13.06.2009, 13:26
@ Sindy:
Und weiter gehts
Kapitel 68: Was hatte das Telefonat zu bedeuten?
Immer noch Samstagabend in Stars Hollow
Rory sah ihre Mutter verwirrt an. âWas ist denn?â
âDu hast gestern mit ihm geschlafen?â
âJa.â Rory nickte. âOder denkst du wirklich, dass er mir schreibt, dass er mich nur rumkriegen wollte und mir darum gesagt hat, dass er mich liebt bevor ich mit ihm geschlafen habe. Denkst du echt, er würde denken, ich hätte dann noch mit ihm...â Rory schluchzte.
âNein, natürlich nicht. Entschuldige.â
âEs war so schön gestern und jetzt...â Rory weinte.
âAch Schatz. Du kannst doch nicht dafür, dass er so ein Idiot istâ, versuchte Lorelai ihre Tochter zu trösten.
âAber ich liebe ihnâ, schluchzte Rory.
Am Freitagabend in North Carolina
Mona und Jess waren wieder zurück auf der Akademie nach ihrem Date und knutschten noch miteinander. Da wurde Jess plötzlich wieder ernst. âSag mal, du kennst doch Natalie sehr gut. Stimmt da etwas nicht mit Mark?â
âNein, da ist alles okay, soweit ich weiÃ. Wieso?â
âNa ja, vorhin, als ich auf dich gewartet habe, hat sie telefoniert und da hatte ich irgendwie das Gefühl, dass sie etwas vor Mark verbirgt.â
âWie kommst du denn darauf?â, wollte Mona wissen.
âNa ja, sie hat so komisch geredet. So etwas wie: âNein, er weià es noch nicht, ich habe es ihm noch nicht gesagt, aber ich werde es ihm noch sagen.â Und meiner Meinung nach, hört sich das irgendwie so an, als würde sie ihn betrügen.â
âDa hast du bestimmt etwas falsch verstanden. Ich kann mir das nicht vorstellen.â
âNa ja, ich mir eigentlich auch nicht so richtig, aber es hat sich wirklich so angehört. Meinst du nicht, ich sollte es Mark sagen?â
âIch weià nicht recht. Wenn da nichts ist, wovon ich ausgehe, hat er sich umsonst Sorgen gemacht.â
âAber wenn da doch etwas ist... Dann sollte er es wissen, oder?â
âNa ja, du kannst ja mal eine klitzekleine Andeutung ihm gegenüber machen...â
âOkay, das werde ich tun.â
âWir sehen uns morgen, Jess. Ich liebe dich.â
âIch liebe dich auch, Mona.â Jess küsste Mona zärtlich und lief dann wieder zurück zum Haupthaus, während sie ins Nebenhaus ging.
Mona traf dort sofort auf Natalie, die mit Rick im Wohnzimmer saÃ. âHey Monaâ, wurde sie von diesen begrüÃt.
âHey. Nati, kann ich kurz mit dir reden?â
âJa, klar. Was gibtâs?â
âÃhm... ich denke das sollten wir vielleicht besser unter vier Augen reden...â
âDas hatten wir doch schon mal.â Sie wandte sich an ihren Bruder: âRick du bleibst hier. Ich habe keine Geheimnisse vor dir.â
âNa gut. Also, betrügst du Mark?â
Rick und Natalie sahen Mona verwirrt an. âWAS?â
âDu hast schon richtig verstanden. Betrügst du Mark?â
âNein, natürlich nicht. Wie kommst du denn darauf?â
âNa ja. Jess hat vorhin ein Telefonat von dir mit angehört und da scheinst du irgendwie komische Andeutungen gemacht zu haben. Dass Mark es noch nicht weià und so.â
âOh. Da hat er echt etwas falsch verstanden.â
âWas hatte das Telefonat denn zu bedeuten?â, fragte Mona neugierig.
Natalie erklärte Mona, wer angerufen hatte und weshalb und Mona war beruhigt.
âMist. Ich muss Jess anrufen, damit er Mark nichts von seinem unbegründeten Verdacht erzählt.â
âJess hat vor, Mark zu sagen, dass ich ihn betrüge, obwohl ich das nicht tue?!â
âJa. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.â Mona war bereits zum Telefon gerannt und hatte Jess Handynummer gewählt.
âJess Mariano.â
âSag bitte, dass du Mark noch nichts gesagt hast!â
âAber ich habe es ihm schon gesagt. Was ist denn?â
âOh Gott. Sag, dass das nicht wahr ist!â
âDas kann ich nicht. Ich habe es ihm wirklich schon gesagt.â
âMist. Wie gehtâs ihm?â
âEr ist total fertig.â
âKannst du ihn irgendwie herbringen?â
âWieso denn?â
âNatalie will ihm die Wahrheit zu dem Anruf erzählen. Das war nur ein Missverständnis. Sie hat ihn nicht betrogen und liebt ihn über alles.â
âIch versuche es.â
âOkay danke. Wir sehen uns dann.â Mona legte auf.
âJess bringt ihn her. Dann kannst du ihm die ganze Geschichte erklären.â
âDanke, Mona.â Natalie umarmte ihre Cousine dankbar.
âSchon gut. Ich will schlieÃlich auch nicht, dass Mark denkt, du würdest ihn betrügen.â
Kurz darauf klingelte es an der Tür. Mona öffnete die Tür und davor standen Mark und Jess.
âSchön, dass du es geschafft hast, ihn her zu bringenâ, flüsterte Mona ihrem Schatz ins Ohr.
Natalie ging zu Mark nach drauÃen, während Jess zu Mona ins Haus ging.
Natalie sah Mark an, der sie ziemlich traurig ansah, beinahe wie ein geprügelter Hund.
âIch habe dich nicht betrogenâ, erklärte Natalie. âDas könnte ich nie. I... ich liebe dich.â
âHabe ich gerade richtig gehört?â, fragte sich Mark. âHat sie gerade wirklich gesagt, dass sie mich liebt?â
âIch liebe dich auch.â
Natalie lächelte glücklich.
âAber mit wem hast du dann telefoniert?â
âMit Kati.â
âDu hast mit meiner Schwester telefoniert? Wieso denn das?â
âNa ja. Sie wollte, dass ich dir etwas schonend beibringe.â
âUnd was?â, fragte Mark neugierig, aber gleichzeitig auch glücklich, weil seine Nati ihn nicht betrogen hatte.
âRaste bitte nicht aus.â
âNein, wieso sollte ich auch ausrasten. Sie müsste schon etwas Schlimmes angestellt haben und von der Schule geflogen sein oder so, dass ich sauer auf sie wäre. Aber das hat sie bestimmt nicht getan, oder?â
Natalie sah Mark nervös an. âÃhm... Na ja.â
âWAS? Sie ist von der Schule geflogen?â
Natalie nickte.
âAber weshalb?â
âNa ja, da gabâs da so eine Schulfete. Sie und ihre Freundinnen Moni und Chantale haben etwas getrunken und dann wurden sie von irgendeinem schmierigen Typen angemacht. Na ja, sie haben ihn halt weggeschuppst und er ist voll in den Trophäenschrank der Schule gefallen. Er war verletzt und der Trophäenschrank kaputt. Der Direktor hat es gesehen und war nicht sehr erfreut davon. Er hat alle Drei von der Schule geworfen.â
âUnd was ist jetzt mit ihr? Wo geht sie denn jetzt zur Schule?â
âÃhm... Na ja, also... sie und ihre Freundinnen werden... hierher geschickt.â
âEcht?â
âJa. Und sie scheint sich zu freuen, dich wieder zu sehen, aber sie hat Angst vor deiner Reaktion, deshalb hat sie mich gebeten, die davon zu erzählen.â
âUnd am Telefon...â
âHat sie mich gefragt, ob ich es dir bereits gesagt habe.â
âDa hat Jess wohl echt etwas missverstanden...â
âScheint so. Nur eines frage ich mich. Wieso bist du sauer gewesen, als du erfahren hast, dass sie von der Schule geflogen ist und weshalb hat sie das gewusst?â
âNa ja, sie ist meine Schwester. Da mache ich mir halt Sorgen um sie.â
âIhr habt ein gutes Verhältnis zueinander, oder?â
âJa, wir verstehen uns sehr gut. Ich freue mich schon auf sie.â
âIch mich auch. Sie klingt nett.â
âDarf ich dich jetzt küssen?â, fragte Mark schüchtern.
âJa, das darfst du.â Natalie legte ihre Arme um Mark und streckte ihm ihre Lippen entgegen. Mark küsste sie leidenschaftlich und Beide waren überglücklich, dass sie das Ganze geklärt hatten.
Zitat:Bitte bitte, das MUSS sich alles aufklären! Du kannst doch Rory nicht so leiden lassen!Irgendwann wird es sich wohl schon auflären... oder doch nicht? :p
Und weiter gehts
Kapitel 68: Was hatte das Telefonat zu bedeuten?
Immer noch Samstagabend in Stars Hollow
Rory sah ihre Mutter verwirrt an. âWas ist denn?â
âDu hast gestern mit ihm geschlafen?â
âJa.â Rory nickte. âOder denkst du wirklich, dass er mir schreibt, dass er mich nur rumkriegen wollte und mir darum gesagt hat, dass er mich liebt bevor ich mit ihm geschlafen habe. Denkst du echt, er würde denken, ich hätte dann noch mit ihm...â Rory schluchzte.
âNein, natürlich nicht. Entschuldige.â
âEs war so schön gestern und jetzt...â Rory weinte.
âAch Schatz. Du kannst doch nicht dafür, dass er so ein Idiot istâ, versuchte Lorelai ihre Tochter zu trösten.
âAber ich liebe ihnâ, schluchzte Rory.
-Flashback-
Am Freitagabend in North Carolina
Mona und Jess waren wieder zurück auf der Akademie nach ihrem Date und knutschten noch miteinander. Da wurde Jess plötzlich wieder ernst. âSag mal, du kennst doch Natalie sehr gut. Stimmt da etwas nicht mit Mark?â
âNein, da ist alles okay, soweit ich weiÃ. Wieso?â
âNa ja, vorhin, als ich auf dich gewartet habe, hat sie telefoniert und da hatte ich irgendwie das Gefühl, dass sie etwas vor Mark verbirgt.â
âWie kommst du denn darauf?â, wollte Mona wissen.
âNa ja, sie hat so komisch geredet. So etwas wie: âNein, er weià es noch nicht, ich habe es ihm noch nicht gesagt, aber ich werde es ihm noch sagen.â Und meiner Meinung nach, hört sich das irgendwie so an, als würde sie ihn betrügen.â
âDa hast du bestimmt etwas falsch verstanden. Ich kann mir das nicht vorstellen.â
âNa ja, ich mir eigentlich auch nicht so richtig, aber es hat sich wirklich so angehört. Meinst du nicht, ich sollte es Mark sagen?â
âIch weià nicht recht. Wenn da nichts ist, wovon ich ausgehe, hat er sich umsonst Sorgen gemacht.â
âAber wenn da doch etwas ist... Dann sollte er es wissen, oder?â
âNa ja, du kannst ja mal eine klitzekleine Andeutung ihm gegenüber machen...â
âOkay, das werde ich tun.â
âWir sehen uns morgen, Jess. Ich liebe dich.â
âIch liebe dich auch, Mona.â Jess küsste Mona zärtlich und lief dann wieder zurück zum Haupthaus, während sie ins Nebenhaus ging.
Mona traf dort sofort auf Natalie, die mit Rick im Wohnzimmer saÃ. âHey Monaâ, wurde sie von diesen begrüÃt.
âHey. Nati, kann ich kurz mit dir reden?â
âJa, klar. Was gibtâs?â
âÃhm... ich denke das sollten wir vielleicht besser unter vier Augen reden...â
âDas hatten wir doch schon mal.â Sie wandte sich an ihren Bruder: âRick du bleibst hier. Ich habe keine Geheimnisse vor dir.â
âNa gut. Also, betrügst du Mark?â
Rick und Natalie sahen Mona verwirrt an. âWAS?â
âDu hast schon richtig verstanden. Betrügst du Mark?â
âNein, natürlich nicht. Wie kommst du denn darauf?â
âNa ja. Jess hat vorhin ein Telefonat von dir mit angehört und da scheinst du irgendwie komische Andeutungen gemacht zu haben. Dass Mark es noch nicht weià und so.â
âOh. Da hat er echt etwas falsch verstanden.â
âWas hatte das Telefonat denn zu bedeuten?â, fragte Mona neugierig.
Natalie erklärte Mona, wer angerufen hatte und weshalb und Mona war beruhigt.
âMist. Ich muss Jess anrufen, damit er Mark nichts von seinem unbegründeten Verdacht erzählt.â
âJess hat vor, Mark zu sagen, dass ich ihn betrüge, obwohl ich das nicht tue?!â
âJa. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät.â Mona war bereits zum Telefon gerannt und hatte Jess Handynummer gewählt.
âJess Mariano.â
âSag bitte, dass du Mark noch nichts gesagt hast!â
âAber ich habe es ihm schon gesagt. Was ist denn?â
âOh Gott. Sag, dass das nicht wahr ist!â
âDas kann ich nicht. Ich habe es ihm wirklich schon gesagt.â
âMist. Wie gehtâs ihm?â
âEr ist total fertig.â
âKannst du ihn irgendwie herbringen?â
âWieso denn?â
âNatalie will ihm die Wahrheit zu dem Anruf erzählen. Das war nur ein Missverständnis. Sie hat ihn nicht betrogen und liebt ihn über alles.â
âIch versuche es.â
âOkay danke. Wir sehen uns dann.â Mona legte auf.
âJess bringt ihn her. Dann kannst du ihm die ganze Geschichte erklären.â
âDanke, Mona.â Natalie umarmte ihre Cousine dankbar.
âSchon gut. Ich will schlieÃlich auch nicht, dass Mark denkt, du würdest ihn betrügen.â
Kurz darauf klingelte es an der Tür. Mona öffnete die Tür und davor standen Mark und Jess.
âSchön, dass du es geschafft hast, ihn her zu bringenâ, flüsterte Mona ihrem Schatz ins Ohr.
Natalie ging zu Mark nach drauÃen, während Jess zu Mona ins Haus ging.
Natalie sah Mark an, der sie ziemlich traurig ansah, beinahe wie ein geprügelter Hund.
âIch habe dich nicht betrogenâ, erklärte Natalie. âDas könnte ich nie. I... ich liebe dich.â
âHabe ich gerade richtig gehört?â, fragte sich Mark. âHat sie gerade wirklich gesagt, dass sie mich liebt?â
âIch liebe dich auch.â
Natalie lächelte glücklich.
âAber mit wem hast du dann telefoniert?â
âMit Kati.â
âDu hast mit meiner Schwester telefoniert? Wieso denn das?â
âNa ja. Sie wollte, dass ich dir etwas schonend beibringe.â
âUnd was?â, fragte Mark neugierig, aber gleichzeitig auch glücklich, weil seine Nati ihn nicht betrogen hatte.
âRaste bitte nicht aus.â
âNein, wieso sollte ich auch ausrasten. Sie müsste schon etwas Schlimmes angestellt haben und von der Schule geflogen sein oder so, dass ich sauer auf sie wäre. Aber das hat sie bestimmt nicht getan, oder?â
Natalie sah Mark nervös an. âÃhm... Na ja.â
âWAS? Sie ist von der Schule geflogen?â
Natalie nickte.
âAber weshalb?â
âNa ja, da gabâs da so eine Schulfete. Sie und ihre Freundinnen Moni und Chantale haben etwas getrunken und dann wurden sie von irgendeinem schmierigen Typen angemacht. Na ja, sie haben ihn halt weggeschuppst und er ist voll in den Trophäenschrank der Schule gefallen. Er war verletzt und der Trophäenschrank kaputt. Der Direktor hat es gesehen und war nicht sehr erfreut davon. Er hat alle Drei von der Schule geworfen.â
âUnd was ist jetzt mit ihr? Wo geht sie denn jetzt zur Schule?â
âÃhm... Na ja, also... sie und ihre Freundinnen werden... hierher geschickt.â
âEcht?â
âJa. Und sie scheint sich zu freuen, dich wieder zu sehen, aber sie hat Angst vor deiner Reaktion, deshalb hat sie mich gebeten, die davon zu erzählen.â
âUnd am Telefon...â
âHat sie mich gefragt, ob ich es dir bereits gesagt habe.â
âDa hat Jess wohl echt etwas missverstanden...â
âScheint so. Nur eines frage ich mich. Wieso bist du sauer gewesen, als du erfahren hast, dass sie von der Schule geflogen ist und weshalb hat sie das gewusst?â
âNa ja, sie ist meine Schwester. Da mache ich mir halt Sorgen um sie.â
âIhr habt ein gutes Verhältnis zueinander, oder?â
âJa, wir verstehen uns sehr gut. Ich freue mich schon auf sie.â
âIch mich auch. Sie klingt nett.â
âDarf ich dich jetzt küssen?â, fragte Mark schüchtern.
âJa, das darfst du.â Natalie legte ihre Arme um Mark und streckte ihm ihre Lippen entgegen. Mark küsste sie leidenschaftlich und Beide waren überglücklich, dass sie das Ganze geklärt hatten.
-Flashback Ende-