24.06.2008, 17:28
A long way
Titel: A long way
Autor: Greysgirl
Genre:Romanze
Pairing: Logan/Rory, ein wenig Luke Lorelai
Raiting: G-16
Disclaimer: Diese FF schreibe ich nur zum SpaÃ, ich ziehe keinen finanziellen Nutzen daraus. Keine der Personen gehört mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Diese FF setzte einige Jahre später ein. Rory und Logan sind verheiratet und haben zwei Kinder. Jedoch läuft bei beiden zurzeit nicht alles rund. Mehr verrate ich nicht^^
„Ich bin wieder da!“ Rory betrat gut gelaunt ihre Wohnung, es war einige Zeit vergangen, bis sie es geschafft hatte sich wieder normal einzufinden in alles, doch nun hatte sie ein geregeltes Leben. „Hey, wie geht es dir mein SüÃer?“ Sie streichelte ihren Hund. „Miss Wander?“ Sie trat in die Küche ein und dort saà ihr kleiner Sohn. “Hey, nah komm her.” Sofort stand der Junge auf und tapste auf sie zu. Freudig legte Rory ihre Arme um ihn. „Und wie geht es dir?“ Der Kleine lächelte sie an. „Gut.“ Rory nahm ihn auf den Arm. „Das freut mich. Guten Tag.“ Sie reichte ihrem Kindermädchen die Hand. „Freut mich sehr, dass sie wieder da sind.“ Rory grinste ihrem Kindermädchen zu, sie hatte sich für sie entschieden, da sie eine gewisse Ãhnlichkeit mit Mary Popins hatte. „Und mich erst. Also war sein Vater schon hier?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, er wird in einer Stunde kommen.“ Rory nickte. „Okay, dann können sie sich jetzt frei nahmen. Vielen Dank.“ Sie trug ihren Sohn auf das Sofa. „Also ich habe dir etwas mitgebracht, ein Auto.“ Sie hielt dem kleinen Jungen das Auto hin, was er sofort nahm. „Und deiner Schwester natürlich auch.“ Sie stand auf und ging zu der Wiege. „Na meine SüÃe?“ Sie nahm Lilly auf ihren Arm und küsste die Kleine. „Ich habe euch zwei vermisst.“ Rory legte ihre Tochter zurück. Der Kleine Junge kam mit einem Buch auf sie zu. „Kannst du mir etwas vorlesen?“ Rory nahm ihrem Sohn das Buch ab. „Andrew du bist gerade einmal fünf und willst, dass ich dir dieses Buch vorlese?“ Sie sah auf das schwere Buch in ihrer Hand. Als sie keine Antwort bekam, sah sie ihm in die groÃen Augen, die erwartungsvoll zu ihr aufsahen. „Also schön, dann lese ich dir dieses Buch vor. Komm her.“ Sie setzte sich und musste lächeln, als sie sah, wie der kleine Junge zu ihr aufs Sofa krabbelte. Er rutsche an sie und blickte gespannt zu seiner Mutter, die nun den Einband aufschlug.
„Ich komme schon!“ Rory war aufgesprungen und eilte zur Tür, sie wollte nicht, dass Andrew von dem Klingeln wach wurde. „Komm doch rein.“ Sie flüsterte Logan zu. „Warum flüsterst du?“ Rory deutete ins Wohnzimmer, wo ihr Sohn lag. „Oh, okay.“ Rory nahm zwei Becher und machte sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer. „Setz dich doch.“ Sie schloss die Tür und stellte das Babyfohn auf den Nachttisch. „Du siehst gut aus.“ Logan blickte zu Rory, die braungebrannt in einem weiÃen Top und einem weiÃen Rock vor ihm saÃ. „Danke, also welche Fragen stehen heute auf deiner Liste?“ Rory und Logan waren getrennt, dennoch hatten die beiden beschlossen sich zusammenzuraufen, damit sie beide mit ihren Kindern gut umgehen konnten. Logan lächelte, wie immer wollte Rory diese Punkte schnell klären. „Also diese Woche muss ich morgens arbeiten, also müsstest du Andrew in den Kindergarten bringen. Miss Wander wird früher kommen, um sich um Lilly zu kümmern.“ Rory nickte abwesend. „Okay, was ist mit Mittwoch?“ Logan sah sie verwirrt an. „Was ist dort?“ Rory stand auf. „Das ist wieder typisch, hast du eigentlich noch ein Interesse daran unsere Ehe zu retten? Ich habe nicht mit einem anderen geschlafen. Du hast dir diese Frau gesucht! Du wolltest in die Eheberatung.“ Logan hielt die Hände hoch. „Schon klar. Ich werde mir den Nachmittag frei halten.“ Rory nickte und drehte sich weg, während sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte. Betreten sah Logan zu Boden. Das laute Geräusch aus dem Babyfohn lies Rory aufschrecken und sofort lief sie raus und nahm ihre Tochter auf den Arm. „Willst du heute zum Essen bleiben?“ Logan nickte. „Gerne, na mein GroÃer!“ Er hielt Andrew seine Hand hin, in die der Kleine einschlug. „Hey, weiÃt du was?“ Logan nahm ihn auf den Arm. „Nein?“ Die Augen des kleinen Jungen weiteten sich. „Ich habe ein neues Auto.“ Logan blickte in die stolzen Augen seines Sohnes. „Das musst du mir zeigen.“ Er lies Andrew von seinem Arm und blieb in der Hocke, während Andrew sein Auto holt. „Das ist ja toll! Ein richtig schönes Auto.“ Rory lächelte, es war einfach süÃ, wie Logan mit seinem Sohn umging. „Soll ich dir helfen? Die Kleine nehmen oder kochen?“ Rory schüttelte den Kopf. „Nein, spielt ihr zwei nur, ich werde die SüÃe in ihr Bett bringen und ihr davor noch etwas zu essen geben. Es sei den, du willst das gerne.“ Logan schüttelte den Kopf. „Ich würde gerne mit ihm spielen.“ Andrew kam zu seiner Mutter. „Bitte Momy!“ Sie lächelte. „Natürlich. Ich werde deine Schwester ins Bett bringen.“
Logan stand im Türrahmen und sah zu, wie Rory ihrem Sohn eine Geschichte vorlas. Ihre Stimme war leise und ruhig. Sie klang warm. Sie stand auf und zog seine Decke höher. Vorsichtig gab sie ihm einen Kuss. „Das war schön.“ Rory lächelt und ging an Logan vorbei. „Danke.“ Ihre Stimme klang nun wieder kühler. Logan folgte ihr und sah zu, wie sie die Teller abräumte. „Wow.“ Rory trug die Teller in die Küche. „Was?“ Sie sah ihn noch nicht einmal an. „Wie kannst du so kühl sein? Erst die liebe Mutter und dann…“ Rory stellte die Teller etwas unsanft ab. „Kühl? Ich und kühl? Wer hat den mit seiner Sekretärin geschlafen, während ich übers Wochenende bei meiner Mutter war?“ Logan wich zurück, er war eindeutig nicht mehr in der Position ihr Verhalten zu kommentieren. „Tut mir Leid.“ Rory drehte sich um. „Ach und was genau?“ Sie trat zurück. „Ich sollte gehen.“ Rory nickte. „Ja, denn jetzt wo die Kinder schlafen werde ich nicht mehr versuchen mich zusammen zureiÃen. Während ich in New York war in unserem anderen Haus, hat deine Freundin angerufen. Sie wollte wissen, ob du da bist.“ Logan trat zurück. „Oh, aber wir sind nicht zusammen, wir wollen doch unsere Ehe retten.“ Rory nickte. „Ich schon. Also geh jetzt besser. Wir sehen uns morgen zum Abendessen.“ Logan sah sie einige Minuten an und drehte sich dann um, er wohnte in dem gleichen Haus einen Stock unter Rory, seit drei Monaten waren sie nun schon getrennt und er hatte das Gefühl, dass sie es nicht schaffen würden sich wieder zusammenzuraufen, Rory war einfach zu tief verletzt und nur vor den Kindern schaffte sie es normal mit ihm zu reden.
Mit einem Glas Wein lies sie sich auf das Sofa fallen und griff nach dem Telefon. „Hey Mom!“ Ihre Stimme klang nun wieder freudiger. „Euer Abendessen ist zu ende?“ Rory stellte das Glas hin. „Ja, woher weiÃt du das?“ Rory hörte, wie ihre Mutter lachte. „Naja, es ist so du klingst nun freudiger als vorher.“ Rory stöhnte, während sie aufstand. „Es ist einfach so kompliziert, ich liebe ihn, natürlich liebe ich ihn. Aber er hat mich einfach verletzt. Ich weià nicht, ob ich ihn irgendwann wieder so an mich ran lassen kann, wie früher.“ Sie blickte traurig aus dem Fenster über die Stadt. „Thema Wechsel?“ Rory lächelte, ihre Mutter konnte auch übers Telefon noch Rorys Gedanken lesen. „Ja, also soll ich zu deinem Brief kommen, den ich überarbeiten sollte?“ Sie setzte sich wieder auf das Sofa und zog das Blatt näher heran. „Uh ja! Ich muss die Mail morgen endlich absenden.“ Rory nahm einen Stift und lies ihren Blick über die Notizen streifen. „Also du hast manchmal ein Komma gesetzt, wenn dort ein Semikolon hinmüsste.“ Sie hörte ihre Mutter aufschnauben. „Was?“ „Ich werde kein Semikolon setzten.“ Rory grinste und lies den Stift sinken. „Und wieso nicht?“ Sie hörte, wie ihre Mutter auf und ab ging. „Sie halten sich für etwas Besseres als so ein Komma!“ Rory lachte. „Wie du meinst, dann solltest du einen Punkt machen, aber dann wirkt es abgehackt.“ Sie hörte, wie ihre Mutter sich wieder auf das Sofa fallen lies. „Also bin ich gezwungen das Semikolon zu nehmen?“ „Ja.“ Sie stand nun auf und ging mit dem Blatt in der Hand in die Küche. „Wir leben in einer Welt, die von Semikolons beherrscht wird! Wir sollten uns wehren!“ Rory lachte. „Klar, wir brauchen eine Revolution gegen diese Strich Punkte!“ „Richtig!“ Rory lachte. „Also gut, ich werde es versuchen etwas anders zu formulieren und dadurch um Semikolons herum zu kommen. Einverstanden?“ „Das wollte ich hören. Luke ist jetzt zu Hause, ich muss auflegen.“ Rory trank einen Schluck. „Natürlich. Bis morgen, ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch SüÃe.“ Rory legte den Hörer weg und grinste, sie war froh, dass ihre Mutter und Luke zusammen glücklich waren und auch verlobt. Sie stand auf und blickte auf das Foto von Luke, April, sich und ihrer Mom. Vorsichtig nahm sie das Bild, was daneben stand. Sie strich vorsichtig darüber und eine Träne tropfte von ihrem Gesicht auf das Foto. Logan, Andrew, Lilly und sie waren darauf zu sehen. Es war wenige Tage nach Lillys Geburt gemacht worden und wenige Tage bevor sie nach Hause kam und Logan auf dem Sofa saà und seine Sektreterin befummelte. Vorsichtig stellte sie das Bild wieder hin, jedoch war ihr Blick immer noch auf das Foto fixiert.
Flashback
Es donnerte, als Rory die Tür aufschloss. Freudig kam sie mit Andrew auf dem Arm in den Flur und bemerkte eine Frauen Jacke auf dem Boden und direkt daneben lag Logans. Vorsichtig setzte sie ihren Sohn ab und nahm ihm die Regenjacke ab. „Geh in dein Zimmer, ich komme gleich.“ Sie kniete vor ihm und flüsterte, wieso wusste sie auch nicht. „Okay.“ Sie wartete, bis der Kleine in sein Zimmer verschwunden war und ging dann vorsichtig auf die Tür zu, sie konnte einige Geräusche wahrnehmen, jedoch konnte sie sie nicht ganz zu Orden. Langsam betrat sie das Wohnzimmer. „Logan?“ Tränen steigen ihr in die Augen, als Logan von der Blondine abblies. „Es ist nicht so, wie es aussieht.“ Rory sah, wie die Blondine nach ihren Sachen griff und raus lief. „Du und sie? Ich fasse es nicht.“ Sie schüttelte den Kopf, ihr nasses Harr tropfte. „Was machst du schon hier?“ Rory klang ruhig. „Ich bin früher von meiner Mom zurück gekommen, aber darum geht es nicht.“ Vorsichtig kam Logan auf Rory zu. „Es hat nichts zu bedeuten, sie war da, wir haben gearbeitet und sie wollte Lilly sehen und als wir ein Glas Wein getrunken haben ist es passiert.“ Rory schluckte und nahm ihre Tochter aus der Wiege im Wohnzimmer. „Was tust du?“ Rory antwortete nicht, sondern ging wortlos in das Kinderzimmer, wo sie die Kleine ablegte und eine Tasche holte, in die sie wahrlos Sachen warf. „Was tust du?“ Rory ging an ihm vorbei in das Zimmer von ihrem Sohn. Genau wie zu vor warf sie einige Sachen rein. „Was hast du vor?“ Rory drehte sich um. „Ich werde gehen.“ Logan hielt sie fest. „Wir müssen reden.“ Rory schüttelte den Kopf. „Das kann ich jetzt nicht, weil dann würde ich ………ich kann es jetzt nicht. Ich werde aber bald wieder kommen und dann solltest du mir, das alles erklären können. Jedoch werde ich die Kinder vor erst bei meiner Mutter lassen.“ Logan sah sie an, sie war blass. „Aber…“ Sie schüttelte erneut den Kopf. „Ich will nichts hören. Andrew mein SüÃer, wir beide fahren noch mal weg mit deiner Schwester, kommst du?“ Der Kleine kam zu seiner Mutter, die sich nun Mühe gab die Tränen zu unterdrücken. „Ich werde eben deine Schwester holen, würdest du unsere Koffer nehmen.“ Sie sah zu Logan mit einem kühlen Blick. „Natürlich.“
Rory drehte sich um und sah, wie Logan im Regen stand und ihrem Auto hinterher sah. Sie schluckte schwer und drehte sich um.
Flashback Ende
Rory schluckte und wischte sich die Tränen weg. Vorsichtig nahm sie ihren PC und konzentrierte sich auf ihre Arbeit, wie sie es immer tat, wenn sie Stress und Kummer abbauen wollte, einige ihrer besten Artikel waren so entstanden.
Also das war der Anfang. Hier noch Bilder von den neuen Charaktern. Also Andrew sieht ungefähr so aus: (Das Bild habe ich über Google gefunden. Das ist Cole oder Dylan Sprous.)
Okay leider habe ich kein passendes Bild gefunden, da Lilly eigentlich kleiner ist. Also das ist Lilly: (Das Bild habe ich auch über Google gefunden. Das ist Elle Fanning)
So ansonsten wäre da nur noch das Kindermädchen. Das ist Miss Wanders: (Das Bild ist auch von Google. Das ist Julie Andrews!)
Würde mich über FB freuen!
Titel: A long way
Autor: Greysgirl
Genre:Romanze
Pairing: Logan/Rory, ein wenig Luke Lorelai
Raiting: G-16
Disclaimer: Diese FF schreibe ich nur zum SpaÃ, ich ziehe keinen finanziellen Nutzen daraus. Keine der Personen gehört mir.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung: Diese FF setzte einige Jahre später ein. Rory und Logan sind verheiratet und haben zwei Kinder. Jedoch läuft bei beiden zurzeit nicht alles rund. Mehr verrate ich nicht^^
„Ich bin wieder da!“ Rory betrat gut gelaunt ihre Wohnung, es war einige Zeit vergangen, bis sie es geschafft hatte sich wieder normal einzufinden in alles, doch nun hatte sie ein geregeltes Leben. „Hey, wie geht es dir mein SüÃer?“ Sie streichelte ihren Hund. „Miss Wander?“ Sie trat in die Küche ein und dort saà ihr kleiner Sohn. “Hey, nah komm her.” Sofort stand der Junge auf und tapste auf sie zu. Freudig legte Rory ihre Arme um ihn. „Und wie geht es dir?“ Der Kleine lächelte sie an. „Gut.“ Rory nahm ihn auf den Arm. „Das freut mich. Guten Tag.“ Sie reichte ihrem Kindermädchen die Hand. „Freut mich sehr, dass sie wieder da sind.“ Rory grinste ihrem Kindermädchen zu, sie hatte sich für sie entschieden, da sie eine gewisse Ãhnlichkeit mit Mary Popins hatte. „Und mich erst. Also war sein Vater schon hier?“ Sie schüttelte den Kopf. „Nein, er wird in einer Stunde kommen.“ Rory nickte. „Okay, dann können sie sich jetzt frei nahmen. Vielen Dank.“ Sie trug ihren Sohn auf das Sofa. „Also ich habe dir etwas mitgebracht, ein Auto.“ Sie hielt dem kleinen Jungen das Auto hin, was er sofort nahm. „Und deiner Schwester natürlich auch.“ Sie stand auf und ging zu der Wiege. „Na meine SüÃe?“ Sie nahm Lilly auf ihren Arm und küsste die Kleine. „Ich habe euch zwei vermisst.“ Rory legte ihre Tochter zurück. Der Kleine Junge kam mit einem Buch auf sie zu. „Kannst du mir etwas vorlesen?“ Rory nahm ihrem Sohn das Buch ab. „Andrew du bist gerade einmal fünf und willst, dass ich dir dieses Buch vorlese?“ Sie sah auf das schwere Buch in ihrer Hand. Als sie keine Antwort bekam, sah sie ihm in die groÃen Augen, die erwartungsvoll zu ihr aufsahen. „Also schön, dann lese ich dir dieses Buch vor. Komm her.“ Sie setzte sich und musste lächeln, als sie sah, wie der kleine Junge zu ihr aufs Sofa krabbelte. Er rutsche an sie und blickte gespannt zu seiner Mutter, die nun den Einband aufschlug.
„Ich komme schon!“ Rory war aufgesprungen und eilte zur Tür, sie wollte nicht, dass Andrew von dem Klingeln wach wurde. „Komm doch rein.“ Sie flüsterte Logan zu. „Warum flüsterst du?“ Rory deutete ins Wohnzimmer, wo ihr Sohn lag. „Oh, okay.“ Rory nahm zwei Becher und machte sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer. „Setz dich doch.“ Sie schloss die Tür und stellte das Babyfohn auf den Nachttisch. „Du siehst gut aus.“ Logan blickte zu Rory, die braungebrannt in einem weiÃen Top und einem weiÃen Rock vor ihm saÃ. „Danke, also welche Fragen stehen heute auf deiner Liste?“ Rory und Logan waren getrennt, dennoch hatten die beiden beschlossen sich zusammenzuraufen, damit sie beide mit ihren Kindern gut umgehen konnten. Logan lächelte, wie immer wollte Rory diese Punkte schnell klären. „Also diese Woche muss ich morgens arbeiten, also müsstest du Andrew in den Kindergarten bringen. Miss Wander wird früher kommen, um sich um Lilly zu kümmern.“ Rory nickte abwesend. „Okay, was ist mit Mittwoch?“ Logan sah sie verwirrt an. „Was ist dort?“ Rory stand auf. „Das ist wieder typisch, hast du eigentlich noch ein Interesse daran unsere Ehe zu retten? Ich habe nicht mit einem anderen geschlafen. Du hast dir diese Frau gesucht! Du wolltest in die Eheberatung.“ Logan hielt die Hände hoch. „Schon klar. Ich werde mir den Nachmittag frei halten.“ Rory nickte und drehte sich weg, während sie sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte. Betreten sah Logan zu Boden. Das laute Geräusch aus dem Babyfohn lies Rory aufschrecken und sofort lief sie raus und nahm ihre Tochter auf den Arm. „Willst du heute zum Essen bleiben?“ Logan nickte. „Gerne, na mein GroÃer!“ Er hielt Andrew seine Hand hin, in die der Kleine einschlug. „Hey, weiÃt du was?“ Logan nahm ihn auf den Arm. „Nein?“ Die Augen des kleinen Jungen weiteten sich. „Ich habe ein neues Auto.“ Logan blickte in die stolzen Augen seines Sohnes. „Das musst du mir zeigen.“ Er lies Andrew von seinem Arm und blieb in der Hocke, während Andrew sein Auto holt. „Das ist ja toll! Ein richtig schönes Auto.“ Rory lächelte, es war einfach süÃ, wie Logan mit seinem Sohn umging. „Soll ich dir helfen? Die Kleine nehmen oder kochen?“ Rory schüttelte den Kopf. „Nein, spielt ihr zwei nur, ich werde die SüÃe in ihr Bett bringen und ihr davor noch etwas zu essen geben. Es sei den, du willst das gerne.“ Logan schüttelte den Kopf. „Ich würde gerne mit ihm spielen.“ Andrew kam zu seiner Mutter. „Bitte Momy!“ Sie lächelte. „Natürlich. Ich werde deine Schwester ins Bett bringen.“
Logan stand im Türrahmen und sah zu, wie Rory ihrem Sohn eine Geschichte vorlas. Ihre Stimme war leise und ruhig. Sie klang warm. Sie stand auf und zog seine Decke höher. Vorsichtig gab sie ihm einen Kuss. „Das war schön.“ Rory lächelt und ging an Logan vorbei. „Danke.“ Ihre Stimme klang nun wieder kühler. Logan folgte ihr und sah zu, wie sie die Teller abräumte. „Wow.“ Rory trug die Teller in die Küche. „Was?“ Sie sah ihn noch nicht einmal an. „Wie kannst du so kühl sein? Erst die liebe Mutter und dann…“ Rory stellte die Teller etwas unsanft ab. „Kühl? Ich und kühl? Wer hat den mit seiner Sekretärin geschlafen, während ich übers Wochenende bei meiner Mutter war?“ Logan wich zurück, er war eindeutig nicht mehr in der Position ihr Verhalten zu kommentieren. „Tut mir Leid.“ Rory drehte sich um. „Ach und was genau?“ Sie trat zurück. „Ich sollte gehen.“ Rory nickte. „Ja, denn jetzt wo die Kinder schlafen werde ich nicht mehr versuchen mich zusammen zureiÃen. Während ich in New York war in unserem anderen Haus, hat deine Freundin angerufen. Sie wollte wissen, ob du da bist.“ Logan trat zurück. „Oh, aber wir sind nicht zusammen, wir wollen doch unsere Ehe retten.“ Rory nickte. „Ich schon. Also geh jetzt besser. Wir sehen uns morgen zum Abendessen.“ Logan sah sie einige Minuten an und drehte sich dann um, er wohnte in dem gleichen Haus einen Stock unter Rory, seit drei Monaten waren sie nun schon getrennt und er hatte das Gefühl, dass sie es nicht schaffen würden sich wieder zusammenzuraufen, Rory war einfach zu tief verletzt und nur vor den Kindern schaffte sie es normal mit ihm zu reden.
Mit einem Glas Wein lies sie sich auf das Sofa fallen und griff nach dem Telefon. „Hey Mom!“ Ihre Stimme klang nun wieder freudiger. „Euer Abendessen ist zu ende?“ Rory stellte das Glas hin. „Ja, woher weiÃt du das?“ Rory hörte, wie ihre Mutter lachte. „Naja, es ist so du klingst nun freudiger als vorher.“ Rory stöhnte, während sie aufstand. „Es ist einfach so kompliziert, ich liebe ihn, natürlich liebe ich ihn. Aber er hat mich einfach verletzt. Ich weià nicht, ob ich ihn irgendwann wieder so an mich ran lassen kann, wie früher.“ Sie blickte traurig aus dem Fenster über die Stadt. „Thema Wechsel?“ Rory lächelte, ihre Mutter konnte auch übers Telefon noch Rorys Gedanken lesen. „Ja, also soll ich zu deinem Brief kommen, den ich überarbeiten sollte?“ Sie setzte sich wieder auf das Sofa und zog das Blatt näher heran. „Uh ja! Ich muss die Mail morgen endlich absenden.“ Rory nahm einen Stift und lies ihren Blick über die Notizen streifen. „Also du hast manchmal ein Komma gesetzt, wenn dort ein Semikolon hinmüsste.“ Sie hörte ihre Mutter aufschnauben. „Was?“ „Ich werde kein Semikolon setzten.“ Rory grinste und lies den Stift sinken. „Und wieso nicht?“ Sie hörte, wie ihre Mutter auf und ab ging. „Sie halten sich für etwas Besseres als so ein Komma!“ Rory lachte. „Wie du meinst, dann solltest du einen Punkt machen, aber dann wirkt es abgehackt.“ Sie hörte, wie ihre Mutter sich wieder auf das Sofa fallen lies. „Also bin ich gezwungen das Semikolon zu nehmen?“ „Ja.“ Sie stand nun auf und ging mit dem Blatt in der Hand in die Küche. „Wir leben in einer Welt, die von Semikolons beherrscht wird! Wir sollten uns wehren!“ Rory lachte. „Klar, wir brauchen eine Revolution gegen diese Strich Punkte!“ „Richtig!“ Rory lachte. „Also gut, ich werde es versuchen etwas anders zu formulieren und dadurch um Semikolons herum zu kommen. Einverstanden?“ „Das wollte ich hören. Luke ist jetzt zu Hause, ich muss auflegen.“ Rory trank einen Schluck. „Natürlich. Bis morgen, ich hab dich lieb.“ „Ich dich auch SüÃe.“ Rory legte den Hörer weg und grinste, sie war froh, dass ihre Mutter und Luke zusammen glücklich waren und auch verlobt. Sie stand auf und blickte auf das Foto von Luke, April, sich und ihrer Mom. Vorsichtig nahm sie das Bild, was daneben stand. Sie strich vorsichtig darüber und eine Träne tropfte von ihrem Gesicht auf das Foto. Logan, Andrew, Lilly und sie waren darauf zu sehen. Es war wenige Tage nach Lillys Geburt gemacht worden und wenige Tage bevor sie nach Hause kam und Logan auf dem Sofa saà und seine Sektreterin befummelte. Vorsichtig stellte sie das Bild wieder hin, jedoch war ihr Blick immer noch auf das Foto fixiert.
Flashback
Es donnerte, als Rory die Tür aufschloss. Freudig kam sie mit Andrew auf dem Arm in den Flur und bemerkte eine Frauen Jacke auf dem Boden und direkt daneben lag Logans. Vorsichtig setzte sie ihren Sohn ab und nahm ihm die Regenjacke ab. „Geh in dein Zimmer, ich komme gleich.“ Sie kniete vor ihm und flüsterte, wieso wusste sie auch nicht. „Okay.“ Sie wartete, bis der Kleine in sein Zimmer verschwunden war und ging dann vorsichtig auf die Tür zu, sie konnte einige Geräusche wahrnehmen, jedoch konnte sie sie nicht ganz zu Orden. Langsam betrat sie das Wohnzimmer. „Logan?“ Tränen steigen ihr in die Augen, als Logan von der Blondine abblies. „Es ist nicht so, wie es aussieht.“ Rory sah, wie die Blondine nach ihren Sachen griff und raus lief. „Du und sie? Ich fasse es nicht.“ Sie schüttelte den Kopf, ihr nasses Harr tropfte. „Was machst du schon hier?“ Rory klang ruhig. „Ich bin früher von meiner Mom zurück gekommen, aber darum geht es nicht.“ Vorsichtig kam Logan auf Rory zu. „Es hat nichts zu bedeuten, sie war da, wir haben gearbeitet und sie wollte Lilly sehen und als wir ein Glas Wein getrunken haben ist es passiert.“ Rory schluckte und nahm ihre Tochter aus der Wiege im Wohnzimmer. „Was tust du?“ Rory antwortete nicht, sondern ging wortlos in das Kinderzimmer, wo sie die Kleine ablegte und eine Tasche holte, in die sie wahrlos Sachen warf. „Was tust du?“ Rory ging an ihm vorbei in das Zimmer von ihrem Sohn. Genau wie zu vor warf sie einige Sachen rein. „Was hast du vor?“ Rory drehte sich um. „Ich werde gehen.“ Logan hielt sie fest. „Wir müssen reden.“ Rory schüttelte den Kopf. „Das kann ich jetzt nicht, weil dann würde ich ………ich kann es jetzt nicht. Ich werde aber bald wieder kommen und dann solltest du mir, das alles erklären können. Jedoch werde ich die Kinder vor erst bei meiner Mutter lassen.“ Logan sah sie an, sie war blass. „Aber…“ Sie schüttelte erneut den Kopf. „Ich will nichts hören. Andrew mein SüÃer, wir beide fahren noch mal weg mit deiner Schwester, kommst du?“ Der Kleine kam zu seiner Mutter, die sich nun Mühe gab die Tränen zu unterdrücken. „Ich werde eben deine Schwester holen, würdest du unsere Koffer nehmen.“ Sie sah zu Logan mit einem kühlen Blick. „Natürlich.“
Rory drehte sich um und sah, wie Logan im Regen stand und ihrem Auto hinterher sah. Sie schluckte schwer und drehte sich um.
Flashback Ende
Rory schluckte und wischte sich die Tränen weg. Vorsichtig nahm sie ihren PC und konzentrierte sich auf ihre Arbeit, wie sie es immer tat, wenn sie Stress und Kummer abbauen wollte, einige ihrer besten Artikel waren so entstanden.
Also das war der Anfang. Hier noch Bilder von den neuen Charaktern. Also Andrew sieht ungefähr so aus: (Das Bild habe ich über Google gefunden. Das ist Cole oder Dylan Sprous.)
Okay leider habe ich kein passendes Bild gefunden, da Lilly eigentlich kleiner ist. Also das ist Lilly: (Das Bild habe ich auch über Google gefunden. Das ist Elle Fanning)
So ansonsten wäre da nur noch das Kindermädchen. Das ist Miss Wanders: (Das Bild ist auch von Google. Das ist Julie Andrews!)
Würde mich über FB freuen!