Wie ein Teufel zu einem Engel wurde
#1

Hi! Wieder eine neue spontane Idee, eine FF zu schreiben.
Ich will nicht mehr sagen, ich hoffe man versteht den Zusammenhang.
Viel Spass.

~°~°~°~°~

Titel: Wie ein Teufel zu einem Engel wurde
Autor : Ich zum dritten (literati4ever)
Genre : Romance
Pairing : JJ und noch eines, dass ich nicht verraten will
Raiting : R-16
Disclaimer : Nichts gehört mir, alles von Amy Palladino.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: keine Spoiler

Wie ein Teufel zu einem Engel wurde


Prolog
Der Teufel und sein Handlanger
Wenn alles schiefläuft...
...bin ich für dich da!


~°~°~°~°~°~°~

Prolog


Erschrocken starrte die 35-jährige brünette Frau auf den Stadtplatz.
Sie war da!
Die Frau schluckte. Ihre Hand begann zu zittern.
Er sah das, und legte seine Hand beruhigend auf ihre.
„Du schaffst das! Komm schon, Schultern zurück, lass dich nicht unterkriegen!“
Sie nickte nervös, wie sie es nur war, wenn sie kam.
‚Was mag es wohl dieses Mal sein? Will sie ihren neuen Rolls-Royce vorführen? Ihr Enkelkind vorstellen? Oder einfach wieder einmal Gift versprühen?’, ging es ihr bekümmert durch den Kopf.
Die Ladenglocke klingelte.
Dann trat sie ein. Nein, sie trat auf!
In ihrem langen schwarzen Mantel, ihrem eleganten Hut über den dunkelbraunen Haaren, den Handschuhen und der Zigarette in der Hand sah sie aus wie ein Filmstar. Und so bewegte sie sich, so fühlte sie sich.
Sie dachte nicht daran die Zigarette auszumachen.
„Hi!“, presste die ältere Frau heraus.
Ihr Gegenüber verzog keine Züge ihres hübschen, kühlen Gesichts. Ihre meerblauen Augen waren kalt und provozierend auf diejenigen der Frau gerichtet. Dies brach ihr das Herz, wieder einmal.
„Wie geht es dir?“, versuchte die Frau ein Gespräch zu beginnen.
„Hervorragend, ich bin ja hier!“ Die Stimme der jungen Frau triefte nur so vor Sarkasmus.
Wieder brach das Herz.
„Und, irgendwelche Neuigkeiten?“
„Nein! Nur der wöchentliche Zwangbesuch!“
„Was?“
„Verstehst du meine Sprache nicht?“, fuhr die jüngere die ältere Frau aggressiv an.
„Doch, ich verstehe nur nicht, wieso Zwangbesuch?“
„Großmutter hat es angeordnet.“
„Ah!“, die brünette Frau verstand. Neue Foltermethoden wurden ausprobiert.
„Der ist jetzt erledigt, also ich gehe! Es war wieder einmal total reizend dich zu sehen, Mutter!“, meinte die jüngere übertrieben lächelnd. Dann verschwand sie aus dem Diner, nicht ohne die Zigarette darin auf den Boden zu werfen und zu zertreten.
„Bye, Rory!“, murmelte Lorelai den Tränen nahe.
Wieder einmal hatte ihre Tochter sie verletzt.
Und das alles wegen ihren Eltern, Richard und Emily Gilmore.

~°~°~°~°~°~

Ich hoffe auf Fb, vor allem weil ich gerade erst angefangen habe.
glg literati4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3
#2

Ui,wieder einmal etwas von dir*g*
Der Prolog hat mir gut gefallen,war etwas verwirrend aber gut.

Schätzungsweise ist Rory bei ihren Großeltern aufgewachsen und nun sehr verwöhnt und herablassend.Vllt. ist Lore mit Luke zusammen?

Freu mich auf den nächsten Teil
lg,
Fritzi
#3

*wow*

das ist mal was neues!
klingt sehr böse Unsure

ich werd erstmal dran bleiben um zu sehen, wie es weiter geht *gg

lg miniqueen
#4

hi!

schon 2 fbs danke!!

@ Fritzi753: jaaa, ich hatte wieder einmal einen einfall, und den will ich jetzt in tat umsetzen. ich hoffe ich habe genug ideen.

@ miniqueen: jaaa, ich hatte mal lust, rory böse zu machen! Smile schön, dass du reinschaust.


sooo, glg literati4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3
#5

so, das erste kapitel ist fertig... ich muss euch warnen, emily ist ziemlich abgedreht, ich hoffe, das stört nicht!

hoffe auf viel fb! Smile~

~°~°~°~°~°~

Der Teufel und sein Handlanger

~°~Flashback~°~

„Lorelai! Du musst gehen!“
„Was?“ Das Gesicht des 17-jährigen Mädchens erstarrte.
„Du musste gehen!“, Emily Gilmores Stimme liess kein Widerspruch zu. Doch Lorelai widersprach.
„Wohin? In die Ferien?“ Ein kleines bisschen Vorfreude schwang in Lorelais Stimme mit.
„Du wirst dieses Haus verlassen, und Rory wird hier bleiben!“
„Nein!“ Eine Welt brach zusammen.
„Doch Lorelai! Das ist das Beste für das Kind! Du kannst ihr keine sichere Zukunft bieten! Ab jetzt nehmen dein Vater und ich die Erziehung in die Hand!“
„Nein! Das könnt ihr nicht tun!“, schrie Lorelai.
„Doch! Und wenn es eine Gerichtsverhandlung braucht!“
Der Schleier fiel! Zum ersten Mal erkannte Lorelai die wahren Ziele ihrer Eltern. Das perfekte Kind erziehen, damit angeben und zu brillieren. Sie war nur die Leihmutter gewesen.
„Ich glaube nicht was ihr macht! Wie könnt ihr das nur tun? Ihr nehmt Rory die Mutter, und mit mein Kind! Mein Kind, das ich schmerzvoll zur Welt gebracht hatte. Mein Ein und Alles!“, schrie Lorelai ausser sich.
„Wir werden bessere Eltern abgeben als du!“, lächelte Emily kaltblütig.
„Das könnt ihr nicht tun!“, rief Lorelai nochmals verzweifelt.
„Du wirst sie sehen können, wenn wir es erlauben!“
„Vergiss es!“
„Wie bitte?“, wunderte sich Emily.
„Ich gebe nicht auf. Nie!“
Emily lächelte. Dann kamen 2 Polizisten aus dem Wohnzimmer und fassten Lorelai an beiden Armen. Diese schaute entsetzt von ihrer Mutter, die teuflisch grinste, zu den Polizisten und wieder zurück.
„Du hast ab sofort Hausverbot! Deine Sachen stehen vor der Tür, mach was du willst! Du bist nicht mehr in unserer Familie!“
Damit wurde die Tür hinter Lorelai Gilmore geschlossen.
Weinend vor Ohnmacht liess sie sich auf den riesigen Kleiderberg sinken, den das Hausmädchen errichtet haben musste.
Aus ihrem Zimmer hörte sie noch Rory schreien. Das letzte Mal als Rory, bevor sie zu Lorelai Gilmore wurde.
Ihr junges Leben wurde von diesem Moment an von Perlen, Schleifen und Geld geprägt…

~°~Flashback-Ende~°~

Weinend lag Lorelai in der Wohnung ihres Mannes und liess den Papiertaschentuchberg auf eine rekordverdächtige Höhe anwachsen.
Jedes Mal wirkte sich Rorys Besuch auf ihre Stimmung aus.
Doch je kälter und abweisender ihre Tochter wurde, desto mehr sehnte Lorelai sich nach ihr. Sie wollte ihr Baby zurück. 18 Jahre des Lebens ihrer Tochter waren ihr gestohlen worden.
Sie hatte den Sorgerechtsstreit verloren. Gegen den Ruf und das Geld ihrer Eltern konnte sie nichts ausrichten, schon gar nicht ohne Job, ohne feste Bleibe.
Doch das Glück hatte sie nicht für immer verlassen.
Das Schicksal führte sie in ein kleines Städtchen, etwa 15 km entfernt von Hartford…


~°~Flashback~°~

Mitten in der regnerischen Nacht wankte ein voll bepacktes Mädchen über den Stadtplatz und schluchzte herzzerreissend.
Da erblickte sie den Pavillon.
Erleichtert eilte sie immer noch weinend unter das kleine Dach und liess sich auf die Bank sinken.
In diesem Moment sah sie einen etwa 20-jährigen jungen Mann auf sie zukommen. Er hatte einen Becher in der Hand.
„Entschuldige?“, wandte er sich an sie, „Alles in Ordnung?“
„Nein!“, schniefte sie, „Nichts ist in Ordnung!“
Er schwieg verlegen. Dann räusperte er sich.
„Willst du vielleicht ein Kaffee? Der wärmt ein wenig?“, sagte er und streckte ihr den dampfenden Becher hin.
„Tausend Dank!“, schluchzte sie und fiel ihm spontan um den Hals.
Überraschend schloss der junge Mann seine Arme um das fremde Mädchen.
Sie löste sich wieder und schniefte: „Entschuldigung!“
„Kein Problem!“
Schweigen.
„Wenn ich dich schon überfalle, solltest du vielleicht meinen Namen wissen! Lorelai!“, sagte sie und streckte ihm die Hand hin.
„Luke!“, antwortete er und drückte ihre Hand.
Dann horchte er geduldig ihrer Geschichte und reichte ihr Taschentücher, und nahm sie in den Arm, wenn es nötig war.

~°~Flashback-Ende~°~

Mit Lukes Hilfe konnte sie sich ein neues Leben aufbauen. Sie bekam einen Job im örtlichen Hotel und konnte bei ihm wohnen.
Schon bald wurden die Beiden ein Paar und 6 Jahre später machte Luke ihr einen Antrag.
Nun waren sie bald 11 Jahre verheiratet. Und seit 3 Jahren hatte Lorelai auch ein eigenes Hotel gekauft und führte es mit ihrer besten Freundin Sookie St. James.
Lorelais Leben verlief eigentlich perfekt, bis auf das Problem mit ihrer Tochter.
Und dieses überschattete alles Gute, das sich Lorelai erarbeitet hatte.
Doch sie gab nicht auf, sie glaubte noch an eine Besserung des Mutter-Tochter-Verhältnisses.

„Hey!“, sagte Luke leise, als er sich auf das Bett setzte und seiner Frau über die Haare strich.
„Warum macht sie das? Sieht sie nicht, wie sehr ich leide?“
„Ich weiss es nicht, Lorelai! Wenn ich es wüsste, würde ich alles dafür tun, den Verantwortlichen zum Teufel zu jagen!“, versicherte er ihr mitfühlend.
„Du kannst den Teufel nicht zum Teufel jagen!“, argumentierte sie bitter, und dachte an ihre Mutter.
Das passte wie die Faust aufs Auge!

~°~°~°~°~°~

ich hoffe, der teil gefällt euch.
glg literati4ever

Das Leben misst sich nicht in Atemzügen,
sondern an Momenten,
die dir den Atem geraubt haben!

<3 12.11.2009 <3
#6

Hey...
Ist mal was neues...
Klingt böse.... gefällt mir Big Grin
Ich hoffe du schreibst bald weiter, Lorelai tut mir so richtig leid.
Obwohl ich denke dass die Erziehung nicht 100% ausschlaggebend für so ein benehmen ist. Rorys Persönlichkeit muss doch auch hervortreten. Ich meine... Lorelai hat es auch geschafft ihr Wesen durchzusetzen... Oder hatte Rory eine andere Erziehung? Bin sehr gespannt...
Also, wenn du weiter schreibst, lese ich weiter....
bye, minoway

[SIGPIC]C:\Documents and Settings\charlotte\Escritorio\Fotos\Others\Williesig copia.jpg[/SIGPIC]

#7

Wow, das ist mal wirklich was anderes.
Erstmal, was mich stört
-Zu viele "!"
-Etwas wirr
-das wars *gg*

Was ich mit wirr meine, ist, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass eltern so grausam sind. Aber das gibts leider und ehrlich gesagt möchte ich mich nicht weiter in deises Thema vertiefen.

Zitat:„Nein!“ Eine Welt brach zusammen.
„Doch Lorelai! Das ist das Beste für das Kind! Du kannst ihr keine sichere Zukunft bieten! Ab jetzt nehmen dein Vater und ich die Erziehung in die Hand!“
„Nein! Das könnt ihr nicht tun!“, schrie Lorelai.
„Doch! Und wenn es eine Gerichtsverhandlung braucht!“
Der Schleier fiel! Zum ersten Mal erkannte Lorelai die wahren Ziele ihrer Eltern. Das perfekte Kind erziehen, damit angeben und zu brillieren. Sie war nur die Leihmutter gewesen.
„Ich glaube nicht was ihr macht! Wie könnt ihr das nur tun? Ihr nehmt Rory die Mutter, und mit mein Kind! Mein Kind, das ich schmerzvoll zur Welt gebracht hatte. Mein Ein und Alles!“, schrie Lorelai ausser sich.
„Wir werden bessere Eltern abgeben als du!“, lächelte Emily kaltblütig.
Meiner mein ung nach fehlen hier ein wehnig die gefühle.
immerhin nimmt Emiliy Lorelai ihr Kind weg!!!!!!

Zitat:„Entschuldigung!“
„Kein Problem!“
schon wieder Ausrufezeichen Rolleyes
also lore ist ja am boden zerstört und noch schlimmer. da würde sie das "Entschuldigung" eigentlich eher schluchzen und nich "Entschuldigung!" sagen, mit fester stimme, was das "!" für mich beinhaltet...Xd

Zitat:„Du kannst den Teufel nicht zum Teufel jagen!“
Oh ja, leider *schluchzt*
Ich fange gerade an Emiliy - wie du sie beschreibst - mehr zu hassen als Lorelai, falls das möglich ist...

freue mich auf den nächsten Teil XD

lg miniqueen
#8

Wow, deine Idee gefällt mir echt gut, zumal man so etwas Emily auch noch zutrauen könnte.
Ganz toll find ich, dass Luke und Lorelai verheiratet sind Wub Dann fällt ihr das Ganze gewiss etwas leichter.
Ich war total geschockt wie abweisend und kühl Rory ihrer Mutter gegenüber war! Eek Warum hasst sie sie so? Lorelai hat ihr nichts getan und sie konnte nichts dafür, sie hat ihre Tochter nicht im Stich gelassen, sie hatte einfach keine Wahl. Und nun "Zwangsbesuche"? das war echt hart.

Also, mehr!

[SIGPIC][/SIGPIC]
:herz: Verlobt mit Carö ~ cause we are meant to be :herz:
#9

Schrecklich, schrecklich, schrecklich! Wie kann Emily nur so voller Hass sein? Ganz, ganz schrecklich!
Bitte mach das Rory und Lorelai zusammen sind.....bitte!:heul: die situation macht mich traurig! Trotzdem tolle FF. Freu mich auf mehr, kann ja nur besser werden (nicht falsch verstehen, ich meine Lorelai und Rory)!!!!!!!!!

Mach ganz schnell weiter!!!!!

Liebe Grüße und Knutschi

Caro:herz:

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#10

Hey, der Anfang ist ja super...
literati4ever schrieb:~°~Flashback~°~
„Lorelai! Du musst gehen!“
„Was?“ Das Gesicht des 17-jährigen Mädchens erstarrte.
„Du musste gehen!“, Emily Gilmores Stimme liess kein Widerspruch zu. Doch Lorelai widersprach.
„Wohin? In die Ferien?“ Ein kleines bisschen Vorfreude schwang in Lorelais Stimme mit.
„Du wirst dieses Haus verlassen, und Rory wird hier bleiben!“
„Nein!“ Eine Welt brach zusammen.
„Doch Lorelai! Das ist das Beste für das Kind! Du kannst ihr keine sichere Zukunft bieten! Ab jetzt nehmen dein Vater und ich die Erziehung in die Hand!“
„Nein! Das könnt ihr nicht tun!“, schrie Lorelai.
„Doch! Und wenn es eine Gerichtsverhandlung braucht!“
Der Schleier fiel! Zum ersten Mal erkannte Lorelai die wahren Ziele ihrer Eltern. Das perfekte Kind erziehen, damit angeben und zu brillieren. Sie war nur die Leihmutter gewesen.
„Ich glaube nicht was ihr macht! Wie könnt ihr das nur tun? Ihr nehmt Rory die Mutter, und mit mein Kind! Mein Kind, das ich schmerzvoll zur Welt gebracht hatte. Mein Ein und Alles!“, schrie Lorelai ausser sich.
„Wir werden bessere Eltern abgeben als du!“, lächelte Emily kaltblütig.
„Das könnt ihr nicht tun!“, rief Lorelai nochmals verzweifelt.
„Du wirst sie sehen können, wenn wir es erlauben!“
„Vergiss es!“
„Wie bitte?“, wunderte sich Emily.
„Ich gebe nicht auf. Nie!“
Emily lächelte. Dann kamen 2 Polizisten aus dem Wohnzimmer und fassten Lorelai an beiden Armen. Diese schaute entsetzt von ihrer Mutter, die teuflisch grinste, zu den Polizisten und wieder zurück.
„Du hast ab sofort Hausverbot! Deine Sachen stehen vor der Tür, mach was du willst! Du bist nicht mehr in unserer Familie!“
Damit wurde die Tür hinter Lorelai Gilmore geschlossen.
Weinend vor Ohnmacht liess sie sich auf den riesigen Kleiderberg sinken, den das Hausmädchen errichtet haben musste.
Aus ihrem Zimmer hörte sie noch Rory schreien. Das letzte Mal als Rory, bevor sie zu Lorelai Gilmore wurde.
Ihr junges Leben wurde von diesem Moment an von Perlen, Schleifen und Geld geprägt…

~°~Flashback-Ende~°~
Emily ist ja wirklich hart, wenn sie ihrer eigenen Tochter das Kind wegnimmt, nur um das "perfekte" Kind zu erziehen... Arme Lorelai, aber ich hoffe, dass sie es irgendwie schafft, doch noch eine Beziehung zu Rory aufzubauen...

Zitat:~°~Flashback~°~

Mitten in der regnerischen Nacht wankte ein voll bepacktes Mädchen über den Stadtplatz und schluchzte herzzerreissend.
Da erblickte sie den Pavillon.
Erleichtert eilte sie immer noch weinend unter das kleine Dach und liess sich auf die Bank sinken.
In diesem Moment sah sie einen etwa 20-jährigen jungen Mann auf sie zukommen. Er hatte einen Becher in der Hand.
„Entschuldige?“, wandte er sich an sie, „Alles in Ordnung?“
„Nein!“, schniefte sie, „Nichts ist in Ordnung!“
Er schwieg verlegen. Dann räusperte er sich.
„Willst du vielleicht ein Kaffee? Der wärmt ein wenig?“, sagte er und streckte ihr den dampfenden Becher hin.
„Tausend Dank!“, schluchzte sie und fiel ihm spontan um den Hals.
Überraschend schloss der junge Mann seine Arme um das fremde Mädchen.
Sie löste sich wieder und schniefte: „Entschuldigung!“
„Kein Problem!“
Schweigen.
„Wenn ich dich schon überfalle, solltest du vielleicht meinen Namen wissen! Lorelai!“, sagte sie und streckte ihm die Hand hin.
„Luke!“, antwortete er und drückte ihre Hand.
Dann horchte er geduldig ihrer Geschichte und reichte ihr Taschentücher, und nahm sie in den Arm, wenn es nötig war.

~°~Flashback-Ende~°~

Mit Lukes Hilfe konnte sie sich ein neues Leben aufbauen. Sie bekam einen Job im örtlichen Hotel und konnte bei ihm wohnen.
Schon bald wurden die Beiden ein Paar und 6 Jahre später machte Luke ihr einen Antrag.
Nun waren sie bald 11 Jahre verheiratet. Und seit 3 Jahren hatte Lorelai auch ein eigenes Hotel gekauft und führte es mit ihrer besten Freundin Sookie St. James.

Aber ich bin wirklich froh, dass sie wenigstens Luke an ihrer Seite hat, der ihr beisteht und sie unterstùtzt...Wink

Also schreib bitte schnell weiter
glg

Tenetevi stretti i vostri pezzi di ricordo,
vi capiterà di averne bisogno in una notte senza luna quando tutto vi sembrerà inutile e avrete la sensazione di essere veramente su questo pianeta;
per fortuna in una posizione privilegiata per guardare le stelle
(3MsC)


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