Fanfiction Challenge #31
#1

Hallo liebe User,

es startet eine neue Challenge und ihr seid natürlich alle herzlich dazu eingeladen, euch so zahlreich wie möglich zu beteiligen :gg:

Wie immer, Fragen zum Thema etc bitte hier im Thread stellen, vllt erübrigt sich dann das ein oder andere, wenn ihr Vorschläge für Themen der zukünftigen Challenges habt, bitte per PN an mich.

Viel Spaß!



Thema: Übernatürliche Fähigkeiten der Gilmore-Girls-Charaktere.



Einsendeschluss: 07.08.2008



Wie kann man mitmachen? Einfach die Story hier im Thread posten.



Länge: max. 4 Seiten bei Schriftart "Verdana", Schriftgröße: 10



Teilnehmer:
marina12 - Rory's Wunsch
XxPruexX - Lament
Sindy85 - Luke der Wasserwerfer
zwergin - Eine furchtbare Nacht


Voting:

klick!!!

..not my circus not my monkeys..
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#2

Hm, schade. Nachdem mir bei der letzten Challenge keine gscheite Geschichte eingefallen ist, habe ich gehofft dafür bei der nächsten mich richtig ins Zeug legen zu können, aber so ein Hokuspokus-Thema spricht mich genau Nüsse an... :frown2:
Naja, dann halt (wieder mal) beim nächsten Mal... :wink:

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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#3

JeryRoss schrieb:Hm, schade. Nachdem mir bei der letzten Challenge keine gscheite Geschichte eingefallen ist, habe ich gehofft dafür bei der nächsten mich richtig ins Zeug legen zu können, aber so ein Hokuspokus-Thema spricht mich genau Nüsse an... :frown2:
Naja, dann halt (wieder mal) beim nächsten Mal... :wink:

wenn dir ein gutes thema das dich anspricht einfällt, dann kannst du es mir gerne schicken. bin immer offen für vorschläge, da mir langsam die ideen ausgehen, da man ja auch nich bei jeder übernächsten challenge wieder das gleiche thema picken will Wink

..not my circus not my monkeys..
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#4

Ist gut! Ich werde mir mal etwas überlegen! Confusedmile:

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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#5

Guhte Idä!

Rory's Wunsch

Rory machte ihre Augen auf und guckte an die Decke. Erst sie wusste nicht wohsie war, aber dann vfel ihr es ein. Sie lachte. Es waren Ferien und sie war zu Hause bei Lorelai. Heute Abend wollten sie Filme gucken zusammen mit Christopher. Jess konnte nicht dabei sein, weil er keine Zeit hatte. Darüber war Rory traurig, aber es ging nicht anders. Aber ihre Mom und ihr Dad waren da. Rory stand auf und ging ins Bad. Sie wollte sich Zähne putzen, aber die Zahnpasta war alle. "Mom, haben wir Zahnpasta?", fragte sie laut. "Im Bad" rief ihre Mom zurück. "Hier ist aber nichts." "Das ist komisch." Das fand Rory auch. Also duschte sie schnell und ging dann in ihr Zimmer zurück um sich anzuziehen. Dabei dachte sie an Jess und dass er nicht konnte. Sie wünschte sich, er könnte kommen und dass nicht ihr Vater sondern Luke zum Filme gucken kommt.
5 Minuten später klingelte ihr Handy das im Wohnzimmer lag. "Mom kannst du rangehen?" "Ja." Es dauerte etwas und dann kam Lorelai rein. "Jess kann heute Abend doch kommen. Jemand übernimmt seinen Dienst." Darüber war Rory sehr erstaunt, aber sie freute sich sehr.

Im Diner. Rory und ihrem Mom redeten und haben viel Essen bestellt. Luke war nervös als er das Essen zu ihnen brachte. Als er die Teller brachte, klingelte Loreleis Handy. Obwohl Luke böse guckte, holte Lorelai es aus der Tasche. Er zeigte auf das Schild mit dem Telefonverbot. "Hier wird nicht telefoniert." "Aber es ist draussen so kalt" sagte Lorelai und ging ran. Luke rollte die Augen. "Hallo" sagte Lorelai. Ihre Augen wurden traurig. "Oh okay. Schade. Okay. Bye." "Was ist?" fragten Luke und Rory gleichzeitig. "Dein Dad kann nicht zum Filmeabend kommen. Er steckt ihm Schnee fest. Es tut ihm leit." Rory versuchte ein trauriges Gesicht zu machen, freute sich aber. Sie und ihr Dad hatten einen Streit gehabt von dem ihre Mom nichts wusste. Luke war viel besser als Christopher. "Aber wer soll dann kommen?" fragte Lorelai. "Lane kann nicht" sagte Rory. "Babette auch nicht" sagte Lorelei zurück. Luke sah zwischen beiden hin und her und fing an zu stottern. "Ich kann kommen, wenn ihr wollt." Lorelai und Rory guckten ihren Freund erstauht an und fingen an zu lachen. "Das ist eine gute Idee" sagten beide und Rory freute sich, dass ihr Wunsch echt wurde. Sie wollte probieren ob das immer klappt und wünschte sich einen großen Eisbecher. Ein paar Minuten später kam Taylor rein und sagte: "Wer will ein Eis? Die Kühltruhen sind alle kaputt." Rory freute sich sehr. Sie kann veranlassen, dass Wünsche in Erfüllung gehen.
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#6

Disclaimer: Alles Amys, ich hab mir die Süßen nur mal ausgeliehen ^^
Feedback: erwünscht xD
Genre: Drama/Tragedy
Copyright: meins xD
A/N: Challeeeenge! :freu: Gott, hab ich lang nicht mehr GG geschrieben, Hallelujah... Und geschaut erst recht nicht mehr... Aber wenns dann mal wieder so ne tolle Challenge gibt, (Danke Miralein an dieser Stelle <3) dann muss ich da natürlich mitmachen =) Verzeiht mir die Länge, es ist schon spät xD


Lament


Träume sind etwas Seltsames. Sie lassen Dinge geschehen, von denen wir wissen, dass sie nicht möglich sind, entführen uns in fremde Welten und machen uns zu Helden, Monstern oder anderen fabelhaften Gestalten. Es gibt Tagträume, die häufiger vorkommen als man denken mag, meist wird man aus ihnen geweckt, die Folgen können fatal sein. Wesentlich harmloser hingegen sind die Träume in der Nacht, obwohl diese auch unangenehme Erinnerungen oder Ängste hervorrufen können. Man kann sie nicht kontrollieren, wenn man es sich manchmal auch mehr als alles andere wünscht. Wenn die Personen schließlich aus ihrem Schlaf erwachen, können sie sich meist nicht an ihre Träume erinnern, auch wenn sie sich noch so sehr anstrengen.
Manch einer behauptet, in Träumen die Zukunft sehen zu können, oft wird diesen Menschen allerdings kein Glauben geschenkt. Doch hier und da geschieht es, dass jemand tatsächlich diese Gabe besitzt, meist sind diese wenigen, auserwählten Leute so eingeschüchtert, beeindruckt von diesen Fähigkeiten, dass sie sie vor den anderen verschweigen.
In der Tat war Emily Gilmore einer dieser Menschen, die die Gabe der Vorhersehung besaßen, und auch sie hatte niemandem je davon erzählt. Bis sie in ihren Träumen von einer Vision heimgesucht wurde, die ihr Leben für immer verändern würde…
„Sie wird gehen, Richard.“, zitternd ließ Emily ihre Tasse Kaffee sinken. Ihr Ehemann schien wenig interessiert an dieser Aussage zu sein, ließ jedoch trotz allem die Zeitung sinken und blickte ihr tief in die Augen. „Wie bitte?“
Emily nickte kaum merklich. „Lorelai…“, flüsterte sie. „Sie wird gehen… Ich… ich spüre es…“
„Was spürst du?“, kam es plötzlich von hinten. Erschrocken fuhr sie herum. Ihre Tochter stand vor ihr, sah sie fragend an. „Hattest du eine Vision von der Apokalypse, Kassandra, oder ist dein Kaffee zu heiß?“
Emily seufzte. „Lorelai…“, entgegnete sie. „Mit so etwas ist nicht zu spaßen… Was machst du überhaupt noch hier, solltest du nicht längst in der Schule sein?“
Lorelai rollte mit den Augen. „Mom, heute ist Samstag… Und bekanntlich sind die von der Regierung in Connecticut inzwischen so menschenfreundlich, dass sie den Samstagsunterricht abgeschafft haben. Ist noch Kaffee da?“

Richard schüttelte den Kopf. „Du weißt genau, dass du keinen trinken darfst, Lorelai…“, murmelte er, doch seine Tochter zuckte nur mit den Schultern. „Na und? Ich wette, Mom hat sich in ihrer Schwangerschaft genau so wenig an Kaffeeverbote gehalten.“
Richard musste schmunzeln. „Und genau deswegen bist du in dieser Hinsicht genau so verdorben wie sie.“

„Nein…“, schweißgebadet schreckte Emily aus dem Schlaf hoch. Ihr Atem ging schnell und unregelmäßig, schwach sank sie zurück in die Kissen. Sie hatte wieder geträumt. Es war genau wie damals… Sie wusste, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis Lorelai für immer gehen würde. Wie lange schon träumte sie immer nur denselben Traum... Am Anfang hatte sie alles nur verschwommen mitbekommen, wirre Bilder waren in ihrem Kopf aufgetaucht und so schnell wieder verschwunden, dass sie keine Chance hatte, sie einzuordnen. Doch von Nacht zu Nacht wurden sie klarer, fügten sich langsam zu einem Ganzen zusammen. Emily wusste, dass es keine Träume waren, nein, es waren Visionen, die eines Tages in Erfüllung gehen würden, auch wenn man noch so sehr versuchte, es zu verhindern. Es kam nicht oft vor, dass Emily im Schlaf etwas über ihre Zukunft erfuhr, ihr wurden lediglich Dinge gezeigt, die ihr Leben grundlegend verändern würden. Das letzte Mal hatte sie ihre Hochzeit mit Richard gesehen, davor den Tod ihrer Mutter. Sie hatte Angst zu träumen, gar zu schlafen, ihre Fähigkeiten waren ihr unheimlich. Niemand wusste von ihrer Gabe, - nein, ihrem Fluch - Emily hatte zu große Furcht davor gehabt, jemandem jemals davon zu erzählen. Nicht einmal Richard ahnte, wie Recht sie mit ihrer Voraussage behalten würde. Ihre Tochter würde sie verlassen, früher als sie beide jemals gedacht hätten. Denn je deutlicher die Bilder wurden, desto näher rückte das Ereignis.

„Emily!“ Richards Stimme ließ sie mit einem Schlag hellwach werden. „Emily, komm schnell!“
Augenblicklich sprang Emily auf, ging schnellen Schrittes in Richtung von Lorelais Zimmer. Dort fand sie ihren Ehemann, auf dem Boden kauernd, mit tränenüberströmtem Gesicht. Er hielt Lorelais leblosen Körper fest im Arm, umklammerte zitternd ihr Handgelenk, um den schwächsten Ansatz ihres Pulses zu fühlen. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen kniete sich Emily zu ihm. „Was… was ist passiert?“, fragte sie kaum hörbar. Richard strich seiner Tochter zärtlich über die Stirn. „Sie ist tot, Emily…“

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#7

also ich möchte nicht mitmachen aber ich hab grad die geschichte von Prue gelesen und will unbedingt FB geben!
Ich liebe deine Geschichte...sie ist total toll! Der Schreibstil ist toll und die Story genial...Heart
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#8

Big Grin Ich habe mir da auch was ausgedacht und hoffe sie gefällt euch! Und bitte schön! Wink

Disclaimer: Natürlich gehört keiner der Charaktere mir und ich verdiene damit auch kein Geld!

Genre: Fantasy

Luke der Wasserwerfer


Hartfort, eine Kleinstadt in Connecticut, sehr idyllisch und lebenswert. Diese Stadt hatte nicht viele Einwohner und die meisten von ihnen waren gut betucht oder hatten die Häuser geschenkt bekommen!
In dieser Stadt lebten Rory und Jess Mariano, aber die beiden waren kein normales Ehepaar. Denn fast keiner wusste, dass die beiden, magische Kräfte haben. Jess konnte einfach so Feuer spucken und Rory konnte alles zu Eis werden lassen.

Natürlich mussten die beiden ihre Kräfte auch einsetzten, denn immer wieder trieben böse Menschen ihr Unwesen, Menschen die ohne jeglichen Grund die ganze Stadt oder das Land auslöschen wollten!

Gerade war das Ehepaar mal wieder dabei seine Kräfte zu trainieren, aber sie wussten gegen den Schurken, gegen den sie gerade vorgingen, hatten sie so gut wie keine Chance!
„Rory, wie sollen wir das schaffen, mich löscht der doch einfach so aus und bei dir wäre er nur so was wie betäubt!“ rief Jess gerade, als er versuchte eine Kerze anzuzünden.
„Wie hieß der noch mal?“ und Rory versuchte ein Eis vor dem Schmelzen zu bewahren.
„Luke Danes, der Mann, der Wasser werfen kann!“ Jess war schon fast verzweifelt.
„Aber irgend eine Möglichkeit muss es doch geben!“ Rory überlegte fieberhaft, bis ihr da etwas einfiel.

„Ich hab´s! Jess, was hilft am besten gegen Wasser?“ Aber sie erntete nur einen fragenden Blick. „Wasser leitet Strom!“
„Und wie soll uns das bitte weiterhelfen?“ Jess war immer noch nicht überzeugt.
„Jess, wir kennen nur einen der das kann!“ Sie versuchte ihm wirklich auf die Sprünge zu helfen.
„Also ich kenne nur deinen Großvater, aber der hat es doch schon längst aufgegeben, mit seinen Kräften!“
„Dann müssen wir ihn davon überzeugen, wieder anzufangen!“ Rory legte ihr Eis in den Gefrierschrank zurück.
„Das wird nicht so leicht sein!“ Und Jess pustete seine Kerze aus.


Schon machten sich die beiden auf den Weg zum Haus ihrer Großeltern, sie waren einer der wenigen, die von der Gabe der beiden wussten, schon alleine, weil Richard auch so eine Gabe besaß.
Sie waren der festen Überzeugung, ihn dazu zu überreden es noch einmal zu versuchen!
„Ach, ihr zwei seid mir ein Paar, ich bin doch nicht mehr der Jüngste und außerdem habe ich schon seit 10 Jahren meine Kräfte nicht mehr eingesetzt!“
„Grandpa, du hast immer gesagt, man soll seine Kräfte mit Verstand einsetzten und da Jess und ich beide nichts gegen Wasser ausrichten können, kommst nur du infrage!“
„Aber ich weiß überhaupt nicht, ob ich das noch kann!“ Richard war immer noch skeptisch.
„Wir helfen dir dabei!“ Rory setzte noch ihren Dackelblick auf, denn der half fast immer.

„Also, ich denke versuchen könnten wir es! Aber ich verspreche nichts!“ Gab er endlich klein bei.
„Das wollte ich hören!“

Die drei begannen gleich mit dem Training, Richard sollte eine Glühbirne zum Leuchten bringen, aber das einzige was geschah, war das sie explodierte und Jess mit dem Feuerlöscher anrücken musste. Sie hatten wohl noch einiges zu tun.
So vergingen die Tage und Richard trainierte hart und wurde immer besser, er konnte sogar schon einen Fernseher zum Laufen bringen, ohne dass etwas passierte.
Während dessen allerdings trieb Luke Danes weiter sein Unwesen, denn mittlerweile, hatte er schon einige Städte vernichtet.
Rory und Jess waren sich darüber im Klaren, das es bald losgehen würde.


„Ja Grandpa, so ist es gut!“ die beiden sahen gerade dabei zu, wie Richard eine Wanne voller Wasser unter Strom setzte. „Ich denke jetzt bist du bereit.“

Am nächsten Tag, war es dann auch schon soweit. Rory, Richard und Jess machten sich auf den Weg zu Luke.
Schon einige Male hatten sie versucht, ihren Gegner zu vernichten, aber das hatte meist zur Folge, das entweder einer von den Marianos schwer verletzt war, oder das Luke betäubt war, aber zum finalen Schlag hat es bis jetzt noch nie gereicht!

Luke sah erstmal nur die beiden: „Was wollt ihr denn hier?? Habt ihr denn noch nicht genug?“ Und schon schoss er einen Wasserstrahl in die Richtung der beiden und sie konnten gerade so ausweichen!
„Wir haben jetzt Verstärkung und wollen dich endlich besiegen!“ Richard trat ins Licht, so dass auch Luke ihn sehen konnte!

Aber der brach nur in schallendes Gelächter aus: „Was wollt ihr denn mit dem alten Sack?“ Rory schaute zu ihrem Großvater und sah, wie die Wut in ihm aufstieg.
„Nenn meinen Großvater nie wieder…!“ „Hä, was dann?“ fragte Luke und schoss einen Strahl in Richtung Rory, den sie aber noch rechtzeitig abfangen konnte und aus dem Wasser entstand sofort ein Eisblock, der durch die Luft flog.

„Jess, ich glaube es ist an der Zeit, loszulegen!“ Rory schoss einen Strahl in Lukes Richtung und Luke wider rum in ihrer Richtung, was bedeutete, das keiner getroffen wurde, aber die Strahle immer gegeneinander prallten.
„Richard, jetzt ist der beste Zeitpunkt!“ Jess schrie schon fast panisch in seine Richtung, aber er reagierte nicht, schien schon fast wo anders zu sein!

Luke merkte das und meinte nur: „Ja, da habt ihr ja eine klasse Geheimwaffe mit eurem alten Sack!“
„Rory halte durch!“ schrie Jess seiner Frau zu. „Ja, aber lange geht’s nicht mehr!“ Denn langsam ließen ihre Kräfte nach.
„Richard!“ schrie Jess noch einmal s laut er konnte.

Richard sammelte seine Kraft und schoss einen Blitz in Lukes Richtung, der aber, dadurch das Rory und Luke miteinander verbunden waren auch Rory traf, die zu Boden fiel. Jess rannte sofort zu ihr, während Richard auf Luke zuging. „Sag Bye Bye zu der Welt!“ Und er schoss den nächsten Blitz, diesmal aber immer wieder, so dass Luke mit seinem Wasser gar nichts mehr ausrichten konnte, er versuchte noch, sich zu wehren, aber Richard nahm seine ganze Kraft zusammen.
„Grandpa halte durch!“ Rory stand schon wieder und hoffte, das er das noch halten konnte.

Luke stieß einen langen und tiefen Schrei aus und explodierte in tausend kleine Stücke! Luke Danes, der Wasserwerfer war endlich besiegt.
Als die Verbindung unterbrach, fiel Richard auf den Boden und Rory lief schnell zu ihm, gefolgt von Jess!
Ihm ging es gut, er war nur ziemlich geschafft und das einzige was er fragte, war: „Darf ich jetzt meine Kräfte in Rente schicken?“

Rory und Jess konnten darauf nur lachen, sie hatten wieder einen Verbrecher besiegt, sie wussten allerdings, das das nicht der letzte war, denn es würden immer wieder neue Leute kommen, die böses im Schilde führen!

Fb wäre erwünscht! Viel Spass damit! Smile
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#9

will denn noch irgendjemand mitmachen? Smile
die frist ist abgelaufen, aber ich verlänger gerne noch, da bis jetzt nur 3 einsendungen da sind.

..not my circus not my monkeys..
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#10

ich bin seit ein paar tagen zumindest ernsthaft am überlegen, doch mitzumachen. das thema interessiert mich zwar immer noch nicht so brennend, aber mir ist so unglaublich langweilig (an meinen eigenen ffs weiterzuschreiben macht momentan keinen spaß...), dass ich mir schon irgendwas ausdenken könnte. :wink:
na kannst du die frist vl. mal bis donnerstag oder freitag abend verländern? wenn bis dahin nix von mir gekommen ist, kannst du mit dem voting für die anderen geschichten hier beginnen. geht das?

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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
(Albert Einstein)
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