Love,Troubles & Milo
#41

Hey...
Das war mal wieder ein tolles Kapitel. Wie Daniel sich so um Julia Laura kümmert... und umgekehrt. Finde es irgendwie süss dass Clara sich so an sie klammert. Ich hatte schon Angst dass die Kleine ihr Au-Pair abstossen würde. Aber ich habe gemerkt dass sie Julia Laura wohl mag... Zum Glück. Ich hoffe sie verschliesst sich nicht zu sehr in sich selbst.
Ich finde es auch toll dass beide Kinder auf dem Fussboden ihren Spielteppich ausrollen und beginnen zu spielen. Das hat irgendwas friedvolles.
Freue mich sehr auf den nächsten Teil, wenn Julia endlich mal ganz auf ihren Hausherrn trifft... bin schon ganz hibbelig... *gg*
Drück dich feste... alles liebe, Yela

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#42



He meine Lieben I´m here!.. ich möchte euch am liebsten alle ganz tolle knuddeln für euer süßes, liebes, knutschiges FB! Hab mich wahnsinnig darüber gefreut.. hoffe ich bekomme heute DEN Teil hin.. bin nämlich schon ziemlich müde.. nur ohne das ich mir meine Ideen von den Finger tippsle kann ich wohl nicht schlafen.. wenns heute jedoch nix mehr gescheites wird.. versuche ich ihn morgen on zu stellen.. HEL fühlt euch von mir gedrückt.. eure Juju!Big Grin

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He is cool. He is sexy. He is a vampyr
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#43

VII. Reaility and Fiction


Nachdem sich die beiden heftig umarmt hatten, wurder mir „Tony“ vorgestellt.
„Julia, das ist mein Bruder Milo Ventimiglia“, „Milo das ist Julia Laura Palmer unser Aupair“.
Ich versuchte so gut es ging locker zu bleiben, bzw. nicht zu zeigen wie nervös ich war. Ungläubig schielte ich ihn an. „Hi“ grinste er mich an und streckte mir freundlich die Hand entgegen. „Ich bin Milo“. „He“ ich schluckte mehrmals damit er nicht meinem Klos im Hals bemerken wurde „Julia“, lächelte ich ihn ebenso an. Dabei entging ihm natürlich nicht meine Unsicherheit. Ich glaubte es einfach nicht, ich bin hier gelandet, bei Ihm! Bei einem Schauspieler.. oh mein Gott!
„Onkel Milo“ der kleine Laurence stürmte wild auf den jungen Mann zu und klammerte sich fest an sein Hosenbein. Er ging in die Hocke und streichelte dem Kleinen über sein dichtes dunkles Haar. Auch Clara streckte ihre dünnen Ärmchen nach ihm aus, und brabbelte irgendwas, mit ihrem Schnuller im Mund, zu ihm. Er nahm sie mir mit seinem Dauergrinsen ab. Seine braunen Augen schlugen auf meine. Schnell schüttelte ich den Kopf um dieses „lästige“ Gefühl, das in mir ausbrach los zu werden, und atmete tief durch. Es war wirklich ein Bild für Götter. Es war einfach zu niedlich wie die Beiden an ihrem Onkel hingen. Clara spielte mit seinen Stirnfranzen und zum ersten Mal konnte ich die Kleine lachen sehen, als der attraktive Mann ihr den Schnuller aus dem Mund nahm. Es war ein herzliches Lachen und ich sah wie tierisch die beiden an ihm hingen. Er musste wohl einer der wichtigen Menschen in ihrem Leben sein. Kein Wunder !, dachte ich mir nur im Stillen. Ich versuchte meine Nervosität los zu werden. Das Zittern in meinen Fingern. Ehe er es bemerken würde. Schnell eilte ich in die Küche, um fertig den Tisch aufzudecken. Versuchte ihn dabei irgendwie zu vergessen. Das alles kam mir wie ein Traum vor. Derweilen gingen die drei ins Wohnzimmer, wo Milo mit den beiden Kleinen spielte. Er sah wie ein großes Kind aus. Rings um ihn lagen sämtliche Bau – und Legosteine. Ein Grinsen huschte mir übers Gesicht. Dabei ertappte mich Leslie. „Clara und Daniel hängen wirklich sehr an meinem Bruder, seit dem Tod von Laurence lassen sie kaum eine männliche Person näher an sich ran als ihn“. „Verständlich“ erklärte ich ihr. Ich wusste wie es bei den Beiden wohl war. Sie hatten einfach Angst wieder verletzt zu werden. Bei mir war das damals nicht anders. Nur das ich um einiges älter war als sie, und mich regelrecht zu Hause in mein Zimmer eingesperrt hatte. Mich von der Ausenwelt isolieren wollte. Leslie und ich packten derweilen die Pizza aus, die Milo uns mitgebracht hatte und deckten den Tisch vollkommen fertig auf. Wenige Minuten darauf saßen wir alle regelrecht zusammengequetscht um den kleinen Tisch. Jeder hatte sein Stück Pizza auf dem Teller, die wirklich vorzüglich schmeckte. Clara und Laurence erzählten Milo ununterbrochen von dem was wir den ganzen Tag erlebt hatten. Dabei ermahnte sie ihre Mutters ständig, dass sie nicht mit vollem Mund sprechen sollten. Als Milo dann endlich mal zu Wort kam, stopfte er sich einen weiteren Happen in den Mund und erklärte,, Les, der neue Esszimmertisch müsste heute kommen!“. Dabei erhielt er jedoch nur einen tattelnden Blick von seiner Schwester,, Du bist ja ein wirklich gutes Vorbild für deine Nichte und deinen Nephen“. Ich musste mir ein Grinsen unterdrücken. Immerhin sollten die Kleinen ja nicht wirklich von seinem Benehmen am Tisch lernen. Milo bemerkte das natürlich. Ein nochso größeres Lachen ging nun von ihm aus. „Was hast du den?, wer hat als 12-jährige den immer mit dem Essen in unserem Haus herumgeworfen, als las doch den Kindern auch mal ihren Spaß!“ neckte er sie mit ihren Jungendsünden. Er wusste jedoch nicht was er in seiner großen Schwester damit auslöste. „Milo!“ ermahnte sie ihren kleinen Bruder erneut. „Les!“ grinste er sie an. Die beiden erinnerten mich mit ihrer kleinen Streiterei nur zu gut an meine Schwester und mich. Wir machten meiner Mutter damals die Hölle zu Hause. Obwohl es für uns und ganz speziell für sie eine wirklich harte und schwierige Zeit war. Die beiden „Erwachsenen“ lieferten sich ein Duell der Giganten. Immer wieder widersprach der eine dem anderen. Seine schauspielerischen Fähigkeiten stellte Milo natürlich gekonnt unter Beweis. Eigentlich war es recht lustig und auch den Kindern gefiel es doch dann änderte sich alles ganz plötzlich.
„Verdammt, Tony, warum tust du das du solltest dein Beiden ein Vorbild sein, sie haben es so schon schwer genug und dann kommst du daher und machst einen auf „coolen“ Onkel, der sich nichts sagen lässt“ paffte sie ihn an legte wütend das Besteck zur Seite, stand auf und verschwand ohne ein weiteres Wort zu sagen, und ohne sich etwas über zu ziehen aus der Wohnung. Von der einen Sekunde zur anderen war es mucksmäuschenstill. „Entschuldige“ meinte Milo nur kleinlaut und entschuldigte sich für das Benehmen seiner Schwester. „Schon okay“ stimmte ich ihm nur zu und suchte nach einer Idee um die Kleinen wieder lustig zu stimmen. Uns Vier war jedoch wirklich der Appetit vergangen und so liesen wir Pizza, Pizza sein und ich machte mich in die Küche zum Abwasch. Les war noch immer nicht aufgetaucht. Seit mehr als einer halben Stunde frierte sie nun schon im Freien vor sich hin. Milo und seine Beiden Süßen machten sich wieder auf zum Lego spielen. Ich derweilen war ganz in meinen Gedanken über IHN versunken. Ich war mit meiner Gefühlswelt sowieso noch nie im Einklang und dann passiert mir ausgerechnet DAS!. Es war zwar wirklich schön in seiner Nähe zu sein und sich von seinem unglaublichen charmanten Lachen anstecken zu lassen, man vergaß dabei ganz seine Sorgen, doch ich wollte mich nicht in dieser Welt verlieren. Ich wollte der Realität standhaft bleiben und mir keine Ilosionen machen. Ich war alt genug um Realität und Wunschdenken auseinander halten zu können. Aber ob ich das wollte, war nun wieder eine ganz andere Sache.

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#44

Hi!
Ich weiß nicht so genau ob wenn
ma sowieso schon süchtig ist (was in
diesem Fall bei mir wirklich schnell ging)
noch süchtiger werden kann. Also wenn es
geht dann ist mir das eben beim lesen passiert!
Bin mehr als gespannt wies weitergeht!
bis dann Crazylittlegirl
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#45

Hey meine Liebe!
Faint was ein Teil! Milo versteht sich mit den Kleinen richtig gut und noch dazu siegt er toll aus.Was will man mehr.
Julia ist total nervös in seiner Gegenwart,das ist echt süß und verständlich^^ Außerdem muss sie ständig an ihn denken *gg*
Ich hoffe sie werden sich ganz schnell sehr gut kennenlernen....Big Grin
Milo spielt echt den coolen Onkel! Aber Streitereien gehören nunmal dazu...Geschwisterliebe !
Mach ganz schnell weiter,eine tolle FF!
Hdl,Eva
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#46



He meine Beiden Süßen... freu.. freu..freu... mich soooooooo über euer schnelles FB.. hach.. hat es mich doch so angetrieben dazu, den neuen Teil gleich on zu stellen.. hoffe er gefällt euch.. HEL bussi Juju:p

VIII. The problem "Me"


Plötzlich ging die Tür auf und Les kam, wie sie zuvor gegangen war, wieder ohne ein Wort zurück in die warme Stube. Ich sah ihren traurigen Blick und auch Milo sah sie verunsichert an. War es seine Schuld gewesen, das es ihr nun wieder so dreckig ging? „He alles in Ordnung mit dir Leslie?“ fragte ich sie vorsichtig und so gut es ging auch ein einfühlsam. „Alles in Ordnung“ log sie mich an und wollte mir beim Abwasch helfen. „He, lass das ich mach das schon geh zu den Kindern und spiel mit ihnen, die brauchen dich nämlich“ gab ich ihr zu verstehen. „Ach was, mit Milo verstehen sie sich im Moment sowieso viel besser. Ich komm einfach nicht an sie ran.“ In ihrer Stimme lag so viel Traurigkeit und Wut auf sich selbst. Erst jetzt in diesem Moment verstand ich, was ich damals meiner Mutter angetan hatte, als ich sie nicht an mich ran lies.

Ich konnte sie also nicht wirklich von meiner Idee umstimmen. So griff sie nach den nassen Tellern die noch auf der Spüle lagen und machte sich ans abtrocknen, derweilen ich noch das andere Geschirr abwusch. Ich sah wie unkonzentriert sie arbeitet und ich sah auch das ihre Gedanken ganz wo anders waren. So kam eins zum andere. Der Teller rutschte ihr aus den Fingern und knallte mitten auf den Fliesenboden. Sogleich zersprang er in tausende von Teile. Es war in meinen Augen wirklich kein Problem gewesen. Immerhin war es nur ein simpler Teller der ihr runter fiel und zu Bruch ging. Aber für Les brach in diesem Moment eine Welt ein. „Oh mein Gott, was tu ich nur“, schluchzte sie und brach in Tränen aus. Milo hörte sofort das Schluchzen seiner geliebten Schwester. Trotz alldem was zuvor geschehen war, sprang er auf und eilte zu uns. „He, Les das ist doch kein Problem, das ist doch nur ein Teller, dein Bruder hat sicher noch einige davon“ wollte ich sie trösten. Mit meinen Worten jedoch hatte ich sie nur noch mehr verletzt. Sie kauerte am Boden und schniefte in ihre Ärmel. Sie lag zerbrechlich wie ein kleines Kind am Boden. Es tat mir so weh das alles mitanzusehen müssen. Ich war mit meinen Worten am Ende, wusste n icht was ich sagen oder tun sollte. Bis Milo bei uns war und sich um seine am Boden liegende Schwester kümmerte. „Danke, ich mach das schon, geh du doch bitte zu den Kleinen“ meinte er liebevoll und deutete zu den Beiden, die ihre Mutter schon beängstigt beäugten.

Gesagt. Getan. Ich tat das um was er mich bat und ging zu den Kleinen um ihnen beim Spielen und Bauen behiflich zu sein. Mein Blick haftete jedoch die ganze Zeit an Milo, der seine Schwester in den Armen hielt und mit ihr am Boden kauerte, versuchte sie zu trösten und zu beruhigen. Ich bemerkte gar nicht wie sehr mich die ganze Sache, das Bild das sich vor mir bot, mitnahm. Bis mich Daniel plötzlich aus den Gedanken riss. „Warum weinst du Julia?“ wollte er neugierig wissen. Bevor ich ihm jedoch antworten konnte und meine Tränen selbst bemerkte, schlug er seine beiden Arme um mich und versuchte mich zu trösten. Ich musste Lächeln als ich sein Vorhaben begriff. Daniel war wirklich ein Schatz. Seine Mutter konnte wirklich stolz auf ihn sein. „Mummy, ist traurig weil Daddy gestorben ist!“ meinte er tapfer, derweilen ich ihn über den Rücken streichelte. „Ich weiß“ nickte ich ihm zu und drückte ihn nur noch weiter an mich. Weiteres Geweine war an meiner Seite zu vernehmen. Clara heulte sich die Augen aus. Sie kauerte auf meinen Beinen und schrie wie ein kleiner Tyran. Sie hatte solch eine Wut in sich. Die ich erstmals mitbekam. Mit Streicheleinheiten versuchte ich auch die kleine Prinzessin zu beruhigen.

Leslie und ihr Bruder bekamen alles mit, sie klemmte sich an die starken Arme ihres Bruders. „Tony, ich bin so eine schlechte Mutter, ich weiss einfach nicht was ich tun soll, ich will den Beiden doch nur eine Stütze sein, und dann schaff ich es nicht einmal meine Trauer zu unterdrücken“ schniefte sie nun an seinen Hemdkragen. „He Schwesterherz du musst hier nicht auf „stark“ spielen, du musst deinem Schmerz auch freien Lauf lassen, ansonsten zerbrichst du eines Tages noch“ säuselte er gegen ihre Stirn. Es war das erste Mal das Les vor den Kleinen zusammbrach. Ständig hatte sie versucht die starke Mutter raushängen zu lassen. Ihren Kindern zu zeigen, das sie sich auf sie verlassen konnten. Doch heute war das Faß übergegangen und die Kleinen konnten sehen, wie schwer der Tod ihres Dads, auch ihrer Mum zu schaffen machten. Milo nickte mir aufmundernd zu. Wir verstanden uns von Anfang an wie es schien auch ohne Worte. Ich hatte mich wieder beruhigt. Mich am Riemen gerissen und so getan als hätten meine Tränen nie existiert. Und Somit auch nicht der Schmerz, der sich in meinem Herzen befand….

Nach einer Weile hatte sich jeder beruhigt. Milo machte sie an den Kamin, um Feuer zu machen. Da es von Zeit zu Zeit immer kälter wurde. Les hatte sich wieder gut gefangen und saß mit ihren Kindern am Tisch und spielte UNO. Hin und wieder konnte man alle drei Lachen sehen. Es tat gut sie glücklich zu sehen. In dieser Familie lag so viel Trauer. Ich war froh das auch die Kinder begriffen, das ihre Mutter ebenso tiefe Trauer und Schmerz empfand. Sie sollten ihre Mutter immerhin als den Menschen sehen, der sie wirklich war.

Ich saß am Wohnzimmerteppich und faltete den Spieleppich zusammen, als plötzlich Milo neben mich stieß und die Legosteine in die dafür vorgesehene Box schmies. „Lass das doch, ich mach das schon, ist ja immerhin meine Aufgabe!“ bat ich ihn. Doch er war nicht von seinem Vorhaben abzubringen. „Quatsch, wenn ich dir helfe bist du schneller fertig und wir beide könnten uns vielleicht unterhalten“ er lächelte mich an und dabei streiften sich unsere Augen. „Ähm.. ich….“ Nuschelte ich ertappt und entriss mich seinen Blicken, um nach einem Legostein irgendwo auf dem Teppich zu fassen. Ich konnte zwar seine Blicke nicht mehr deuten, dafür jedoch seine warmen Finger an meinen spüren. Wir hatten gleichzeitig nach einem Spielstein gefasst. Ich kam mir dabei wie in einer schnulzigen Teeniekomödie vor. Schnell entriss ich mich auch seinen Berührungen. Seine Wärme jedoch vibrierte noch lange danach an meiner Haut. Verlegen suchte ich nach einem anderen Stein. Milo bemerkte natürlich meine Nervosität. Ich spürte seinen Blick auf mir ruhen. Dennoch versuchte ich mich nicht von meinem Vorhaben abringen zu lassen. Ich konnte es einfach nicht fassen. Wenn ich das in Europa erzählen würde, meine Mutter würde mich sofort in die Klappse einliefern lassen. Sie würde nur sagen,, Mein Kind, die Träumerei geht schon wieder mit dir durch!“

Nach dem wir mit dem Zusammenräumen fertig war, flüchtete ich regelrecht, unter dem Vorwand etwas holen zu müssen in mein Zimmer. Ich war einfach fix und fertig wenn er mir so nahe kam. Ich konnte einfach nicht glauben, das ich nach wenigen Stunden, die ich ihn wirklich kannte, solche Gefühle für ihn hatte. Mit mir ging alles durch. Ich fühlte mich verdammt schlecht. Am liebsten hätte ich mich übergeben. Ich lag nun auf meinem Bett und dachte über so vieles nach. Obwohl ich eigentlich gar nicht darüber nachdenken wollte. Das war mein Problem! Ich konnte mich oft, für die Gefühle die ich in mir trug, nicht leiden. Immer wieder wollte ich aus meiner eigenen Haut schlüpfen. Mich vor mir selber verstecken. Ich führte sozusagen einen großen Kampf mit mir selbst. Mein größter Gegner im Leben war schon immer ich selbst gewesen. Besonders wenn es um Gefühle für einen Menschen ging. Zu oft hatte ich mich mit diesen Komplexen zu tief in den Schmutz gezogen.

Ein kurzes Klopfen an der Zimmerttür lies mich erschrecken. „He“ kam es mit einem unterdrückten Zittern in meiner Stimme als ich sah wer vor mir stand. ….



freu mich immer wieder über FB.. vll kommt heute ja noch wasUnsure:pfeif:

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#47

Hey!!!
Wow... heute morgen dachte ich noch: schade, Juju hat keinen neuen Teil on gestellt... und jetzt sind es gleich zwei auf einmal!!!
Sie waren einfach genial beschrieben, einfach toll.
Wie Leslie ausgeflippt ist... das hat mir richtig weh getan. Ich habe nie erlebt was es bedeutet jemanden zu verlieren. Aber es tat weh als ich sah wie sehr sie leidet. Und dass niemand ihr helfen kann. Zumindest nicht von jetzt auf gleich. Trotzdem ist es natürlich toll dass Milo so eng mit ihr verbunden ist. Dass er sich so gut mit den Kurzen versteht ist wirklich toll.
Ich kann mir irgendwie denken dass Julia ganz durcheinander sein muss. Immerhin hat sie damit nicht gerechnet. Dass sie nicht in Ohnmacht gefallen ist als sie sich berührt haben ist auch alles :Laugh: Nein, das ist ein Scherz. Ich denke sie gehört nicht zu dieser oberglächigen Sorte Mensch die so dermassen ausflippen wenn sie einen Schauspieler treffen. Immerhin ist er auch ein Mensch!
Ich freue mich jedenfalls sehr auf ein neues Kapitel...
Drück dich, Yela

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#48



@Yela: Wow Süße, danke, danke, danke, danke für dein super liebes langes und ausführliches FB... freu mich immer wenn ich mehr lesen kann... *lol*..naja obwohl mir selber das FBgeben gar nicht soooo liegt. Naja in meiner FF finden sich auch viele eigene Erlebnisse wieder. Deswegen freut es mich umso mehr, wenn dich meine FF so bewegt.. glg Juju

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#49

sorry, dass erst jetzt wieder fb von mir kommt :rolleye: ...
wunderbar! einfach genial! tolliger!
also so von der story her echt geil! die gefühle passen einfach
und du beschreibst sie super!
aber es schleichen sich teilweise recht viele fehler rein Wink
ist aber nicht wirklich schlimm! Smile
knutschaa
hdl Heart Clara

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sig & ava by Tönni --> liiieb dich! Heart
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#50



@filzlaus: Danke auch dir meine Süße.. ja das mit den Fehlern... dafür gibts ne simple Erklärung.. 1. bin ich die Niete Nummer Eins in Rechtschreibung. und noch hinzu kommt das 2. Mein Rechtschreibprogramm nicht wirklich laufen zu scheint. Bin schon am Überlegen, wie ich das Word Problem in den Griff komm.. in der Zwischenzeit hoff ich natürlich das die vielen Fehler nicht all zu sehr den Genuß des Lesens mindern.

Glg Juju

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