Ein halbes Leben
#1

Die Idee schwirrte mir irgendwie die ganze Zeit im Kopf herum und jetzt hab ich sie einfach mal aufgeschrieben... Wink

Titel: Ein halbes Leben
Autor: krümelmonster
Genre: weiß ich noch nicht genau…aber ich denke mal von allem ein bisschen
[I]Raiting :R-16[/I]
Disclaimer: die Charaktere gehören nicht mir, sondern der Serie Gilmore Girls und ich verdiene kein Geld mit dieser Story . Unbekannte Charaktere stammen aber von mir Wink



Es war bereits nach Mitternacht als Rory zurück in ihr Zimmer kehrte.
Sie war allein, Paris wahrscheinlich wieder bei Doyle. Wie in den letzten Wochen auch.
Geschafft ließ sie sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen.
Es war wohl der furchtbarste Abend, den sie seit langem erlebt hatte.
Rory griff nach ihrer Handtasche und holte ihr Handy heraus.
Ein Anruf in Abwesenheit.
Sie seufzte leise und legte es zur Seite.
Dieser Kerl war einfach schrecklich. Sie hatte sich doch gerade vor einer halben Stunde von ihm verabschiedet. Der Weg von der Bar bis zu ihrem Zimmer dauerte nur eine viertel Stunde, doch sie war noch weitere 15 Minuten ziellos durch die Gegend gefahren.

Sie stand vom Bett auf und ging rüber ins Bad.
Auf ihrem neuen blauen Rock war ein Fleck. Genervt zog sie ihn aus und versuchte ihn unter heißen Wasser auszuwaschen.
„Dieser Idiot!“, murmelte sie wütend.
Als der Fleck immer noch nicht verblasste schleuderte sie den in die Ecke und stützte sich auf dem Waschbecken ab.
Ihre Haare fielen glatt über ihre Schultern und schimmerten seidig. Sie hatte sich neues Make-up gekauft, was ihre blauen Augen noch deutlicher betonte.
Sie sah toll aus. Ja, verdammt! Sie sah wirklich toll aus.
Und wieso musste sie dann einen ganzen Abend mit einem Idioten verbringen, der ihren neuen Rock mit Soße bekleckerte und sie bereits nach einer halben Stunde wieder anrief?
Ungläubig schüttelte sie den Kopf.
Andere Mädchen in ihrem Alter hatten tolle Dates oder sogar einen festen Freund. Sogar Paris hatte einen Freund.
Und sie? Sie hatte ein furchtbares Date nach dem anderen!
Rory starrte ihr Spiegelbild an.
Machte sie denn irgendwas falsch?
Sie war bis Anfang ihres Studiums mit Dean zusammen gewesen. Jahrelang. Und dann hatten sie Schluss gemacht. Weil sie keine Lust mehr hatte. Er fand eine andere und heiratete sie. Und nun war sie alleine. Manchmal kam ihr der Gedanke, dass sie nicht hätte Schluss machen sollen. Dann wären sie jetzt noch zusammen.
Und sie wäre nicht allein.
Schnell wischte sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel und verließ das Bad.
Wann würde Paris denn endlich zurückkommen?
In letzter Zeit war sie immer alleine in ihrer Wohnung.
Aber sie wollte eigentlich nicht über Paris nachdenken. Über die glückliche Paris mit ihrem glücklichen Freund Doyle.
Rory verzog bitter das Gesicht und legte sich aufs Bett.
Vielleicht war sie für immer verdammt grässliche Dates zu haben und nie den Richtigen zu finden. Vielleicht sollte es ihr ganzes Leben so weiter gehen.
Sie vergrub ihr Gesicht in ihrem Kissen und versuchte über etwas anderes nachzudenken.
Irgendwo neben ihr klingelte ihr Handy.
Aber sie hatte keine Lust mit diesem Typen zu reden, wegen dem sie einen furchtbaren Abend ertragen musste.

Rory blinzelte.
Sie war wirklich eingeschlafen.
Langsam setzte sie sich auf und suchte nach ihrem Wecker.
Halb neun.
Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass sie nur in Slip und Bluse da saß.
Dann erinnerte sie sich an den vorigen Abend.
Genervt stieg Rory aus ihrem Bett und schlüpfte in eine Jogginghose.
Im Vorbeigehen blickte sie einmal in den Spiegel und erkannte, dass ihr ganzes Make-up verschmiert war.
„Na super…“
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Paris kam herein.
„Rory!“
Sie sah ihre Mitbewohnerin verwirrt an. „Paris.“
Paris strahlte sie glücklich an. „Du wirst nicht glauben, was gestern passiert ist!“
„Mit Doyle?“
„Ja!“
Rory schüttelte angewidert den Kopf. „Das will ich dann auch gar nicht wissen!“ Sie schob sich an Paris vorbei und ging rüber ins Bad.
Aber Paris ließ sich nicht abschütteln.
„Also, wir waren gestern Abend essen und als wir…“
Rory wirbelte herum. „Paris! Ich will es nicht wissen!“, sagte sie laut, aber ihre Freundin schien das völlig egal zu sein. Munter plapperte sie weiter.
„Doyle war den ganzen Abend schon ganz aufgeregt und als ich ihn gefragt habe, ob er krank wäre, hat er mich gefragt!“
Rory hielt in ihrer Bewegung inne. Langsam drehte sie sich um. „Er hat dich gefragt?“
„Ja!“, rief Paris glücklich. „Er hat mich gefragt, ob wir zusammen ziehen wollen!“
Sie sah sie an. „Oh…“
„Ja, ist das nicht toll? Ich ziehe mit meinem Freund zusammen. Ich war auch erstmal sprachlos! Ist das nicht toll?!“ Vor lauter Freude drückte Paris sie kurz an sich. „Ich fang schon mal an zu packen!“ Sie stürmte rüber in ihr Zimmer und Rory hörte wie sie ihren Koffer aus dem Schrank hervorkramte.
Sie ließ sich auf den Klodeckel sinken.
Wow.
Paris würde also bei Doyle wohnen.
Das hieß, sie würde sie hier alleine lassen.
Rory wusste nicht so recht, was sie davon halten sollte.
Paris war ihre Freundin.
Sie atmete einmal tief durch und stand auf.
Sie musste dringend hier raus.

Ihre Mutter war nicht zu Hause.
Rory hatte kurz geduscht und war dann nach Stars Hollow gefahren.
Sie hatte die glückliche Paris nicht ertragen können.
Ihr Handy hatte sie in Yale liegen lassen.
Also ging sie rüber zu Luke. Die Chance, ihre Mutter hier zu treffen, war recht groß.
Sie öffnete die Tür und sah sich um.
Viele Gäste, aber keine Lorelai.
Niedergeschlagen ging sie zum Tresen.
Luke kam aus der Küche. „Hey Rory!“
„Hi. Weißt du wo Mom ist?“
„Im Hotel. Ist das passiert?“, fragte Luke besorgt.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein, alles okay.“ Sie setzte ein Lächeln auf und setzte sich auf einen Hocker.
Luke musterte sie einen Augenblick und stellte ihr dann eine Tasse mit Kaffee hin.
„Danke…“
„Rory!“
Sie sah auf. Lane kam aus dem Lager. „Was machst du denn so früh hier?“ Sie umarmte ihre beste Freundin.
„Ich brauchte einen Kaffee.“, erklärte Rory lächelnd.
Lane setzte sich neben sie. „Und? Wie war dein Date gestern?“, fragte sie neugierig.
Rory stöhnte. „Total furchtbar.“
„Wirklich?“
„Ja… dieser Kerl war ein totaler Idiot. Wie konnte ich den denn vorher nur so nett finden? Es war einfach total schrecklich mit ihm. Er hat die ganze Zeit geredet. Aber nicht über irgendwelche interessanten Sachen. Nur über Autos und besonders über sein Auto. Wissen solche Typen denn nicht, dass solche Sachen die meisten Frauen nicht interessiert?!“
„Autsch.“ Lane sah sie mitfühlend an und legte ihre eine Hand auf die Schulter.
Rory nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
„Und dann hat er versucht mich zu küssen und ist dann gegen meinen Teller gestoßen und meinen neuen Rock versaut! Eine viertel Stunde später hab ich mich dann von ihm verabschiedet und eine halbe Stunde später hat er mich dann direkt angerufen.“
„Und? Was hat gesagt?“
„Ich bin nicht dran gegangen.“
Lane hob die Augenbrauen. „Wow, so schlimm also…“
Sie nickte energisch. „Ja, so schlimm.“
„Was ist schlimm?“
Rory drehte sich um. Ihre Mutter war soeben hereingekommen.
„Hey Schätzchen!“ Lorelai drückte ihr einen Kuss auf die Wange und stellte ihre Tasche ab. „Luke, machst du uns Kaffee zum Mitnehmen und zwei Muffins?“
„Aber Rory hat doch schon einen Kaffee.“ Luke wies auf Tasse, die vor Rory stand.
„Ja, aber Rory wird gleich mit mir mitkommen, weil ich nämlich nach Hause und mich umziehen muss. Und dabei erzählt sie mir alles über diese schlimme Sache!“ Beim letzten Satz warf Lorelai ihrer Tochter einen Blick zu.
„Okay… Achja, Lane, du wirst, glaub ich, fürs Arbeiten bezahlt, oder?“
Lane stand auf. „Ja, Luke…“ Sie wandte sich an Rory. „Tut mir Leid. Sehen wir uns später?“
„Klar.“
Rory nahm einen letzten Schluck aus ihrer Tasse und bekam sogleich einen frischen Becher Kaffee in die Hand gedrückt.
„Auf geht’s.“ Lorelai griff nach ihrem Arm und zog sie mit nach draußen.

„Er hat was?“, fragte Lorelai lachend und zog ihren Mantel aus.
Rory stöhnte. „Ja, wirklich.“
„Oh man. Rory, das klingt nach einem ganz furchtbaren Date.“
Sie sah ihre Mutter wütend an.
„Hey. Was hab ich dir über den tödlichen Blick gesagt? Nicht an Mommy üben, denn du hast Mommy lieb!“
Rory ließ sich auf die Couch fallen.
„Mom?“
„Ja?“
„Was mache ich falsch?“, fragte sie leise.
Lorelai setzte sich neben sie.
„Was?“
„Irgendwas muss ich doch total falsch machen. Seitdem ich mit Dean Schluss gemacht habe, läuft es in Sachen Männer total schief.“
Lorelai legte einen Arm um ihre Tochter. „Honey, warte einfach ab. Der Richtige wird schon noch kommen. Du bist doch bald erst 21. Da hast du doch noch genügend Zeit den Richtigen zu finden.“ Sie zwinkerte Rory zu.
„Und was ist, wenn der Richtige schon da war und ich mit ihm Schluss gemacht habe?“



____
soo das war erstmal der erste teil. weitere folgen noch...wenn ihr wollt ;-)

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#2

Big Grin Na, das klingt ja schonmal viel versprechend!!!!

Rory ist Single, aber so wie es scheint, imme noch in Dean verknallt!

Bin gespannt, wie es da weitergeht und was es mit dem Namen auf sich hat!!!

Also schreib bald weiter!

Eine Fan hast du schon! LG Sindy Wink
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#3

oi, ein wirklich schöner anfang..
und mal wieder was anderes Smile juhuu.
also den anfang fand ich schon mal wunderbar. ich bin wirklich gespannt in welche richtung das wohl laufen wird..
Zeige Spoiler
ich lass mich überraschen Heart Smile

also schreib fleißig weiter
ich freu mich auf einen neuen teil Smile
contigoo Heart
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#4

Hey du!
Ein echt toller Anfang muss ich echt sagen!
Hört sich wirklich gut an!
Bin extrem gespannt wies weitergeht!
Crazylittlegirl
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#5

Hallo!
Echt schöner Anfang.Rory hat also gerade keinen Freund ^^
Rory hat wohl zur Zeit eine ganz schöne Pechsträhne in Liebessachen...aber vielleicht wird sich das ja mal ändern Wink
Zitat:„Und was ist, wenn der Richtige schon da war und ich mit ihm Schluss gemacht habe?“
Meint sie damit...
Zeige Spoiler
Zitat:soo das war erstmal der erste teil. weitere folgen noch...wenn ihr wollt ;-)
Toller erster Teil ,ich hoffe es kommen noch viele! Ich möchte auf jeden fall mehr lesen und freu mich auf den nächsten Teil.
glg,Eva
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#6

uuiii. vielen lieben dank fürs fb :herz:
und dann hab ich schon mal den nächsten teil Confusedmile:
viel spaß!



Rory hatte das Wochenende mit ihrer Mutter verbracht, doch irgendwie kam sie nicht aus ihrer schlechten Stimmung heraus. Entweder dachte sie an Dean und ob ihre Entscheidung richtig war oder an dieses furchtbare Date vom Freitagabend. Selbst Lorelai konnte sie nicht aufheitern.
Schließlich fuhr Rory wieder am Sonntagabend zurück nach Yale. Vielleicht sollte sie sich einfach aufs Lernen konzentrieren, dann würde sie das alles einfach vergessen. Sie atmete einmal tief durch und lächelte sich selbst im Rückspiegel an. Ja, so würde sie das einfach alles überstehen. Doch ihr Lächeln verschwand schlagartig als sie auf dem Parkplatz fast ein Pärchen über den Haufen fuhr. Ihr Fuß zuckte kurz, doch sie wartete lieber bis das kichernde Paar vor ihren Augen verschwunden war.
Wieso war das denn alles so schwer?
Genervt machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Den Blick heftete sie auf den Boden vor sich. Sie konnte jetzt keine verliebten Pärchen mehr ertragen. Und irgendwie liefen davon heute viele herum. Rory ging immer schneller und stieß fast mit jemandem zusammen. Niedergeschlagen bog sie in den Gang, in dem ihr Zimmer lag und wühlte ihren Schlüssel aus der Tasche.
Paris würde sicher wieder bei Doyle sein. Nein, sie war auf jeden Fall bei Doyle. Sie hatte ganz vergessen, dass ihre Freundin nun dort wohnte.
Rory seufzte, sah auf und blieb wie angewurzelt stehen.
Was sollte das denn jetzt?
Sie löste sich schnell wieder aus ihrer Starre und ging langsam in Richtung Tür.
„Hallo?“
Die junge Frau, die auf dem Boden hockte, zuckte zusammen und sah auf. Sie hatte blondes Haar, das sie zu einem lockeren Knoten im Nacken zusammengebunden hatte und trug einen schwarzen Pullover und Jeans.
„Hey.“ Sie rappelte sich auf und strich ihre Sachen glatt.
„Kann ich dir helfen?“, fragte Rory verwirrt.
Die Frau schob eine große Reisetasche zur Seite, die auf dem Boden stand. Erst jetzt bemerkte Rory das ganze Gepäck.
„Bist du Rory?“
„Ja…“
Sie hielt Rory die Hand hin. „Ich bin Laura.“
Rory ergriff ihre Hand, sah sie aber dennoch ratlos an. „Laura?“
„Ja. Laura Sullivan!“, stellte Laura sich vor, doch Rory schien immer noch keine Ahnung zu haben, wer sie war.
„Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, hat Paris dir nichts gesagt, oder?“
Rory hob ratlos die Schultern. „Paris hat mir nichts gesagt. Sollte sie?“
Laura nickte langsam. „Dann nehme ich das jetzt eben in die Hand.“ Sie räusperte sich und hielt ihr erneut die Hand hin. „Laura Sullivan, deine neue Mitbewohnerin.“
Rory starrte sie an. „Mitbewohnerin?!“
Die Blonde nickte. „Ja… ich hab den ganzen Abend schon hier gewartet, weil ich dachte, dass Paris dir eine Nachricht hat zukommen lassen, dass ich heute schon komme. Aber anscheinend hat sie das nicht…“ Laura kratzte sich am Kopf und warf einen Blick auf ihr Gepäck.
Rory wusste nicht, was sie sagen sollte. Aus heiterem Himmel stand plötzlich eine neue Mitbewohnerin, die sie noch nie gesehen hatte, vor ihrer Tür.
„Mein Handy!“, rief sie plötzlich und Laura sah sie verwirrt an.
„Dein Handy?“
Rory schob sie eilig an ihr vorbei und öffnete die Tür. „Ich hab es liegen lassen! Paris hat sicher eine SMS geschickt.“ Sie lief in ihr Zimmer und sah auf ihr Handy.
Eine neue Nachricht.
„Oh nein…“
Laura blieb im Eingang stehen.
Rory kam zurück aus ihrem Zimmer. „Ich hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, dass jemand neues in das Zimmer einziehen würde.“, erklärte sie und schaltete das Licht an.
Laura lächelte zögernd und sah sich im Wohnraum um. „Wow… besser als meine alte Wohnung…“, murmelte sie.
Einen Moment herrschte Schweigen.
Rory räusperte sich und knöpfte ihre Jacke auf. Laura lehnte im Türrahmen und schien nicht so recht zu wissen, was sie tun oder sagen sollte.
„Du kannst ruhig rein kommen…“, sagte Rory und setzte ein Lächeln auf.
Laura grinste plötzlich. „Danke.“ Sie griff nach ihrem Gepäck und schob es in den Wohnraum. Dann schloss sie die Tür hinter sich. „Wo ist denn das Zimmer?“
Rory wies auf die Tür neben ihr. „Dein neues Reich.“
Laura lachte und öffnete die Tür.
„Das ist ja ziemlich groß. Wow.“ Sie betrat das Zimmer und Rory legte ihre Jacke auf die Couch.
Sie würde Paris morgen sofort anrufen. Hätte sie sie nicht vorher warnen können? Okay, sie hatte das Handy liegen lassen, aber man würde doch auf so etwas eine Antwort erwarten und Paris hätte sie doch sonst immer mit tausend Anrufen bombardiert und tausend Zettel ausgehängt mit einem Bild von Laura. Aber wahrscheinlich hatte sie ihren Kopf nur bei Doyle und der neuen Wohnung.
Laura kam zurück in den Wohnraum. „Wow, die Wohnung ist einfach toll!“, sagte sie lächelnd. „Hier werde ich mich wirklich wohl fühlen!“
Rory nickte. „Das ist schön.“
„Du bist nicht gut gelaunt, oder?“, fragte Laura plötzlich ernst.
„Was?“
„Du bist genervt, oder? Ich meine, wäre ich an deiner Stelle auch. Du kommst sicher gerade von deinem Freund und willst nur noch ins Bett oder hast noch Sachen für die Uni zu erledigen und dann sitzt da eine Fremde vor der Tür und erklärt, dass sie von jetzt an bei dir wohnen wird. Tut mir echt Leid, aber ich dachte, dass Paris dir Bescheid gibt. Das war alles so kurzfristig und ich hab sofort das Angebot angenommen, weil ich ein Zimmer brauchte!“, erklärte sie.
„Ist schon okay.“, sagte Rory bloß.
Laura schien nicht sehr überzeugt zu sein. Sie wollte gerade wieder anfangen, als Rory ihr zuvor kam.
„Woher kannst du Paris?“
„Ich kenne sie eigentlich gar nicht. Sie hat mich auf dem Campus getroffen als ich auf dem Schwarzen Brett nach einem Zimmer suchte und einen Zettel aushängen wollte und da hat sie mich direkt angesprochen! Ist sie… immer so komisch?“, fragte Laura zögernd.
Rory lachte. „Ja, Paris ist immer so komisch. Aber sie ist in Ordnung. Etwas merkwürdig, etwas sehr merkwürdig, aber in Ordnung.“
Laura lachte nun auch und griff nach einer Reisetasche. „Ich beziehe dann mal mein neues Zimmer.“
„Okay.“
Rory ging rüber in ihr Zimmer und ließ sich auf ihr Bett fallen.
Das war doch schon genug Ablenkung.
Eine neue Mitbewohnerin.
Und die schien doch gar nicht mal so schlimm zu sein...

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#7

Hey du!
Und auch der zweite teil ist wirklich toll!
Ich finde Laura wirkt ganz nett!
Bin sehr gespannt auf mehr!
Crazylittlegirl
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#8

Hey,
der Teil war auch sehr schön ^^
Doch ein bisschen viel Laura,aber sie ist wohl sehr nett und ihr ist gleich aufgefallen,dass Rory etwas gestresst ist...Mal sehen ,was das mit dieser Laura noch wird! Big Grin
Zitat:Entweder dachte sie an Dean und ob ihre Entscheidung richtig war oder an dieses furchtbare Date vom Freitagabend. Selbst Lorelai konnte sie nicht aufheitern.
Naja.Dean fan bin ich nicht gerade...aber ich hoffe sie kommt bald von ihm los XD Noch nicht mal ihre Mutter konnte sie ablenken...ohje.Arme Rory!
Freue mich auf mehr
glg, Eva
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#9

Big Grin Auch der zweite Teil war natürlich super!!!!

Laura scheint wirklich nett zu sein! Aber das mit dem Freund ein glattes Fettnäpfchen!!! Wink

Naja kann sie ja nichts dafür, ich hoffe, Rory geht es bald besser!!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
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#10

ai neuer teil, juhuu
der teil war schick ^^ aber ich hoffe doch das deine ff später noch mehr schwung bekommt Smile
aber die neue mitbewohnerin scheint ja wirklich nett zu sein, ich hoffe das bleibt auch so Wink
byebye contigo Heart
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