04.12.2009, 18:34
@ Sindy:
Kapitel 81
Am späten Dienstagnachmittag in Wilmington, North Carolina
Erik und Chantale waren, genau wie alle anderen aus ihrer Klasse, im Computerraum. Sie hatten gerade das Schulfach Tastaturschreiben. Während sie noch am schreiben war, war er bereits mit dem Test fertig und musterte sie nun. Er fand es süÃ, wie sie konzentriert schaute und beschloss sein Glück bei ihr zu versuchen. Nach der Abfuhr von Kati, die in einem Gefühlsausbruch geendet hatte, hatte er angefangen sich mit Chantale zu beschäftigen und mittlerweile interessierte er sich wirklich für sie. Erik schrieb etwas auf dem Computer und wartete dann, bis Chantale ebenfalls fertig war. Dann drehte er den Bildschirm seines Computers so, dass sie sah, was er geschrieben hatte. âIch finde dich süÃâ stand da. Chantale wurde ganz verlegen und schrieb dann ihre Antwort auf ihrem Computer und drehte dann ebenfalls den Bildschirm so, dass er es lesen konnte. Ein einziges Wort stand da, und das war âWirklich?â.
Erik nickte und beugte sich dann zu ihr rüber. âJa. Ich finde dich wirklich süÃâ, flüsterte er ihr ins Ohr und Chantale wurde ein bisschen rot. Sie kicherte und erweckte damit die Aufmerksamkeit von Mona und Jess, die eine Reihe hinter ihnen saÃen und ebenfalls am turteln waren. Mona zwinkerte ihr kurz zu und war dann kurz darauf wieder in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrem Freund versunken. Erik sah Chantale an und lächelte. Sie lächelte zurück und er rollte in seinen Bürostuhl langsam näher. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre, was diese glücklich zur Kenntnis nahm. Seine Hand fühlte sich so gut auf ihrer Haut an. Sie lehnte sich zu ihm hinüber und die Lippen der Beiden waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, da rief der Lehrer nach Erik.
âMist!â, fluchte dieser leise, was sie zum grinsen brachte. Erik ging nach vorne zum Lehrer und Chantale blieb zurück. âEr findet mich süÃâ, jubelte sie innerlich, doch dann kamen ihr plötzlich Zweifel. âWaren wir wirklich kurz davor uns zu küssen? Hätte er es wirklich getan, wenn uns der Lehrer nicht unterbrochen hätte?â
Als hätte Mona ihre Gedanken lesen können, beugte sie sich zu Chantale hervor und flüsterte ihr âSchade, dass ihr unterbrochen wurdet. Ihr seid echt süà zusammen und er mag dich wirklichâ zu.
Chantale flüsterte glücklich âDankeâ zurück und lächelte selig.
Es klingelte und der Unterricht war zu Ende. Erik kam zurück und während alle anderen möglichst schnell zusammenpackten, räumten Chantale und er ihr Zeug absichtlich so langsam wie möglich zusammen. So waren sie kurz darauf auch alleine im Computerraum. Die Zwei standen nebeneinander und sahen sich an. Dann wagte Erik sich vor und näherte sich ihren Lippen. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, sah er sie noch einmal an und bemerkte, wie ihre Augen funkelten. Er schlang seine Arme um sie und dann küsste er sie, sanft aber bestimmt. Aus dem anfänglich vorsichtigen Kuss wurde bald ein richtig leidenschaftlicher Kuss und die Beiden waren so ineinander versunken und in ihrer eigenen kleinen Welt, dass sie sich am Liebsten gar nicht mehr losgelassen hätten.
Gleich vor der Tür befanden sich Tim und Moni, die kicherten. Sie hatte ihm gerade wieder eine Anekdote aus ihrem Schulalltag in New York erzählt.
Zitat: Mal was anderes Colin und Rory, ich fand den Jungen ja auch immer ziemlich knuffig!Schön, dass es dir gefällt
Zitat:Oje, da steckt sie ja mächtig im Gefühlschaos! Ich bin gespannt, wie sie da wieder rauskommt!Gute Frage
Zitat:Super Teil, vor allem Lorelai, wie sie leibt und lebt! Weiter so!Danke fürs Kompliment
Kapitel 81
Am späten Dienstagnachmittag in Wilmington, North Carolina
Erik und Chantale waren, genau wie alle anderen aus ihrer Klasse, im Computerraum. Sie hatten gerade das Schulfach Tastaturschreiben. Während sie noch am schreiben war, war er bereits mit dem Test fertig und musterte sie nun. Er fand es süÃ, wie sie konzentriert schaute und beschloss sein Glück bei ihr zu versuchen. Nach der Abfuhr von Kati, die in einem Gefühlsausbruch geendet hatte, hatte er angefangen sich mit Chantale zu beschäftigen und mittlerweile interessierte er sich wirklich für sie. Erik schrieb etwas auf dem Computer und wartete dann, bis Chantale ebenfalls fertig war. Dann drehte er den Bildschirm seines Computers so, dass sie sah, was er geschrieben hatte. âIch finde dich süÃâ stand da. Chantale wurde ganz verlegen und schrieb dann ihre Antwort auf ihrem Computer und drehte dann ebenfalls den Bildschirm so, dass er es lesen konnte. Ein einziges Wort stand da, und das war âWirklich?â.
Erik nickte und beugte sich dann zu ihr rüber. âJa. Ich finde dich wirklich süÃâ, flüsterte er ihr ins Ohr und Chantale wurde ein bisschen rot. Sie kicherte und erweckte damit die Aufmerksamkeit von Mona und Jess, die eine Reihe hinter ihnen saÃen und ebenfalls am turteln waren. Mona zwinkerte ihr kurz zu und war dann kurz darauf wieder in einen leidenschaftlichen Kuss mit ihrem Freund versunken. Erik sah Chantale an und lächelte. Sie lächelte zurück und er rollte in seinen Bürostuhl langsam näher. Vorsichtig legte er seine Hand auf ihre, was diese glücklich zur Kenntnis nahm. Seine Hand fühlte sich so gut auf ihrer Haut an. Sie lehnte sich zu ihm hinüber und die Lippen der Beiden waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt, da rief der Lehrer nach Erik.
âMist!â, fluchte dieser leise, was sie zum grinsen brachte. Erik ging nach vorne zum Lehrer und Chantale blieb zurück. âEr findet mich süÃâ, jubelte sie innerlich, doch dann kamen ihr plötzlich Zweifel. âWaren wir wirklich kurz davor uns zu küssen? Hätte er es wirklich getan, wenn uns der Lehrer nicht unterbrochen hätte?â
Als hätte Mona ihre Gedanken lesen können, beugte sie sich zu Chantale hervor und flüsterte ihr âSchade, dass ihr unterbrochen wurdet. Ihr seid echt süà zusammen und er mag dich wirklichâ zu.
Chantale flüsterte glücklich âDankeâ zurück und lächelte selig.
Es klingelte und der Unterricht war zu Ende. Erik kam zurück und während alle anderen möglichst schnell zusammenpackten, räumten Chantale und er ihr Zeug absichtlich so langsam wie möglich zusammen. So waren sie kurz darauf auch alleine im Computerraum. Die Zwei standen nebeneinander und sahen sich an. Dann wagte Erik sich vor und näherte sich ihren Lippen. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, sah er sie noch einmal an und bemerkte, wie ihre Augen funkelten. Er schlang seine Arme um sie und dann küsste er sie, sanft aber bestimmt. Aus dem anfänglich vorsichtigen Kuss wurde bald ein richtig leidenschaftlicher Kuss und die Beiden waren so ineinander versunken und in ihrer eigenen kleinen Welt, dass sie sich am Liebsten gar nicht mehr losgelassen hätten.
Gleich vor der Tür befanden sich Tim und Moni, die kicherten. Sie hatte ihm gerade wieder eine Anekdote aus ihrem Schulalltag in New York erzählt.