The Best Time of our Lifes
#1

Hallu Ihr da:wink:

Mein Schatzi Anja und ich, wir haben zusammen eine neue FF geschrieben *trommelwirbel*

Wir werden die Teile jeweils abwechelnd posten.

Mehr will ich aber hierzu nicht sagen, lasst euch einfach überraschen und lest selbst.

Wir hoffen, es gefällt euch

LG Anni und Anja

[Bild: Bild4-1.jpg]
Vielen vielen Dank, Lysi (adoreee-Logan) für diesen tollen Banner




The Best Time of our Lifes


Titel: The Best Time of our Lifes
Autoren
: JUHUI und ~sophie~, also wir=)

Genre:
Crossover

Pairing:
lasst euch überraschen Tongue

Raiting:
PG-13

Disclaimer:
Wir schreiben diese Fanfiction rein aus Spaß. Wir sind nicht der Copyrightbesitzer und ziehen keinerlei finanziellen Nutzen aus diesem Werk. Die Figuren sind ebenfalls nicht unser Eigentum, außer uns und denen, die wir selbst erfunden haben, sondern gehören Amy Sherman-Palladino und den Gilmore Girls.

Sonstige Bemerkungen/ Spoilerwarnungen:
Diese Fanfic wird aus unserer Sicht geschrieben.
Anja und ich fahren für ein Austauschjahr in die USA, zu unseren Girls. Es beginnt am Anfang unserer Sommerferien und bei den Gilmores am Ende der 5. Staffel, dennoch sind Rory und Logan noch nicht zusammen. Anja und ich werden gemeinsam auf die Stars Hollow High gehen.
Wir sind für Kritik offen, freuen uns aber auch über Lob.



Epilog:


Es war das erste Mal, dass ich sie sah. Sie stand da und wartete auf mich.

Ich war gerade erst aus Wien angekommen und gleich sollte unser großes Abenteuer beginnen. Die USA! Das beste Jahr unseres Lebens.

Ihr fielen ihre Haare ins Gesicht. Sie lächelte mir zu. Ich ließ meine Sachen fallen und lief zu ihr und schrie dabei: "Anni, ich kann es nicht glauben" Wir fielen uns gegenseitig um den Hals. „Bist du bereit?", fragte sie mich aufgeregt. „Man kann doch nie bereit sein!", scherzte ich. Wir holten meine Sachen und gingen zu ihren Eltern.

Für 2 Tage würden wir in noch in Deutschland sein und dann ging es los. Das Austauschjahr. Ich war schon richtig nervös gewesen, aber das verflog, als ich nun endlich bei ihr war.



Lächelnd stand ich in der Ankunftshalle des Frankfurter Flughafens. Heute war der Tag, an dem sie endlich kommen sollte und ich freute mich schon irrsinnig darauf. Wir hatten schon so oft miteinander geredet, um uns auf das kommende Jahr vorzubereiten. Doch getroffen hatten wir uns noch nie.

Ein Lächeln huschte mir über das Gesicht, als ich sie dann sah. Ich erkannte sie sofort von den Bildern, die sie mir geschickt hatte. Grinsend winkte ich ihr zu, als sie auch schon angerannt kam und mich fest umarmte.


„Na, bist du bereit?“, fragte ich sie aufgeregt und half ihr, ihr Gepäck nach draußen zu tragen, wo meine Eltern auf uns warten sollten.


„Man kann doch nie bereit sein!“, scherzte sie und ging neben mir her aus dem großen Flughafengebäude. Draußen wehte ein frischer Wind und wir waren froh, dem hastigen Treiben der Leute entkommen zu sein.


Vor dem Flughafen angekommen trafen wir dann auf meine Eltern, die gemeinsam mit meinen Geschwistern am Parkplatz auf uns warteten.





Kapitel 1
:

Gedanken an dich


Am Morgen des Abflugtages standen wir wieder gemeinsam mit meiner Familie am Flughafen und verabschiedeten uns. Die Stimmung war gedrückt. Meine Eltern umarmten erst Anja, sie hatten sie während der zwei Tage richtig ins Herz geschlossen, und dann mich. Meine Mum hatte Tränen in den Augen, als sie mich in die Arme schloss und strich mir noch einmal sanft durch die Haare. Ihr rannen so viele Tränen über das Gesicht, dass ich sie schon gar nicht mehr richtig zählen konnte. Sie würde mich total vermissen, das wurde mir in diesem Moment klar. Logisch, ich war immerhin ihre älteste Tochter und für Eltern war es immer schwer, wenn ihre Kinder flügge werden und sie dann das Nest verließen. Sie flüsterte mir leise ins Ohr, sodass es nur ich hören konnte: „Du wirst eine schöne Zeit haben, genieß es. Und schreib uns ganz oft!“ Ich nickte zustimmend.
Sogar mein Bruder, der normalerweise froh war, mich ab und zu los zu sein, drückte mich einmal kurz fest und flüsterte dann: „Schade, dass du so lange weggehst. Ich werde dich vermissen, zumindest so lange mir langweilig ist.“

Belustigt lächelte ich ihn an und stellte mich dann zu Anja. Wir winkten noch einmal kurz. Anja und ich würden nun endgültig gehen und als ich mich noch ein letztes Mal umdrehte sah ich meine Familie mir zulächeln und jeder von ihnen hatte ein Taschentuch in der Hand, mit dem sie mir zum Abschied zu winkten dann wurde unser Flug aufgerufen und wir gingen mit einem letzten Blick zurück zum Check-In-Schalter. Dort legten wir Ausweise und Gepäck vor und bekamen unsere Bordkarten. Danach machten wir uns gemeinsam auf den Weg zum Gate.

Ich war zum einen ziemlich aufgeregt und trotzdem ein wenig traurig. Wir würden unsere Familien erst in wenigen Monaten wieder sehen, doch trotzdem begann in diesem Augenblick, als wir in das Flugzeug stiegen, das aufregendste Jahr unseres Lebens.


Etwa 20 Minuten später ertönte das vertraute Geräusch, das ansagte, dass es in wenigen Minuten losging. Mein Lächeln verschwand, als ich an die nächsten Stunden dachte. Ich hasste den Start und drehte mich zu Anja. Sie lächelte mich aufmunternd an, dann ging es endlich los.


Einige Stunden später...



Endlich waren wir In New York gelandet. Die Größe des Flughafens beeindruckte mich. Gut der Wiener Flughafen ist nicht sonderlich groß. Er ist halt heimelig, dachte ich. Ich war zwar schon am Frankfurter Flughafen gewesen, und dieser war groß gewesen. Und am Londoner Flughafen Heathrow auch. Also machte es mir nicht mehr so viel Angst. Man musste ja nur der Masse nachgehen. Ich packte Anni bei der Hand. Ich wollte sie ja nicht schon am ersten Tag verlieren. Nein, das wäre schlimm. Ich allein in den USA – eine schreckliche Vorstellung.


„Komm“, sagte ich zu ihr. Ich hatte einen guten Orientierungssinn und so fanden wir schnell zu den Passkontrollen. Es gab keine Probleme. Ich war erleichtert. „Und falls etwas gewesen wäre, Anja, wir können ja beide Englisch, was wir jetzt die ganze Zeit sprechen müssen!“, meinte Anni und sie schluckte. Ich lachte. Ja, wie Recht sie hatte.

Die Koffer kamen überraschend schnell. Jeder hatte zwei Stück mit sich. Nun ja wir brauchten Sommer- als auch Winterklamotten. „Ich hab nicht gedacht, dass ich so viel mit mir nehmen muss.“, gestand ich ihr, „Aber ich hab noch so viel Platz drinnen, weil all das Zeug, dass ich kaufen werde, muss auch wo untergebracht werden!“ Wir beiden lachten. „Bei mir ist es genau dasselbe! Das hast du aber zu Hause gesehen, oder?“, fragte sie mich. Ich nickte fröhlich.

Hätte ich gewusst, wie es kommen sollte, wäre ich wahrscheinlich nicht so glücklich gewesen. Da vorne war die Eingangstür. Wir standen vor ihr. Wir atmeten noch einmal gemeinsam tief ein und wieder aus. Wir blickten uns noch einmal an. „Das wird die beste Zeit unserer noch jungen Leben!“, sagte Anni. „Ja“, bestätigte ich sie. Hand in Hand gingen wir los. Die Tür öffnete sich und wir schritten hinaus.


Die Empfangshalle war riesig und die Menge Menschen ebenfalls. Wir suchten aufgeregt nach unserer Gastfamilie. Eine Mutter und einer Tochter. Auf den Fotos sahen sie so gar nicht aus als wären sie Mutter und Tochter, eher Schwestern oder beste Freundinnen. Ich ließ meine Blicke über die Menge schweifen. Da erblickte ich ein Schild mit meinem Namen. ich wollte Anni Bescheid geben, dass ich sie gefunden hatte, als sie sagte: „Da drüben ist ein Schild mit meinem Namen. Komm Anja!“. Sie lief schon hin und ich schrie ihr aber hinterher: „Da drüben ist aber ein Schild mit meinem Namen!“ Daraufhin blieb sie stehen. Ich sah sie verwirrt an und sie mich.

Wir wussten zwar, dass wir getrennt wohnen würden, aber sie hatten geschrieben, sie würden uns zusammen abholen und die ersten Wochen, sprich die Sommerferien, würden wir alles zusammen machen. Und die Schule natürlich auch. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie merkte das auch: „Geh du dort hin, wo dein Name ist und ich geh zu meinem. Ist doch nur für kurz. Wir sehen uns doch wieder!“ Sie lief fröhlich zu ihrem Schild. Sie fiel einer jüngeren Frau um den Hals. Anni winkte mir noch ein letztes Mal zu.

Ja, nicht für eine lange Zeit. …


Ich hatte ein ungutes Gefühl in meinem Bauch. Nervosität machte sich breit. Vor mir stand eine Frau mit blitzblauen Augen, die mir sofort auffielen. „Hi“, war das erste was mir einfiel. Sie umarmte mich und sagte: „Willkommen in den USA“. Sie lächelte mich an und ich erwiderte das Lächeln. Ich war in Gedanken und zwar über Anni. „War der Flug gut?“, Lorelai holte mich wieder in die Realität zurück. „Ja, alles bestens. Sogar die Sache bei dem Zoll hat geklappt.“, antwortete ich. Lorelai ging voraus und nahm mir einen Koffer ab. Ich ging ihr nach. Doch Anni konnte ich nicht mehr entdecken.



Als die großen gläsernen Türen hinter uns zuglitten, sahen wir uns gespannt in der überfüllten Ankunftshalle um. Wir standen immer noch dicht beieinander, während wir langsam weiter in die Halle hineintraten und unsere Koffer abstellten. Unsere Gastfamilie wollte uns hier abholen, um dann gemeinsam zu dem Haus fahren, in dem Anja über das ganze Jahr wohnen sollte.
Wahrscheinlich würden sich danach unsere Wege teilweise trennen, denn ich würde mit Rory Gilmore nach Yale gehen und unter der Woche mit Anja in Stars Hollow zur Schule gehen.


Ich spürte, wie Anja den Griff um meine Hand verstärkte und sie nach rechts ging, doch in diesem Moment sah ich sie. Sie sah so aus wie auf dem Foto und hielt ein Schild mit meinem Namen in der Hand. Ich drehte mich zu Anja, die sich ebenfalls an mich gewandt hatte und mich anstrahlte.

„Da drüben ist ein Schild mit meinem Namen. Komm Anja!“, ich lief ein paar Meter voraus und sah sie noch einmal an. Sie stand immer noch auf demselben Fleck und blickte abwechselnd zu mir und auf irgendeinen Punkt in der Menschen Menge. Dann sah sie mich wieder fragend an.


„Da drüben ist aber ein Schild mit meinem Namen!“ Daraufhin blieb ich abrupt stehen und sah sie erneut verwirrt an, dann in die Richtung, in die sie zeigte. Tatsächlich stand dort Lorelai, die ich schon von Bildern kannte, mit dem Schild in der Hand. Ich wendete mich wieder Anja zu. Sie stand völlig sprachlos und ängstlich da, woraufhin ich zu ihr zurück ging und ihr einen Arm um die Schulter legte.


„Geh du dort hin, wo dein Name ist und ich gehe zu meinem, Anja. Ist doch nur für kurze Zeit. Wir sehen uns doch gleich wieder!“ Fröhlich sah ich sie noch einmal an, um sicher zu gehen, dass sie es auch wirklich tat und dass es ihr gut ging und lief dann weiter in Richtung Rory, der ich sofort um den Hals fiel, nachdem sie mich begrüßt hatte.


Eigentlich war ich eher schüchtern, doch Rory sah mich freundlich an, ich konnte nicht anders, als ihr schon ab dem ersten Moment zu vertrauen. Nachdem wir noch ein paar Freundlichkeiten ausgetauscht hatten, nahm sie eine meiner Taschen und ich die andere. Sie lief ein Stück voraus, als sie sich noch einmal zu mir umdrehte und mich auffordernd ansah. Doch ich reagierte nicht, sondern blickte mich in der Halle um. Doch ich konnte Anja und Lorelai nirgends finden. Ich lief schnell Roy hinterher.


„Wo sind Anja und Lorelai hin, wir wollten och zusammen zu euch fahren!“, fragte ich sie irritiert und sah ihr in die eisblauen freundlichen Augen, die plötzlich kalt und leer aussahen. Sie sah aus, als hätte ihr jemand einen Schlag in die Magengegend verpasst und sah mich total verloren an. Doch sie fing sich schnell wieder und ihr Blick wurde distanziert. Hatte ich etwas Falsches gesagt?


„Wir haben den Plan ein wenig geändert. Wir... wollen erst zu mir fahren, damit du dich ausruhen kannst. Du bist sicher noch total fertig von der Anreise und der Jet-lag wird dir auch zu schaffen machen.“

Das beruhigte mich ein bisschen und so lief ich ihr hinterher aus dem Gebäude hinaus auf den Parkplatz. Irgendetwas war passiert, das spürte ich. Doch ich konzentrierte mich vorerst auf das Hier und Jetzt und stieg in ihr Auto.


Auf der Fahrt herrschte bedrücktes Schweigen. Ich sah unentwegt aus dem Fenster. Vor meinen Augen flog New York vorbei, doch ich nahm es gar nicht war. Meine Gedanken waren ganz wo anders.




Wir saßen nun in einem Jeep. Wir fuhren los. Ich sah stumm aus dem Auto und betrachtete meine neue „Heimat“. Ich konnte die Skyline New Yorks sehen. Es war schon beeindruckend. Die vielen hohen Häuser. Man kam sich noch viel kleiner vor. Auch wenn sie so weit weg schienen.


„Du bist so still. Was ist los?“, wollte Lorelai wissen.

„Ach, ich bin nur in Gedanken!“, meinte ich und lächelte sie an, „Das ist unglaublich hier. Das ist tausendmal schöner als auf den Fotos!“

„Das Gefühl kenn ich. Über was denkst du denn nach?“, wollte sie wissen.


„Wo meine Freundin ist. Ich dachte, wir werden zusammen abgeholt und machen alles zusammen. Mit deiner Tochter“, antwortete ich. Ich sah sie erwartungsvoll an.


„Die Pläne haben sich geändert.“, war das einzige was zu dem Thema sagte. Ich wusste, sie wollte nicht darüber reden. Es war wohl ein Geheimnis, was ich hoffentlich schnell lüftete. „Ich freu mich schon so, das ist mein großer Traum hier.“, wechselte ich das Thema und wir begannen über alles Mögliche zu reden, was wir machen könnten. Lorelai war eine klasse Frau. Sie verstand es Spaß zu haben. Sie hatte auch einen eigenen Sinn für Humor und erzählte mir von diversen lustigen Situationen, in denen sie schon war. Die ganze Fahrt nach Stars Hollow lachten wir nur. Wir verstanden uns von Anhieb prächtig.


Und doch musste ich die ganze Zeit an Anni denken. Wo sie war und was sie machte. Und ob sie an mich dachte. Wie es ihr ging. Und wann wir uns wieder sehen würden. All diese Gedanken in so einer jungen Frau.




Hoffe es hat euch gefallen
Würden uns über FB freuen
Ggglg Anni
+Anja, natürlich

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#2

So das waren mal der Epilog und das erste Kapitel.
Mein Schatzi und ich hoffen mal, dass es euch gefallen hat. Ihr könnt ja FB geben, darüber würden wir uns ganz doll freuen, aber wir sind davon überzeugt, dass wir welches kriegen. Big Grin

So noch ein paar Hintergrundinfos zu der Story und uns beiden:

- also Anni und ich wollen mal ein berühmtes Schriftstellerduo werden, also das ist unser Traum bzw. Wunsch. Mal sehen was daraus wird … Wink Aber ich für meinen Teil bin optimistisch.

- Das ist unsere erste gemeinsame FF und wir müssen auch einige Schwierigkeiten überwinden, denn wir wohnen sehr weit auseinander! Man sieht dann an unserer FF, ob es klappt oder nicht. Aber es wird schon gehen, denn wir sind ja seelenverwandt. Oder Anni?!

- das mit dem Austauschjahr war meine Idee. Und ich hoffe so eine FF gefällt euch. Also deswegen ist das auch unserer Sicht geschrieben. Aber ich denke, dass ist klar.

- Die Story: ich verrat mal lieber nicht zu viel. aber es wird ein schönes Jahr. Viel Aufregung garantiert.

Falls ihr noch Fragen habt, einfach fragen. Wir beißen nicht

Bussi Anja

& Anni natürlich

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#3

Big Grin Wow, also ich muss mal sagen, was für eine klasse Idee!!!!

Nunja, das ihr "getrennt" werdet, ist natürlich nicht so toll, aber ihr seht euch ja wieder.

Also einen Fan habt ihr schon mal, ich werde auf jeden Fall weiterlesen!!!

Liebe Grüße Sindy
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#4

Mhhh...grübel...nich schlecht.....ich weiß noch nicht richtig was ich davon halten soll, aber es gefällt mir ... irgendwie?! *LOL* Ich red gerne wirred Zeug.

Mein einziges Problem ist, das es ein bisschen verwirrend geschrieben ist. Also manchmal doppelt und so. Aber da ließt mann sich sicher rein.

Aber Lore und Rory sind in eurer Story "normale" Leute, also keine Fernsehstars?!

LG Piper

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"I don't think I really loved anyone, until Luke!!"
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#5

hey ihr 2 Big Grin

also von der Idee her find ich die ff an und für sich ganz gut, aber wie Piper H. schon sagt, es ist schon verwirrend das zu lesen...aber ich denke ihr beide bekommt das hin Big Grin und außerdem find ichs toll, dass ihr euch zusammen an eine ff gewagt habt, obwohl ihr so weit weg voneinander wohnt Big Grin

ach ja und ich denke, ich werde schon weiter lesen, ich will ja wissen was da so mit Logan passiert Big GrinBig Grin

kussi mona Heart

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sig. by adoreee-Logan

♥ ell-oh-vee-ee ♥
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#6

So ich hab den Teil zwar getsenr schon gelesen, bin aber leider nimmer dazu gekommen FB zu geben, dann eben heute Wink

Also leider muss ich Piper H. & Mona zustimmen, dass ist echt ein bisschen verwirrend. Ich mag euren Schreibstil, dass wisst ihr ja, aber mir gefällt die FF leide rnich so, weil ich es nich so sehr mag, wenn die Leute, die die FF schreiben selbst darin mitspielen.
Aber macht trotzdem weiter weil ich glaube, dass eure FF bestimmt einige Fans finden wird! Also dass soll jetzt nicht nur negatives FB sein da istauch was positives dabei Smile
Ich würd sagen ich macht trotzdem fleißig weiter Smile und ich wünsch ich viel Glück, aber leider konnte ich mich bisher! noch nicht für diese FF begeistern Sad

LG Lysi

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...manche Menschen verzaubern, indem sie einfach nur da sind!
<33.
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#7

Hey wow das ist ja mal was neues ..Smile also die perspectiven finde ich echt sehr gut gemacht so das man sieht das die eine und was die andere denkt .. das find ich echt gut Smile ..

Okay an die storry an sich muss ich mich gewöhnen .. und was ist den bitte mit Lorelai und Rory los ?? .. hää streit ?? hmm naja werden wir ja noch sehen .. ich weiß nicht ob ich das so gut finde das ihr dort bei denen ausgerechnet seit ...(eiversüchtig seiSmile ) ... ich könnte mir die selbe storry auch vorstellen das sie bei anderen leuten .. ahlt normalen währen .. also im enddefekt ihr beide .. Smile ^^ okay ich hoffe das kann man jetzt verstehen was ich meine Big Grin... naja .. aber ein guter anfang ist das schon mal ..Smile .

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Nicht alle sind Glücklich die Glücklich scheinen, mancher lacht nur um nicht zu
weinen...
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#8

Hallo Ihr :hi:

Wir haben einen neuen Teil fertig, Anja wird ihn gleich posten.

Vorher gebe ich aber noch schnell Re-FB


@Sindy:
Es freut uns wirklich, dass dir die Story gefälltBig Grin

Sindy85 schrieb:Nunja, das ihr "getrennt" werdet, ist natürlich nicht so toll, aber ihr seht euch ja wieder.
mal sehen, wie sichs endwickelt. TongueTongue


@Steffi:

Lol, da bist du nicht die einzige, das mache ich auch oft Tongue
Ja sicher, wir hoffen, dass du dich da einliest=)
Und übringens, Die beiden sind ganz normale Leute, so als ob man uns einfach in die Serie gesetzt hätte xD Und da sind sie ja auch ganz normal.


@Mona:

Schön, dass dir die Idee gefällt und du weiteresen willst.
Ja, diese Story wird größtenteils über MSN geschrieben, passt aber schonSmile
Und auch hier kann ich nur sagen, wir hoffen, ihr lest euch bald reinSmile


@Lysi:
Schade, dass es dir bisher nicht gefälltSad
Aber ist verständlich, wenn du es nicht magst, wenn die Schreiber selbst mitspielen.
Schön, dass dir aber wenigstens der Schreibstil gefällBig GrinBig Grin


@Lorelaye:
Ja doch, ich dneke, ich verstehe, was du meinstWinkBig Grin
Freut uns, dass es dir gefällt.

Bis gleich
gglG Anni und Anja


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#9

Hallo!
*ankriech und versteck hinter einem Busch*

Es tut mir sooooooo Leid. Ich bin daran schuld, dass der nächste Teil so lange gebraucht hat. Sorry. Hoffe ihr könnt mir vergeben. Wink

Also hier ist der neue Teil! hihi

Falls wir das noch nicht erwähnt haben:
rot = Anni
blau = Anja (ich)

Anni und ich wünschen euch viel Vergnügen beim Lesen und schreibt ein bissel FB. Smile

Kapitel 2:

Der erste Eindruck

[SIZE=3]Ich merkte, wie Rory langsamer fuhr und dann eine steile Auffahrt hinauf fuhr. Die Fahrt war vergleichsweise zum Flug ruhig, andem Anja und ich durch geredet hatten und uns das kommende Jahr ausgemalt hatten. Rory hatte ab und zu Fragen gestellt, die ich nur eintönig beantwortet hatte, da ich die ganze Zeit an Anja dachte, die wahrscheinlich gerade schon in Stars Hollow war und wahrscheinlich nicht mehr daran dachte.

Rory öffnete ihre Tür und stieg aus. Ich tat es ihr gleich und nahm ihr eine meiner Taschen aus der Hand. Wir standen in der Auffahrt eines riesigen Hauses, das sehr nach viel Geld und Schnickschnack aussah. Doch wir liefen außen herum und standen keine zwei Minuten später vor einem nicht weniger prachtvollem Haus.

„Das ist das Poolhaus meiner Großeltern. Sie wohnen in dem Haupthaus, bei dem wir geparkt haben. Ich wohne hier über die Sommerferien, also haben wir genug Platz, um dich auch unterzubringen.“, erklärte mir Rory, als sie die Tür aufschloss und mir mit einer Handbewegung zu bedeuten gab, ihr zu folgen.

Ich stand in einem großen Wohnzimmer mit angebauter Küche. Rory hatte den Raum hübsch und farbenfroh gestaltet. Es wirkte freundlich und machte einen guten Eindruck auf mich. Ich folgte ihr durch das Haus und sie erklärte mir, was hinter den jeweiligen Türen lag.

Und dann standen wir vor einer Tür am Ende eines Ganges. Als Rory diese öffnete, staunte ich nicht schlecht. Es war ein großer geräumiger Raum. Durch die Zimmerhohen Fensterreihen viel das Nachmittagslicht und erhellte den Raum in einem sanften orange. Das Zimmer war in einem hellen rot gehalten. Ein großes Doppelbett stand an der Wand zu meiner Linken in den Raum hinein, etwas weiter abgelegen stand ein großer hölzerner Schreibtisch und eine Ecke des Zimmers füllte eine Sofaecke, die direkt vor einer vollkommen verglasten Wand stand. Auf kleinen Kommoden standen Vasen voller Blumen und an der Wand direkt vor mir ein großer Schrank mit verspiegelten Türen. Mein erster Eindruck des Hauses hatte sich bestätigt

Strahlend drehte ich mich zu Rory um, die hinter mir im Türrahmen stehen geblieben war und mich sanft anlächelte. Das Eis schien nun endgültig gebrochen sein, als ich Rory glücklich in die Arme fiel. Danach ließ sie mich allein, damit ich meine Sachen auspacken konnte. Doch ich ließ mich mit ausgebreiteten Armen auf das weiche Bett fallen und kramte mein Handy aus der Tasche, um sofort Anja anzurufen.


„Siehst du das Diner da vorne?“, fragte mich Lorelai und deutete auf ein Haus an der Straßenecke. Draußen hing ein Schild, auf welchem Luke‘s stand. Es sah richtig typisch amerikanisch aus. So wie es in den Serien und Filmen war. Ich nickte. „Da drinnen“, fuhr sie fort, „arbeitet mein Verlobter, Luke. Also er ist der Besitzer. Und ja, er ist mein Versorger für Kaffee und fürs Essen. Für Alles. Ich wäre ohne ihn aufgeschmissen!“ Sie lachte. „Er stärkt dich oder? Also er hilft dir.“, wollte ich wissen. „Ja. Er ist immer da für mich.“, bestätigte sie. „Das ist schön, wenn man so jemand hat!“, meinte ich, „Mit dem man über alles reden kann, der einen versteht. Ein bester Freund!“ „Mmmh.. Also das ist der berühmte Pavillon der Stadt!“, sagte Lorelai und deutete nach hinten. Ich drehte mich um, konnte aber nichts mehr sehen.

„So und das ist das berühmte Gilmoreanwesen.“, sagte Lorelai und stieg aus dem Auto. Ich folgte ihr. Aus dem Kofferraum holten wir noch mein Gepäck und schleppten es in das Haus. „So, das ist das Spaßhaus! Fühl dich wie zu Hause!“, scherzte Lorelai. „Es ist doch mein zu Hause!“, meinte ich. Und wir beiden lachten.

Das Wohnzimmer war einfach wunderbar. Es hingen viele Bilder an den Wänden und auch die anderen Einrichtungsgegenstände machten es sehr wohnlich. Ich ließ mich auf die Couch fallen. Diese war wirklich bequem.

„Willst du nicht dein Zimmer sehen?“, schrie Lorelai aus einer Richtung. Ich sprang sofort auf und folgte der Stimme durch einen Flur durch die Küche in ein Zimmer, in diesem standen einige Möbel. Das Bett stand in der Mitte des Raumes, so wie ich es mir schon immer gewünscht hatte. Ich blickte mich weiter um und Lorelai lehnte sich unterdessen an die Tür.

Nach einer Weile drehte ich mich zu ihr und sagte: „Es ist noch ein wenig leer, oder was meinst du?“ „Deine Sachen fehlen auch noch!“, antwortete sie mir. „Wir werden ewig brauchen. Was ich alles mitgebracht habe. Verrückt!“, meinte ich. Sie lachte: „Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. So groß ist dein Gepäck gar nicht!“ „Ich kann zaubern. Das ist mein Talent – Koffer einpacken. Glaub mir!“

Sie lachte noch, doch schon kurze Zeit später versetzte ich sie ins Staunen.

Auf einem Stapel lagen meine Wintersachen. Dort drüben Frühlings- bzw. Herbstsachen und Sommersachen auf einem anderen Stapel. Schuhe, Schmuck. Ein ganzer Haufen Kosmetik. Bücher, CD’s, DVD’s und mein Laptop. Bilder und andere Einrichtungsgegenstände. Kuscheltiere dürften auch nicht fehlen, jeder hatte mir eines mitgegeben. Geschenke für Lorelai als Dankeschön. Ladegeräte für Laptop und Handy. Apropos Handy. Wo war das denn? Ich schrie! „Was ist los?“, fragte mich Lorelai geschockt und griff sich zum Herzen. „Meine Handy ist weg!“, entgegnete ich entsetzt. „Nein, ist es nicht. Es ist sicher nur in diesem Chaos verschwunden!“, versuchte sie mich zu beruhigen. Und wir beide fingen an zu suchen.

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Danke fürs Lesen.
Und ich/wir hoffe(n) es hat euch gefallen! Smile
Liebe Grüße Anni und Anja

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#10

Eek Oje, oje Handy weg???? Gar nicht gut!!!! Schnell suchen und Bitte bitte wiederfinden!!!

Der Teil war sehr schön!Also wunderbar, ich hoffe es geht bald weiter! Pc Und die beiden finden das Handy!

Liebe Grüße Sindy Big Grin
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