Fallen Angels
#1

Inhalt
Erschrocken fuhr Sandra zusammen, wandte ihren Blick nach links. Hatte sie es sich nur eingebildet? Oder stand tatsächlich ein Mann vor ihrem Auto? Noch bevor sie es richtig realisieren konnte, wurde die Beifahrertür aufgerissen, eine vermummte Gestalt hielt einen feuchten Lappen vor ihr Gesicht. Und alles wurde schwarz.

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Vorwort
Nun ist es endlich so weit... Avi und Laura (die hier zwar nicht angemeldet ist, aber trotz allem eine tolle Fanfictionschreiberin ist) haben zusammen eine FF geschrieben. Um genau zu sein, eine Trilogie - drei voneinander unabhängige Teile, die doch zusammengehören. Lest selbst. Aber wir müssen euch vorwarnen - auch hier ist das Thema nichts für schwache Nerven

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Titel: Fallen Angels
Fandom: Lenßen & Partner
Genre: Tragedy/Thriller
Disclaimer: Keine der Figuren gehört uns,
wir wollen mit dem Schreiben kein Geld verdienen
Rating: R-16, teilweise aber auch definitv NC-18

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1. The Sound of Silence
2. Let Me Fall
3. Fallen Angel

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[SIZE=2]The Sound of Silence

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„Nein! Ich bin nicht verrückt! Lasst mich los!“, verzweifelt versuchte Sandra, sich dem festen Griff des Sanitäters zu entziehen. „Katja! Hilf mir! Hilf mir doch, bitte!“
Doch Katja schüttelte nur den Kopf. „Es ist besser so, Sandra…“, flüsterte sie. „Du brauchst Hilfe.“
„Katja, jetzt glaub mir doch! Ich bin nicht krank!“, die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. „Du… du bist doch meine Freundin, du kannst mich doch nicht einfach im Stich lassen!“
Katja biss sich auf die Unterlippe, blickte vorsichtig zu dem Mann, der Sandra festhielt. „Die wollen dir nur helfen, Sandra… Ich… ich kann nicht dabei zusehen, wie es dir immer schlechter geht! Denk doch an Nina, so kann das doch nicht weitergehen, sie ist noch fast ein Kind!“
„Und Chris? Er hat doch nicht etwa zugestimmt, oder?!“, Sandras Stimme überschlug sich vor Panik. Katja schüttelte den Kopf: „Er weiß es nicht…“
„Meinst du, er hätte es zugelassen, Katja?“, schrie Sandra sie an. „Meinst du, er würde es gut finden, mich einfach so wegzusperren?! Was wollt ihr ihm denn sagen, wenn er wiederkommt?“
Katja seufzte. Sie wollte zu einer Erklärung ansetzen, doch plötzlich wurde Sandras Blick leer. Sie begann zu taumeln, schien verzweifelt nach Halt zu suchen, bis sie schließlich in den Armen des Sanitäters zusammenbrach.
„Was habt ihr ihr gegeben?!“, rief Katja erschrocken. „Sie sollte sich doch nur etwas beruhigen, dass sie bewusstlos wird, hab ich nicht gewollt!“
„Keine Sorge, das ist nur ein simples Schlafmittel, sie wacht in ein paar Stunden wieder auf.“, beruhigte ein Arzt, der sicherheitshalber mitgekommen war, sie. „Sollen wir sie jetzt wegbringen?“
Katja nickte stumm. Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet, liefen nun unaufhörlich ihre Wangen hinab. Sie hatte doch nicht ahnen können, dass es Sandra so schlecht ging. Es zerriss ihr das Herz, ihre beste Freundin abschieben zu müssen, doch sie hatte keine andere Wahl. „Darf… darf ich sie besuchen kommen?“, fragte sie leise. Der Arzt schüttelte den Kopf. „Vorerst nicht. Sie wird eine Woche lang absolute Ruhe brauchen, dann sehen wir weiter. Aber versprechen kann ich nichts.“

„Katja? Was machst du hier? Wo ist Mama?“ Verwundert sah Nina der besten Freundin ihrer Mutter in die Augen. Katja seufzte leise. „Komm, Süße, das erklär ich dir nachher… Pack ein paar Sachen zusammen, du wohnst erstmal bei mir.“
„Nicht, bevor du mir nicht gesagt hast, was los ist.“, entgegnete Sandras Tochter. „Wo ist Mama, verdammt?“
Katja packte sie am Arm. „Nina, bitte… Ich kann’s dir noch nicht sagen, vertrau mir einfach.“
„Wie soll ich dir vertrauen, wenn ich nicht weiß, was los ist?“
„Ich erzähl es dir, sobald wir zu Hause sind, versprochen. Aber jetzt komm… Bitte…“
Nina seufzte. „Na gut… Gib mir fünf Minuten.“

„Was ist denn jetzt mit Mama?“, fragte Nina schüchtern, als sie sich neben Katja auf die Wohnzimmercouch setzte. Diese legte ihr einen Arm um die Schulter und drückte sie an sich. „Ach, Nina…“, flüsterte sie. „Hast du denn gar nichts mitgekriegt?“
Nina schüttelte nur den Kopf. Katja seufzte. „Hat sie dir nie erzählt, dass sie verfolgt wird?“
Wieder Kopfschütteln. Katja biss sich auf die Unterlippe. „Eines Tages…“, sie stockte. „Eines Tages hat Sandra mich aus heiterem Himmel mit einer Waffe bedroht… Wir haben gerade die Ergebnisse des letzten Falles diskutiert, als sie mir plötzlich ein Messer an die Kehle gehalten hat… Sie hat wirres Zeug geredet, mich angeschrieen, ich hätte ihr Leben zerstört… Auf einmal hat sie von mir abgelassen und alles war so wie immer… Deine Mutter hatte immer öfter solche Anfälle und erst mit der Zeit hab ich begriffen, dass sie wirklich krank ist, Nina… Heute hat sie mich niedergeschlagen… Als ich aufgewacht bin, lag ich gefesselt auf der Couch… Nachdem ich es geschafft hatte, mich zu befreien, hab ich einen Arzt gerufen, der eine schizophrene Störung bei ihr festgestellt hat…“

Nina sah ihre Taufpatin mit vor Schreck aufgerissenen Augen an. „Wo… wo ist sie jetzt?“, fragte sie kaum hörbar. Katja sah zu Boden. „Sie… sie ist in der Psychiatrie, Nina…“
„Ma… Mama?“
„Nina! Oh Gott, Süße… Was machst du hier?“ Sandra schloss ihre Tochter fest in die Arme. Nina schluchzte leise. „Ich hab’s nicht mehr ausgehalten ohne dich… Bitte komm wieder nach Hause…“
Sandra wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Ich kann nicht, Kleine…“, flüsterte sie. „Die lassen mich hier nicht weg… Aber ich versichere dir, ich bin nicht krank…“
„Aber was hat Katja da erzählt, Mama? Du bist doch nicht ohne Grund hier… Sie hat mich doch nicht angelogen…“
„Was hat sie zu dir gesagt?“ Sandra sah sie eindringlich an, doch Nina schwieg.
„Kommt… kommt Chris mich auch noch besuchen?“, fragte Sandra kaum hörbar. Nina wandte ihren Blick ab. „Mama…“
„Sag mir die Wahrheit, Nina.“

Nina seufzte leise. „Er… er weiß nicht, dass du hier bist… Er denkt, dass wir im Urlaub sind…“
Sandra biss sich auf die Unterlippe. „Du weißt doch, wie viel er mir bedeutet…“, flüsterte sie. Nina nickte nur.
„Dann bring ihn her.“

„Katja, ich muss mit dir reden. Sag mir endlich, wo Sandra ist!“ Wütend schlug Chris mit der flachen Hand auf die Tischplatte. Katja seufzte. „Sie ist im Urlaub, das hab ich dir doch schon zehn Mal gesagt.“
„Fünf Wochen lang? Du weißt genau so gut wie ich, dass sie sich das nicht leisten kann, also hör auf, mich anzulügen!“

Katja schüttelte den Kopf. „Sie hat schon lange auf einen solchen Urlaub gespart…“
„Und was ist mit Nina? Sie muss in die Schule, oder hast du das vergessen? Jetzt sag mir doch verdammt noch mal, wo meine Freundin ist!“
„Okay, Chris…“, flüsterte sie. „Ich bring dich zu ihr…“

„Sie ist in der Psychiatrie?!“ Erschrocken riss Chris die Augen auf. „Und das verschweigst du mir so lange?!“
Katja sah zu Boden. „Es tut mir so Leid…“, flüsterte sie. „Aber ich dachte, es wäre besser für euch beide… Ich musste es tun, Chris… Du hättest es nicht verstanden… Und es… es ist doch meine Schuld, dass sie hier ist…“
„Was soll das heißen?“, fragte Chris. Katja seufzte leise. „Das kann ich dir nicht erklären… Komm, lass uns reingehen…“



„Oh mein Gott…“ Zitternd wandte Katja ihren Blick ab, sank an der Wand entlang zu Boden und vergrub ihren Kopf in den Händen. Geistesabwesend trat Chris ein paar Schritte in Sandras Zimmer, kam immer weiter auf ihren Körper zu, der leblos an einer aus Bettlaken geknoteten Schlinge hing. Vorsichtig, fast behutsam, löste er die Schlinge um ihren Hals und ging mit Sandra zu Boden. „Süße… Du kannst mich doch nicht einfach allein lassen…“, flüsterte er. Lautlos liefen Tränen über seine Wangen und tropften zu Boden.

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#2

Wow klasse erste Teil ich bin begeistert ich mag Lenßen und Partner!! Ich mag auch Sandra und Chris schreib schnell weiter



LG Sandra

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Signatur und Avatar von r.eg.02
Mein Rory und Logan Video : http://www.myvideo.de/watch/3889493/Rory_Logan
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#3

Hey!
Mir gefällt der erste Teil richtig gut! Smile Nichts dran auszusetzen...
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#4

Dankeschön, ihr zwei <3

Let Me Fall

„Süße… Nina kommt auch ganz gut ohne dich klar, glaub mir doch einfach…“, schmunzelnd nahm Chris Sandra das Handy aus der Hand. „Du musst sie nicht jeden zweiten Tag anrufen…“
Sandra seufzte leise. „Ich vermiss sie doch nur…“, entgegnete sie. Chris lächelte. „Ich versteh dich doch…“, er drückte ihr einen liebevollen Kuss auf den Haaransatz. „Kommst du? Wir müssen los…“
„Chris, ich will da heute nicht hin… Ich würde den Tag viel lieber mit dir verbringen…“ Doch Chris schüttelte den Kopf. „Nichts da, Sandra… Du weißt, die haben dich in Deutschland nur entlassen, unter der Bedingung, dass du dich jeden zweiten Tag bei einem Arzt meldest… Immerhin hast du versucht, dich umzubringen…“
Sandra nickte kaum merklich. „Weiß ich doch… Aber mir geht’s doch schon viel besser… Und außerdem hab ich da so eine Idee…“, lächelnd spielte sie mit ihrer Bluse.
„Aber Süße, das können wir doch auf später verschieben… Das muss doch nicht jetzt sein…“
Sandra zog einen Schmollmund. „Komm schon…“, behutsam legte sie seine Hand auf ihre Taille und drückte sich an ihn. Chris seufzte. „Na gut…“, zärtlich liebkoste er mit seinen Lippen ihren Hals und begann vorsichtig, mit seiner Hand ihren Bauch zu streicheln. Doch als er versuchte, ihre Hose aufzuknöpfen, wich sie erschrocken zurück. „Ich kann das nicht…“, flüsterte sie und wandte ihren Blick ab.
„Aber Sandra… Du wolltest es doch selbst… Hab ich was falsch gemacht?“, fragte Chris besorgt. „War ich vielleicht zu stürmisch?“
Sandra schüttelte kaum merklich den Kopf. „Es… es ist alles in Ordnung… Lass uns zum Arzt fahren…“

Erschrocken fuhr Sandra zusammen, wandte ihren Blick nach links. Hatte sie es sich nur eingebildet? Oder stand tatsächlich ein Mann vor ihrem Auto? Noch bevor sie es richtig realisieren konnte, wurde die Beifahrertür aufgerissen, eine vermummte Gestalt hielt einen feuchten Lappen vor ihr Gesicht. Und alles wurde schwarz.

„Geht’s dir besser, Süße?“, behutsam legte Chris einen Arm um Sandras Schultern. Diese nickte. „Wollen… wollen wir es noch mal versuchen?“, fragte sie leise. Chris seufzte. „Bist du sicher, dass du das kannst?“
Wieder ein Nicken. „Ganz bestimmt…“
Ganz langsam drückte er sie aufs Bett und begann, sich an ihrer Bluse zu Schaffen zu machen. Er küsste sie behutsam, streichelte zärtlich über ihre Wange. „Ich liebe dich…“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sandra lächelte leicht und versuchte mit zittrigen Fingern die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.
„Süße… Hey, ganz ruhig… Wir haben alle Zeit der Welt…“ Er nahm ihre Hände in seine und strich damit sanft über seinen Oberkörper. Sandra zuckte unwillkürlich zusammen und entriss sich aus seinem Griff. Tränen liefen unaufhörlich ihre Wangen hinab. „Es geht einfach nicht, Chris…“, flüsterte sie immer wieder. „So sehr ich es auch versuche… Ich kann das nicht…“
Sanft zog er sie in seine Arme. „Ist gut, Süße… Du musst das nicht tun…“

„Nimm deine dreckigen Pfoten von mir!“ Sandra versuchte krampfhaft, sich ihre Verzweiflung nicht anmerken zu lassen. Doch der Mann grinste nur. „So lange hab ich da drauf gewartet… Glaub ja nicht, ich wär dir nicht auf die Schliche gekommen, Schätzchen…“
„Was willst du eigentlich von mir?! Ich weiß doch noch nicht mal, wer du bist!“
„Du kleine Privatschnüfflerin hast unseren Betrieb ausspioniert…“, zischte der Mann. „Eigentlich gar nicht schlecht, deine Tarnung, aber nicht gut genug… Jetzt wirst du für deine Neugier bezahlen!“


„Was hat er dir angetan, mein Schatz?“ Zärtlich strich Chris Sandra eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie musste schlucken. „Kannst du dir das nicht denken, Chris?“, fragte sie kaum hörbar.

„Jetzt mach schon, stell dich nicht so an! So schwer kann das doch nicht sein!“ Grob zerrte der Mann an ihren Haaren, um sie in die richtige Position zu zwingen. Sandra versuchte krampfhaft ihren Körper zu verdecken. „Ich mach das nicht!“, schrie sie ihn an.
„Und ob du das machst…“,flüsterte er. „Oder du siehst deinen Kollegen nie wieder… Er bedeutet dir sehr viel, hab ich recht?“
„Lass Christian aus dem Spiel!“

Der Mann lachte. „Du liebst ihn doch… Meinst du nicht, ihm würden solche Bilder auch gefallen?“

„Katja… Sieh dir das mal an…“, zitternd hielt Nina ihrer Taufpatin einen kleinen Stoß von Bildern entgegen. „Das… das ist Mama…“, flüsterte sie.
Erschrocken schlug sich Katja die Hand vor den Mund. „Wo hast du die her?“, fragte sie. Nina zuckte mit den Schultern. „Ich… ich weiß es nicht mehr… Plötzlich waren sie einfach da…“
„Das hat sie nicht freiwillig gemacht… So etwas würde sie nie tun, nicht einmal für Chris…“
„Dann muss das passiert sein, als sie entführt gewesen war… Sie hat nie ein Wort darüber verloren, was… geschehen ist… Ob Chris davon weiß?“
Katja schüttelte den Kopf. „Das glaube ich nicht… Sie hat ja noch nicht einmal dir davon erzählt… Und du bist immerhin ihre Tochter…“
Nina biss sich auf die Unterlippe. „Sie… sie hat so oft geweint in letzter Zeit… Ich hatte schon Sorgen, dass sie sich mit Chris gestritten hat… Dabei… ist sie doch eigentlich so glücklich, seit sie mit ihm zusammen ist…“
„Mach dir keine Sorgen, Süße…“, flüsterte Katja und drückte ihr Patenkind fest an sich. „Ich werde der Sache nachgehen…“

„Bitte… Nicht schon wieder…“ Zitternd drückte Sandra sich an die Wand. „Ich kann nicht mehr…“
„Zier dich nicht so, Schätzchen! Wir sind doch noch ganz am Anfang…“ Grinsend fuhr er mit seiner Hand ihren Körper entlang. Schwach versuchte Sandra, ihn von sich zu stoßen. Der Mann lachte. „Ja… Wehr dich nur… Das gefällt mir…“ Doch bereits nach zwei Minuten ließ er von ihr ab. „So macht das ja keinen Spaß… Ruh dich aus, Kleines, ich komm später wieder… Dann erwarte ich vollen Einsatz…“


„Aber dazu ist es nicht mehr gekommen…“, schloss Sandra ihre Erzählung. „Ein paar Stunden später hast du mich gefunden…“
„Sandra… Du hast mir doch erzählt, dass er dich nur angefasst hat…“, flüsterte Chris und strich ihr sanft über die Haare. Sandra nickte unter Tränen. „Ich… ich wollte nicht, dass ihr davon erfahrt und euch Sorgen macht… Ich dachte, ich schaff das… Aber anscheinend… anscheinend haben die Anfälle deswegen begonnen… Immer hab ich ihn gesehen… Ich wollte mich rächen für das… was er mir angetan hat…“
„Wenn du doch nur etwas gesagt hättest… Du weißt doch, dass du mir vertrauen kannst… Oder Nina… Sie hat sich solche Sorgen um dich gemacht, Sandra… Weil du so traurig warst… Oft ist sie zu mir gekommen, hat mich gefragt, ob ich daran schuld sei, dass es dir nicht gut geht… Sie war so wütend auf mich… Hat mich angeschrieen, ich hätte dich nur benutzt, dein Herz gebrochen, dich gar nicht verdient… Jedes Mal musste ich sie beruhigen, davon überzeugen, wie sehr ich dich liebe…“
„Ich… ich liebe dich auch, Chris…“, schluchzte sie leise. „So sehr… Versprich mir, dass du auf mich aufpasst…“
„Ich verspreche es dir, Süße… Jetzt lass ich dich nie wieder allein…“

„Kannst du mir verraten, was das soll?!“, wütend knallte Katja die Bilder auf den Tisch der Besuchszelle des Gefängnisses. Der Mann lachte nur. „Wonach sieht’s denn aus, Schätzchen?“, fragte er. „Wir hatten Spaß. Mehr nicht.“
„Das nennst du Spaß?!“, schrie Katja ihn an. „Du hast ihr Leben zerstört! Sie beschmutzt, ihr ihre Ehre genommen! Deinetwegen ist ihre Welt zusammengebrochen!“

Wieder lachte er. „Hab ich das? Für mich machte es eher den Eindruck, als würde ich ihr… sagen wir… einen Gefallen tun…“
Katja ballte ihre Hände zu Fäusten. „Du mieses Schwein…“, zischte sie. „Weißt du, was du bist? Du bist krank! Ein kleiner Psychopath, der seine dreckigen Fantasien an unschuldigen Frauen auslässt! Du kannst mir nur Leid tun!“
„Ich danke dir für das Kompliment, Schätzchen…“, entgegnete der Mann. „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“
„Was hat sie dir getan?! Du kanntest sie doch gar nicht!“
„Da irrst du dich, Kleine… Ich kenne sie viel besser, als du denkst…“, er lächelte. „Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest… Ich würde gerne allein sein…“

„Oh, Chris, ich bin so froh, dass endlich alles vorbei ist…“ Lächelnd kuschelte sich Sandra an ihn. „Aber wir bleiben noch ein bisschen, ja?“
Chris musste lachen. „Ich denke, du vermisst deine Nina so…“

„Ach, die ist bei Katja bestimmt auch ein paar Tage länger gut aufgehoben… Und ich will endlich die Zeit mit dir hier genießen.“
Chris seufzte. „Wir bleiben hier, solange du willst, Süße…“, flüsterte er ihr ins Ohr. Langsam drehte sie sich in seinem Arm und begann, ihn zärtlich zu küssen. „Ich glaub, jetzt könnte es funktionieren…“, sagte sie leise. Chris sah ihr tief in die Augen. „Du weißt, dass du das nicht musst, Sandra, oder? Wir können auch so glücklich sein…“
Sandra nickte. „Ich weiß…“, entgegnete sie. „Aber ich will es doch auch… Das würde alles perfekt machen…“
Vorsichtig ließ er sich in den Sand sinken und zog sie auf sich. „Dann lass es uns versuchen…“ Seine Hände fuhren behutsam unter ihr T-Shirt.
„Das war wunderschön…“, zufrieden bettete Sandra ihren Kopf auf Chris’ Oberkörper. Lächelnd legte er seine Arme um ihren Bauch gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Haaransatz. Müde wickelte Sandra die Decke um sie beide. „Chris?“, fragte sie leise.
„Ja, mein Schatz?“
„Danke, dass du auf mich gewartet hast…“

Müde stieg Katja die Treppen ihres Hauses hinauf. Ihr graute es schon, ihre Wohnung zu betreten. Jetzt, wo Sandra wieder da war, war alles so leer geworden, sie vermisste Nina. Langsam holte sie ihren Schlüssel hervor und trat in den Flur. Klirrend fiel der Bund zu Boden, zitternd wich sie zurück.
„Guten Abend, Katja…“ Der Mann lächelte. „Ich hab schon auf dich gewartet.“

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#5

Avi und Koautorin, deren Namen ich nicht aus dem Kopf weiß, Ihr habt interessante Arbeit geleistet, auch wenn ich erst das erste Kapitel gelesen habe (ist so ungewöhnlich lang, da brauch ich Mut und Zeit für Wink).
Die Situation absolut avimäßig, die Sache gut beschrieben.
Im ersten Teil fehlt meines Erachtens ein Absatz in dem Kapitel mit Nina, da sie ja erst von Katja über den Zustand ihrer Mutter informiert wird und dann bei dieser ist.
Mehr schreibwürdiges fällt mir partout nicht ein, aber vielleicht kommt das beim Lesen des zweiten oder dritten Kapitels.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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#6

Wow ich finde die FF geil!! Echt gut geschrieben!! Schreiub schnell weiter

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Mein Rory und Logan Video : http://www.myvideo.de/watch/3889493/Rory_Logan
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#7

Dankeschön ihr zwei <3. Hier der dritte und letzte Teil. Aber ich - wir - müssen euch warnen... Der Teil mag gerade ncoh im R-16 Bereich liegen, ist aber doch sehr krass zu lesen. Mehr können wir dazu nicht sagen... Wir wollten euch nur noch einmal bescheid sagen.

Fallen Angel

„Steig ein! Na los, mach schon!“ Grob schubste der Mann Katja auf den Beifahrersitz des Wagens. Noch bevor sie reagieren konnte, hatte er ein dreckiges Tuch vor ihr Gesicht gehalten und sie hatte ihr Bewusstsein verloren.
Als sie wieder erwachte, befand sie sich in einem winzigen Raum. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt und trotz der Dunkelheit konnte sie spüren, dass noch jemand im Zimmer war. Ein Feuerzeug flammte auf und sie konnte endlich sein Gesicht erkennen. „Katja, Kleine… Schön, dass du wach bist…“ Lächelnd streichelte der Mann über ihre Wange.
„Fass mich nicht an.“, zischte sie. Er lachte. „Genau, Schätzchen, wehr dich nur… Das hat deine Freundin auch gemacht… Aber vertrau mir… Ich krieg dich trotzdem.“
„Warum tust du das?“, fragte Katja leise. „Ich hab dir nichts getan!“
„Erinnerst du dich noch an unser Gespräch im Gefängnis? Du hast mich verletzt… Dafür wirst du büßen... Glaub mir, es wird dir gefallen… Sandra fand es auch immer schön…“

„Chris? Hast du Katja gesehen?“ Seufzend legte Sandra ihr Handy beiseite. Er schüttelte den Kopf. „Schon seit gestern Abend nicht mehr… Aber mach dir keine Sorgen, sie ist ja öfter mal nicht erreichbar…“
Sandra nickte. „Vielleicht hast du recht…“, entgegnete sie. Chris lächelte. „Ich hab immer Recht, das weißt du doch…“
„Spinner!“ Sandra musste lachen und gab ihm einen zärtlichen Kuss.
„Hey, knutschen könnt ihr woanders, nehmt euch ein Zimmer!“ Nina stand in der Tür und beobachtete die beiden grinsend. Chris rollte mit den Augen. „Solltest du nicht schon längst schlafen?“
„Um acht Uhr Abends? Ganz sicher nicht. Aber ich verschwinde wohl besser…“, Nina wandte sich um und ging zur Tür. „Ihr seid ja ganz offensichtlich beschäftigt…“

„Och, Schätzchen, jetzt komm schon… Gib dir ein bisschen Mühe…“ Lächelnd spielte er mit dem Messer in seiner Hand. „Ich bin mir sicher, dass du das kannst…“
Katja wandte angewidert ihren Blick ab. „Nur über meine Leiche…“, zischte sie. Der Mann lachte. „Kannst du haben… Aber noch nicht jetzt… Vielleicht soll ich dir ein bisschen helfen… Was meinst du?“
„Finger weg! Ich… ich mach ja schon…“ Zögernd begann sie, ihr T-Shirt auszuziehen. Er seufzte. „Kleine… Ein bisschen mehr Körpereinsatz! Du sollst mir doch gefallen…“

„Mama, aufstehen! Du musst-… Oh mein Gott!“ Erschrocken wandte sich Nina um. „Ich… ich glaub, ich komm später wieder… Tut mir Leid, ich wollte nicht stören…“
Seufzend rollte sich Chris von Sandra herunter. „Wir sollten wirklich lernen, abzuschließen… Deine Tochter ist ja neugieriger, als Katja…“
„Das hab ich gehört!“, kam es von draußen. Sandra musste lachen. „Chris, ich mag nicht aufstehen… Lass uns den Tag einfach im Bett verbringen…“

„Daraus wird leider nichts…“, entgegnete Nina, die erneut das Zimmer ihrer Mutter betreten hatte. „Telefon für dich. Dein Boss.“
„Richte ihm aus, dass ich noch schlafe.“ Langsam zog Sandra sich die Decke über den Kopf. Chris schmunzelte. „Gib mir das Telefon, ich regle das.“

„Süße, also wirklich… Du weißt doch, wie das geht… Immerhin hast du die Bilder deiner Freundin Sandra gesehen… Und du liebst dein Patenkind doch… Oder? Jetzt sei brav… Dann tut es auch nicht weh.“
Katja schluchzte leise. „Ich mach alles…“, flüsterte sie mit erstickter Stimme. „Aber bitte tu Nina nichts…“
„Geht doch.“, entgegnete der Mann grinsend. „Hättest du gern eigene Kinder?“

Katja schwieg.
„Antworte, wenn ich mit dir rede!“ Drohend kam er auf sie zu. „Also?“ Sie brachte nur ein Nicken zu Stande.
„Ich könnte dir diesen Wunsch erfüllen… Aber zuerst… zuerst müssen wir diese kleine Fotosession hinter uns bringen… Und danach drehen wir ein kleines Video… Wenn du willst, schicken wir es sogar an Sandra… Dann weiß sie, was sie verpasst…“

„Um Gottes Willen… C…Chris, komm mal her…“ Zitternd hielt Sandra ihm die Zeitung entgegen. „Hast du das gelesen?“
Chris schüttelte den Kopf. „Was ist denn passiert?“, fragte er besorgt.
„Er… er ist geflohen…“, flüsterte sie. „Katja…“ Sie sprang auf. „Er hat sie! Ich weiß, dass er sie hat! Chris, wir müssen etwas tun!“
„Süße…“, Chris strich ihr beruhigend über die Stirn. „Warum sollte er sie haben? Er kennt sie doch gar nicht, sie hatte mit dem Fall damals überhaupt nichts zu tun…“
„Aber sie war bei ihm, Chris! Sie hat ihn im Gefängnis aufgesucht! Wegen den Bildern!“
„Welche Bilder?“, fragte Chris verwundert. Sandra sah zu Boden. „Er… er hat mich fotografiert… Du weißt schon, wie ich das meine… Katja und Nina haben die Bilder gefunden… Und dann hat sie ihn zur Rede gestellt… Wenn ihr was passiert ist… Dann… dann ist das meine Schuld!“

„Na, Kleine, wie fühlst du dich? Wollen ein paar Spielchen spielen?“ Katja schüttelte schwach den Kopf.
„Och komm schon… Das macht Spaß, vertrau mir!“ Lachend zog er sie zu sich hoch, befestigte ihre Handgelenke mit dicken Seilen an einem Rohr, das an einer Wand entlang lief. Zärtlich streichelte er über ihre Oberschenkel, dann wandte er sich ab und stellte ein Kamerastativ direkt vor ihr auf.
„Was hast du vor?“, fragte Katja. Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Der Mann lächelte. „Das wirst du gleich sehen, Süße… Es wird nicht wehtun… Glaub mir.“
Langsam fiel sein Hemd zu Boden.

„Bitte, Chris, wir müssen sie suchen… Sie hat sich immer noch nicht gemeldet…“ Langsam aber sicher war die Verzweiflung in Sandras Stimme nicht zu überhören. Besorgt betrat Nina den Raum. „Mama, was ist los?“, fragte sie müde. „Es ist mitten in der Nacht…“
„Schlaf weiter, Schatz…“, flüsterte Sandra. „Es ist nichts…“
„Mama, sei ehrlich… Ich bin kein Kind mehr, du kannst mit mir reden… Ich seh doch, dass dich etwas belastet…“, vorsichtig setzte sie sich neben ihre Mutter und legte einen Arm um sie. Sandra seufzte. „Ich kann Katja nicht erreichen… Schon seit fast einer Woche nicht… Und das schlimmste ist… Er ist wieder da…“
Nina musste schlucken. „Oh mein Gott… Meinst du, er… er hat sie in seiner Gewalt?“
Sandra nickte nur.

„Hier… Du sollst doch bei Kräften bleiben.“ Langsam führte er einen Löffel mit Suppe zu Katjas Mund, doch sie wandte ihren Blick ab. „Ich… ich hab keinen Hunger…“
„Du musst etwas essen, Katja… Ich hab dich gefordert vorhin, du bist sicher erschöpft…“ Langsam erhob er sich. „Ich lass die Suppe hier… Achja, da hätte ich ja fast etwas vergessen…“

Er holte einen Metallgürtel hervor und schob ihren Rock etwas hoch. „Was machst du?“, fragte sie schwach. Sanft legte er ihr einen Finger auf den Mund. „Ganz ruhig, Süße…“, flüsterte er, legte den Gurt an ihrem Oberschenkel an und zog ihn zu. Katja schrie. Der Mann lächelte. „Das ist ein Bußgürtel… Wenn du dich nicht bewegst, tut es fast gar nicht weh… Bis zum nächsten Mal, meine Kleine…“

Langsam sah sich Nina in dem alten Abrisshaus um. Das alles war ihr ganz und gar nicht geheuer, sie war froh, wenn sie wieder draußen, an der frischen Luft war. Erschrocken fuhr sie herum. Hatte sie eben ein Geräusch gehört? Nein, das musste sie sich eingebildet haben. Doch, da war schon wieder etwas, jetzt hörte sie es ganz deutlich. Es klang wie ein Wimmern. Zaghaft bewegte sie sich in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Das Wimmern wurde deutlicher. „Hallo?“, rief sie. „Ist da jemand?“ Keine Antwort. Nina ging immer weiter, bis sie auf einmal vor einer großen Metalltür stand. Langsam öffnete sie sie, sogleich erkannte sie die Frau, die sich nur wenige Meter von ihr entfernt auf dem Boden zusammengekrümmt hatte. „Katja?“, fragte sie leise. Katja hob kaum merklich den Kopf. „Nina… Du musst weg von hier…“, flüsterte sie. „Er… er… kommt gleich zurück…“
„Ich geh nicht ohne dich… Was… was hast du da?“, zitternd deutete sie auf den Bußgürtel, der blutige Male auf Katjas Oberschenkel hinterließ.
„Die Schlüssel liegen da vorne… Ich… ich komm einfach nicht ran… Es tut so weh…“
Hastig nahm Nina die Schlüssel in ihre Hände, löste den Gürtel vorsichtig vom Bein ihrer Patin. Katja seufzte erleichtert. „Danke…“
„Ich… ich ruf meinen Freund an… Der holt uns ab…“, schnell betätigte Nina die Tasten ihres Handys. „Marco… Ich bin’s… Du… du musst sofort herkommen… Ich bin noch bei dem Abrisshaus… Ich kann’s dir nicht erklären, aber bitte komm…“, sie ließ ihr Handy wieder in ihrer Hosentasche verschwinden. „Komm, ich helfe dir hoch… Wir müssen hier raus…“, langsam half sie Katja beim Aufstehen. Zitternd klammerte sie sich an ihrem Patenkind fest. „Ich kann nicht…“, flüsterte sie.
„Katja, komm… Es ist nicht weit nach draußen… Du schaffst das... Ich bin bei dir…“

„Mama? Ich bin’s. Ich wollte dir nur sagen, dass Katja wieder da ist… Sie hat spontan ihre Eltern besucht, ihr geht’s gut… Ich bleib heute Nacht bei ihr, wenn’s dir nichts ausmacht… Nein, es ist wirklich alles in Ordnung… Danke, Mama, bis morgen…“ Erleichtert legte Nina auf, wandte sich wieder ihrer Patin zu. „Kann ich etwas für dich tun?“, fragte sie. Katja schüttelte nur den Kopf. „Danke…“, flüsterte sie. Nina setzte sich neben sie und nahm sie vorsichtig in den Arm. „Was ist passiert? Warum darf ich Mama nicht die Wahrheit sagen?“
Katja musste schlucken. „Ich kann dir nicht viel sagen, Nina…“, entgegnete sie. „Aber… Mir ist das gleiche passiert, wie deiner Mutter vor ein paar Monaten… Er hat mich gebrochen…“, schluchzend lehnte sie sich an sie. Nina strich ihr zärtlich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Schhhh… Ist ja gut… Jetzt bist du in Sicherheit, ich pass auf dich auf…“
Katja lächelte kaum merklich. „Ich bin so froh, dass du mich gefunden hast… Danke… Und bitte… Du darfst Sandra und Chris wirklich nichts erzählen…“
Nina schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht… Schlaf ein bisschen, ich bleib hier… Und wenn du was brauchst, ruf mich einfach, ja?“

„Oh mein Gott, Chris!“ Erschrocken schlug sich Sandra die Hand vor den Mund. „Das… das kann nicht sein, das darf nicht sein!“
„Süße, was ist los?“, fragte Chris und schloss sie fest in seine Arme. Sandra musste schlucken. „Ich hab ein Video bekommen…“, flüsterte sie. „Sie war doch bei ihm… Er… er hat ihr das Gleiche angetan, wie mir…“
Zitternd betätigte sie einen Knopf auf der Fernbedienung, erneut erschien Katjas angsterfülltes Gesicht auf dem Bildschirm. „Ich kann mir das nicht noch mal ansehen…“, schluchzte sie und vergrub ihren Kopf in seinem T-Shirt. „Wer weiß, was er noch mit ihr gemacht hat… Lass uns zu ihr fahren… Ich muss sie sehen…“

„Katja? Katja, wo bist du?! Ich bin’s! Antworte doch! Katja!“ Ängstlich sah sich Sandra in der Wohnung um. Sie war menschenleer. Sie klammerte sich zitternd an Chris’ Hand fest und die beiden betraten langsam das Wohnzimmer. „Nein!“ Sofort stürzte Sandra zu Katjas leblosem Körper. Sie war blutüberströmt, in ihrer rechten Hand hielt sie ihre Waffe fest umklammert.
„Sandra…“ Chris legte behutsam eine Hand auf ihre Schulter, doch sie stieß ihn weg. „Sie darf nicht tot sein!“, schrie sie. „Das kann nicht sein!“
„Süße… Du kannst nichts mehr für sie tun… Es ist zu spät… Und ich glaub, ich weiß, warum sie das getan hat…“
„Warum?“, fragte Sandra mit erstickter Stimme. Langsam kniete er sich zu ihr und reichte ihr ein Teststäbchen mit zwei rot verfärbten Streifen. „Katja war schwanger, Sandra…“

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#8

Ich hab jetzt endlich mal das zweite Kapitel gelesen, Du kannst den Tag aus Deinem Kalender also wieder mit TippEx ausstreichen. Deshalb bin ich jetzt wohl verpflichtet, ein FB dazu lassen.

Hm... *sich gedankenverloren am Kopf kratzt*

Mich würde ja mal interessieren, wer wie und wann geschrieben hat. Ihr habt Euch das doch bestimmt irgendwie aufgeteilt oder?! Denn ich entwickle gerade eine starke Ahnung, wer für welche Passage verantwortlich war bzw. welche Du, liebe Avi, nicht geschrieben hast. Da ich mir aber nicht sicher bin, würde ich jetzt glatt mal meine Spekulation ohne jeglichen Beweis, Gegenbeweis oder gar eine Diskussion im Raum stehen lassen.

Was gibt es sonst noch zu sagen? *sich wieder gedankenverloren am Kopf kratzt, mittlerweile die Stirn in Denkfalten liegt*
Schreib doch bitte mal eine Friede-Freude-Eierkuchen-FF, das ist ja zum Mäusemelken hier? Bald hab ich bestimmt Angst, Sachen von Dir zu lesen, da es da immer böse Menschen gibt.

Den dritten und letzten Teil werde ich mir dann bei nächster Gelegenheit zu Gemüte (hatte gerade tatsächlich Gemüse geschrieben, ein denkwürdiger Augenblick) führen und mich dann wieder melden.

Danke an Jo & XY ungelöst - die weltbesten Künstlerinnen
Ideenlos und stolz darauf!
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#9

Zitat:
„Nein! Ich bin nicht verrückt! Lasst mich los!“, verzweifelt versuchte Sandra, sich dem festen Griff des Sanitäters zu entziehen. „Katja! Hilf mir! Hilf mir doch, bitte!“
Doch Katja schüttelte nur den Kopf. „Es ist besser so, Sandra…“, flüsterte sie. „Du brauchst Hilfe.“


Da baut sich in mir die Frage auf: Katja würde so etwas nicht ohne Grund tun. Was ist also mit Snadra?


Zitat:„Die wollen dir nur helfen, Sandra… Ich… ich kann nicht dabei zusehen, wie es dir immer schlechter geht! Denk doch an Nina, so kann das doch nicht weitergehen, sie ist noch fast ein Kind!“


Und die nächste Frage gleich hinterher: Wer ist Nina?


Zitat:
„Und Chris? Er hat doch nicht etwa zugestimmt, oder?!“, Sandras Stimme überschlug sich vor Panik. Katja schüttelte den Kopf. „Er weiß es nicht…“
„Meinst du, er hätte es zugelassen, Katja?“, schrie Sandra sie an. „Meinst du, er würde es gut finden, mich einfach so wegzusperren?! Was wollt ihr ihm denn sagen, wenn er wiederkommt?“


Oy³ kann man da nur sagen. Warum verschwiegen sie es ihm? Er würde es doch eh rausfinden.


Zitat:
Katja nickte stumm. Tränen hatten sich in ihren Augen gebildet, liefen nun unaufhörlich ihre Wangen hinab. Sie hatte doch nicht ahnen können, dass es Sandra so schlecht ging. Es zerriss ihr das Herz, ihre beste Freundin abschieben zu müssen, doch sie hatte keine andere Wahl.

Katja tut mir fast noch mehr leid als Sandra. Diese Entscheidung ist ihr bestimmt nicht leicht gefallen, ob es nun das Beste ist oder nicht. Immerhin sind sie Freundinnen.


Okay, die Frage bezüglich Nina hat sich erledigt.

Zitat:
„Nicht, bevor du mir nicht gesagt hast, was los ist.“, entgegnete Sandras Tochter. „Wo ist Mama, verdammt?“
Katja packte sie am Arm. „Nina, bitte… Ich kann’s dir noch nicht sagen, vertrau mir einfach.“
„Wie soll ich dir vertrauen, wenn ich nicht weiß, was los ist?“
„Ich erzähl es dir, sobald wir zu Hause sind, versprochen. Aber jetzt komm… Bitte…“
Nina seufzte. „Na gut… Gib mir fünf Minuten.“

Wie alt ist bzw. soll Nina sein?


Zitat:
Wieder Kopfschütteln. Katja biss sich auf die Unterlippe. „Eines Tages…“, sie stockte. „Eines Tages hat Sandra mich aus heiterem Himmel mit einer Waffe bedroht… Wir haben gerade die Ergebnisse des letzten Falles diskutiert, als sie mir plötzlich ein Messer an die Kehle gehalten hat… Sie hat wirres Zeug geredet, mich angeschrieen, ich hätte ihr Leben zerstört… Auf einmal hat sie von mir abgelassen und alles war so wie immer… Deine Mutter hatte immer öfter solche Anfälle und erst mit der Zeit hab ich begriffen, dass sie wirklich krank ist, Nina… Heute hat sie mich niedergeschlagen… Als ich aufgewacht bin, lag ich gefesselt auf der Couch… Nachdem ich es geschafft hatte, mich zu befreien, hab ich einen Arzt gerufen, der eine schizophrene Störung bei ihr festgestellt hat…“

*schluck*



Zitat:
„Katja, ich muss mit dir reden. Sag mir endlich, wo Sandra ist!“ Wütend schlug Chris mit der flachen Hand auf die Tischplatte. Katja seufzte. „Sie ist im Urlaub, das hab ich dir doch schon zehn Mal gesagt.“
„Fünf Wochen lang? Du weißt genau so gut wie ich, dass sie sich das nicht leisten kann, also hör auf, mich anzulügen!“

Katja schüttelte den Kopf. „Sie hat schon lange auf einen solchen Urlaub gespart…“
„Und was ist mit Nina? Sie muss in die Schule, oder hast du das vergessen? Jetzt sag mir doch verdammt noch mal, wo meine Freundin ist!“
„Okay, Chris…“, flüsterte sie. „Ich bring dich zu ihr…“


Chris Reaktion ist absolut nachvollziehbar. Die Erklärung mit dem Urlaub ist ja etwas fadenscheinig. Denn wenn man wirklich so eine großen Urlaub planen würde, würd man doch seinen besten Freunden davon erzählen und nicht einfach mir ncihts dir nichts verschwinden.



Zitat:„Oh mein Gott…“ Zitternd wandte Katja ihren Blick ab, sank an der Wand entlang zu Boden und vergrub ihren Kopf in den Händen. Geistesabwesend trat Chris ein paar Schritte in Sandras Zimmer, kam immer weiter auf ihren Körper zu, der leblos an einer aus Bettlaken geknoteten Schlinge hing. Vorsichtig, fast behutsam, löste er die Schlinge um ihren Hals und ging mit Sandra zu Boden. „Süße… Du kannst mich doch nicht einfach allein lassen…“, flüsterte er. Lautlos liefen Tränen über seine Wangen und tropften zu Boden.


Nicht nur ihr *sniefz*


Du/ ihr versteht es zu schocken, dass muss man dir/euch lassen. Erst Sandra durch ihre beste Freundin ohne (vorerst) weitere Erklärung in die Psychatrie stecken, Chris davon nichts wissen lassen, dann die knappe Erklärung warum Katja das getan hat – allerdings ohne die Hintergründe – der geschockte Chris und zu guter letzt, wie Katja und er Sandra finden. *schlluck* Mir tun die beiden so leid und du/ ihr solltet euch gut verstecken.


Zitat:
„Süße… Nina kommt auch ganz gut ohne dich klar, glaub mir doch einfach…“, schmunzelnd nahm Chris Sandra das Handy aus der Hand. „Du musst sie nicht jeden zweiten Tag anrufen…“

Ein Glück! *erleichtert durchatme*


Zitat:
Sandra nickte kaum merklich. „Weiß ich doch… Aber mir geht’s doch schon viel besser… Und außerdem hab ich da so eine Idee…“, lächelnd spielte sie mit ihrer Bluse.
„Aber Süße, das können wir doch auf später verschieben… Das muss doch nicht jetzt sein…“
Sandra zog einen Schmollmund. „Komm schon…“, behutsam legte sie seine Hand auf ihre Taille und drückte sich an ihn.
Zitat:


Cuuuuuuuuuute


Zitat:
Chris seufzte. „Na gut…“, zärtlich liebkoste er mit seinen Lippen ihren Hals und begann vorsichtig, mit seiner Hand ihren Bauch zu streicheln. Doch als er versuchte, ihre Hose aufzuknöpfen, wich sie erschrocken zurück. „Ich kann das nicht…“, flüsterte sie und wandte ihren Blick ab.
„Aber Sandra… Du wolltest es doch selbst… Hab ich was falsch gemacht?“, fragte Chris besorgt. „War ich vielleicht zu stürmisch?“
Sandra schüttelte kaum merklich den Kopf. „Es… es ist alles in Ordnung… Lass uns zum Arzt fahren…“

Ich ahne böses…


Zitat:
[I]Noch bevor sie es richtig realisieren konnte, wurde die Beifahrertür aufgerissen, eine vermummte Gestalt hielt einen feuchten Lappen vor ihr Gesicht. Und alles wurde schwarz.
[/I]
Ich wusste es. -.-



Zitat:
„Geht’s dir besser, Süße?“, behutsam legte Chris einen Arm um Sandras Schultern. Diese nickte. „Wollen… wollen wir es noch mal versuchen?“, fragte sie leise. Chris seufzte. „Bist du sicher, dass du das kannst?“
Wieder ein Nicken. „Ganz bestimmt…“
Ganz langsam drückte er sie aufs Bett und begann, sich an ihrer Bluse zu Schaffen zu machen. Er küsste sie behutsam, streichelte zärtlich über ihre Wange. „Ich liebe dich…“, flüsterte er ihr ins Ohr. Sandra lächelte leicht und versuchte mit zittrigen Fingern die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen.
„Süße… Hey, ganz ruhig… Wir haben alle Zeit der Welt…“

Awwwwwwwwwwww cute. Aber Frage hab ich doch: Wieviel Zeit ist zwischem dem vor und nach dem kursiven verstrichen?


Zitat:
Er nahm ihre Hände in seine und strich damit sanft über seinen Oberkörper. Sandra zuckte unwillkürlich zusammen und entriss sich aus seinem Griff. Tränen liefen unaufhörlich ihre Wangen hinab. „Es geht einfach nicht, Chris…“, flüsterte sie immer wieder. „So sehr ich es auch versuche… Ich kann das nicht…“
Sanft zog er sie in seine Arme. „Ist gut, Süße… Du musst das nicht tun…“

Seufz schnüff Sandra tut mir soooooooooooooo leid.


Zitat:
„Was hat er dir angetan, mein Schatz?“ Zärtlich strich Chris Sandra eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie musste schlucken. „Kannst du dir das nicht denken, Chris?“

Berechtigte Frage ihrerseits.


Zitat:
„Katja… Sieh dir das mal an…“, zitternd hielt Nina ihrer Taufpatin einen kleinen Stoß von Bildern entgegen. „Das… das ist Mama…“, flüsterte sie.
Erschrocken schlug sich Katja die Hand vor den Mund. „Wo hast du die her?“, fragte sie. Nina zuckte mit den Schultern. „Ich… ich weiß es nicht mehr… Plötzlich waren sie einfach da…“
„Das hat sie nicht freiwillig gemacht… So etwas würde sie nie tun, nicht einmal für Chris…“

*lufthol und anfang mein Messer zu wetzen*


Zitat:
„Aber dazu ist es nicht mehr gekommen…“, schloss Sandra ihre Erzählung. „Ein paar Stunden später hast du mich gefunden…“
„Sandra… Du hast mir doch erzählt, dass er dich nur angefasst hat…“, flüsterte Chris und strich ihr sanft über die Haare. Sandra nickte unter Tränen. „Ich… ich wollte nicht, dass ihr davon erfahrt und euch Sorgen macht… Ich dachte, ich schaff das…

Pooooooooooooooooooooooooooooooooooooor Sandra




Zitat:
„Wenn du doch nur etwas gesagt hättest… Du weißt doch, dass du mir vertrauen kannst… Oder Nina… Sie hat sich solche Sorgen um dich gemacht, Sandra… Weil du so traurig warst… Oft ist sie zu mir gekommen, hat mich gefragt, ob ich daran schuld sei, dass es dir nicht gut geht… Sie war so wütend auf mich… Hat mich angeschrieen, ich hätte dich nur benutzt, dein Herz gebrochen, dich gar nicht verdient… Jedes Mal musste ich sie beruhigen, davon überzeugen, wie sehr ich dich liebe…“
„Ich… ich liebe dich auch, Chris…“, schluchzte sie leise. „So sehr… Versprich mir, dass du auf mich aufpasst…“
„Ich verspreche es dir, Süße… Jetzt lass ich dich nie wieder allein…“

Ich hab grad das Bedürfnis jemanden ganz doll zu knuddeln. Aber du bist es nicht Avi.


Zitat:
„Kannst du mir verraten, was das soll?!“, wütend knallte Katja die Bilder auf den Tisch der Besuchszelle des Gefängnisses. Der Mann lachte nur. „Wonach sieht’s denn aus, Schätzchen?“, fragte er. „Wir hatten Spaß. Mehr nicht.“
„Das nennst du Spaß?!“, schrie Katja ihn an. „Du hast ihr Leben zerstört! Sie beschmutzt, ihr ihre Ehre genommen! Deinetwegen ist ihre Welt zusammengebrochen!“

Wieder lachte er. „Hab ich das? Für mich machte es eher den Eindruck, als würde ich ihr… sagen wir… einen Gefallen tun…“
Katja ballte ihre Hände zu Fäusten. „Du mieses Schwein…“, zischte sie. „Weißt du, was du bist? Du bist krank! Ein kleiner Psychopath, der seine dreckigen Fantasien an unschuldigen Frauen auslässt! Du kannst mir nur Leid tun!“
„Ich danke dir für das Kompliment, Schätzchen…“, entgegnete der Mann. „Kann ich sonst noch etwas für dich tun?“
„Was hat sie dir getan?! Du kanntest sie doch gar nicht!“
„Da irrst du dich, Kleine… Ich kenne sie viel besser, als du denkst…“, er lächelte. „Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest… Ich würde gerne allein sein…“

Dreckskerl. -.- Man bin ich froh, dass diese Katja nur ein Chara ist und ich nicht in ihrer Nähe bin.



Zitat:
Sandra nickte. „Ich weiß…“, entgegnete sie. „Aber ich will es doch auch… Das würde alles perfekt machen…“
Vorsichtig ließ er sich in den Sand sinken und zog sie auf sich. „Dann lass es uns versuchen…“ Seine Hände fuhren behutsam unter ihr T-Shirt.
„Das war wunderschön…“, zufrieden bettete Sandra ihren Kopf auf Chris’ Oberkörper. Lächelnd legte er seine Arme um ihren Bauch gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Haaransatz. Müde wickelte Sandra die Decke um sie beide. „Chris?“, fragte sie leise.
„Ja, mein Schatz?“
„Danke, dass du auf mich gewartet hast…“



Awwwwwwwwwwwwwwwww³ <3333333333


Zitat:
Müde stieg Katja die Treppen ihres Hauses hinauf. Ihr graute es schon, ihre Wohnung zu betreten. Jetzt, wo Sandra wieder da war, war alles so leer geworden, sie vermisste Nina. Langsam holte sie ihren Schlüssel hervor und trat in den Flur. Klirrend fiel der Bund zu Boden, zitternd wich sie zurück.
„Guten Abend, Katja…“ Der Mann lächelte. „Ich hab schon auf dich gewartet.“



Welche Sargfarbe hättest/hättet du/ihr denn gern?


Maaaaaaaaaaaaaaaaan… es fing doch so schön an. Sandra überlebt, ist irgendwo mit Chris glücklich in Urlaub und dann sowas. Eigentlich sollte ich schon aus Prinzip nicht weiterlesen, aber… ach egal



Zitat:
„Fass mich nicht an.“, zischte sie. Er lachte. „Genau, Schätzchen, wehr dich nur… Das hat deine Freundin auch gemacht… Aber vertrau mir… Ich krieg dich trotzdem.“
„Warum tust du das?“, fragte Katja leise. „Ich hab dir nichts getan!“
„Erinnerst du dich noch an unser Gespräch im Gefängnis? Du hast mich verletzt… Dafür wirst du büßen... Glaub mir, es wird dir gefallen… Sandra fand es auch immer schön…“



Wie wäre es mit einem schön tiefdunklen schwarz? *die Schleifmaschine anstell* + voll funktionstüchtig + *grins und weiterles*


Zitat:Lächelnd spielte er mit dem Messer in seiner Hand.


*es ihm nach tue*


Zitat:
„Kannst du haben… Aber noch nicht jetzt… Vielleicht soll ich dir ein bisschen helfen… Was meinst du?“
„Finger weg! Ich… ich mach ja schon…“ Zögernd begann sie, ihr T-Shirt auszuziehen. Er seufzte. „Kleine… Ein bisschen mehr Körpereinsatz! Du sollst mir doch gefallen…“


Dieses miese Schwein.


Ich verzichte jetzt mal darauf weiter zu zitieren. Ihr seid so mies. Die arme Katja tut mir unendlich leid. Ich find euch, das garantiere ich dir.


Zitat:Er holte einen Metallgürtel hervor und schob ihren Rock etwas hoch. „Was machst du?“, fragte sie schwach. Sanft legte er ihr einen Finger auf den Mund. „Ganz ruhig, Süße…“, flüsterte er, legte den Gurt an ihrem Oberschenkel an und zog ihn zu. Katja schrie. Der Mann lächelte. „Das ist ein Bußgürtel… Wenn du dich nicht bewegst, tut es fast gar nicht weh… Bis zum nächsten Mal, meine Kleine…“


Ganz ruhig Mel… ganz ruhig…. Es ist nur eine Geschichte…
Wie konntest du/ihr? *gleichzeitig sniefz und wütend (auf dieses %&$§&/&) bin*


Woher weiß Nina wo Katja ist?


Snieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeefz


Zitat:„Warum?“, fragte Sandra mit erstickter Stimme. Langsam kniete er sich zu ihr und reichte ihr ein Teststäbchen mit zwei rot verfärbten Streifen. „Katja war schwanger, Sandra…“


Warum…. Seufz sniefz *messer hol*
Wenn du/ihr mir in die Finger kommst/kommt. Dieser Dreiteiler war so verdammt krass und gleichzeitig wahnsinnig traurig und überhaupt nicht schön, aber trotzdem schön.
Ich glaube ich sollte jetzt echt zu der dummen Liebe hüpfen.

"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston
 
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