09.08.2008, 13:05
Ich hab das Buch vor ein paar Tagen ausgelesen, ein paar Nächte darüber geschlafen und es ganz gut verdaut. Ich find BD nicht schlecht aber mir haben die ersten drei einfach besser gefallen.
Ich finde, Meyer hat einfach zu viel in ein Buch gepackt, denn ich hatte öfters mal ein 'schnell schnell husch husch' Gefühl. Book I, vor allem die ersten Kapitel, haben sich für mich noch wie Twilight angefühlt ♥ aber irgendwann ging mir dieses Gefühl verloren.
Ich hab kein Problem mit Nessie - ab einem bestimmten Zeitpunkt fand ich sie sogar süà und mochte sie - aber sie hat sich als Bellas Tochter einfach falsch für mich angefühlt. Wäre sie Rosalies Kind, würde die Sache ganz anders aussehen. Denn sie hat sich immer ein Baby gewünscht, zu Bella passt das meiner Meinung nach einfach nicht wirklich. Und wie schnell ihre Muttergefühle da waren... wieder etwas untypisch für sie.
Mich hat es auch gewundert (gestört), dass Bella absolut kein Problem mit Menschen hat. Ja, sie ist anders an die Sache ranngegangen und daher war's klar, dass es bei ihr anders abläuft aber so gar keine Schwierigkeiten?
Die Verwandlung. Ich wollte immer, dass sie verwandelt wird aber ich hätte mir andere Umstände gewünscht. Seit Ende Twilight wurde darüber nachgedacht, diskutiert und bla und dann passiert es, weil er sie retten muss. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich noch mal von Familie und Freunden richtig verabschiedet, alles isst, was ihr schmeckt und die beiden einen schönen letzten Tag auf ihrer Lichtung verbringen. Und anschlieÃend aus freien Stücken hätte Edward sie verwandeln sollen. Naja.
Mehr Bella/Edward Momente so wie früher, bitte.
Die Beschreibungen. Früher hat Edward Bella angesehen und Meyer hat mit der Beschreibung dazu fast eine Seite gefüllt. Das hat mir in BD generell gefehlt. Deshalb wahrscheinlich auch das 'schnell schnell' Gefühl. Aber wenn man so viel in ein Buch packt, kann man halt nicht seitenlang beschreiben.
Der Endkampf. Ich hätte mir gewünscht, dass es überhaupt zum Kampf kommt. Bella hätte an Edwards Seite kämpfen sollen, so wie sie sich's immer gewünscht hat.
Aber ich fand's wirklich schön, dass Edward am Ende Bellas Gedanken lesen konnte. ♥ Er hat sich das doch immer so gewünscht. (Aber genauere Beschreibungen der Erinnerungen, Gefühle ect wäre auch schön gewesen. xD)
[SIZE=2]Ich muss aber zugeben, dass ich Jacob in BD wesentlich mehr mochte, als in den anderen Bänden zuvor (eigentlich auch keine Kunst *g*). Book I und Anfang Book II war die Antisympathie noch gleich aber dann wurde es besser.
Book I hat mir am besten gefallen. Book II nicht so (SETH! ♥ und Book III wieder mehr.
Ich werd das Buch irgendwann noch ma in Ruhe lesen, auch die dt Ausgabe und dann sehen wir ja, ob mir das Buch dann besser gefällt. Denn Meyer hat die Hoffnung, dass es wie bei Rob ist. Als er gecastet wurde, fanden ihn viele als Edward schlecht besetzt aber jetzt lieben ihn die meisten. In einem Interview meinte sie, dass sie hofft, dass es mit BD auch so läuft. ^^
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Ich finde, Meyer hat einfach zu viel in ein Buch gepackt, denn ich hatte öfters mal ein 'schnell schnell husch husch' Gefühl. Book I, vor allem die ersten Kapitel, haben sich für mich noch wie Twilight angefühlt ♥ aber irgendwann ging mir dieses Gefühl verloren.
Ich hab kein Problem mit Nessie - ab einem bestimmten Zeitpunkt fand ich sie sogar süà und mochte sie - aber sie hat sich als Bellas Tochter einfach falsch für mich angefühlt. Wäre sie Rosalies Kind, würde die Sache ganz anders aussehen. Denn sie hat sich immer ein Baby gewünscht, zu Bella passt das meiner Meinung nach einfach nicht wirklich. Und wie schnell ihre Muttergefühle da waren... wieder etwas untypisch für sie.
Mich hat es auch gewundert (gestört), dass Bella absolut kein Problem mit Menschen hat. Ja, sie ist anders an die Sache ranngegangen und daher war's klar, dass es bei ihr anders abläuft aber so gar keine Schwierigkeiten?
Die Verwandlung. Ich wollte immer, dass sie verwandelt wird aber ich hätte mir andere Umstände gewünscht. Seit Ende Twilight wurde darüber nachgedacht, diskutiert und bla und dann passiert es, weil er sie retten muss. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich noch mal von Familie und Freunden richtig verabschiedet, alles isst, was ihr schmeckt und die beiden einen schönen letzten Tag auf ihrer Lichtung verbringen. Und anschlieÃend aus freien Stücken hätte Edward sie verwandeln sollen. Naja.
Mehr Bella/Edward Momente so wie früher, bitte.
Die Beschreibungen. Früher hat Edward Bella angesehen und Meyer hat mit der Beschreibung dazu fast eine Seite gefüllt. Das hat mir in BD generell gefehlt. Deshalb wahrscheinlich auch das 'schnell schnell' Gefühl. Aber wenn man so viel in ein Buch packt, kann man halt nicht seitenlang beschreiben.
Der Endkampf. Ich hätte mir gewünscht, dass es überhaupt zum Kampf kommt. Bella hätte an Edwards Seite kämpfen sollen, so wie sie sich's immer gewünscht hat.
Aber ich fand's wirklich schön, dass Edward am Ende Bellas Gedanken lesen konnte. ♥ Er hat sich das doch immer so gewünscht. (Aber genauere Beschreibungen der Erinnerungen, Gefühle ect wäre auch schön gewesen. xD)
[SIZE=2]Ich muss aber zugeben, dass ich Jacob in BD wesentlich mehr mochte, als in den anderen Bänden zuvor (eigentlich auch keine Kunst *g*). Book I und Anfang Book II war die Antisympathie noch gleich aber dann wurde es besser.
Book I hat mir am besten gefallen. Book II nicht so (SETH! ♥ und Book III wieder mehr.
Ich werd das Buch irgendwann noch ma in Ruhe lesen, auch die dt Ausgabe und dann sehen wir ja, ob mir das Buch dann besser gefällt. Denn Meyer hat die Hoffnung, dass es wie bei Rob ist. Als er gecastet wurde, fanden ihn viele als Edward schlecht besetzt aber jetzt lieben ihn die meisten. In einem Interview meinte sie, dass sie hofft, dass es mit BD auch so läuft. ^^
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Honey, I'll be gone before the nightfall.