Auch wahre Liebe ist nicht perfekt
#1

Es geht hauptsächlich um Rory und Jess (die beiden gehören für mich einfach zusammen!!!!Big Grin)

Das hier ist meine 1. GG FF deshalb kann es gut sein, dass sie ein bisschen Schrott ist!^^ hoffe, ihr werdet fleissig kommentare abgeben, es können auch ruhig verbesserungsvorschläge sein, wär sogar froh darum! kann ja schliesslich nur besser werden so!:p

Die Geschichte spielt 3 Monate, nachdem Jess von Stars Hollow abgehauen ist, um bei seinem Vater zu wohnen.


Titel: Auch wahre Liebe ist nicht perfekt
Autor : drewfullerfan
Genre : romance...
Pairing : literati/teils JJ
Raiting : R-16 (schätze ich...)
Disclaimer : Bis auf meine eigenen Charaktere gehört nichts mir und ich ziehe auch keinen Nutzen daraus...
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:Die Geschichte fängt nach der 3. Staffel an


Chapterguide


[SIZE=3]Mehr Koffein[/SIZE]

[SIZE=3]Wieder einmal hatte die Sonne, die dunkle Nacht aus Stars Hollow verbannt. Im Hause der Gilmore Girls begann das übliche Murren.
Rory wurde wach, weil die Sonne ihr direkt auf das Gesicht schien. Verschlafen drehte sie sich zur Seite, und hoffte, auf diese Weise noch ein paar Minuten in ihrem Bett liegen bleiben zu können, doch als sie ihre Position geändert hatte, musste sie mit erschrecken feststellen, dass er nicht da war. Er war nicht da. Jess, er war weg. Auf einmal wurde ihr wieder klar, dass sie nur geträumt hatte. Sie und Jess waren nicht mehr zusammen, schon seit einigen Monaten nicht mehr. Aber sie kam trotzdem nicht über ihn hinweg, so sehr sie es auch wollte, immer und immer wieder träumte sie, dass sie ein glückliches Paar wären, ohne all die Probleme, die die junge Liebe im realen Leben schliesslich zerstört hatte.

,,Man, jetzt habe ich endlich mal einen freien Tag und beschliesse doch tatsächlich aus freien Stücken, um diese unmögliche Uhrzeit mein Bett zu verlassen!’’ Aber was hätte sie sonst tun sollen? Sie hatte keine Lust, auf ein neues einzuschlafen und dann wahrscheinlich wieder von Jess zu träumen. Rory schlug genervt die himmelblaue Decke zur Seite und setzte tapsig ein Bein nach dem andern auf den Boden. Wochenende, acht Uhr, Träume von immanigären Traumbeziehungen die just mit dem Erwachen zerplatzten... Der Tag hatte schon mal gut angefangen.
Wenigstens war Luke, der Freund ihrer Mutter Lorelai und nebenbei Onkel von Jess, ein Frühaufsteher, der schon längstens in der Gilmore Küche stand und frischen Kaffee gemacht hatte und zudem noch lecker riechende Blaubeermuffins, die er gerade in dem Moment aus dem Backofen holte, als die verschlafene und maulende Rory den Raum betrat. ,,Kaffee!’’ Luke Danes musste unweigerlich lächeln. Rory war in diesem Punkt wirklich haargenau wie ihre Mutter. Manchmal befürchtete er sogar, dass die beiden irgendwann mal durch einen Koffeinschock ins Koma fallen würden, aber dann wurde ihm wieder bewusst, dass die zwei jahrelanges Training hatten. ,,Kommt sofort!’’ Luke stellte ihr eine ziemlich grosse Tasse auf den Küchentisch, in der eine dunkelbraune Brühe schwamm, die einen aromatischen Duft von sich gab. Für Rory gab es nichts auf dieser Welt, dass besser roch....ausser der Duft der Luft, wenn sie damals mit Jess auf ihrer Brücke sass, und die Atmosphäre um sie auf einmal ganz verändert schien vor lauter Glück. Schnell verdrängte Rory diese Erinnerung wieder. ,,Danke Luke, schon klar will Mum unbedingt, dass du bei ihr einziehst. Bei diesem Service kann wirklich keine Frau wiederstehen.’’ Gierig nahm sie einen Schluck von ihrem Kaffee. ,,Und ausserdem, ist absolut kein Kaffee so unsagbar gut, wie den, den du machst.’’ Sie grinste Luke an. Dieser wusste, dass man von einer Lorelai Gilmore kein ausschlaggebenderes Kompliment bekommen konnte.
,,Hmm....was macht ihr hier unten den so einen Krach? Es ist Samstag verdammt, nur verschrumpelte, nach Mottenkugeln riechende, alte Menschen sind um diese unheilige Zeit bereits wach.’’ Lorelai liess sich von ihrem Freund in den Arm nehmen, der ihr sogleich eine ähnliche Tasse in die Hand drückte wie vor kurzem Rory. ,,Du bist ein Gott!’’ Sofort machte sie sich über den Koffein her, wohl wissend, dass sie noch einige von diesen Tassen brauchen würde, bis ihr Gehirn die vollen 70% Leistungsstärke aufbringen würde. Erst nachdem sie ihre Tasse geleert hatte, wandte sie sich ihrer Tochter um und gab ihr einen Kuss auf die Wange: ,,Hey Schätzchen! Gut geschlafen?’’ ,,Ich glaub es einfach nicht, du musst zuerst eine riesengrosse Tasse Kaffee trinken, ehe du die Kraft aufbringst, mich auch nur eines Blickes zu würdigen?’’ Rory schaute gespielt gekränkt. ,,Und so was will meine Mutter sein?’’ ,,Tut mir leid Schätzchen, aber meine Sucht gewinnt immer mehr die Oberhand. Bald schon werde ich ein Monster sein, dass im Rausche seiner Sucht alles zerstört, was es einst liebte!’’ Theatralisch fasste sich Lorelai mit dem rechten Handrücken an die Stirn. ,,Ich kann das Monster in mir fühlen, Rory, wenn du mich wirklich liebst, musst du mich töten, bevor ich dir eines Nachts zuvorkomme!’’ ,,Vielleicht ist es besser, wenn ich dich einfach mal für ein paar Tage einsperren würde. So ganz ohne Kaffee und Fast Food!’’ Rory versuchte ernst zu wirken, was ihr aber nicht wirklich gelang, den ihre Mutter war nach dieser Aussage kreidebleich geworden. ,,Rory Gilmore, solltest du das nicht sofort zurücknehmen, werde ich dich verstossen und dich als meine Tochter verleugnen.’’ Gerade wollte Rory kontern, als Luke diesen, für die Gilmore Girls ganz gewöhnlichen Dialog von sinnlosen und überzogenen Aussagen beendete, indem er auf die Zeit aufmerksam machte und sich verabschieden wollte. ,,Ich muss jetzt in den Laden. Cesars Schicht ist gleich zu Ende und Lane kann heute nicht, also muss ich das wohl übernehmen.’’ ,,Och nein, ich dachte wir wollten heute zusammen frühstücken!’’ Lorelai war enttäuscht. Sie hatte sich so auf einen gemütlichen Morgen gefreut. ,,Das war ja auch der ursprüngliche Plan, aber du hast mich ja gebissen, als ich dich wecken wollte.’’ Demonstrativ streifte Luke den linken Ärmel seines Flanell Hemdes etwas hoch und machte damit die Sicht auf einen deutlichen Gebissabdruck frei. ,,Mum, wie konntest du nur?’’ Rory versuchte ein Lachen zu unterdrücken. Das war so typisch für ihre Mutter. ,,Was....das....das....war ich nicht....! Ich habe doch nicht meinen Freund gebissen!’’ Doch ihr war klar, dass es keinen Zweck hatte sich rauszureden. ,,Oh doch, das hast du!’’ Sagte Luke gespielt wütend und deutete noch mal auf seinen Arm. ,,Tut mir leid, wir nie wieder vorkommen!’’, versprach sie, doch im nächsten Augenblick wusste sie, dass das wohl oder übel gelogen war. Luke lachte, auch er wusste, dass er in Zukunft wohl noch des öfteren damit rechnen musste, vor allem, da sie ja demnächst zusammenziehen würden. Liebvoll drückte er seiner Freundin einen Abschiedskuss auf die Lippen, ehe er sich nach einem kurzen Winken in Richtung Rory zur Hintertür rausmachte.

,,Hach, dieser Mann passt einfach perfekt zu mir!’’, schwärmte Lorelai, ,,Er ist stark, fördert meine Sucht, macht alles heil was ich kaputt mache.....’’ ,,Mum, ich freue mich wirklich für euch, dass es so gut läuft und so weiter, aber bitte, momentan habe ich keine Lust über ‚die perfekte Beziehung’ zu sprechen. Du weißt schon. Wegen der Sache mit Jess...’’ Lorelai schloss ihre Tochter tröstend in ihre Arme: ,,Kann ich etwas für dich tun Kleines?’’ ,,Ach was, geht schon! Schenk mir lieber mal eine neue Tasse Kaffee ein!’’, grinste sie.
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#2

Den Titel deines FFs find ich schon mal ziemlich gelungen (macht neugierig, wie du siehstXD)

drewfullerfan schrieb:[SIZE=3],,Kaffee!’’ Luke Danes musste unweigerlich lächeln. Rory war in diesem Punkt wirklich haargenau wie ihre Mutter. Manchmal befürchtete er sogar, dass die beiden irgendwann mal durch einen Koffeinschock ins Koma fallen würden, aber dann wurde ihm wieder bewusst, dass die zwei jahrelanges Training hatten.

,,Hmm....was macht ihr hier unten den so einen Krach? Es ist Samstag verdammt, nur verschrumpelte, nach Mottenkugeln riechende, alte Menschen sind um diese unheilige Zeit bereits wach.’’

Erst nachdem sie ihre Tasse geleert hatte, wandte sie sich ihrer Tochter um und gab ihr einen Kuss auf die Wange: ,,Hey Schätzchen! Gut geschlafen?’’ ,,Ich glaub es einfach nicht, du musst zuerst eine riesengrosse Tasse Kaffee trinken, ehe du die Kraft aufbringst, mich auch nur eines Blickes zu würdigen?’’ Rory schaute gespielt gekränkt. ,,Und so was will meine Mutter sein?’’ ,,Tut mir leid Schätzchen, aber meine Sucht gewinnt immer mehr die Oberhand. Bald schon werde ich ein Monster sein, dass im Rausche seiner Sucht alles zerstört, was es einst liebte!’’ Theatralisch fasste sich Lorelai mit dem rechten Handrücken an die Stirn. ,,Ich kann das Monster in mir fühlen, Rory, wenn du mich wirklich liebst, musst du mich töten, bevor ich dir eines Nachts zuvorkomme!’’ ,,Vielleicht ist es besser, wenn ich dich einfach mal für ein paar Tage einsperren würde. So ganz ohne Kaffee und Fast Food!’’ Rory versuchte ernst zu wirken, was ihr aber nicht wirklich gelang, den ihre Mutter war nach dieser Aussage kreidebleich geworden. ,,Rory Gilmore, solltest du das nicht sofort zurücknehmen, werde ich dich verstossen und dich als meine Tochter verleugnen.’’

,,Das war ja auch der ursprüngliche Plan, aber du hast mich ja gebissen, als ich dich wecken wollte.’’ [/SIZE]


Hab die besten (u. witzigsten) Stellen aus deinem ersten Teil oben aufgelistet^^ Fängt schon mal gut an, kann man aber noch nich viel dazu sagen... Jess und Rory sind auf alle Fälle immer gutBig Grin Und Lorelai ist wie immer der Knaller - und ein Nachfahre von Graf Dracula, wie`s scheint *g* Schreib schnell weiter, damit ich ein längeres FB geben kannWink

Lg, Aki
#3

der anfang klingt schon mal nicht schlecht, ist allerdings noch nicht so viel das man ein ausreichendes feedback schreiben könnte. dennoch klingt es schon mal sehr interessantSmile
#4

Hey Süsse, da bist du ja!!!
auch wenn ich das schon kenne, ich werd (wenn ich zeit hab, und das werd ich in nächster zeit wenig) kräftig mit FB schreiben, was wahrscheinlich daran liegt dann ich das Forum lieber mag als die andere seite... und deine Story zweimal zu lesen, ist ja nicht verkehrt... oder? Big Grin
Ich finde du schreibst wirklich klasse, und ich freue mich schon wahnsinnig auf jeden Teil, egal in welcher Hinsicht!
Also dann, drück dich fest, yela

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#5

HEY!
Also der erste Teil deiner FF gefällt mir schon mal sehr sehr gut!
Du triffst (wie man bis jetzt sagen kann) Lorelais Charakter auch verdammt gut!
Bin gespannt wie´s weiter geht und freu mich, was mit Rory und Jess noch passier, bin ja eben Literati von ganzem Herzen:herz:
Mach weiter so (Und bitte schnellBig Grin )

LG
Mia

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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddelBig Grinanke Sweetie!
#6

hey du
deine ff gefällt mir schon ganz gut, denn für mich gehören rory und jess auch zusammen und ich denke auch mal dass sie wieder zusammen kommen. das luke und lore zusammen sind find eich geil. und dass lore ihn gebissen hat *grins*.
mach weiter so
lg jessy
#7

Hey ihr!^^

Toll hat meine FF leser gefunden! Neue wie auch alte! ^^ Da ich heute grad in Hochstimmung bin, stell ich gleich mal zwei neue Kapitel rein (hab Geburtstag, deshalb!^^)



Zurück nach Stars Hollow

Zur Selben Zeit in Philadelphia

,,Was willst du den hier?’’ Lizz war überrascht. Mit ihm hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Er sollte doch eigentlich bei Jimmy sein, so hatte es jedenfalls Luke, ihr Bruder, gesagt. Völlig von der Rolle machte sie einen Schritt zur Seite, damit er in die Wohnung reinkommen konnte. ,,Geht es dir gut? Ist irgend etwas passiert?’’ Er hatte noch kein Wort gesagt, schaute bloss beschämt auf den Boden nachdem er eingetreten war. Lizz hatte die Befürchtung, dass etwas schreckliches passiert war und machte sich fürchterliche Sorgen. ,,Jess, verdammt noch mal sprich mit mir, ich bin deine Mutter! Was ist los?’’ Erst als sie merkte, dass sie in seinen Augen Trauer und Angst ablesen konnte besann sie sich und nahm ihren Sohn in den Arm. ,,Tut mir leid Mum, ich meine, weil ich einfach so hier aufgetaucht war, aber ich....ich wusste nicht, wo ich sonst hin soll...’’ ,,Schon gut, ich freue mich natürlich mal wieder mein Kind umarmen zu können. Du lässt es dir ja schliesslich selten genug gefallen!’’ Ein Lächeln huschte über Jess’ Gesicht. Seine Mutter hatte es wirklich nicht leicht mit ihm, obwohl, seine Kindheit war auch nicht wie aus einem Bilderbuch entsprungen. ,,Komm erst mal richtig rein, dann kannst du mir immer noch erzählen was passiert ist.’’ Lizz führte ihn ins Wohnzimmer. Der Raum war hell und sauber. Durch die grossen Fenstern, schien goldenes Sonnenlicht rein, was dem Zimmer zusätzlich noch so etwas wie einen magischen Glanz verleite und die Temperatur ziemlich ansteigen liess, obwohl es erst Morgen war. Eingerichtet war das Ganze ziemlich spärlich. Eine dunkelblaue Stoff Couch, ein kleines, rundes Sofatischchen aus Glas, ein alter Fernseher und ein fast leeres Regal. ,,Das ist völlig untypisch für sie’’, dachte Jess, als er auf der Couch Platz genommen hatte und Lizz in die Küche ging, um ihm etwas zu trinken zu holen, ,,sie bewahrt doch sonst auch jeden Mist auf und stopft damit die Wohnung aus. Hoffentlich hat sie nicht schon wieder einen neuen Kerl!’’ Schon in seiner frühsten Kindheit musst Jess immer wieder mit ansehen, wie seine Mutter einen Typ nach dem anderen nach Hause brachte, und jedes Mal aufs Neue verletzt wurde. Für ihn blieb da nicht viel Zeit übrig, und so kam es, dass er sich mit einem Buch in sein Zimmer verzog, immer dann, wenn sich Lizz und wer auch immer gerade fetzten. Seine Liebe zu den Büchern, war ihm geblieben, sie waren seine Flucht, sein Ausweg.
,,Hier.’’ Lizz war soeben wieder aus der Küche gekommen und stellte ihm ein Glas Eistee auf den Tisch. ,,Danke.’’ Er nahm einen grossen Schluck, und noch einen. Ihm war gar nicht klar gewesen, wie ausgetrocknet seine Kehle war. ,,Nun erzähl schon! Wieso bist du nicht mehr bei Jimmy?’’ In ihrer Stimme glaubte Jess etwas Vorwurfsvolles zu hören, auch wenn es wirklich so gewesen wäre, er hätte es ihr nicht verübeln können. Schliesslich war er es, der alles gepackt hatte und statt zu seiner Mutter zu dem Mann gezogen war, der ihn und Lizz damals so im Stich gelassen hatte. ,,Mum, ehrlich, es tut mir leid. Ich habe einfach nicht nachgedacht. Er stand plötzlich in Stars Hollow und bot mir an, bei ihm zu wohnen. Keine Ahnung was mich dazu geritten hat. Wahrscheinlich habe ich gedacht er hätte sich verändert und will sich wirklich um mich kümmern und.....ach es war einfach dumm von mir zu glauben, dass sich tatsächlich jemand für mich interessieren könnte.’’ Jess verstummte. Er kam sich so blöd vor, gleichzeitig war er stinksauer, nicht nur auf Jimmy, sondern auch auf sich, denn immerhin war es gewesen, der zu ihm gegangen war. Lizz war angesichts der Tatsache, dass ihr Sohn Gefühle zeigt sichtlich überrascht. Er war sonst eigentlich der Typ, der alles für sich behielt. Die Sache mit Jimmy und dann noch Luke, der ihn rausgeschmissen hatte, das war wohl einfach zu viel für ihr Kind. ,,Kann ich vielleicht....kann ich....kann ich bei dir wohnen?’’ ,,Was du willst wieder bei deiner Mummy einziehen?’’ Lizz gab ihm einen kleinen Klaps auf die Hand und lachte. Jess verdrehte die Augen. Auf was hatte er sich da nur eingelassen. Jetzt würde sie ihn bestimmt wieder wie ein kleines Kind behandeln.
Aber er hatte keine andere Wahl: Zu Jimmy würde er ganz bestimmt nicht mehr gehen und Luke hatte ihn rausgeschmissen, also konnte er das auch vergessen. Blieb eben nur noch seine Mum. Wobei, so schlimm war das nun auch wieder nicht. Im Grunde genommen liebte er sie ja, auch wenn sie bei weitem nicht perfekt war. ,,Natürlich kannst du wieder bei mir wohnen, aber diese Wohnung ist eigentlich nur unsere provisorische Unterkunft, bis TJ und ich in unser neues Haus ziehen!’’ Lizz strahlte übers ganze Gesicht. ,,Sie ist also immer noch mit ihm verheiratet’’, dachte Jess und freute sich insgeheim für die beiden. TJ war in seinen Augen zwar ein Spinner, aber er machte seine Mutter allen Anscheins nach glücklich und das war schliesslich das Wichtigste. Jetzt war ihm auch klar, wieso die Wohnung nicht ‚Lizztypisch’ eingerichtet worden war. ,,Das Haus ist toll. Du könntest das grosse Zimmer im Erdgeschoss haben. Der Garten ist auch traumhaft und........’’ ,,Mum, mir ist egal wie das Haus ist. Hauptsache, ich kann irgendwo schlafen!’’ ,,Tut mir leid, ich bin bloss so aufgeregt vor lauter Glück.’’ Sie lächelte entschuldigend. ,,Sag mal, wo ist steht das Haus eigentlich?’’ Lizz wollte einen Moment mit der Antwort warten um etwas Spannung einzubauen, liess es jedoch sein, da sie selber viel zu aufgeregt war, um es auch nur eine Sekunde länger für sich zu behalten: ,,Das ist ja gerade das tolle. Wir ziehen nach STARS HOLLOW!’’

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In Luke’s Diner herrschte Hochbetrieb, wie jedes Wochenende. Das Wochenende gehörte den Familien und so war es kaum verwunderlich, dass im ganzen Laden stillende Mütter hockten, die allesamt an einer Diskussion über die Vor- und Nachteile von Einwegwindeln beteiligt waren. Die Väter hingegen befolgten hastig die Befehle ihrer Frauen, die diese ihnen ab und zu in einem rechthaberischem Ton entgegenwarfen. ,,Johnny, hol mir einen Kaffee!’’ ,,Geh an den Kiosk Karl, und besorg mir die neue Vogue!’’ oder was auch häufig zu hören war ,,Max, sag den Kindern sie sollen ruhig sein!’’ Kinderlose Stars Hollow Bürger, trauten sich samstags um diese Zeit gar nicht erst in die Nähe des Diners. Zu gross war die Gefahr, von einem rotzfrechem Jungem angespuckt oder von einem kleinen Mädchen an den Haaren gezogen zu werden.
Luke betrat soeben seinen Laden. Beinahe hatte er es geschafft die Tatsache, dass heute wieder Familientag war erfolgreich zu verdrängen, doch als ihm ein kleiner Junge ins Schienbein trat, war er sich dessen wieder vollkommen Bewusst. ,,Hey was soll das? Du kannst mich doch nicht einfach treten!’’ Er konnte es nicht glauben. Der Junge aber schwieg und starrte stattdessen mit verschränkten Armen und voller Trotz zu dem grossen, grossen Mann rauf und hatte sogar noch den Mut, dem völlig verdutztem Luke die Zunge raus zu strecken. ,,Jetzt reicht’s!’’ Er verschwand fluchend im Lagerraum und hoffte, auf diese Weise dem ganzen Tumult entkommen zu können. Grundsätzlich mochte er ja Kinder, aber nicht wenn sie schrieen, um sich schlugen und überall Dreck machten. Gedankenverloren überprüfte er die Vorräte und machte Bestellungen von jenen Sachen, die demnächst aufgebraucht sein würden. Ständig musste er daran denken, wie traumhaft schön die gestrige Nacht mit Lorelai mal wieder gewesen war. Sein Blick fiel wieder auf seinen Unterarm: ,,Woher hat sie bloss gelernt, so zu zubeissen?!’’ Ihm blieb kaum Zeit zu grübeln, den Cesar hatte soeben den Raum betreten. ,,Chef, gerade hat der Vorbesitzer des Hermingwest Hauses angerufen. Er hat gesagt, er kommt heute ins Diner und bringt den Schlüssel her.’’ ,,Gut, danke.’’ ,,Also, meine Schicht ist zu Ende, ich geh dann mal, okay?’’ ,,Klar, bis morgen!’’
Nachdem Cesar gegangen war, machte sich Luke daran, seine Gäste zu bedienen. Gott sei Dank, waren die meisten Familien bereits weg. Am Montag würden Lizz und TJ hier nach Stars Hollow ziehen. Es war ihm ein Rätsel, wie sie es geschafft hatten, das Hermingwest Haus zu ersteigern, da es ein der begehrtesten Häuser in der ganzen Stadt war. Beim Gedanken an seine Schwester musste er unweigerlich an Jess denken. Wie es ihm wohl ging? Es waren 3 Monate vergangen, seit dem er seinen Neffen aus der Wohnung geschmissen hatte. Seither hatte Jess nichts mehr von sich hören lassen.

Luke hatte keine Ahnung, wie bald er wieder auf Jess treffen würde.

Der alte Mann und das Meer

Am frühen Nachmittag hatte sich Rory Ernest Hemingways ,Der alte Mann und das Meer’ geschnappt, war zum Pavillon im Stadtzentrum gegangen und war bald schon in ihr Buch vertieft, so sehr, dass sie nicht bemerkte, wie auf einmal jemand vor ihr stand. ,,Ah, ein Hemingway.’’ Er lächelte verlegen. ,,Oh, hey Dean, was machst du den hier? Ich hab dich gar nicht bemerkt. Stehst du schon lange da?’’ ,,Ach na ja, ich bin gerade hier vorbeigelaufen als ich dich sah, und dann dacht ich halt, ich komm rüber und sag mal hallo. Hallo!’’ Es war ihr unangenehm, mit ihrem Ex-Freund zu reden. Nicht weil er unfreundlich war oder so, aber in letzter Zeit, genauer gesagt, seit bekannt wurde, dass Jess nicht mehr in Stars Hollow ist, wirkte er verändert. Er versuchte ständig mit ihr ins Gespräch zu kommen, schleppte ihre Möbel ins Wohnheim, machte ihr fortlaufend Komplimente....sie war zwar froh darüber, dass ihre Freundschaft seit der Sache mit Jess damals nicht ganz in die Brüche gegangen war, aber das hier ging, so fand sie, eindeutig zu weit. Immerhin war er mit Lindsay verheiratet, was also fiel ihm ein, sie an zu flirten?! Ihr fiel nichts besseres ein, als auch Hallo zu sagen. ,,Hallo’’ Insgeheim hoffte sie, das Gespräch wäre hiermit beendet, doch Dean schien keine Anstalten zum Gehen zu machen. Stattdessen setzte er sich neben sie auf die Bank und starrte sie an. In seinen Augen konnte sie den selben Ausdruck wiedererkennen, wie zu der Zeit, in der sie beide ein Paar gewesen waren. Dieser verliebte, schwärmerische und treue Blick. Ihr lief ein Schauer über den Rücken. ,,Kaum zu glauben, dass ich den mal toll fand. Er soll Lindsay diesen Blick zuwerfen. Nicht mir. Dieser Kerl ist drauf und dran seine Frau zu betrügen, das ist widerwärtig. Mit mir würde er sicher das selbe machen.....aber Jess...Jess könnte mir so etwas nie antun.’’ Schlagartig überkam Rory wieder eine unendlich tiefe Trauer und sie fürchtete, der Schmerz, der sich in ihrem Herzen ausgebreitet hatte, würde nie mehr enden. Dean hatte sich ihr abgewandt und starrte auf den Boden. Seine Hände umklammerten einen Baseball. ,,Weißt du, zwischen mir und Lindsay läuft es momentan nicht so gut. Die Beziehung, sie....sie ist irgendwie....anders.’’ ,,Anders als was?’’ Rory merkte, dass er der den Ball immer fester umklammerte. ,,Lindsay und ich, das ist nicht das selbe wie du und ich, wie wir. Das was wir hatten, das war phänomenal. Ich kann es nicht beschreiben. Wir zwei Rory, wir gehören zusammen, und das wären wir auch noch, wenn diese Vogelscheuche Jess nicht gekommen wäre. Rory, ich liebe di...’’ Seine Fingerknöchel waren weiss angelaufen, Rorys Gesicht jedoch lief vor Wut rot an. ,,Wie kannst du es bloss wagen, Jess die Schuld zu geben??! Er hat mich so geliebt wie ich ihn, und das tue ich immer noch!!!!! Ich bin froh ist er nach Stars Hollow gekommen, ich bin froh, dass ich nicht mehr mit dir zusammen bin.’’ Rory verstummte. Hatte sie das eben wirklich gesagt? Sie wollte so etwas nicht sagen, auch wenn sie es Wort für Wort so gemeint hatte, aber ihr tat es leid als sie in Deans traurigen Augen sah, doch dann wurde ihr bewusst, dass Dean ihr gerade ,Ich liebe dich’ sagen wollte. ,,Wieso hat er Lindsay überhaupt geheiratet, wenn er anscheinend noch nicht über mich hinweggekommen ist?!’’ Ihr blieb nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn Dean war aufgestanden, seinem Gesichtsausdruck zu urteilen, war er sehr zornig. ,,Ach so, du liebst diesen Nichtsnutz also immer noch?!’’, schrie er und schleuderte den Baseball wutentbrannt in Richtung Strasse, ,,Du liebst den Arsch, der einfach abgehauen ist und dich hier hat sitzen lassen?! Mein Gott, mach die Augen auf, ICH liebe dich und nicht dieser Jess. ICH habe dich immer gut behandelt, er hat dich belogen und verletzt, ICH hab dir ein Auto gebaut, ER hat es verschrottet.....’’ Deans Ausbruch hatte alle Passanten dazu bewegt, stehen zu bleiben und den weiteren Geschehnissen beizuwohnen. ,,Du bedeutest Jess nichts. Verstehst du? GAR NICHTS!!!!!’’ Rory liefen unzählige, heisse Tränen über die geröteten Wangen. ,,Nein, Dean lügt. Jess hat mich geliebt. Er hat mich geliebt!’’ Völlig aufgelöst drängte sie sich an den Zuschauern vorbei und rannte nach Hause. Das Buch hatte sie völlig vergessen, aber ehrlich gesagt war ihr das momentan reichlich egal!

Zwei Stunden hatte sie ungefähr geweint, vielleicht etwas weniger, vielleicht etwas mehr. Eher mehr, denn sie hatte sich so eben in ihrem Bett aufrecht gesetzt und konnte nun ihr Gesicht im Spiegel erkennen. Sie sah furchtbar aus, verquollen und aufgedunsen. Fest entschlossen an etwas anderes zu denken, suchte sie ,Der alte Mann und das Meer’, konnte es jedoch im ganzen Haus nicht finden. ,,Merkwürdig, vorher habe ich im Pavillon doch gerade noch darin gele....natürlich, ich habe es liegen lassen. Toll! Dabei ist es das einzige Buch welches ich besitze und noch nicht gelesen habe. Genervt liess sie sich wieder auf ihr Bett fallen. ,,Moment mal, woher habe ich das Buch überhaupt?’’ Sie grübelte fieberhaft und als der Groschen gefallen war, sass sie kerzengerade im Bett. ,,Oh mein Gott, das ist Jess’ Buch! Das Buch das er mir im Bus gegeben hat, als ich ihn zum letzten mal gesehen habe. Wie konnte ich das nur vergessen?!’’ Auf einmal machte für sie alles einen Sinn. Er hatte es ihr im Bus in die Hand gedrückt. ,,Ich hoffe du verstehst alles, wenn du das Buch gelesen hast. Ich liebe dich!’’, hatte er gesagt, ehe sie verwundert ausgestiegen war. Damals verstand sie nicht. Und als sie erfuhr, dass ihr Freund die Stadt verlassen hatte, brachte sie es nicht fertig, das Buch zu lesen. Zu sehr schmerzte es sie. ,,Ich muss das Buch finden. Unbedingt!’’ Wie eine Furie durchsuchte sie noch mal das ganze Haus, für den Fall, dass sie es doch mitgenommen hatte, es aber nur nicht mehr wusste. Als ihr klar wurde, dass es definitiv nicht hier war, zog sie sich in windesteile zwei Schuhe an, und merkte nicht, dass sie nicht zueinander gehörten. Mit einem blauem Turnschuh am einten Fuss und einem beigen Ballerina am anderen stürmte sie auf die Haustüre zu, riss sie mit einem Ruck auf und brachte beinahe ihre Mutter zum Fall. ,,Rory, Schätzchen. Ist alles in Ordnung. Ich habe Miss Patty getroffen und sie hat mir gesagt, was vorher los war. Sprich Kleine! Strafe mich nicht mit Schweigen, nur weil ich vorher nicht zur Stelle war, und diesem Dean die Ohren langgezogen habe.’’ ,,Mum, das Buch! Ich hab das Buch liegen lassen!’’ Lorelai nahm ihre aufgebrachte Tochter in die Arme. ,,Beruhige dich.’’ ,,Nein, ich kann nicht. Jess! Das Buch!’’ ,,Keine Angst Kleine. Miss Patty hat das Buch gefunden und mir mitgegeben.’’ Sie liess ihre Tochter los und öffnete den Reissverschluss ihrer Handtaschen. Noch ehe Lorelai das Buch rausholen konnte, hatte es sich Rory bereits gegriffen und drückte es schützend an ihre Brust. Ein Stein fiel ihr vom Herzen. Was hätte sie bloss gemacht, wenn sie es für immer verloren hätte?! Sie wollte gar nicht erst daran denken. Ihr Puls normalisierte sich langsam und auch ihr Gehirn schien wieder zu funktionieren. ,,Ob ich in diesem Buch wohl eine Antwort finden werde?’’, fragte sie sich. ,,Okay, lass uns in die Küche gehen. Ich mach uns einen Kaffee und dann kannst du mir in Ruhe erklären, was es mit diesem Buch auf sich hat.’’ ...............Rory hatte ihrer Mutter alles bis ins kleinste Detail erklärt. Sie erzählte, wie sie im Pavillon sass und Dean auf einmal vor ihr stand, wiederholte, was er ihr gesagt hatte und erklärte, wieso ihr dieses Buch so wichtig war. Nachdem ihre Tochter mit dem Reden abgeschlossen hatte, war sie wirklich verdammt wütend auf Dean und dabei hatte sie ihn immer für einen netten, jungen Mann gehalten. ,,Man, dem werde ich wirklich noch die Ohren lang ziehen!’’ ,,Ich befürchte das reicht nicht Mum!’’ ,,Stimmt, du hast recht. Ich werde sie ihm mit dem Brotmesser abschneiden und an streunende Hunde verfüttern.’’ Über Rorys Gesicht huschte ein kleines Lächeln. Sie hatte ihre Mutter wirklich sehr lieb.

Einige Stunden später hatte Rory das Buch gelesen. Sie hatte grosse Mühe, nicht zu weinen, sie hätte nicht gedacht, dass sie die Geschichte so berühren würde. Die Story erinnerte sie an ihre Beziehung mit Jess, doch sie konnte schlussendlich nicht viel damit anfangen. Doch was war das? Auf der letzten Seite des Buches war etwas von Hand aufgeschrieben worden. Mit zittriger Hand strich sie die Seite glatt. Es war eindeutig Jess Handschrift.

Liebe Rory

Wenn du das hier liest, werde ich nicht mehr in
Stars Hollow sein. Es tut mir wirklich sehr leid,
dass ich einfach gegangen bin, bitte glaube mir
. Ich war zu feige, hatte Angst dir in deine Augen
zu sehen, wenn ich dir sagen würde, dass ich
gehe, dass ich ein Versager bin und immer bleiben
würde. Schon immer hielten mich alle für einen
Loser und gaben es mir auch deutlich zu
verstehen, aber ich selber habe nie daran
geglaubt, bis heute. Jetzt weiss ich, dass ich
einer bin, ich muss einer sein, denn sonst hätte
ich dir gesagt was los ist....ich verstehe, wenn
du mich jetzt hasst.
Dieses Buch habe ich dir gegeben, weil es in
meinen Augen sehr viel mit uns zu tun hat.
Wir beide, du und ich, wir sind der alte Mann.
Wir mussten lange Zeit hart um unsere
Liebe, den Fisch kämpfen. Es war nicht
einfach, aber doch hatten wir es gemeinsam
irgendwie geschafft. Leider aber trieben viele
Haie im Meer, und einer davon, so muss ich
leider gestehen, war ich. Stück für Stück entrissen
sie uns unser Glück und liessen nichts zurück
ausser uns.
Rory, bitte gib nicht dir die Schuld daran, dass
es so geendet hat, denn glaube mir, du kannst
nichts dafür. Deine Liebe hat mir Kraft gegeben.

Ich liebe dich und werde dich immer lieben!

Dein Jess



Ah ja, und was ich noch sagen wollte, also ich kenn mich hier noch nicht so aus, vo dem her, wärs gut möglich (eher sogar wahrscheinlich^^) das ich ein paar Fehler machen werde (Internet&Katharina=Katastrphe! Big Grin Big Grin ). Sagt es mir, wenn ich wieder etwas verbockt habe! Daankkeee!^^
#8

Hey, also erst mal Happy Birthday!!!!:geschenk: Hoffe du hast nen tollen Tag!


Der Teil war super! Der Brief von Jess.....sooo süß und dass er nach Sh zieht, einfach klasse!
Hoffe es geht bald weiter
freu mich

GLG
Mia

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Mitlied bei: Jess and Rorys never ending love club, JJ, Buchclub und Schreibclub/Meine FF: The right way? (lit)
Ava+Sig. by EmmaEleni :knuddelBig Grinanke Sweetie!
#9

Hey meine Süsse... :knuddel:wünsch dir einen wunderschönen Geburtstag und alles alles Gute... feier schön... :hb: :geschenk:

Und wegen den zwei Teilen... du weisst schon... ich finde sie super!

Zitat:,,Kann ich vielleicht....kann ich....kann ich bei dir wohnen?’’ ,,Was du willst wieder bei deiner Mummy einziehen?’’

Ja, will er. Ist das nicht süss???

Und bei teil drei... du weisst ja, du hast mich dazu veralasst mein altes Buch aus den Tiefen meines Schrankes zu holen und es erneut zu lesen, selbst wenn ich momentan keine Zeit dazu habe...

Zitat:Wir beide, du und ich, wir sind der alte Mann.
Wir mussten lange Zeit hart um unsere

Liebe, den Fisch kämpfen. Es war nicht
einfach, aber doch hatten wir es gemeinsam
irgendwie geschafft. Leider aber trieben viele
Haie im Meer, und einer davon, so muss ich
leider gestehen, war ich. Stück für Stück entrissen
sie uns unser Glück und liessen nichts zurück
ausser uns.

*Schluchtz* das ist so schön...

Zitat:Ich liebe dich und werde dich immer lieben!

Jaaaaaaaaaa. Hab ichs doch gewusst... :freu: :freu: :freu: :herz:

Und bis jetzt hast du auch noch keinen Mist gebaut... Wink
Also, ganz liebe grüsse... drück dich fest... hdl, Yela

[SIGPIC]C:\Documents and Settings\charlotte\Escritorio\Fotos\Others\Williesig copia.jpg[/SIGPIC]

#10

Oh Gott wie süß!
Schnell weiterschreiben! Er kommt ja wieder zurück und der blöde Dean... hihi^^

Und alles gute zum Geburtstag! :hb:

[SIGPIC][/SIGPIC]

[Gewalt ist die letzte Zuflucht des Unfähigen]


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