26.12.2016, 20:08
Kapitel 100: Erotische Erinnerungen an die erste große Liebe
Stars Hollow
Colin und Finn zogen sich an und schrieben Rory noch schnell einen Zettel.
Hoffentlich lief alles gut mit Tristan!
Meld dich bei uns.
Wir bleiben Freunde, versprochen.
Bis bald. Colin und Finn
Sie platzierten ihre Botschaft auf dem Tischchen im Gang, auf dem die Gilmore Girls immer ihre Schlüssel ablegten und verließen dann das Haus.
„Gehen wir etwas trinken?“, fragte Finn.
„Klar.“ Colin startete den Wagen und schon waren sie auf dem Weg zu Colin nach Hause, wo sie sich über den Alkoholvorrat seines Vaters hermachen würden.
Luke saß in seiner Wohnung und betrachte den Hochzeitsring, denn er für Lorelai gekauft hatte. Er hoffte, er würde ihr gefallen. Ring 18 Kt. Weissgold mit Diamant 0,122 ct. und 3 kleinen Diamanten auf jeder Seite..
Billig war der Ring nicht gerade gewesen, doch für seine Lorelai war ihm das Beste gerade gut genug.
„Warum ist Tristan denn nur ganz kurz bei dir gewesen?“, fragte Mona neugierig.
„Weil er etwas gesehen hat, dass er besser nicht hätte sehen sollen…“
„Und was?“, fragte Mona ganz indiskret.
„Na ja… ich war gerade beschäftigt…“
„Mit einem Jungen, schätze ich mal…“
„Zwei, um genau zu sein.“
„Wow.“
„Ähm.. ja. Aber das hatte nichts zu bedeuten…“
„Wieso hast du denn überhaupt…?“
„Weil die Beiden einfach so lieb waren… Ach, das ist schwer zu erklären. Ich erzähle es dir ein anderes Mal, okay?“
„Klar. Und was machst du jetzt wegen Tristan?“
„Ich gehe ihn suchen. Hilfst du mir?“
„Klar. Ich rufe ihn mal an. Wenn wir Glück haben, sagt er mir wo er ist. Ich melde mich dann bei dir.“
„Danke, Mona. Du bist echt ein Schatz.“
Hartford
Tristan ging hoch in sein Zimmer und packte, was er noch brauchen konnte, in eine Sporttasche. Er warf noch einen letzten Blick in sein altes Zimmer. Erinnerungen an die eine Nacht mit Rory übermannten ihn.
dreieinhalb Monate zuvor
Rory lachte und ich konnte mir ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen, nachdem sie, bei dem Versuch ihre Bluse auszuziehen, hinterrücks aus dem Bett gefallen war. Aber die Bluse war nun weg und ich hatte freien Blick auf ihren schwarzen BH. Ich konnte nicht aufhören sie anzuschauen. Sie sah so scharf aus und sie hatte den verführerischen Blick perfekt drauf. Ich dachte „Bye Bye, Maria... Hallo Rory“, ging auf sie zu und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander und ich sagte ihr, dass sie wunderschön ist. Sie hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr und ich schien bei ihr etwas ausgelöst zu haben, denn sie öffnete meine Gürtelschnalle und schlang ihre Arme um meinen nackten Oberkörper. Die Berührung kribbelte überall. Sie zog mich auf mein Bett. Ich fuhr mit meiner Hand ihre Oberschenkel hoch und dann ganz vorsichtig unter ihren Rock. Sie öffnete den Knopf meiner Hose und streifte sie mir dann ab. Ich weiß nicht, ob sie das absichtlich tat, aber vermutlich schon. Jedenfalls blieb ihre Hand auf meinen Boxershorts, in denen sich mein Penis längst verfestigt hatte. Sie entledigte sich von ihrem Rock und ich merkte, dass sie von mir berührt werden wollte, also kam ich ihrem Wunsch nach. Ich begann auf ihren weichen, warmen Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss und fuhr dann mit meinen Lippen ihren Hals hinab. Ich knöpfte ihren BH auf und verweilte bei ihren Brüsten, die ich sanft streichelte. Ich begab mich noch weiter nach unten, bis zu ihrem Slip. Von dort bewegte ich mich wieder hinauf, bis Rory mich schließlich von sich hinunter schob. Sie fing an mich zu küssen und mit mir das Selbe zu machen wie ich zuvor mit ihr. Mein ganzer Körper vibrierte. Jede einzelne Faser spürte ihre liebevollen Berührungen. Sie wagte sich bis zu meinen Boxershorts vor und schob sie nun von meinem Körper. Mein Glied lag nun frei. Mir kam es so vor, als wäre sie etwas verunsichert, also übernahm ich wieder das Kommando. Mit meinen Händen fuhr ich die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab und befreite sie von ihrem Höschen. Ich berührte sie zwischen ihren Schenkeln und sie stöhnte lustvoll auf. Ich liess meine Hand in ihrer Schamregion kreisen und sie wurde immer heißer. Sie zog mich auf sich und ich liess meine Zunge zu einem intensiven Kuss in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge kreiste um meine und ich war so erregt wie noch nie zuvor in meinem gesamten Leben. Es war unglaublich was für Gefühle meine Traumfrau bei mir auslöste. Ich hauchte ihr ein „Ich liebe dich“ ins Ohr und sie erwiderte das Liebesgeständnis. Ich küsste sie, wie ich vor ihr noch nie jemanden geküsst hatte. Ich hatte das hier ja schon einige Male gemacht, aber natürlich nicht so. Ich wusste also, wie es ging. Ich drehte mich von ihr herunter und stülpte ein Kondom über meinen Penis. Sie zog mich sofort wieder auf sich. Anscheinend konnte sie es gar nicht erwarten. Ich drang in sie ein. Ich bewegte mich in ihr auf und ab und küsste sie dabei feurig. Ich sah ihr in ihre wunderschönen blauen Augen, die schon immer eine ungeheure Anziehungskraft auf mich ausübten. Und dann explodierte ich förmlich. Ich kam zu dem intensivsten aller Höhepunkte. Ich nahm mein Glied wieder aus ihrer Scheide und dann küsste ich sie überall und streichelte ihren G-Punkt, bis sie schließlich auch kam.
Es war, als ob er alles noch einmal erlebte. So intensiv. Wenn er so eine Nacht schon nicht noch einmal haben konnte, so wollte er sie wenigstens für immer in seinem Gedächtnis festhalten. Erinnerungen waren alles was ihm noch blieb.
Als er sein Zimmer verließ, entdeckte er sein altes Handy, dass er kurzerhand einsteckte und sich dann für immer von diesem Ort verabschiedete, der lange Zeit sein Zuhause gewesen war. Er sprintete aus dem Haus und überlegte, wo er nun hinsollte. Er hatte keine Familie mehr, zu der er gehen konnte und wieder nach Stars Hollow wollte er nicht. Er wollte nicht so nahe bei ihr sein, wenn er genau wusste, dass sie längst über ihn hinweg war und er keine Chance mehr bei ihr hatte. Ziellos lief er durch Hartford. Sein neues Handy hatte er bereits in Stars Hollow ausgeschaltet. Er wollte nicht, dass ihn einer seiner Freunde anrief. Tristan wollte einfach nur alleine sein. Alleine mit seinem Herzschmerz.
Colin und Finn sahen sich an und dann geschah es: Sie küssten sich.
Stars Hollow
Colin und Finn zogen sich an und schrieben Rory noch schnell einen Zettel.
Hoffentlich lief alles gut mit Tristan!
Meld dich bei uns.
Wir bleiben Freunde, versprochen.
Bis bald. Colin und Finn
Sie platzierten ihre Botschaft auf dem Tischchen im Gang, auf dem die Gilmore Girls immer ihre Schlüssel ablegten und verließen dann das Haus.
„Gehen wir etwas trinken?“, fragte Finn.
„Klar.“ Colin startete den Wagen und schon waren sie auf dem Weg zu Colin nach Hause, wo sie sich über den Alkoholvorrat seines Vaters hermachen würden.
Luke saß in seiner Wohnung und betrachte den Hochzeitsring, denn er für Lorelai gekauft hatte. Er hoffte, er würde ihr gefallen. Ring 18 Kt. Weissgold mit Diamant 0,122 ct. und 3 kleinen Diamanten auf jeder Seite..
Billig war der Ring nicht gerade gewesen, doch für seine Lorelai war ihm das Beste gerade gut genug.
„Warum ist Tristan denn nur ganz kurz bei dir gewesen?“, fragte Mona neugierig.
„Weil er etwas gesehen hat, dass er besser nicht hätte sehen sollen…“
„Und was?“, fragte Mona ganz indiskret.
„Na ja… ich war gerade beschäftigt…“
„Mit einem Jungen, schätze ich mal…“
„Zwei, um genau zu sein.“
„Wow.“
„Ähm.. ja. Aber das hatte nichts zu bedeuten…“
„Wieso hast du denn überhaupt…?“
„Weil die Beiden einfach so lieb waren… Ach, das ist schwer zu erklären. Ich erzähle es dir ein anderes Mal, okay?“
„Klar. Und was machst du jetzt wegen Tristan?“
„Ich gehe ihn suchen. Hilfst du mir?“
„Klar. Ich rufe ihn mal an. Wenn wir Glück haben, sagt er mir wo er ist. Ich melde mich dann bei dir.“
„Danke, Mona. Du bist echt ein Schatz.“
Hartford
Tristan ging hoch in sein Zimmer und packte, was er noch brauchen konnte, in eine Sporttasche. Er warf noch einen letzten Blick in sein altes Zimmer. Erinnerungen an die eine Nacht mit Rory übermannten ihn.
-Flashback-
dreieinhalb Monate zuvor
Rory lachte und ich konnte mir ein Grinsen ebenfalls nicht verkneifen, nachdem sie, bei dem Versuch ihre Bluse auszuziehen, hinterrücks aus dem Bett gefallen war. Aber die Bluse war nun weg und ich hatte freien Blick auf ihren schwarzen BH. Ich konnte nicht aufhören sie anzuschauen. Sie sah so scharf aus und sie hatte den verführerischen Blick perfekt drauf. Ich dachte „Bye Bye, Maria... Hallo Rory“, ging auf sie zu und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander und ich sagte ihr, dass sie wunderschön ist. Sie hauchte mir ein „Danke“ ins Ohr und ich schien bei ihr etwas ausgelöst zu haben, denn sie öffnete meine Gürtelschnalle und schlang ihre Arme um meinen nackten Oberkörper. Die Berührung kribbelte überall. Sie zog mich auf mein Bett. Ich fuhr mit meiner Hand ihre Oberschenkel hoch und dann ganz vorsichtig unter ihren Rock. Sie öffnete den Knopf meiner Hose und streifte sie mir dann ab. Ich weiß nicht, ob sie das absichtlich tat, aber vermutlich schon. Jedenfalls blieb ihre Hand auf meinen Boxershorts, in denen sich mein Penis längst verfestigt hatte. Sie entledigte sich von ihrem Rock und ich merkte, dass sie von mir berührt werden wollte, also kam ich ihrem Wunsch nach. Ich begann auf ihren weichen, warmen Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss und fuhr dann mit meinen Lippen ihren Hals hinab. Ich knöpfte ihren BH auf und verweilte bei ihren Brüsten, die ich sanft streichelte. Ich begab mich noch weiter nach unten, bis zu ihrem Slip. Von dort bewegte ich mich wieder hinauf, bis Rory mich schließlich von sich hinunter schob. Sie fing an mich zu küssen und mit mir das Selbe zu machen wie ich zuvor mit ihr. Mein ganzer Körper vibrierte. Jede einzelne Faser spürte ihre liebevollen Berührungen. Sie wagte sich bis zu meinen Boxershorts vor und schob sie nun von meinem Körper. Mein Glied lag nun frei. Mir kam es so vor, als wäre sie etwas verunsichert, also übernahm ich wieder das Kommando. Mit meinen Händen fuhr ich die Innenseiten ihrer Schenkel auf und ab und befreite sie von ihrem Höschen. Ich berührte sie zwischen ihren Schenkeln und sie stöhnte lustvoll auf. Ich liess meine Hand in ihrer Schamregion kreisen und sie wurde immer heißer. Sie zog mich auf sich und ich liess meine Zunge zu einem intensiven Kuss in ihren Mund gleiten. Ihre Zunge kreiste um meine und ich war so erregt wie noch nie zuvor in meinem gesamten Leben. Es war unglaublich was für Gefühle meine Traumfrau bei mir auslöste. Ich hauchte ihr ein „Ich liebe dich“ ins Ohr und sie erwiderte das Liebesgeständnis. Ich küsste sie, wie ich vor ihr noch nie jemanden geküsst hatte. Ich hatte das hier ja schon einige Male gemacht, aber natürlich nicht so. Ich wusste also, wie es ging. Ich drehte mich von ihr herunter und stülpte ein Kondom über meinen Penis. Sie zog mich sofort wieder auf sich. Anscheinend konnte sie es gar nicht erwarten. Ich drang in sie ein. Ich bewegte mich in ihr auf und ab und küsste sie dabei feurig. Ich sah ihr in ihre wunderschönen blauen Augen, die schon immer eine ungeheure Anziehungskraft auf mich ausübten. Und dann explodierte ich förmlich. Ich kam zu dem intensivsten aller Höhepunkte. Ich nahm mein Glied wieder aus ihrer Scheide und dann küsste ich sie überall und streichelte ihren G-Punkt, bis sie schließlich auch kam.
-Flashback Ende-
Es war, als ob er alles noch einmal erlebte. So intensiv. Wenn er so eine Nacht schon nicht noch einmal haben konnte, so wollte er sie wenigstens für immer in seinem Gedächtnis festhalten. Erinnerungen waren alles was ihm noch blieb.
Als er sein Zimmer verließ, entdeckte er sein altes Handy, dass er kurzerhand einsteckte und sich dann für immer von diesem Ort verabschiedete, der lange Zeit sein Zuhause gewesen war. Er sprintete aus dem Haus und überlegte, wo er nun hinsollte. Er hatte keine Familie mehr, zu der er gehen konnte und wieder nach Stars Hollow wollte er nicht. Er wollte nicht so nahe bei ihr sein, wenn er genau wusste, dass sie längst über ihn hinweg war und er keine Chance mehr bei ihr hatte. Ziellos lief er durch Hartford. Sein neues Handy hatte er bereits in Stars Hollow ausgeschaltet. Er wollte nicht, dass ihn einer seiner Freunde anrief. Tristan wollte einfach nur alleine sein. Alleine mit seinem Herzschmerz.
Colin und Finn sahen sich an und dann geschah es: Sie küssten sich.