31.10.2007, 15:27
Ankündigung: In diesem Thread ist nicht die vollständige Geschichte, wie ihr zu dieser kommt, steht weiter unten!
Hallo!
Da ich gerade dabei bin ein Buch zu schreiben, wollte ich ein bisschen eure Meinung dazu hören, weil ich nicht ganz sicher bin, ob die Geschichte überhaupt bei jemanden ankommt! Würd mich also freuen, wenn ihr ein kleines Fb hinterlassen könnt!
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Titel: Die Juwelenkönigin
Autor: LunaBielle (*that's me) ^^
Genre: Fantasy, Romance, Action
Short Zusammenfassung: Das Land Cantella wird von bösen Mächten regiert und niemand weià einen Ausweg der aus dem schlechten Land führt. Nur das Reich der Tiere (Xaruyll) und das Elfenreich (Kaelfan) wurde verschont. Doch auf einmal hat der Reichshexer von Xaruyll eine Vision und ein Mädchen taucht auf, dass sich als die wäre Königin von Cantella herausstellt und unmengen von Macht besitzt, von denen sie noch keine Ahnung hat...
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Wer die Geschichte weiterlesen und mir FB geben will, schickt einfach eine PN an mich mit eurer E-Mail-Adresse und ich schicke euch die Freigabe meines Arbeitsbereiches, und schon könnt ihr neue Teile lesen und kommentieren!
Namensregister
Teil 1/1:
Eine Nacht. Eine einzige verdammte Nacht.
Eine Nacht, die sich ewig in meinem Gehirn einbrennen wird. So eine Vision hatte ich noch nie gehabt. Sie war bis jetzt die realste die ich hatte und ich als Jaribi, als Hellseher, muss das wissen.
Noch jetzt bin ganz benommen, von den verschiedenen Situationen und Gefühlen, die sich über die ganzen Territorien von Cantella ausgebreitet hatten, über Berroselle, Kleinberroselle, Surrejona, Panthalena, Kaelfan und sogar mein Heimatsreich Xaruyll. Doch ein Territorium war nicht von dieser Aura umgeben. Ein Gebiet gab es nicht mehr in meiner Vision, das Schattenreich. Ich frage mich inständig, warum mir der Einblick in dieses Land verschlossen blieb. Es gibt zwei Möglichkeiten, der oder das, der mir diese Vision aufgehalst hatte, wollte, dass ich das nicht sehe, was da passierte oder es gab dieses Territorium in der Zukunft nicht mehr. Aber warum sollte das Schattenreich verschwunden sein? Die Gefühle waren so voller Glück und Zufriedenheit, es war die perfekte Welt, mit der perfekten Reichshexe. Ja, Hexe, Hexe mit schwarzem Juwel, mit wallenden schwarzem Haar und Augen so blau wie der Himmel an einen der schönsten und klarsten Tagen des Jahres.
Augen des Saphirs. Augen in denen man alles lesen konnte, aber dennoch so leer waren.
Langsam geht die Sonne im Westen des Landes auf und lässt das unversehene Reich, das Reich wo nur Tiere regierten in gelbes Licht fallen. Ich bin Ruyll der Reichshexer von Xaruyll. Wir haben uns jahrelang, nein sogar jahrhundertlang gegen die Menschen, die das Reich erobern wollten, die glaubten wir Tiere wären nichts wert, gewehrt. Schlachtfelder auf unseren Wiesen, unsere Pranken, Hufe, Krallen, Zähne und Schnäbel in ihrem Fleisch. Und wir haben nicht verloren, unser Land ist noch immer unser Land. Die Menschen haben aufgegeben gegen uns zu kämpfen, weil sie wissen, dass sie keine Chance haben. Die meisten Tiere hier sind Jaribi und sehen es vorher, wenn die gierigen Menschen angreifen wollen. Ja, wir haben gelernt uns zur Wehr zu setzen und jeden Menschen anzugreifen, der durch unser Land spaziert. Doch in der Vision waren wir eins mit den Menschen. Wir spielten gemeinsam, regierten unter der Reichshexe und waren glücklich.
Ich glaube nicht, dass so ein Reich irgendwann existieren wird. Zu viele falsche Leute sitzen auf den Thron in den Territorien. Zu viele schlechte Menschen, die es wollen, das Glück zu zerstören, die nur Macht riechen und Macht wollen.
Die falsche Seite regiert zur Zeit Cantella. Wir, das Elfenreich Kaelfan und Xaruyll, stehen im neutralen Zusammenhang mit der Person die ganz Cantella beeinflusst. Unsere Länder sind Ausnahmezustände, doch ich rieche es, dass wir uns bald wieder auf einen Kampf einstellen müssen.
Ein Kampf, den wir wahrscheinlich nicht gewinnen werden.
Noch etwas gibt es über die Tiere zu wissen. Sie können nicht mit den Menschen sprechen. Für die Menschen sind die Tierlaute einfach Tierlaute, darum ist es auch so schwer mit ihnen zu verhandeln. Der einzige Reichshexer kennt die Sprache der Menschen. Einzig und alleine ich rede mit den menschlichen Wesen.
Doch welcher normaler Mensch stellt sich schon einem etwas zu groà geratenen Tiger in den weg. Tiger, die Königsgattung in Cantella. Es gibt nicht viele von uns, die meisten sind mit mir verwandt. Ich weià nicht wie lange wir leben werden, denn es wird immer knapper. Welche Rasse wird dann als Reichshexe oder Reichshexer bestimmt? Adler oder vielleicht sogar streunende Hunde?
Kaum hatte ich den Gedanken auch nur in meinem Kopf gebracht, wurde ich von einem Hund überrascht. Langsam stand ich von meinem von mir gewärmten Stein auf und knurrte ihn einladend an. Er machte einen leichten Knicks und setze sich dann auf den taunassen Grasboden vor dem Stein.
„Was hast du mir zu berichten?“, fragte ich entschlossen, ohne auf den verwirrten Blick von ihm einzugehen.
Hallo!
Da ich gerade dabei bin ein Buch zu schreiben, wollte ich ein bisschen eure Meinung dazu hören, weil ich nicht ganz sicher bin, ob die Geschichte überhaupt bei jemanden ankommt! Würd mich also freuen, wenn ihr ein kleines Fb hinterlassen könnt!
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Titel: Die Juwelenkönigin
Autor: LunaBielle (*that's me) ^^
Genre: Fantasy, Romance, Action
Short Zusammenfassung: Das Land Cantella wird von bösen Mächten regiert und niemand weià einen Ausweg der aus dem schlechten Land führt. Nur das Reich der Tiere (Xaruyll) und das Elfenreich (Kaelfan) wurde verschont. Doch auf einmal hat der Reichshexer von Xaruyll eine Vision und ein Mädchen taucht auf, dass sich als die wäre Königin von Cantella herausstellt und unmengen von Macht besitzt, von denen sie noch keine Ahnung hat...
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Wer die Geschichte weiterlesen und mir FB geben will, schickt einfach eine PN an mich mit eurer E-Mail-Adresse und ich schicke euch die Freigabe meines Arbeitsbereiches, und schon könnt ihr neue Teile lesen und kommentieren!
Namensregister
Teil 1/1:
~Xaruyll~
Eine Nacht. Eine einzige verdammte Nacht.
Eine Nacht, die sich ewig in meinem Gehirn einbrennen wird. So eine Vision hatte ich noch nie gehabt. Sie war bis jetzt die realste die ich hatte und ich als Jaribi, als Hellseher, muss das wissen.
Noch jetzt bin ganz benommen, von den verschiedenen Situationen und Gefühlen, die sich über die ganzen Territorien von Cantella ausgebreitet hatten, über Berroselle, Kleinberroselle, Surrejona, Panthalena, Kaelfan und sogar mein Heimatsreich Xaruyll. Doch ein Territorium war nicht von dieser Aura umgeben. Ein Gebiet gab es nicht mehr in meiner Vision, das Schattenreich. Ich frage mich inständig, warum mir der Einblick in dieses Land verschlossen blieb. Es gibt zwei Möglichkeiten, der oder das, der mir diese Vision aufgehalst hatte, wollte, dass ich das nicht sehe, was da passierte oder es gab dieses Territorium in der Zukunft nicht mehr. Aber warum sollte das Schattenreich verschwunden sein? Die Gefühle waren so voller Glück und Zufriedenheit, es war die perfekte Welt, mit der perfekten Reichshexe. Ja, Hexe, Hexe mit schwarzem Juwel, mit wallenden schwarzem Haar und Augen so blau wie der Himmel an einen der schönsten und klarsten Tagen des Jahres.
Augen des Saphirs. Augen in denen man alles lesen konnte, aber dennoch so leer waren.
Langsam geht die Sonne im Westen des Landes auf und lässt das unversehene Reich, das Reich wo nur Tiere regierten in gelbes Licht fallen. Ich bin Ruyll der Reichshexer von Xaruyll. Wir haben uns jahrelang, nein sogar jahrhundertlang gegen die Menschen, die das Reich erobern wollten, die glaubten wir Tiere wären nichts wert, gewehrt. Schlachtfelder auf unseren Wiesen, unsere Pranken, Hufe, Krallen, Zähne und Schnäbel in ihrem Fleisch. Und wir haben nicht verloren, unser Land ist noch immer unser Land. Die Menschen haben aufgegeben gegen uns zu kämpfen, weil sie wissen, dass sie keine Chance haben. Die meisten Tiere hier sind Jaribi und sehen es vorher, wenn die gierigen Menschen angreifen wollen. Ja, wir haben gelernt uns zur Wehr zu setzen und jeden Menschen anzugreifen, der durch unser Land spaziert. Doch in der Vision waren wir eins mit den Menschen. Wir spielten gemeinsam, regierten unter der Reichshexe und waren glücklich.
Ich glaube nicht, dass so ein Reich irgendwann existieren wird. Zu viele falsche Leute sitzen auf den Thron in den Territorien. Zu viele schlechte Menschen, die es wollen, das Glück zu zerstören, die nur Macht riechen und Macht wollen.
Die falsche Seite regiert zur Zeit Cantella. Wir, das Elfenreich Kaelfan und Xaruyll, stehen im neutralen Zusammenhang mit der Person die ganz Cantella beeinflusst. Unsere Länder sind Ausnahmezustände, doch ich rieche es, dass wir uns bald wieder auf einen Kampf einstellen müssen.
Ein Kampf, den wir wahrscheinlich nicht gewinnen werden.
Noch etwas gibt es über die Tiere zu wissen. Sie können nicht mit den Menschen sprechen. Für die Menschen sind die Tierlaute einfach Tierlaute, darum ist es auch so schwer mit ihnen zu verhandeln. Der einzige Reichshexer kennt die Sprache der Menschen. Einzig und alleine ich rede mit den menschlichen Wesen.
Doch welcher normaler Mensch stellt sich schon einem etwas zu groà geratenen Tiger in den weg. Tiger, die Königsgattung in Cantella. Es gibt nicht viele von uns, die meisten sind mit mir verwandt. Ich weià nicht wie lange wir leben werden, denn es wird immer knapper. Welche Rasse wird dann als Reichshexe oder Reichshexer bestimmt? Adler oder vielleicht sogar streunende Hunde?
Kaum hatte ich den Gedanken auch nur in meinem Kopf gebracht, wurde ich von einem Hund überrascht. Langsam stand ich von meinem von mir gewärmten Stein auf und knurrte ihn einladend an. Er machte einen leichten Knicks und setze sich dann auf den taunassen Grasboden vor dem Stein.
„Was hast du mir zu berichten?“, fragte ich entschlossen, ohne auf den verwirrten Blick von ihm einzugehen.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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