16.06.2008, 13:37
True love
Banner made by Cola1510... Danke
Titel: True love
Autor : KleineMichi
Genre : Romanze
Pairing : Sophies und Balcony Buddy
Raiting : G-6
Disclaimer : Ich schreibe diese Fanfiction nur zum Spaà und bekomme kein Geld für die Veröffentlichung. AuÃerdem gehört keine der Personen mir (leider^^)
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Fanfiction beginnt kurz nach der letzten Folge der Gilmore girls. Alles ist so passiert, wie in der Serie, auch wenn ich damit nicht sonderlich einverstanden bin....
Seit Tagen konnte ich nicht mehr schlafen. Ich musste immer wieder an ihn denken. Immer, wenn ich meine Augen schloss, sah ich sein Gesicht und ich musste sie sofort wieder öffnen. Es tat so weh. Ich hatte alles kaputt gemacht. Meine Antwort war die falsche gewesen und nun musste ich die Konsequenzen tragen. Aber das wollte und konnte ich nicht länger. Darum machte ich mich heute auf den Weg zu ihm. Ich muss es ihm sagen. Ich musste dieses Wort mit den zwei Buchstaben aussprechen. Es ging nicht anders. Ansonsten würde ich nie wieder glücklich in meinem Leben werden. Ich hatte mich dazu entschlossen, ihm endlich die einzig richtige Antwort zu geben. Es war das richtige.
Ich lief durch die StraÃen und jeder Schritt nässte meine Kleidung nur noch mehr durch. Warum musste es ausgerechnet heute und hier in strömen regnen? Aber das würde auch nichts mehr an meiner Entscheidung ändern. Ich lief weiter und nach kurzer Zeit kam ich endlich an. Ich hatte von Finn erfahren, dass Logan nun hier lebte und ich ihn um diese Uhrzeit antreffen würde. Mein Herz klopfte als würde es mir gleich aus der Brust springen und meine nassen Hände zitterten. Was, wenn er mich gar nicht mehr zurück haben wollte? Wenn ich ihn damals so verletzt hatte, dass er froh war mich nicht mehr sehen zu müssen? Aber daran durfte ich nicht denken. Ich war total durchnässt und fror, als ging ich zur Türe und auf einem der klingeln stand tatsächlich Logan Huntzberger. Sollte ich einfach klingeln. Ich entschloss mich es zu tun, als die Türe geöffnet wurde und ein junges Paar aus der Türe kam. Der Mann hielt für mich die Türe auf, sodass ich ins Haus konnte. Mein Herz raste immer schneller und plötzlich wurde mir richtig warm. Ich hatte schreckliche Angst, dass er mich nicht mehr wollte. Ich ging zum Treppenhaus und stieg in den 3. Stock in dem Logan in Apartment 320 lebte. Auch das wusste ich von Finn. Erst hatte ich Angst er würde es mir nicht sagen, aber dem war nicht so. Er war sogar froh, dass ich endlich mit Logan sprechen würde.
Nun stand ich vor seiner Türe und hatte Angst zu klopfen. Gleich würde er sicher vor mir stehen und von mir wissen wollen, was ich hier tat. Was, wenn ich kein Wort heraus brachte und er die Tür gleich wieder schloss? Aber ich musste all meinen Mut zusammen nehmen und an die Türe klopfen. Ich musste es einfach tun. Also klopfte ich an. Erst ein wenig zaghaft, aber dann doch bestimmt. Plötzlich hörte ich Schritte die immer lauter wurden. Noch wenige Sekunden, dann würde er vor mir stehen. Dann würde ich ihn wieder sehen. Meine Hände waren nass, doch diesmal nicht von dem Regen, sondern von AngstschweiÃ. Ich wusste, dass die Türe jeden Moment aufgehen würde und er vor mir stand. Und tatsächlich ging genau in diesem Moment die Türe auf.
,,Hallo.“, war das einzige, was ich sagen konnte.
Als ich ihn ansah bekam ich einen Schock. Er sah wirklich schlecht aus. Er hatte wohl auch kaum geschlafen, denn seine Augenringe waren riesig und in seiner Wohnung war es dunkel.
,,Was willst du?“, fragte er mich, nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, nicht gerade freundlich.
,,Reden.“, sagte ich und versuchte ihn anzuschauen, doch er mied meinen Blick.
,,Was soll das noch bringen? Du hast deutlich gemacht, dass du mich nicht mehr willst und jetzt lass es doch auch gut sein.“, sagte er und wollte die Türe wieder schlieÃen, doch ich konnte gerade noch meinen Fuà dazwischen stellen.
,,Logan hör mir doch bitte zu. Seit unserer Trennung geht es mir mehr als nur beschissen. Ich schlafe kaum mehr und vermisse dich so sehr.“, sagte ich und eine Träne bahnte sich den Weg über mein Gesicht.
Ich merkte, dass er mir zuhörte, denn der griff, der die Türe schlieÃen wollte lockerte sich, sodass ich meinen Fuà weg nehmen konnte.
,,Was willst du damit sagen?“, fragte er mich nun ganz direkt.
,,Ich will dir damit sagen, dass ich meine Antwort mehr als nur bereue.“, schluchzte ich vor mich hin und ich hoffte, dass er mich trotzdem verstanden hatte.
,,Was?“, fragte er mich und langsam bildete sich ein lächeln auf seinem Gesicht.
,,Ich habe dir die falsche Antwort gegeben und würde sie nun gerne Rückgängig machen. Ja ich will dich unbedingt heiraten, aber nur, wenn du mich überhaupt noch willst.“, sagte ich und versuchte mich ein wenig zu beruhigen, denn immer noch liefen Tränen ohne halt über mein Gesicht.
,,Was soll das denn für eine frage sein. Natürlich will ich dich immer noch heiraten.“, sagte er und zog mich zu sich.
Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und küsste mich. Es tat so gut endlich wieder in seinen Armen zu liegen und von ihm geküsst zu werden. Es war das richtige. Ich hatte ihm die richtige Antwort gegeben.
,,Warum bist du eigentlich so durchnässt?“, fragte er mich als er mich richtig ansah.
,,Hast du schon mal raus geschaut. Es schüttet wie aus Eimern.“, sagte ich und wrang meine Haare über dem Waschbecken in der Küche aus.
,,Dann solltest du ganz schnell aus den nassen Klamotten raus bevor du dich noch erkältest.“, sagte er und holte mir ein Handtuch.
Als er wiederkam versteckte er etwas hinter seinem Rücken.
,,Aber etwas fehlt noch.“, sagte er.
Er kniete sich vor mich hin und nahm das etwas hinter seinem Rücken hervor. Nun sah ich, dass es der Verlobungsring war, den er mir schon an meiner Abschlussfeier anstecken wollte.
,,Rory Gilmore. Willst du meine Frau werden?“, fragte er mich.
,,Ja ich will.“, antwortete ich nur zu gerne und er steckte mir den Ring an den Finger. Von diesem Moment an waren wir beide offiziell verlobt.
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Titel: True love
Autor : KleineMichi
Genre : Romanze
Pairing : Sophies und Balcony Buddy
Raiting : G-6
Disclaimer : Ich schreibe diese Fanfiction nur zum Spaà und bekomme kein Geld für die Veröffentlichung. AuÃerdem gehört keine der Personen mir (leider^^)
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Die Fanfiction beginnt kurz nach der letzten Folge der Gilmore girls. Alles ist so passiert, wie in der Serie, auch wenn ich damit nicht sonderlich einverstanden bin....
Seit Tagen konnte ich nicht mehr schlafen. Ich musste immer wieder an ihn denken. Immer, wenn ich meine Augen schloss, sah ich sein Gesicht und ich musste sie sofort wieder öffnen. Es tat so weh. Ich hatte alles kaputt gemacht. Meine Antwort war die falsche gewesen und nun musste ich die Konsequenzen tragen. Aber das wollte und konnte ich nicht länger. Darum machte ich mich heute auf den Weg zu ihm. Ich muss es ihm sagen. Ich musste dieses Wort mit den zwei Buchstaben aussprechen. Es ging nicht anders. Ansonsten würde ich nie wieder glücklich in meinem Leben werden. Ich hatte mich dazu entschlossen, ihm endlich die einzig richtige Antwort zu geben. Es war das richtige.
Ich lief durch die StraÃen und jeder Schritt nässte meine Kleidung nur noch mehr durch. Warum musste es ausgerechnet heute und hier in strömen regnen? Aber das würde auch nichts mehr an meiner Entscheidung ändern. Ich lief weiter und nach kurzer Zeit kam ich endlich an. Ich hatte von Finn erfahren, dass Logan nun hier lebte und ich ihn um diese Uhrzeit antreffen würde. Mein Herz klopfte als würde es mir gleich aus der Brust springen und meine nassen Hände zitterten. Was, wenn er mich gar nicht mehr zurück haben wollte? Wenn ich ihn damals so verletzt hatte, dass er froh war mich nicht mehr sehen zu müssen? Aber daran durfte ich nicht denken. Ich war total durchnässt und fror, als ging ich zur Türe und auf einem der klingeln stand tatsächlich Logan Huntzberger. Sollte ich einfach klingeln. Ich entschloss mich es zu tun, als die Türe geöffnet wurde und ein junges Paar aus der Türe kam. Der Mann hielt für mich die Türe auf, sodass ich ins Haus konnte. Mein Herz raste immer schneller und plötzlich wurde mir richtig warm. Ich hatte schreckliche Angst, dass er mich nicht mehr wollte. Ich ging zum Treppenhaus und stieg in den 3. Stock in dem Logan in Apartment 320 lebte. Auch das wusste ich von Finn. Erst hatte ich Angst er würde es mir nicht sagen, aber dem war nicht so. Er war sogar froh, dass ich endlich mit Logan sprechen würde.
Nun stand ich vor seiner Türe und hatte Angst zu klopfen. Gleich würde er sicher vor mir stehen und von mir wissen wollen, was ich hier tat. Was, wenn ich kein Wort heraus brachte und er die Tür gleich wieder schloss? Aber ich musste all meinen Mut zusammen nehmen und an die Türe klopfen. Ich musste es einfach tun. Also klopfte ich an. Erst ein wenig zaghaft, aber dann doch bestimmt. Plötzlich hörte ich Schritte die immer lauter wurden. Noch wenige Sekunden, dann würde er vor mir stehen. Dann würde ich ihn wieder sehen. Meine Hände waren nass, doch diesmal nicht von dem Regen, sondern von AngstschweiÃ. Ich wusste, dass die Türe jeden Moment aufgehen würde und er vor mir stand. Und tatsächlich ging genau in diesem Moment die Türe auf.
,,Hallo.“, war das einzige, was ich sagen konnte.
Als ich ihn ansah bekam ich einen Schock. Er sah wirklich schlecht aus. Er hatte wohl auch kaum geschlafen, denn seine Augenringe waren riesig und in seiner Wohnung war es dunkel.
,,Was willst du?“, fragte er mich, nachdem er den ersten Schock überwunden hatte, nicht gerade freundlich.
,,Reden.“, sagte ich und versuchte ihn anzuschauen, doch er mied meinen Blick.
,,Was soll das noch bringen? Du hast deutlich gemacht, dass du mich nicht mehr willst und jetzt lass es doch auch gut sein.“, sagte er und wollte die Türe wieder schlieÃen, doch ich konnte gerade noch meinen Fuà dazwischen stellen.
,,Logan hör mir doch bitte zu. Seit unserer Trennung geht es mir mehr als nur beschissen. Ich schlafe kaum mehr und vermisse dich so sehr.“, sagte ich und eine Träne bahnte sich den Weg über mein Gesicht.
Ich merkte, dass er mir zuhörte, denn der griff, der die Türe schlieÃen wollte lockerte sich, sodass ich meinen Fuà weg nehmen konnte.
,,Was willst du damit sagen?“, fragte er mich nun ganz direkt.
,,Ich will dir damit sagen, dass ich meine Antwort mehr als nur bereue.“, schluchzte ich vor mich hin und ich hoffte, dass er mich trotzdem verstanden hatte.
,,Was?“, fragte er mich und langsam bildete sich ein lächeln auf seinem Gesicht.
,,Ich habe dir die falsche Antwort gegeben und würde sie nun gerne Rückgängig machen. Ja ich will dich unbedingt heiraten, aber nur, wenn du mich überhaupt noch willst.“, sagte ich und versuchte mich ein wenig zu beruhigen, denn immer noch liefen Tränen ohne halt über mein Gesicht.
,,Was soll das denn für eine frage sein. Natürlich will ich dich immer noch heiraten.“, sagte er und zog mich zu sich.
Er wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und küsste mich. Es tat so gut endlich wieder in seinen Armen zu liegen und von ihm geküsst zu werden. Es war das richtige. Ich hatte ihm die richtige Antwort gegeben.
,,Warum bist du eigentlich so durchnässt?“, fragte er mich als er mich richtig ansah.
,,Hast du schon mal raus geschaut. Es schüttet wie aus Eimern.“, sagte ich und wrang meine Haare über dem Waschbecken in der Küche aus.
,,Dann solltest du ganz schnell aus den nassen Klamotten raus bevor du dich noch erkältest.“, sagte er und holte mir ein Handtuch.
Als er wiederkam versteckte er etwas hinter seinem Rücken.
,,Aber etwas fehlt noch.“, sagte er.
Er kniete sich vor mich hin und nahm das etwas hinter seinem Rücken hervor. Nun sah ich, dass es der Verlobungsring war, den er mir schon an meiner Abschlussfeier anstecken wollte.
,,Rory Gilmore. Willst du meine Frau werden?“, fragte er mich.
,,Ja ich will.“, antwortete ich nur zu gerne und er steckte mir den Ring an den Finger. Von diesem Moment an waren wir beide offiziell verlobt.
Stolzer Sophie für immer und ewig
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