Concrete Angel [complete]
#1

Vorwort:
Auch hier kann ich nicht viel dazu sagen... Wild and Wicked hab ich gelöscht, aus Gründen, die lieber ungenannt bleiben sollten. Ich habe mich entschlossen, stattdessen eine FF zu posten, die etwas besser verständlich sein wird, eine "normale" FF, die ich gestern beendet habe. Ich möchte euch vorwarnen, sie ist dark, und das Rating R-16 ist an manchen Stellen vollkommen gerechtfertigt. Trotzdem bin ich stolz darauf, die FF gestern fertiggestellt zu haben und nun posten zu können. Versucht, das Fandom zu vergessen, es sind lediglich die Namen der Charaktere vorhanden, die FF hat keinerlei Ähnlichkeit mit der Serie. Das letzte, was ich sagen will ist, dass manche Kapitel etwas länger, einige jedoch extrem kurz (in zwei bis drei Fällen sogar noch unter der 300-Wörter-Grenze) ausfallen werden, denn ich will die Kapiteleinteilung auf keinen Fall ändern. Wieso wird sich mit der Zeit von selbst klären. Genießt das Lesen.

*****
Titel: Concrete Angel
Fandom: Lenßen & Partner
Genre: Drama/Tragedy
Rating : R-16


*****
[Bild: Concrete-Angel-4-1.jpg]
Disclaimer: Die Charaktere der Serie Lenßen & Partner gehören nicht mir, sondern Constantin Entertaiment und Sat1. Ich werde kein Geld mit dieser FanFiction verdienen, das Schreiben dient allein der Freude meinerseits

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1. Wie ich bin
2. Nur für mich
3. Hilf mir verstehn
4. Wenn Liebe in dir ist
5. Nie gesehn
6. Katjas Klage
7. Steinerner Engel
8. Wenn ich dein Spiegel wär
9. Draußen ist Freiheit
10. Ewigkeit

11. Der Schleier fällt
12. Libera Me
13. Requiem

(Epilog) Engel blicken nie zurück

*****
Wie ich bin
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Gefühle. Man kann sie nicht beschreiben, wer versucht, sie in Worte zu fassen, ist verurteilt, zu scheitern. Es ist unmöglich, sie zu erzwingen oder zu unterdrücken, zu kontrollieren, wann sie kommen und gehen. Man ist machtlos gegen sie. In der Lage zu sein, zu fühlen, kann wunderschön sein, es gibt nichts Bewegenderes, als einen Menschen zu lieben, oder einmal richtig glücklich zu sein, vor Freude von ganzem Herzen zu lachen. Doch Gefühle können auch zu tiefst verletzen. Trauer, Wut oder Angst lassen Welten zusammenbrechen, Menschen bringen sich um, denn ihre Seelen werden in tausend Stücke gerissen. So sehr man es sich auch wünscht, nicht einmal die Zeit heilt die Wunden, die sie zurücklassen. Ja, Gefühle richten auch schreckliche Dinge an, selbst die Liebe kann sich innerhalb weniger Sekunden in Hass verwandeln. Doch die grausamste Empfindung ist nicht der Schmerz, auch nicht der Zorn oder der Kummer. Es ist die Einsamkeit.
Nur die wenigsten Menschen schaffen es, sich den Gefühlen zu widersetzen, sie zu verbergen. Dadurch wirken sie oft kühl und teilnahmslos, ihnen wird nachgesagt, sie hätten ein Herz aus Stein. Doch meist sind sie am zerbrechlichsten von allen.
Wie jeden Morgen stand Katja Hansen im Bad, betrachtete angewidert ihr Ebenbild, während sie versuchte, die unzähligen Narben, die ihren Körper übersäten, zu überschminken. Manche von ihnen, die jüngsten waren kaum eine Woche alt, schmerzten so sehr, ließen sie bei der kleinsten Berührung zusammenzucken. Doch die meisten waren längst taub, nur noch abstoßende Furchen, die sie stets an das erinnern würden, was geschehen war. Erneut sah Katja in den Spiegel, eine junge Frau blickte ihr starr entgegen. Ihre langen, blonden Haare fielen ihr locker über die Schulter, die großen, grünbraunen Augen waren weit geöffnet, jedoch konnte man keinerlei Ausdruck in ihnen lesen. Sie hatte ein hübsches, nein, schönes Gesicht, doch die dicke Schicht von Make-up ließ es nur noch blasser, noch kühler wirken. Wie eine Maske aus Stein.
Vorsichtig strich Katja über ihren linken Unterarm. Die dünnen Striche wurden von Tag zu Tag heller, manche von ihnen waren schon fast nicht mehr zu sehen. Diese Narben würden eines Tages vollkommen unsichtbar sein, niemand würde mehr erahnen können, dass ihr so schreckliche Dinge widerfahren sein mussten, dass sie sich selbst so sehr verletzte. Doch es würden auch Male zurückbleiben, sie würde für immer entstellt bleiben. Nicht nur körperlich, nein, auch ihre Seele war für ewige Zeit zerbrochen. Und Katja wäre fast daran zu Grunde gegangen. Langsam erhob sie sich, ging schwerfällig zur Tür und öffnete sie, die Ärmel ihres Pullovers fest über die dick verbundenen Handgelenke gezogen. Erschrocken schlug sich Katja die Hand vor den Mund, als sie sah, wer vor ihr mitten in ihrer Wohnung stand. Es war ihr Kollege Sebastian. „Was willst du hier?“, fragte sie kühl. Basti runzelte die Stirn. „Ich wollte dich abholen.“, entgegnete er. Katja atmete tief durch. Alles um sie herum begann sich zu drehen, mit geschlossenen Augen sank sie auf die Couch. „Mach so etwas nie wieder…“, flüsterte sie. „Hast du mich verstanden? Nie wieder!“
„Katja… Hey…“, vorsichtig kam Basti einen Schritt näher. „Was ist denn los?“
Schlagartig sprang Katja auf. „Was los ist?!“, schrie sie. „Du dringst in meine Wohnung ein, mir bleibt fast das Herz stehen, und dann fragst du noch, was los ist?! Sag mal, Sebastian, hast du sie nicht mehr alle?! Du kannst froh sein, dass ich nicht die Polizei rufe!“
Kopfschüttelnd wandte sich Basti ab. „Nur weil du einen deiner schlechten Tage hast, musst du deine Launen nicht gleich an mir auslassen, Katja…“, zischte er. „Und falls es dich interessiert… Die Tür stand sperrangelweit offen, als ich gekommen bin… Ich hab mir Sorgen um dich gemacht. Aber du scheinst ja bestens alleine zu Recht zu kommen.“
Katja seufzte leise. „Sebastian, so war das doch gar nicht gemeint, ich bin einfach nur furchtbar erschrocken… Es tut mir leid.“
„Lass uns fahren.“, lautete Bastis knappe Antwort. Ohne sie eines Blickes zu würdigen, ging er zum Auto. Zehn Minuten herrschte bedrückende Stille, doch dann wandte er sich endlich um. Sein Gesichtsausdruck, der plötzlich so ernst geworden war, machte ihr Angst. „Darf ich dich was fragen?“, fragte leise. Katja schwieg.
„Wir fahren ins Büro, Katja.“, fuhr er fort, ohne weiter auf eine Antwort zu warten. „Wenn Ingo den neuen Fall wirklich uns überlässt, können wir uns auf eine Nacht im Auto einstellen… Und du… Du siehst aus, als würdest du heute Abend von Club zu Club ziehen… Du weißt genau, dass du es nicht nötig hast, aber wieso schminkst du dich jeden Tag so sehr?“
Katja spürte, wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte. Sie biss sich auf die Unterlippe. „Das geht dich nichts an.“, entgegnete sie. Basti seufzte. „Ich würde gerne wissen, wie es unter dieser Schicht von Make-up aussieht…“
„Glaub mir, Sebastian…“, flüsterte Katja kaum hörbar. „Das willst du nicht sehen…“
Mit einem Mal war der Anflug von Sorge aus seinem Blick verschwunden. Er lachte kurz auf. „Katja, so eitel kannst selbst du nicht sein, dass du um nichts in der Welt auf diese Gesichtsbemalung verzichten kannst… Ich mach dir einen Vorschlag: Ich gebe dir 50€ dafür, dass du morgen ungeschminkt zur Arbeit kommst. Dann kannst du mindestens zwei Stunden länger schlafen und ich seh endlich mal eine natürliche Katja. Also?“
„Mit so etwas macht man keine Witze, Sebastian…“, murmelte Katja, ihren Blick weiterhin starr aus dem Fenster gerichtet. Basti seufzte. „Bist du etwa immer noch sauer wegen vorhin? Ich kann ja verstehen, dass du erschrocken bist, aber deswegen musst du nicht gleich den ganzen Tag so bissig sein, ich versuche lediglich zu verstehen, wieso du jeden Monat die Parfümerien der Stadt leer kaufen musst.“
Katja ballte ihre Hände zu Fäusten. „Halt an.“

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#2

hey avi,

Ein schöner erster Teil

Den ersten teil des textes fand ich toll, wie du die gefühle beschrieben hast...es trifft zu...

Würde Sebastian wissen, wieso Katja das tut, würde er es wohl verstehen...aber so
Für sie muss es aber auch schlimm sein, wenn er anfängt so zu reden...Wer würde da nicht so reagieren?

Mal sehen, wie es weiter geht

Liebe Grüße
Derya
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#3

Also ich bin nicht so der Fan von DarkFic´s und von Lenzen und Partner ebenfalls nicht =) *keine Ahnung, die Charas gefallen mir schon nicht*

Aber der Einstieg deiner FF ist dir wirklich gelungen, die BEschreibung der Gefühle, das war echt toll. Auch wies weiter lief, war gut. Du hast die Gefühle
der Charas echt gut rüber gebracht, was mir Angst macht ist die TAtsache
das Katjas Tür offen stand. Zufall oder steckt da meht hinter ?

Mal sehen ob meine NErven eine Dark FF aushalten *lach*
Freu mich auf das nächste Kapitel,

LG Ace-19


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#4

Ich danke euch beiden =)
Der nächste Teil ist einer der angekündigten nicht mal 300 Wörter Teile... Dafür werden die nächsten wieder etwas länger =)


Nur für mich
Basti sah sie entgeistert an. „Was?“
„Du sollst anhalten, Sebastian! Ich lass mich nicht von dir beleidigen, vor allem nicht wegen Dingen, von denen du keine Ahnung hast! Lass mich hier raus, ich geh zu Fuß weiter.“, sie öffnete den Sicherheitsgurt und wollte aussteigen, doch Basti packte sie am Handgelenk und hielt sie zurück. „Du hast Recht, Katja…“, flüsterte er. „Ich hab wirklich keine Ahnung… Also erklär’s mir!“
Ein stechender Schmerz durchfuhr Katjas Körper, Panik stieg in ihr auf, doch ihre Miene blieb eisig. „Lass mich los…“, zischte sie. „Ich werde dir gar nichts erklären…“, sie versuchte verzweifelt, sich loszureißen, doch Bastis Griff wurde nur noch fester. „Wieso?“, fragte er ruhig. Katja ballte ihre Hände zu Fäusten. „Du würdest es nicht verstehen!“, rief sie. „Und jetzt lass mich endlich gehen!“ Endlich schaffte sie es, sich ihm zu entziehen, machte sich hektisch an der Autotür zu schaffen und stürzte nach draußen. Basti wandte seinen Blick ab. „Verschwinde nur!“ schrie er sie an. „Lauf weg, wie du es immer tust, wenn dir etwas nicht passt! Aber komm nicht nach zwei Stunden wieder bei mir an gekrochen und versuch, dich zu entschuldigen! Nur weil du keine Freunde hast, die du wie Dreck behandeln kannst, musst du es noch lange nicht mit mir tun!“, er knallte die Tür zu und fuhr los, ohne weiter auf Katja zu achten, die sich umwandte und ging. So sehr sie es auch versuchte, sie schaffte es nicht, die Tränen zurückzuhalten. Hastig fuhr sie mit der Hand über ihr Gesicht, sie musste stark sein, durfte nicht weinen…
„Katja?“

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#5

"Wie ich bin" gehört zu den wenigen Titeln, die ich nicht kenne, aber "Nur für mich" kenne ich dafür umso besser. Also zuerst einmal muss ich zu den Titeln sagen, dass Du die sehr stimmig gewählt hast bisher (den Rest kann ich noch nicht beurteilen).

Dann finde ich die Geschichte an sich auch sehr interessant, schön geschrieben. Ich bin neugierig, was da nun genau der Grund ist und bin gespannt auf die Dinge, die noch kommen werden.

Ich glaube, ich muss mal eine Folgen gucken, nur um ein Bild zu den Namen zu haben, denn die Gesichter fehlen mir vollkommen, ebenso kann ich mir nicht vorstellen, wie die etwas sagen, auch wenn Du es in Deiner Art wunderschön beschreibst.

Eigentlich bist Du jetzt mal dran. Wink

EDIT: Was ich noch sagen wollte, aber natürlich - wie soll's auch anders sein - vergessen habe. Das hier liebe ich: "Dieser Schmerz kennt keinen Namen, niemand bringt sie wieder her. Dunkles Schweigen an den Tischen meine Freunde sind nicht mehr. Hier erhob sich ihre Flamme, hier ergriff sie Mann für Mann, hier besangen sie die Zukunft, doch die Zukunft brach nicht an."

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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#6

hey,

ja das Kapitel ist wirklich kurz, das ist etwas ärgerlich. vor allen Dingen wenn du an so einer Stelle aufhörst.

Mit den Charas kann ich mich immernoch nicht anfreunden, wie erwähnt ich hab einfach eine Abneigung gegen diese Serie xD *Krampfhaft versuch sich jemand anderes vorzustellen*

Aber dafür ist dein SChreibstil toll =), also ich hoffe das nächste Kapitel wird länger ausfallen,

Gruß Linda


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#7

Big Grin Ja, dein Schreibstil ist klasse, das machst du gut, aber die Charaktere sind ungewöhnlich!

Aber mach weiter so!

Liebe Grüße Sindy
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#8

hey!

schöner kurzer Teil!

Es scheint ihr wirklich nicht leicht zu fallen darüber zureden...sowas is immer schlimm vor allem, wenn der jenige nicht aufhört nach zu fragen...

Wer das wohl ist, der sie angesprochen hat?

Warte gespannt

Liebe Grüße
Derya
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#9

Oo so viel FB? Ich danke euch 4en :herz:
Ach, Caro: Ich hab geträumt vor langer Zeit Wink
Eigentlich wollte ich noch ein bisschen warten mit dem neuen Teil, aber...

Hilf mir verstehn
Erschrocken fuhr Katja herum. Vor ihr Stand ihr Kollege und bester Freund Christian, betrachtete sie besorgt. „Ich hab Basti vorhin wegfahren sehen, er schien ziemlich wütend zu sein… Was ist denn passiert?“ Katja seufzte. „Wir haben uns nur gestritten, Chris… Es ist nichts weiter…“, entgegnete sie. Chris sah ihr tief in die Augen. „Und deswegen weinst du?“, er zog eine Augenbraue hoch. „Katja, ich kenne dich besser, als du denkst, also versuch nicht, mir etwas vorzumachen…“
Für einen kurzen Moment herrschte Stille. „Hast du Lust, was trinken zu gehen?“, schlug Chris schließlich vor. Katja nickte nur. Wenige Minuten später saßen die beiden in einem kleinen Café in der Nähe der Kanzlei. „Also…“, er sah seine Kollegin lange an. „Was ist zwischen dir und Basti passiert?“
Katja schloss für einen kurzen Moment die Augen. „Chris… Ich… ich will nicht darüber reden, okay?“
„Okay…“, Chris nahm vorsichtig ihre Hand, schob langsam den Ärmel etwas hoch. „Ist es deswegen?“, fragte er leise und strich behutsam über den rauen Verband. Katja musste schlucken. „Woher weißt du…“
Chris seufzte leise. „Auch wenn du verdammt gut darin bist, deine Gefühle zu verbergen… Ich hab gesehen, wie unglücklich du warst, Katja… Und als Basti meinte, du hättest dich krank gemeldet, da… da hab ich geahnt, dass etwas passiert sein muss... Du kannst dir nicht vorstellen, wie groß der Stein war, der mir vom Herzen gefallen ist, als du zurück kamst…“
Katja sah zu Boden. „Du bist der einzige, der es bemerkt hat, Chris…“, flüsterte sie kaum hörbar. „Aber wie?“
Chris wandte seinen Blick ab. „Vor ein paar Monaten…“, entgegnete er. „Da… da hat sich meine Schwester umgebracht… Am Tag zuvor war ich noch bei ihr und alles schien wie immer… Sie muss großen Kummer gehabt haben, doch ich habe es nicht bemerkt…“, er stockte für einen Moment. „Am nächsten Morgen hat mich mein Schwager angerufen und mir mitgeteilt, sie hätte sich in der Nacht erhängt…“
„Oh mein Gott…“, Katja nahm vorsichtig seine Hand. „Das… das tut mir so unglaublich leid…“
Chris seufzte leise. „Ich hab mir lange Vorwürfe gemacht… Wenn ich doch bloß etwas bemerkt hätte, wäre sie vielleicht noch am Leben… Und ich hab mir eine Sache geschworen… Wenn das nächste Mal jemand vorgibt, es wäre alles in Ordnung, werde ich genauer hinsehen…“, er sah Katja eindringlich in die Augen. „Katja… Wenn irgendwas ist… Ich möchte, dass du weißt, dass du jederzeit zu mir kommen kannst… Ich bin immer für dich da…“
Katja nickte kaum merklich. „Danke, Chris... Aber…“, sie stockte, wandte sich schlagartig um. Der Mann, der eben an ihrem Tisch vorbeigegangen war… Hatte er ihre Tasche genommen?


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#10

Immer diese Schüler, einfach so im Netz. Tse.
Schöner neuer Teil, der wieder schön geschrieben ist.
Du machst mich ganz wuschig, was ist denn nun los?
@Avi: Bitte versteh mich nicht falsch, aber "mein Herz ruft nach Dir, mein Herz fliegt Dir zu". Wink

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
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