so Leutz, der neue ist da!!
Kapitel 12.-Emily is not amused!
Rory´s P.O.V.
Es ist Freitag der 25 Oktober, ein Tag vor meinem Geburtstag und ich bin genervt. Ich muss nämlich zu meinen GroÃeltern zum Abendessen. Gott sei Dank nicht alleine, denn wenn sie schon Mal einen Grund haben uns zu sehen, wollen sie natürlich auch, dass Brandon kommt. Er hat sich zwar beschwärt, aber ich muss an seinem Geburtstag auch immer mit. Der Einzige, der zu Hause bleiben kann ist Dad, da er sich nicht so gut mit meinen GroÃeltern versteht. Ihrer Meinung nach ist meine Mutter wegen ihm abgehauen....naja, mit mir redet ja niemand darüber.
Ich steh gerade in meinem Zimmer und zieh mir eines meiner schickeren Kleider an (ich muss natürlich wie eine Lady aussehen, wenn ich bei den Gilmore´s zu Abend esse), als mein Handy klingelt. Während ich zu meinem Tisch rüber gehe, mach ich mir mein Kleid zu. Dabei stoà ich mit meinem nackten Fuà gegen das Tischbein. „Au, verdammt!“ ruf ich laut aus und schnapp mir mein Handy. „Ja?“ frag ich und setz mich auf mein Bett. „Hey, was machst du?“ mit verzogenem Gesicht reib ich mit meiner Hand über die schmerzende Stelle. „Ich mach mich gerade für das Abendessen bei meinen GroÃeltern fertig.“ ich steh wieder auf, als der Schmerz abgeklungen ist und geh rüber in mein Bad. „Huh...und was glaubst du wie lange wird das Abendessen dauern?“ wenn ich das wüsste. „Das weià ich doch nicht.“ antworte ich etwas zickig. „Wow, hab ich irgendwas falsches gesagt?“ ich stöhn genervt auf. „Hab ich irgendwas in diese Richtung angedeutet?“ gifte ich weiter. „Tz, vergiss es einfach.“ bevor ich etwas sagen kann, legt er auf. Na toll, der Abend kann ja nur scheiÃe werden!
Ich geh in mein Bad und stell mich vor den Spiegel. „Rory?“ ich hör wie meine Zimmertür aufgeht. „Bist du fertig, ich will nicht zu spät kommen, du weiÃt wie Grandma ist.“ Brandon lehnt sich an die Tür und sieht mich erwartungsvoll an. „Ich komme gleich, du kannst schon mal runter gehen.“ er rollt mit seinen Augen, dreht sich um und geht. Mein Gott was erwartet er, wenn ich ein Date mit Jess hab brauch ich mindestens eine halbe Stunde und jetzt bin ich in zehn Minuten fertig, Dusche ausgeschlossen. Ich werf noch einen kurzen Blick in den Spiegel und geh dann runter zu Brandon´s Wagen, in dem er schon sitzt.
Wir stehen vor der groÃen, dunkelbraunen Tür und starren sie auasdruckslos an. „Klingel an.“ forder ich ihn leise an. „Was?“ er sieht mich geschockt an. „Deine GroÃeltern!“ zischt er leise. Ha, was ist das für ein Argument? „Deine auch, du Idiot!“ erwider ich sofort. „Wir sind aber wegen dir hier.“ ich roll mit meinen Augen. „Tut mir Leid, dass ich geboren bin.“ wir sehen uns an, bis die Tür plötzlich auf geht und Grandma vor uns steht. „Rory, Brandon, wieso habt ihr denn nicht angeklingelt?“ sie sieht uns fragend an. „Uh, ich musste den Wagen noch abschlieÃen und war nach Rory da...ich dachte sie klingelt an.“ wütend ramm ich ihm meinen Ellenbogen in die Seite und er krümmt sich leicht. „Oh!“ flüstert er. „Nun ja...ist ja jetzt auch schon egal.“ sie geht einen Schritt zur Seite und lässt uns rein.
„Martha, meine Enkel sind da, kommen sie und nehmen sie ihnen ihre Jacken ab!“ ruft sie mit lauter Stimme und geht weiter ins Wohnzimmer. Eine junge, blonde Frau in einem schwarzen Kleid und einer weiÃer Schürze kommt an gedackelt und nimmt mir meine Jacke ab. Brandon hängt seine selber auf und folgt meiner GroÃmutter. Ich murmel noch ein schnelles Danke an das Hausmädchen und gesell mich dann zu den anderen. „Wo ist denn Grandpa?“ will ich sofort wissen. Grandma stellt sich an die Bar. „Der führt noch ein geschäftliches Gespräch...der Mann kann echt nicht ohne Arbeit.“ murmelt sie kopfschüttelnd. Brandon und ich werfen uns einen wissenden Blick zu und grinsen leicht. „Rory, was möchtest du trinken?“
„Uh, eine Cola, bitte.“ sie nickt und nimmt ihren Blick von mir und richtet ihn auf meinen Bruder. „Das Selbe.“ er beugt sich vor uns nimmt sich eine Praline aus der goldenen Box. Er wirft sich die in den Mund und kaut. Ich beobachte ihn, wissend was gleich passiert. „Ãh!“ er verzieht sein Gesicht, öffnet seinen Mund und würgt leicht. „Brandon!“ Grandma sieht ihn wütend an. „Schluck die Praline runter auch wenn sie dir nicht schmeckt!“ sie reicht uns unsere Getränke und Brandon würgt die Praline runter. „Iuch!“ er schüttelt sich leicht und nimmt einen Schluck seiner Cola. Ich lach leise und mach es ihm gleich.
„Rory, Brandon!“ wir schauen auf. Grandpa kommt, wie immer in einem schicken Anzug und Fliege, auf uns zu und umarmt uns, nachdem wir aufgestanden sind. „Hi Grandpa.“ ich lächel ihn leicht an. Mit ihm hab ich mich immer gut verstanden. Wir teilen die Liebe zu den Büchern und immer wenn ich da bin, schenkt er mir eins. Also hat dieser Abend etwas Gutes! „Geht´s euch gut?“ wir nicken und er setzt sich in seinen Sessel. „Also Rory, wirst du morgen feiern?“ die Beiden sehen mich fragend an. „Uh ja schon...aber nicht mit vielen Leuten.“ antworte ich zögernd. „Und wer wird da sein?“ will Grandma neugierig wissen. „Uh...nur zwei Freunde...wir machen einen Filmeabend, wo nur Filme laufen, die ich aussuche.“ ja, darauf freu ich mich riesig.
„Miss Gilmore?“ Martha steht schüchtern an der Tür. „Das Essen ist fertig.“ nickend stehen Grandma und Grandpa auf und deuten uns an mit zukommen. Wir setzen uns an den langen Tisch und sehen auf den Salat. Ew! Ich schau zu Brandon rüber, der nicht mehr begeistert ist, als ich. „Stimmt was nicht mit dem Salat?“ will Grandma wissen. Sofort schütteln wir mit unseren Köpfen und schieben uns demonstrativ eine Gabel mit einem Salatblatt in den Mund. Uh, ich glaub ich kotz gleich! „Mmh, lecker!“ bring ich nur herraus und erzwing ein Lächeln.
Einige Minuten später, nachdem wir unbeschadet durch die Vorspeise gekommen sind, beià ich genüÃlich in ein Stück Hackbraten. „Wie läuft es denn bei euch in der Schule?“ ich schluck mein Stück Fleisch runter. „Gut, ganz gut...bei uns Beiden.“ antworte ich für uns Beide. „Immernoch eine der drei Besten?“ fragt Grandpa und ich nicke. „Wie war denn eigentlich der Schulball?“ ich seh Grandma überrascht an. „Der war schon vor sechs Wochen.“ klär ich sie auf und erhalte ein Schulterzucken als Antwort.
„Wir haben uns aber schon länger als sechs Wochen nicht gesehen.“ oh versteckter Vorwurf, Leute! „Und ich hab gehört, dass es eine schöne Feier war.“ ich werf Brandon einen Blick zu, der leicht grinst. „Das stimmt...ereignisreich, nicht wahr Brandon?“ frag ich ihn und er kneift seine Brauen zusammen. „Ich fand den Abend danach ehrlich gesagt spektakulärer.“ erwidert er grinsend. Oh du Arsch! „Was heiÃt denn das?“ mischt sich Grandma wieder ein. Wir sehen uns mit groÃen Augen an. „Dad´s Eltern lassen sich scheiden!“ rufen wir Beide. „Francine und Straub?“ fragt Grandma überrascht. Ich nicke und atme erleichtert aus. Thema Jess erfolgreich ausgewichen!
„Wieso wissen wir denn nichts davon?“ rätselt Grandpa und legt sein Besteck weg. „Ich weià es nicht...Dad und Brandon waren bei ihnen in Boston, ich hab es erst am nächsten Tag erfahren.“ antworte ich wahrheitsgemäÃ. „Weil du nicht zu Hause warst, als ich gefahren bin.“ erwidert Brandon und schaut mich wieder herrausfordernd an. „Wo warst du denn?“ wahr ja klar, dass sie das wieder wissen will! „Uhm...weg.“ murmel ich leise. „Und mit wem?“ bitte nicht. „Tristan DuGrey.“ ich starr auf meinen Teller. Plötzlich hab ich keinen Hunger mehr. „Oh tatsächlich!“ Grandma lächelt erfreut. „Geht ihr immer noch miteinander aus?“ iuh! „Nein, das war nur ein mal.“ Brandon unterdrückt ein Lachen. „Sie hat etwas Besseres gefunden.“ bor! Ich hol aus und trete ihm gegens Schienbein. „Ah!“ er rückt mit seinem Stuhl zurück und lässt seine Gabel fallen. „Brandon!“ ermahnt Grandma ihn sofort. „Sie hat mich getreten!“ er zeigt mit dem Finger auf mich. Oh was für ein Kind!
Er setzt sich wieder richtig hin, beugt sich aber trotzdem runter und verzieht sein Gesicht. „Autsch!“ zischt er leise. „Das kommt davon!“ ich werf ihm einen giftigen Blick zu und er streckt mir die Zunge raus. „Was soll das denn, worum geht es hier?“ Beide sehen uns fragend an. Ich verschränk meine Arme. „Na los, jetzt sag es schon!“ forder ich ihn auf. Er seufzt leise. „Es ist nichts...ich wollte sie nur etwas ärgern.“ ich heb eine Braue. Sonst lässt er doch keine Gelegenheit aus mich zu ärgern, genauso wie Jess. „Das glaub ich euch nicht. Da ist irgendetwas was wir nicht wissen sollen.“ bemerkt Grandma und sieht mich erwartungsvoll an. „Ich hab einen Freund.“ erzähl ich jetzt endlich. „Achja, wer ist denn der Glückliche?“ Grandpa lächelt mich leicht an. „Uhm...Jess...Jess Mariano...seine Mutter hat vor knapp zwei Jahren Frank Shaldon geheiratet.“ antworte ich leise. „Der Junge aus New York?“ Grandma hebt etwas angewiedert ihre Brauen. „Ja.“ ich seh Brandon bittend an. „Er ist auch mein bester Freund.“ fügt er hinzu. „Ja, ich glaub ich kenn ihn...kluger Junge.“ wirft Grandpa ein und ich lächel ihn leicht an.
„Naja...was ist denn mit dir Brandon, hast du ein Mädchen gefunden?“ ohoh! Grandma sieht ihn abwartend an. „Ja, Natally White.“ er lächelt leicht. „Das Mädchen mit diesen grässlichen, pinken Strähnen im Haar?“ ich glaub das reicht jetzt, oder? „Emily!“ Grandpa sieht Grandma streng an. „Was denn Richard?“ Brandon und ich lehnen uns etwas zurück. „Natally ist Rory´s beste Freundin.“ erwidert Grandpa und springt für uns Beide ein. „Na und? Nur weil Rory mit Brandon´s besten Freund und Brandon mit Rory´s bester Freundin zusammen ist, soll ich das jetzt für Gut heiÃen?“ ihre Augen blitzen herrausfordernd. „Ich bin mir sicher, dass Natally genauso nett ist wie Jess.“ stimmt! „Mir ist egal wie nett sie sind Richard. Dieser Jess gehört doch gar nicht zu unseren Kreisen, seine Mutter hat Frank nur geheiratet, weil er Geld hat, sie sind nicht standesgemäà und Brandon´s Mädchen sind aus wie eine...Obdachlose!“ regt sie sich auf. „GRANDMA!“
Brandon und ich springen auf und sehen sie super wütend an. „Setzt euch sofort wieder hin!“ befiehlt sie uns. „Nein, das werden wir garantiert nicht tun! Wie kommst du darauf meine beste Freundin und meinen Freund so zu beleidigen? Natally ist nett und gehört zusammen mit mir zu den besten Drei unserer Stufe und Jess, er ist toll, er behandelt mich gut und es ist mir so was von egal ob er deiner Meinung nach standesgemäà ist oder nicht!“ alle Drei Personen sehen mich mit groÃen Augen an.
„Wag es nicht so mit mir zu reden, junge Dame!“ empört sie sich. Oh, sie glaubt nicht wie ich mit ihr reden kann! „Wag du es nicht so über Natally und Jess zu reden, sie sind zwei der wichtigsten Menschen in meinem Leben und du weiÃt nichts über sie! Du hast sie doch gar nicht kennen gelernt und behaupte nie wieder, dass Liz Frank nicht liebt, denn das stimmt nicht, ich kenn sie und seh wie ihre Augen strahlen wenn sie über ihn redet oder ihn ansieht und das Kind in ihrem Bauch ist meiner Meinung nach ein Zeichen ihrer Liebe!“ ich atme tief durch und wisch mir ein paar Tränen weg. Mein kleiner Wutausbruch hier kostet schon ein paar Nerven!
Grandma sieht mich geschockt an. „Setz dich hin und iss.“ wovon träumt sie Nachts? „Vergiss es!“ ich werf meine Serviette auf den Tisch und schau zu meinem GroÃvater. „Gute Nacht Grandpa.“ er nickt leicht, ziemlich geschockt und ich geh. „Brandon, hol sie zurück!“ hör ich Grandma´s erboste Stimme. „Nein, Grandma, das was du über Natally und Jess gesagt hast, war das Letzte und ich stimme Rory zu. Hör auf dir Meinungen über Leute zu bilden, die du noch nie kennen gelernt hast.“ ich muss leicht lächeln. Wenn´s drauf ankommt, halten wir eben zusammen. Ich nehm meine Jacke und zieh sie an. „Lass uns gehen.“ Brandon schnappt sich seine Jacke und rauscht aus dem Haus. Ich hab mein Buch nicht bekommen...
*********
Jess´ P.O.V.
Ich zapp gerade durch die Kanäle unseres Fernsehers im Wohnzimmer, als es an der Tür klingelt. Na super, ich hab jetzt wirklich kein Bock auf Besuch! Ich hab mich gerade dazu entschieden nicht auf zu machen und denjenigen, der da gerade DrauÃen steht zu ignorieren, als es wieder klingelt. Seufzend mach ich den Fernseher aus und geh zur Tür. Ich öffne sie und Rory steht vor mir. Sie hat ihre Arme um sich gelegt und sieht mich an. „Hey.“ kommt es nur aus mir und ich verschränk meine Arme. Sie presst ihre Lippen aufeinander und ich erkenn Tränen in ihren Augen. Was ist denn jetzt los? „Ich weià du bist sauer auf mich aber kann ich trotzdem hier bleiben?“ fragt sie mit gebrochener Stimme und schnieft leise. „Klar.“ ich geh einen Schritt zur Seite und lass sie rein.
„Was ist denn los?“ sie stützt sich mit einer Hand an die Wand und zieht sich ihre Schuhe aus. „Nichts, ich...ich hatte nur einen beschissenen Abend...“ ziemlich vage, was? „Können wir bitte ins Bett gehen?“ ich nicke und schon nimmt sie meine Hand und führt mich in mein Zimmer. Dort angekommen nimmt sie sich sofort das T-Shirt, welches über meinem Stuhl hängt und zieht es sich an. Ich beobachte sie stumm, wie sie wie ein kleines Kind unter die Decke krabbelt. „Kommst du?“ fragt sie leise und sieht mich erwartungsvoll an. Ich zieh meine Hose aus, werf sie auf mein Sofa und leg mich zu ihr.
Sofort kuschelt sie sich an mich und legt ein Bein um mich. Ich fahr mit meiner Hand über ihren Arm und drück ihr einen Kuss auf´s Haar. „Tut mir Leid, dass ich vorhin so zickig zu dir war.“ flüstert sie auf einmal in mein Shirt. Das ist jetzt mein kleinstes Problem. „Schon vergessen.“ sie hebt ihren Kopf etwas an, um mich anzusehen. „Ich war nur schlecht drauf, weil ich befürchtet habe, dass das Abendessen nicht so besonders gut ablaufen wird.“ ich heb meine Brauen. „Befürchtung wahr geworden?“ frag ich nur und sie nickt. „Es war´ne einzige Katastrophe.“ wenn ich ehrlich bin hab ich nichts anderes erwartet, so wie Rory und Brandon mir ihre GroÃmutter beschrieben haben...obwohl ihr GroÃvater ziemlich nett war, als ich ihn einmal kennen gelernt habe.
„Was war denn?“ sie senkt ihren Kopf wieder und seufzt leise. „Als meine GroÃmutter erfahren hat, dass Brandon mit Nat und ich mit dir zusammen bin, ist sie ungemütlich geworden.“ sie fährt mit ihrem Finger über meine Brust und malt kleine Kreise. Auch wenn ich ein Shirt anhabe spür ich es ganz deutlich und wenn sie jetzt nicht so schlecht drauf wär, würd ich sie mir packen.
„Wie ungemütlich? Eine Skala von indischem Essen bis zum Tod.“ sie kichert leise. „Ne Magen-Darm-Grippe wär mit Sicherheit angenehmer gewesen.“ uh. „Also ziemlich ungemütlich.“ stell ich leise fest. „Sie meinte Nattally würde mit ihren Strähnen aussehen wie eine Obdachlose und du wärst nicht standesgemäÃ.“ ach, das kann ich gerade noch so weg stecken. „Und dann...dann hat sie behauptet deine Mutter würde Frank nicht lieben.“ was bildet diese Frau sich nur ein? „Das stimmt nicht.“ murmel ich leise.
Sie setzt sich auf und sieht mich mit groÃen Augen an. „Ich weià das Jess, ich weià das!“ sie beiÃt sich leicht auf die Unterlippe. „Und das hab ich ihr auch auf eine ziemlich unhöfliche Art und Weise erklärkt.“ das macht mich jetzt neugierig. „Was hast du denn gesagt?“ ich setz mich ebenfalls auf und lehn mich an die Wand. Sie zuckt leicht mit ihren Schultern. „Zu Erst hab ich natürlich klar gestellt, dass Natally und du toll seit.“ natürlich, stimmt ja auch. „Und dann hab ich ihr gesagt, dass ich deine Mutter und Frank kenne und sehe wie deine Mutter ihn ansieht und dass sie ihn garantiert liebt...ich bin sie ziemlich heftig angegangen, aber Brandon war da nicht anders.“
Wow! Ich seh sie erstaunt an. „Was ist?“ fragt sie unsicher. Ich nehm ihr Gesicht in meine Hände und küss sie. Ãberrascht umfasst sie meine Handgelenke und erwidert den Kuss. Ich weià nicht wie lange wir so da sitzen, aber als wir uns voneinander lösen, sieht sie mich erstaunt an. „Wow! Wofür war der denn?“ will sie wissen. „Dafür, dass du meine Mutter verteidigt hast.“ antworte ich ihr und bring sie so zum lächeln. „Ich hab nur die Wahrheit gesagt.“ sie zuckt mit ihren Schultern und beiÃt sich wieder auf die Unterlippe. „Danke.“
**********
und???
krieg ich noch FB, obwohl ich euch so vernachlässigt habe??
abber: *g*
