Will you - love affairs
#1

Titel: Will you –love affairs
Autor : Marie /Hayden
Genre : Romance
Pairing : Literati?/Sophie?/Narco?
Raiting : R-16
Disclaimer : die Charaktere gehören alle nicht mir sondern Amy Sherman-Palladino. ich schreibe diese Story nur zum reinen Vergnügen und verdiene kein Geld damit.
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwarnung:
das ist mal etwas vollkommen eigenes von mir und ich übe mich gerade an einer neuen schreibweise. Die ich bisher nur selten bis gar nicht in FF verwendet habe. es wird auch eher eine kurz FF werden mit so ca 10 kapiteln denk ich mal...
Kapitelanzahl: FF ist noch nicht abgeschlossen.
Kurze Inhaltsangabe: / ich denke der Name sagt schon so ziemlich alles worum es in der FF geht.



[Bild: willcover.png]



Widmung: Ich widme diese FF meinen zwei besten Leserinnen. Eva und Sindy. Ich danke euch für eure lieben Fb´s, euer Verständniss wenn ich mal gar nicht weiter komme, mit meinen FF´s und eure Unterstützung die mich anspornd immer weiter zu schreiben. :knuddel: ( ich überarbeite die widmung noch einmal, ich kan mich gerade nicht so konzentreiren, da ich milo im fernsehen anstarren muss sorry XD )

der erste teil ist noch etwas kurz, wird aber länger in den folgenden teilen.



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1.

Schnell zog sie ihre Schuhe an und sprang auf, den sie wollte nicht zu spät kommen. Zu spät zu dem Treffen mit ihren Freund. Sie zog die Tür hinter sich zu und tapste auf ihren Pumps die Stufen zur Haupttür des Wohnhauses, in dem sie wohnte herunter. Kaum hatte sie die Tür geöffnet, blieb sie stehen. „ Oh Mist!“ fluchte sie und lief wieder zur Treppe zurück, rauf zu ihrer Wohnung.
Wiedereinmal, hatte sie ihre Tasche liegen lassen, in der sie alle ihre wichtigen Sachen hatte, von Handy bis zum Führerschein bis hin zum Geld. Mit vor Anspannung zitternden Fingern, kramte sie ihren Schlüssel aus ihrer vorderen rechten Hosentasche und schloss die Tür wieder auf.
Doch gerade, als sie ihre Tasche nehmen wollte, klingelte ihr Telefon. „ Wo ist es?“ denkt sie sich panisch und machte sich auf die Suche danach. Schließlich fand sie es recht schnell auf ihrer Couch liegen. „ Ja?“ meldete sich die junge Frau und versuchte so auszuatmen, das man es am anderen Ende der Leitung nicht hören konnte. „ Hi, Schatz. Ich bin es.“ Meldete sich ihr Freund. „ Hast du wieder das Telefon verlegt?“ sie wusste genau, das er grinste, bei dieser Bemerkung. „ Ja, wiedereinmal“ antwortete sie ihm, doch so war sie eben. Sie verlegte öfter ihre Sachen und suchte sie dann wie verrückt. „ Aber wie dem auch sei, ich war gerade dabei loszugehen..“ bemerkte sie. „ Genau deswegen rufe ich dich auch an, Kleines. Mir ist etwas dazwischen gekommen. Tut mir Leid.“ Entschuldigte sich ihr Freund. Doch er klang nicht wirklich traurig, das sie sich Heute nicht sehen konnten, so wie es früher einmal gewesen war. Doch nach dem Grund, warum er keine Zeit für sie hatte, wollte sie nicht wissen. Sie hatte schon länger damit aufgehört, ihn zufragen, was los sei und warum er absagte. „ oh, okay..“ sagte sie schlicht und lies sich auf ihre Couch fallen. Es war jetzt schon das dritte Mal in der Woche, das er sie vertröstete. „ Wir holen das am Wochenende nach, okay?“ fragte er seine Freundin. „ Ja klar“ antwortete diese jedoch nur knapp. Sie wusste, das er dann wieder kommen würde und ihr etwas teures schenken würde, als Entschädigung, das er keine Zeit hatte. Sie mochte es aber nicht, das er ihr so viel schenkte. Sie wollte schon seine Aufmerksamkeit, aber nicht sein Geld, das er ihr ja so gesehen schenkte, in dem er ihr Geschenkte machte. „ Es tut mir wirklich Leid“ beteuerte er noch einmal. „ Ist schon gut. Solange wir das nachholen.“ Ein kleines Lächeln huschte dennoch über ihr Gesicht, da sie wusste, das sie ihren Freund das Ganze Wochenende für sich alleine hatte, und sie niemand stören würde. „ Okay, dann Bye!“ verabschiedete er sich. „ Bye“ verabschiedete sie sich ebenfalls und legte das Telefon zur Seite.
Doch innerlich hasste sie es, wenn er etwas anders zu tun hatte, sie fühlte sich immer alleine gelassen... Auch Freunde hatte sie nicht wirklich. Er sagte immer das er es nicht wollte, das sie sich mit anderen Treffen würde. So beschloss er für sie, das seine Freunde auch ihre werden sollten. Doch nicht jeder nahm sie gut auf, denn einige waren dabei, die sie gar nicht leiden konnten. Eigentlich konnte man auch sagen, das nur einer von seinem Freunden sich wirklich ab und zu mit ihr befasste und mit ihr redete. Er gab ihr das Gefühl dazu zugehören, auch wenn nur er mit ihr sprach und sie beachtete. Doch so war es auch nur, wenn sie sich alle mal trafen...
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Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
Seufzend, legte sie sich auf ihre Couch und starrte die Decke an. Wiedereinmal, wusste sie nicht, was sie den ganzen Tag tun sollte. Wiedereinmal hatte sie niemanden, der sie von ihrer Einsamkeit hier in der Stadt ablenken würde. Letztes Mal, hatte sie ihre gesamte Wohnung aufgeräumt und strahlend sauber geputzt. Aber da es gerade einmal zwei Tage her war, konnte sie nicht schon wieder alles aufräumen und sauber machen. Wieder entwich der jungen Frau ein seufzen. „ Warum muss das auch alles so langweilig sein?“ fragte sie sich selbst und stand auf. kurz sah sie sich in ihrer Wohnung um und beschloss dann etwas zu unternehmen. Sie wollte nicht mehr länger, das ihr Leben von ihrem Freund bestimmt wurde. Sie wollte ihre eigenen Freunde, ihr eigenes Leben, ohne die Verbote und Grenzen einzuhalten, die ihr Freund ihr vorgab. Sie wollte frei sein und tun was immer sie auch wollte.
Ohne weiter lange zu überlegen, stand sie auf und verließ schließlich ihre Wohnung. Als sie Draußen angekommen war, atmete sie einmal kräftig durch und machte sich dann einfach auf den Weg. Wohin? Darüber machte sie sich keine Gedanken. Ziellos lief sie durch die Straßen und schaute in die Schaufenster, der Geschäfte, bis sie schließlich an einem kleinen Café vorbeikam. Plötzlich bekam sie den Drang nach Kaffee, also betrat sie den kleinen Laden und setzte sich auf einen der Stühle, der vor einem der Tische stand. Es war nicht sehr viel los hier, vielleicht so drei Tische waren belegt. Die junge Frau bestellte sich eine Vanillalatte und sah aus dem Fenster. Es war Herbst geworden. Längere Zeit schaute sie aus dem Fenster und sah zu, wie die Blätter von den wenigen Bäumen, die in der Straße standen, fielen. Sie liebte den Herbst.
„ Bitteschön, ihre Vanillalatte“ erklang die Stimme der jungen Frau die hier arbeitete. „ Danke“ bedankte sie sich bei der jungen Frau für ihren Kaffee.
Die Frau war schön, stellte sie fest. Sie hatte schöne, lange schwarze Haare, die zu einen langen Zopf geflochten waren. Ihre Gesicht war schmal aber ihre Beine unendlich lang. Sie dachte diese Frau schon einmal irgendwo gesehen zu haben, da sie ihr sehr bekannt vorkam. Doch es wollte ihr einfach nicht einfallen, woher sie die Frau kennen könnte oder zumindest schon einmal gesehen haben könnte. Kurz beobachtete sie die junge Frau noch, bevor sie sich ganz und gar ihrem Kaffee widmete.
Als sie diesen ausgetrunken hatte, bezahlte sie und verließ wieder das kleine Café. Sie blickte sich in der Großen Stadt um und fühlte sich sofort erschlagen. Noch nie mochte sie große Städte. Eigentlich war sie damals nur seinetwegen hier her gezogen, um in seiner Nähe zu sein. Das ganze war jetzt zwei Jahre her, doch sie fühlte sich hier immer noch nicht wohl. Sie sehnte sich sehr in eine kleinere Stadt zu ziehen. So eine wie die aus der sie kam. Eine kleine friedliche Stadt mit wenig Einwohnern. Wie sehr sie doch diese kleine Stadt vermisste. Ihre ganze Kindheit hatte sie in dieser Stadt verbracht und dann war sie einfach weggezogen, wegen eines ‚ Jobs, den sie schon wieder verloren hatte und ihres Freundes. Besonders vermisste sie die Leute aus der kleinen Stadt, vor allem ihre Mutter..
Ja diese vermisste sie wirklich sehr und alleine nur bei dem Gedanken, das sie soweit weg war, schlichen sich einzelne Tränen in ihre Augen. Klar sie war erwachsen, doch sie hing wirklich sehr an ihrer Mutter und es ärgerte sie sehr, das sie, sie so selten die Möglichkeit findet, sie zu besuchen. Wieder entwich ihr ein seufzen, da sie nun vor ihrer Wohnung wieder angekommen war, auch wenn dies unbewusst war. Wiedereinmal schloss sie die Tür auf und betrat ihre kleine Wohnung. Dort lies sie sich wieder auf der Couch nieder und schaltetet den Fernseher an, bis plötzlich das Telefon klingelte. „ ‚Hallo? Meldete sich die junge Frau. „ Hi, Schätzchen!“ begrüßte sie ihre Mutter. „ Hi Mom!“ sie freute sich wirklich sehr über den Anruf ihrer Mutter, da diese auf Grund des Berufes ihrer Mutter sicht gerade häufig waren.

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#2

Big Grin Juhu! Eine neue FF von dir!! :freuu::freuu:

Das klang ja schon mal sehr gut für den Anfang! Wink Ich vermute einfach mal,
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!!!


Hat sie ihren Freund jetzt verlassen?? Smile Ich bin gespannt, wie sich alles entwickelt!

Und auf deine frage zu antworten,
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Achja und könntest du die Schrift bitte etwas vergrößern???? Wäre lieb!

Weiter so!!

Liebe Grüße Sindy:knuddel::knuddel:
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#3

sindy ich danke dir :freuu::knuddel:


zu deinen spoileren
spoiler 1
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spoiler 2
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und nein sie hat ihren freund nicht verlassen sie fängt erstmal nur an zu wehren gegen die verbote ect..
und dir zu liebe mach ich die schrift beim nächsten teil größer Wink




ich versuch mir echt mühe zu geben, das diese FF gut wird, weil es vielleicht meine letzte sein könnte, also bitte nicht zu fies werden ^^

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#4

Hey du ^^

eine neue FF von dir Smile Yeah!
Der erste Teil war echt schön geschrieben ,(aber nächstes mal bitte etwas größer!) ^^
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so ich hoffe auch,dass
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Aber ich will keinen Dean....bitte =)
Ich bin gespannt,was Rory alles macht.Sie tut mir ja Leid.Weg von ihrer Mum und keine Freunde Sad armes Ding!
Ich hoffe der nächste Teil kommt bald
PS:wieso denn deine letzte FF ='(??!
hdl,Eva
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#5

eva HeartHeartHeart
also zu beiden spoliern ^^
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nen dean? ich weiß noch nicht deswegen habe ich mir die option narco offen gelassen..


und letzte FF... ich weiß nicht so recht, warum ich überhaupt schreibe und ob es eigentlich auch gut ankommt, was ich schreibe... ich weiß eben noch nicht sorecht ob ich danach noch eine schreiben werde.. müsste auch mal meine angefangen zu ende bringen...

ach ja udn eva, schreib!Big Grin
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
3
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Als sie an nächsten Morgen erwachte, erschrak sie sich fürchterlich. Direkt neben ihrem Bett, saß ihr Freund und grinste sie an. „ Oh mein Gott!“ schrie sie und setzte sich auf. „ Morgen Schatz“ begrüßte sie ihr Freund und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „ Was tust du hier?“ fraget sie verwirrt „ und wie bist du hier rein gekommen?“ fragte sie weiter, da es ihr unklar war, wie er hier reinkommen konnte, ohne Schlüssel. „ Ich habe mir erlaubt, mir einen Schlüssel zu besorgen“ grinste er frech als Antwort. „ aber wie hast du..?“ wollte sie gerade fragen, als sie unterbrochen würde. „ Rory, Schatz ich habe mir einfach deinen Ersatzschlüssel genommen“ erklärte er. Sie hatte immer einen Schlüssel irgendwo gebunkert, falls sie sich einmal aussperren würde und erst jetzt merkte sie, das sie diesen wohl nicht gut genug versteckt hatte. „ Ich muss mir wohl ein besseres Versteck suchen und jetzt gib ihn wieder her!“ forderte sie. Sie hasste es, wenn jemand einfach so in ihre Wohnung rein kommen konnte, deswegen hatte sie Logan, ihrem Freund damals auch keinen Schlüssel gegeben. „ Ist ja schon gut, reg dich nicht auf“ kam es von ihm nur und er holte den Schlüssel aus seiner Jacke und warf ihn ihr aufs Bett. „ Traurig das du mir so wenig vertraust, Rory!“ fügte er beleidigt hinzu. Rory Seufze. „ Warum musst du immer alles so kompliziert machen?“ fragte er weiter. „ Ich mache doch gar nichts kompliziert“ wiedersprach sie ihm. „ Doch! Warum stellst du dich so an, was den Schlüssel betrifft? Warum darf ich nicht einfach in deine Wohnung kommen, wann ich das möchte? Du darfst es bei mir doch auch“ er verstand ihr Verhalten nicht. „ Ich komme bei dir auch nicht einfach so in die Wohnung, Logan. Ich will einfach meine Privatsphäre haben.“ Das war nach ihrer Meinung auch ihr gutes Recht. „ Ach vergiss es!“ fauchte Logan und verließ ihre Wohnung. Rory blieb kopfschüttelnd zurück. Sie verstand nicht, was er jetzt für einen Aufriss machte, nur weil sie ihm keinen Schlüssel geben wollte. Er sollte doch glücklich sein, das sie überhaupt hier her gezogen war.
Einige Zeit später, hatte Rory sich angezogen und sich mit Kaffee einigermaßen so hochgepuscht, das die den Tag überstehen würde. Sie hatte beschlossen sich mit einen von Logans Freunden zu unterhalten, der auch mit ihr sprach. Weil dieser könnte vielleicht versuchen Logan zu erklären, was sie wirklich gemeint hatte. Sie wusste sofort das Logan es falsch verstanden hatte, aber sie wollte nicht mit ihm streiten, da sie ihn liebte und glücklich mit ihm sein wollte. Doch dies war nicht möglich, wenn er seine zickigen Fünf-Minuten hatte.
Sie verließ ihre Wohnung und ging ins Krankenhaus. Dort würde sie ihn sicherlich finden, da er dort arbeitete und um die Uhrzeit müsste er eigentlich da sein. Sie fragte die Frau die hinter dem Tresen über dem riesengroß „Information“ stand, nach ihm und die Frau erklärte ihr, das Er gerade beschäftigt sei, sie ihn aber anpiepen würde. Rory setzte sich einen Moment ins Wartezimmer und nahm sich eine der vielen Zeitungen die dort lagen, damit sich die Patienten und wartenden Leute ablenken konnten und sich die Zeit zu vertreiben.
„ Rory?“ erklang vor ihr eine Stimme und sie schreckte auf, da sie sich in die Zeitung vertieft hatte. „ Jess, hast du kurz Zeit?“ fraget sie ihn. „ Ist gerade schlecht..“ antwortete er ihr. „ Mist..“ murmelte sie. „ Was ist denn los?“ fragte Jess sie. „ Es geht um Logan, er ist vorhin komplett durchgedreht wegen meinem Wohnungsschlüssel“ erklärte sie ihm kurz. „ Und jetzt ist er beleidigt?“ Jess musste grinsen, da er wusste wie Logan sein konnte. „ Ja, er versteht mich nicht und ich dachte vielleicht versteht er es, wenn du mit ihm redest.. Schließlich bist du ja sein bester Freund“ „ Das kann ich machen, aber erst mal müsste ich wissen, was genau passiert ist..“ antwortete er ihr. „ Wenn du fertig hier bist, können wir uns dann vielleicht treffen oder so? dann kann ich dir das erzählen.“ Fragte Rory. „ Ja, okay. Sei einfach in vier Stunden wieder hier“ „ Danke, Jess“ bedankte sie sich bei ihm. Dann Piepte etwas. Jess schaute auf seinen schwarzen Pieper. „Ich muss dann mal wieder los.“ Meinte er darauf. „ Okay, bis dann“ verabschiedete sich Rory und Jess ging. Doch sie blickte ihm nach. Jess war hier Pfleger und sie musste sich eingestehen das er total heiß aussah in den Klamotten. Sie hatte Jess schon immer sehr heiß gefunden, doch das würde sie niemals zu geben..
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+groß genug? ^^

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#6

hey,
yeah,Jess ist da <3
wow Jess ein Pfleger....das is echt heiß Wink
aber:
Zitat:„ Ja, er versteht mich nicht und ich dachte vielleicht versteht er es, wenn du mit ihm redest.. Schließlich bist du ja sein bester Freund“
WAS? das is mir neu...aber es ist schon mal gut,dass Rory eine gute Beziehung zu Jess hat. Jetzt muss nur noch Logan weg^^
Er regt sich ja wegen jedem bisschen auf...oh man -.-
mach bald weiter, ich mag die FF jetzt schon Smile
hdl,eva
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#7

Big Grin Das ist doch schon viiiiel besser!!! Wink

Also das ist mal eine Überraschung, Jess ist Krakenpfleger und der beste Freund von Logan??? Wink

Cool, ich bi gespannt, wie es weitergeht!!

Liebe Grüße Sindy Wink
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#8

eva,
ja jess als pfleger.. von dem würd ich mich auch gerne "pflegen" lassen XD
ja ich dachte mal das es ganz lustig kommt, wenn Jess udn Logan gute freunde sidn udn dann rory dazwischen kommt Big Grin udn das mit dem aufregen kommt noch besser ^^ auch wenn ich logan nicht so schlecht dastehen lassen möchte.. er ändert sich wohl noch etwas ^^


sindy
ja ich dachte das ist mal etwas anderes, wenn der beste freund mit der freundin rummacht Big Grin obwohl sowas irgendwie alltäglich ist bei einigen oO


na ja ich danke euch zwein für euer FB und hab nur für euch zwei, eva udn sindy einen längeren teil geschrieben.Wink



4
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Schließlich machte sie sich auf den Weg zurück in ihre Wohnung. Vier Stunden hatte sie Zeit, bis sie wieder da sein musste. So recht wusste sie nicht, was sie in den vier Stunden noch tun sollte. Plötzlich fiel ihr etwas ein. Sollte sie Logan von dem Treffen erzählen? Oder würde das okay für ihn sein, wenn er es hinterher erfährt? Logan war schon immer sehr eifersüchtig gewesen. Doch Jess war doch sein bester Freund, da wird er doch sicherlich nichts gegen haben. Dennoch beschloss sie Logan anzurufen, um es ihm zu erzählen. Rory holte ihr Handy aus ihrer Tasche und suchte im Telefonbuch nach seiner Nummer, die sie dann in ihr Haustelefon eingab. Sie kannte nicht einmal seine Nummer auswendig. „ Was gibt’s, Rory?“ meldete er sich. „ Hey, ich wollte dich einmal etwas fragen..“ fing sie an und merkte wie unsicher sie plötzlich wirkte „ Und was?“ er klang zwar nicht mehr sauer, wegen dem, was am Morgen geschehen war, doch er stand unter Stress, das hörte man deutlich raus. „ Na ja mir ist langweilig, und da hatte ich eine Idee. Und zwar würde ich mich gerne nachher mit Jess treffen, da er der einzigste von deinen ganzen Freunden ist, der überhaupt mit mir redet.. Ist das okay für dich?“ fragte sie mutig und wartete auf seine Antwort. Doch man hörte ihn nur tief einatmen. „ Du weißt doch ganz genau, das ich das nicht will“ fing er dann an und sein Ton veränderte sich schlagartig. „ Aber..“ wollte sie gerade wiedersprechen, als sie unterbrochen wurde. „ Nein, das wirst du nicht tun! Du bleibst zu Hause!“ es klang wie ein Machtwort. „ Ja okay..“ gab sie nach. Sie wollte nicht schon wieder streit haben. Doch sie war es langsam satt sich alles vorschreiben zu lassen. Sie würde doch gegen! Ob es ihm gefällt oder nicht. „ Bye!“ und schon hatte er aufgelegt. Sicherlich würde es Kontrollanrufe geben, deswegen entschied sie sich dafür ihr Handy hier zu lassen. Sie schaltete es auf Lautlos und ging ins Badezimmer, wo sie sich auszog um duschen zu geben. Sie wusch sich die Haare und rasierte sich die Beine, da sie vorhatte einen Rock an zu ziehen. Als sie fertig war, trocknete sie sich ab und wickelte sich ein Handtuch um die Haare, sowie eines um den Körper. So verließ sie das Badezimmer und ging ins Schlafzimmer, wo sich ihr Kleiderschrank befand. Dort suchte sie sich einen knielangen, schwarzen Rock und dazu ein passendes Oberteil, dazu noch eine Strumpfhose, damit es nicht zu kalt an den Beinen wurde Kritisch blickte sie in den großen Spiegel nachdem sie sich angezogen hatte und zupfte an sich herum. Dann nickte sie und ging zurück ins Badezimmer, wo sie sich schminkte. Diesmal wollte sie nicht zu dezent geschminkt sein, aber auch nicht zu kräftig. Sie mochte es nicht, wenn Frauen sich Tonnenweise Make-up ins Gesicht schmierten und dadurch nur künstlich aussahen und dazu noch schlecht. Sie steckte sich die Haare zu einem Kopf zusammen und ging zufrieden zurück ins Schlafzimmer, wo sie auch ihre Schuhe lagerte. Sie entschied sich nach einigem hin und her für schwarze Stiefel. Nun blickte sie erneut in den Spiegel und fing an zu lächeln. Es gefiel ihr, wie sie gerade aussah.
Sie machte sich auf den Weg zurück zum Krankenhaus, wo sie draußen auf Jess wartete. Sie blickte sich das riesige Gebäude an und hörte Sirenen, von Krankenwagen, die gerade ankamen. Da aber direkt neben dem Haupteingang auch die Notaufnahme war, zog sie es vor auf die andere Seite des Haupteinganges zugehen, da sie es nicht sehen konnte, wie verletzte Menschen transportiert wurden. „ Du bist zu spät“ lächelte sie Jess an, als sie ihn erblickte. „ Ja das kann sein.. Versuch du dich doch mal aus den Fängen einer alten Frau mit Hüftleiden zu befreien. Das dauert eben so seine Zeit“ antwortete er ihr und sie musste leise kichern, als sie es sich bildlich vorstellte, nur das die Frau Krakenarme hatte. „ Logan hatte mich vorhin angerufen“ sagte er ernst und sie nickte nur. „ Ich weiß, ich hatte vorhin mit ihm gesprochen. Aber ich würde mich trotzdem gerne mit dir unterhalten. Es gibt Dinge die ich einfach loswerden muss.. Er muss es ja nicht erfahren“ ihr lag wirklich etwas daran sich mit Jess zu unterhalten. Sie wollte eine Meinung von jemand anderen dazu hören, außer von ihrer Mutter, da diese sofort für Rory Partei ergriff. Und Jess war jemand der seine Meinung offen sagte, auch wenn er sich dadurch Feinde machen würde. „ Wie du meinst“ sagte er nur. „ Danke“ bedankte sie sich, wusste aber auch nicht so recht wofür sie sich bedankte.
Sie saßen auf einer Bank im Park schweigend nebeneinender, bis Rory die Stille nicht mehr aushielt. Sie dachte zuerst Jess würde kaum etwas sagen, das sein bester Freund etwas dagegen hatte, das er sich mit dessen Freundin trifft. Aber das konnte ihm ja eigentlich egal sein. „ Logan ist nicht mehr der Selbe“ fing sie an. „ Bei jeder Kleinigkeit dreht er durch und unterdrückt mich. Ich darf gar nichts, wenn es nach ihm geht. Ich will mir nicht immer alles von ihm verbieten lassen!“ platze es aus ihr raus. Sie hoffte das Jess sie verstand und ihr recht geben würde. „ Das ist doch nicht normal oder?“ fragte sie ihn. „ Eigentlich nicht. Ich weiß selbst nicht, was mit Logan zur Zeit los ist. Er ist nicht nur zu dir komisch, sondern auch zu allen anderen. Vorhin am Telefon ist der total durchgedreht.“ Antwortete er. „ Was hatte er denn gesagt?“ wollte sie wissen. „ Das ich dich wegschicken soll, wenn du trotz seines Verbotes kommst und das er stinksauer wird wenn ich es nicht tue.“ Sie sah ihm an, das er es lächerlich fand. „ Er verbietet mir alles. Wenn es nach ihm geht würde er mich am liebsten rund um die Uhr bewachen..“ meinte sie. „ Wer weiß.. Logan ist doch do stinkreich, vielleicht hat er deine Wohnung längst verwanzt und mit kleinen Kameras ausgestattet.“ Das machte ihr jetzt angst. Sie traute es Logan nämlich wirklich zu, so wie er sich in letzter Zeit benahm. „ Das war ein Scherz“ meinte Jess jedoch schnell, als er Rory´s geschocktes Gesicht sah. „ So unrealistisch klingt das aber nicht..“ nuschelte sie und blickte Jess nun direkt an. „ Das glaub ich nicht.“ Wiedersprach Jess ihr. Logan hätte es ihm gesagt, wenn er so etwas vor hatte. Logan erzählte ihm nämlich alles. Sogar Bettgeschichten von ihm und Rory. „ Meinst du echt?“ versicherte sich Rory noch einmal und er nickte. „ Ich weiß nicht mehr was ich tun soll, Jess. Logan macht mich verrückt.“ Sie war wirklich am Ende was das betraf. Sie liebte Logan wirklich. Doch es wurde ihr einfach zu viel. „ Ich liebe Logan wirklich, doch es wird mir einfach zu viel“ sagte sie ehrlich zu Jess. „ Sag es ihm. Vielleicht versteht er dich ja“ sehr überzeug klang Jess davon jedoch auch nicht. Er wusste nicht wirklich, was er ihr sagen sollte oder wozu er ihr raten sollte. Das merkte Rory allerdings auch. „ Das wird nicht bringen“ sagte sie daher leise. Jess sagte nichts mehr und auch Rory wollte dazu nichts mehr sagen. Sie wollte die Gedanken einfach loswerden. Die würde versuchen sich gegen Logan durch zusetzten. Er sollte verstehen, das sie ihren Freiräume brauch und tun wollte, was auch immer sie wollte. „ Ich werde einfach versuchen das zu tun was ich will.. Und wenn ich dies erst mal heimlich tun muss, das er es versteht“ sie sah zu Jess, der nickte. „ Ist wohl das beste“ antwortete er darauf nur.
Jess sah wieder nach vorne und Sie beobachtete ihn von der Seite. Er gefiel ihr und sie konnte ihn auch echt gut leiden. Er war nett zu ihr und hörte ihr auch wirklich zu wenn sie etwas hatte, was sie loswerden wollte. Und vor allem fand die ihn total heiß. Und zwar so heiß, das sie schon ganz hippelig wurde, selbst wenn sie nur neben ihm saß. Es erging ihr schon öfter so, auch wenn Logan dabei war, ertappte sie sich oft dabei, wie sie Jess einfach nur ansah und ihr warum und kalt wurde.. Heiß trifft es wohl eher. Doch die vertrieb die Gedanken die sie plötzlich bekam und versuchte sich auf Logan zu konzentrieren. Sie hatte sich schon öfter eingestehen müssen, das sie Jess nicht von der Bettkante stoßen würde, sondern ihn nie wieder rauslassen würde. Sie mochte dieses warme Gefühl, was sich in ihrem Unterkörper ausbreitete, wenn sie solche Gedanken hatte.
Sie kniff die Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Das war der beste Freund ihres Freundes! Wie kann sie da nur solche Gedanken bekommen? „ Ist was?“ fragte Jess sie. „ Nein“ log sie. „ Was hälst du davon, wenn wir heute einfach noch etwas machen? Ist doch egal was Logan denkt. So sieht er jedenfalls, das ich es ernst meine und tu was ich will!“ fügte sie hinzu und lächelte Jess an. „ Ehrlich gesagt, hab ich angst um meine Eier“ antwortete er ihr und sie blickte ihn enttäuscht an, was ihn dazu brachte sie mitleidig anzusehen. „ Ja meinetwegen. Aber wenn es geht sollte er es nicht rausbekommen.. Hab keine Lust auf Ärger“ gab er nach und sie fing an zu strahlen. „ Danke!“ rief sie und fiel ihm freudig um den Hals. Doch sofort wurde ihr bewusst, was sie tat und lies ihn wieder los. Sie spürte richtig wie ihr Gesicht heiß wurde und sie schaute auf den Boden. Noch nie war sie ihm so nahe gewesen. Jess grinste sie jedoch nur an und amüsierte sich über ihre Verlegenheit.
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#9

Hallihallo...
der Teil kam wieder sehr schnell...so kann es ruhig bleiben Wink
Und jetzt zum Fb!
Logan ist echt seltsam...verbietet ihr alles und vor allem will er nicht,dass Rory sich mit Jess trifft. Was soll sie denn machen? Däumchendrehen?!
Aber schön ,dass sie jetzt was zusammen machen wollen.
Rory findet Jess heiß -wer nicht?^^-da kann doch noch was passieren!!?
Die Beiden sollen einfach das machen ,was sie wollen (zwinker^^) und nicht auf Logan achten Big Grin
Logan der Kontrollfreak -.-
Aber ich hab da nochmal ne Frage: Kannten sich Rory und Jess in deiner FF schon vorher....oder nich?
Poste schnell weiter,
hdl
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#10

eva, um deine frage zu erst zu beantworten, zitiere ich mich einfach mal.^^

ist aud dem ersten teil:
Hayden schrieb:Doch nicht jeder nahm sie gut auf, denn einige waren dabei, die sie gar nicht leiden konnten. Eigentlich konnte man auch sagen, das nur einer von seinem Freunden sich wirklich ab und zu mit ihr befasste und mit ihr redete. Er gab ihr das Gefühl dazu zugehören, auch wenn nur er mit ihr sprach und sie beachtete. Doch so war es auch nur, wenn sie sich alle mal trafen...
damit ist jess gemeint, ist etwas verwirrend, weil die ganzen namen da noch nicht aufgetaucht waren Wink
dann danke ich dir mal herzlich für dein FB und widme dir einfach mal diesen teil, den man nirgendwo anders genauso zu lesen bekommt. denn den überall wo ich das noch poste gehts nur bisdahin wo der "Couchakt" zu ende ist^^ also eva, nur für dich Wink


auch mal etwas länger diesmal ^^
5.
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Am Abend, wagte sie es, und schaute einmal auf ihr Handy, das die ganze Zeit, in ihrer Tasche lag, ob Logan sich schon gemeldet hatte. Sie sah, das sie fünfzehn Anrufe in Abwesenheit hatte. Alle waren sie von Logan. Lächelnd steckte sie das Handy wieder ein, da sie stolz auf sich war, das sie es einfach durchzog. „ Und wie oft?“ fragte Jess sie, der ihr gegenüber saß. Beide hatten beschlossen in eine Art Kneipe zugehen, wo sie sich an einen Tisch setzten und sich ein Getränk nach dem nächsten bestellte. „ Fünfzehn Mal“ antwortete sie und Jess zog die Augenbrauen hoch. „ Oh man...“ war seine Antwort darauf.
Einiges hatte Rory jedoch schon getrunken, und sie merkte auch schon, das sie lockerer wurde ihm gegenüber. „ war Logan dir gegenüber schon immer so ein Kontrollfreak?“ fragte Jess sie und sie sah ihn ernst an. Eigentlich war Logan immer anders gewesen, aber da wohnte sie auch noch nicht hier. Erst seit dem sie hier ist, benahm Logan sich eigenartiger. „ Erst seitdem ich hergezogen bin, wegen ihm.“ Antwortete sie ihm. „ Woher kommst du denn eigentlich?“ wollte er wissen. „ Eine Kleinstand in Connecticut. Liegt sich an Hartfort. Ist aber so klein, das es keiner kennt“ beantwortete Rory lächelnd Jess Frage, da sie sofort wieder an das friedliche zusammenleben in dem Städtchen denken musste. „ Wie heißt die Kleinstadt?“ fragte Jess weiter. „ Stars Hollow“ als Jess ihre Antwort hörte grinste er. „ Was ist?“ sie blickte ihn fragend an. „ Mein Onkel wohnt da“ erklärte er sein Grinsen. Rory war erstaunt. Nie hätte sie gedacht, das sie jemand finden würde, der das Städtchen kennen würde, und dazu noch jemanden der da wohnt. Nun war sie allerdings neugierig geworden, wer sein Onkel war. Sie kannte eigentlich alle die in dieser Stadt lebten, somit wohl auch seinen Onkel. „ Wer ist dein Onkel?“ fragte sie drauf los. „ Luke Danes“ antwortete Jess ihr und Rory grinste nun. „ Das ist der Kaffeedealer von mir und meiner Mom! Na ja das heißt, wenn ich mal da bin...“ Luke, hatte einen Neffen? Das war ihr wirklich neu, da er nie etwas gesagt oder erwähnt hatte. Nur Lukes Schwester kannte sie, wenn auch nur flüchtig. „ Dann ist Liz, deine Mutter?“ fragte Rory und Jess nickte. „ Kaum zu glauben“ sie war echt baff. Das war das Letzte, mit dem sie gerechnet hatte. „ Wie kommt es, das ich dich da noch nie gesehen habe?“ stocherte Rory nach. „ Ich war nie wirklich da..“ bekam sie als Antwort. „ Das ist trotzdem total lustig.“ Sie lächelte Jess an und dieser sagte nichts. Wie ein Blitz, schoss ihr in den Kopf, das sie nicht einfach so nach Hause gehen konnte. Logan könnte bei ihr in der Nähe sein. Und er durfte sie und Jess nicht sehen. Oder hatte er sie vielleicht sogar schon zusammen gesehen? Plötzlich wurde sie unsicher und sah sich vorsichtig um. Dies entging Jess nicht. „ Was ist?“ fragte er die deswegen. „ Was ist, wenn Logan uns beobachtet und weiß das wir doch etwas zusammen machen? Was ist, wenn er bei mir zu Hause nur auf mich wartet, bis ich zurück komme? Was soll ich ihm sagen?“ antwortete sie ihm schon fast panisch. „ Das glaub ich weniger. Er war doch noch arbeiten, als wir schon weg waren. Wie soll er uns finden?“ kam es von Jess. „ Ich weiß nicht..“ antwortete Rory und sah sich immer noch um. „ Bin ich jetzt Paranoid?“ fragte sie Jess. Dieser konnte sehen, das sie vor Angst schon fast Tränen in den Augen hatte. „ Jetzt übertreibst du aber, Rory. Logan weiß nichts davon und er wird es auch nicht erfahren“ Jess Stimme klang für sie so, als wüsste er was Logan gerade in diesem Moment wohl tun würde, sie sah es auch in seinem Blick, da er sie plötzlich ganz anders ansah. Es sah etwas mitleidig aus. „ Verschweigst du mir etwas?“ fragte sie ihm deswegen. Er zögerte. Er biss sich auf die Lippe, als wenn er ihr wirklich etwas sagen wollte und verriet sich damit auch bewusst selbst. „ Ich kann es dir nicht sagen“ sagte er schließlich und sah weg. „ Jess?“ Rory war wie vor den Kopfgestoßen und verstand gar nichst mehr. “ Jess, was macht Logan gerade?” fragte sie und ihre Stimme zitterte. Er schwieg. „ Jess!“ nun war ihre Stimme lauter geworden. “ Er ist los um dir irgendwas teures zu kaufen, aber das sollst du nicht wissen” sie dachte das er log, brachte es aber glaubwürdig rüber. Er wusste, das er sie anlog. Doch er konnte ihr nicht sagen, was er wusste. Dafür mochte er Rory zu sehr. „ Schon wieder?“ fragte sie und lächelte. Jess nickte jedoch nur. Er hatte sich vorgenommen, Rory nicht länger im Dunkeln sitzen zu lassen, nachdem sie ihm so gesehen ihr Herz ausgeschüttet hatte, über Logan.
„ Ich möchte noch was trinken“ wechselte sie das Thema, da sie gar nicht wissen wollte, was Logan tat und ob Jess sie angelogen hatte oder nicht. Also stand sie auf und bestellte sich bei dem Tresen noch einen Cocktail. Sie liebte Cocktails, doch die machten wegen den süßen Zeug was da drinnen war auch sehr schnell betrunken. Danach ging sie auf die Toilette und blickte in den Spiegel, der immer in den kleinen Vorräumen der Waschräume, wie man es so vornehm nannte, war. Ihr Lippenstift war bereits weg und ihr rechtes Auge leicht verschmiert. Sie brachte alles wieder in Ordnung und wusch sich die Hände. Sie dachte über ihre Beziehung mit Logan nach. Ob alles noch einen Sinn hatte. Sie mochte seine Eifersucht gar nicht. Doch alleine sein wollte sie auch nicht wirklich, da sie hier wirklich niemanden kannte. Sollte sie vielleicht sogar wirklich nach Stars Hollow zurück gehen? Plötzlich breitete sich ein breites Grinsen in ihrem Gesicht aus. Sie wollte etwas anderes ausprobieren. Sie würde es einfach wagen Jess anzugraben und würde sehen was passiert. Notfalls würde sie sich von Logan trennen und zurück nach Stars Hollow gehen. Alles hinter sich lassen. Doch sie liebte Logan doch. Oder? Tat sie es denn wirklich noch? Sie seufzte. Durch seinen ständigen Verbote und Einschränkungen, sind Gefühle verloren gegangen. Das wusste sie jetzt auch. Wäre mit Logan alles in Ordnung, hätte sie nie den Gedanken gehabt, sich an Jess ranzuwerfen. Sie war sich unsicher. Seufzend, ging sie zurück zu Jess.
Beim laufen, hatte sie gemerkt, das sie schon leicht torkelte, deswegen beschloss sie, das dies ihr letzte Cocktail war. „ Ich schwanke“ grinste sie und schaute zu Jess. „ Hab ich gesehen“ antwortete er ihr jedoch sehr kalt. Was war plötzlich mit ihm los? „ Was ist los mit dir?“ fragte sie ihn. Eigentlich hätte sie das nicht getan, doch da sie schon so viel getrunken hatte, lag ihre Hemmschwelle tiefer als sonst. „ Nichts“ antwortete er ihr wieder genauso. „ Jess, ich wollte heute wirklich mal Logan, Logan sein lassen und einen Tag mal frei sein. Egal was er gerade tut, denkt, oder sagt. Es ist mir völlig egal! Ich will auch sonst nicht wissen was er tut, also verhalte sich bitte wieder normal mir gegenüber okay?“ er nickte nur. Jetzt wusste sie sicher, das irgendwas los war. Doch sie beschloss einfach für sich, das es ihr egal war. Sie wollte es niemals wissen.
„ Du sagst immer noch nichts“ meinte sie einig Minuten später zu Jess. „ Ich weiß nicht was ich sagen soll“ antwortete dieser ihr. Lange hatte sie ihn eben in den Minuten des Schweigens angesehen und hatte erst gemerkt, das sie auf ihrer Unterlippe rumkaute, als sie sich gebissen hatte. Sie dachte darüber nach, was man noch so bereden könnte, bis ihr einfiel, das sie noch nicht so viel von Jess wusste. Sie sahen sich auch eigentlich nicht sehr oft, daher wusste sie nicht, ob er eine Freundin hatte oder nicht.
„ Hast du eigentlich eine Freundin?“ fragte sie dreist drauf los. Jess sah sie an und schien kurz etwas überrascht über diese Frage. „ Ja“ antwortete er ihr dann. Sofort spürte sie das sich Enttäuschung in ihr breit machte, die sie aber nicht zeigte. „ Wie heißt sie? Wie alt ist sie?“ fragte sie deswegen weiter. „ Sie heißt Helena und ist genauso alt wie du, und sie geht mir furchtbar auf die nerven“ antwortete er Rory und diese sah ihn kurz
überrascht an. „ Wieso geht sie dir auf die nerven?“ fragte sie nach, denn eigentlich sprach man ja nicht so über seine Freundin. „ Ständig nervt sie mich mit irgendeinem mist, terrorisiert mich mit Anrufen und klammert. Das ist schon fast so, als würde ich sie in der Hosentasche mit mir rumtragen“ Rory musste grinsen. Es klang wirklich sehr nervig. „ Und immer dieses < Du glotzt anderen Frauen hinterher, findest du mich etwa zu fett> das macht mich echt noch mal bescheuert.“ Sie fand es lustig, wie er seine Freundin nachmachte und fing an zu lachen. „ Wieso bist du denn mit ihr zusammen wenn sie sich so nervt?“ wollte Rory von ihm wissen. „ Na ja, eigentlich hatte ich schon längst vorgehabt, mit ihr Schluss zumachen, doch dann ist ihre Oma gestorben, an der sie irgendwie hing und die ist eh schon so bekloppt, das man sie noch nicht alleine lassen kann. Aber ich mach so oder so was ich will, muss sie ja nicht wissen“ mit anderen Worten ihm war es egal, ob er sie verletzt oder nicht, in dem er mit anderen Frauen zu tun hatte.
„ Ich möchte langsam nach Hause“ sagte Rory nun, da sie eine Chance witterte. Jess schien nicht gebunden an jemanden zu sein, und sie wollte sehen wie weit sie mit ihm gehen kann. „ Bringst du mich nach Hause?“ fragte sie ihn und sah ihn mit Unschuldsmiene an. „ So viel wie du getrunken hast, sollte ich wohl besser“ antwortete er ihr. Sie gingen bezahlen und verließen den Laden. Da Rory jedoch nicht mehr richtig laufen konnte, klammerte sie sich an den Arm von Jess und torkelte neben ihm her.
Plötzlich wurde sie unsicher je dichter sie zu ihr nach Hause kamen. Eigentlich sollte er sie ja nur nach Hause bringen, doch sie wollte mehr von ihm. Wie konnte sie ihm das zeigen? Ihm deutlich machen, was sie wirklich von ihm wollte und vor allem wie sehr sie es wollte? Sie brauchte einfach mal jemand anderen als Logan. „ Kannst du mich noch hoch bringen? Die stufen sind schwer wenn man betrunken ist“ fragte sie ihn, als sie an ihrer Wohnung ankamen. „ Angst runter zu fallen was?“ grinste er zurück. „ Ja“ lachte sie. Sie ließ Jess los und kramte ihren Schlüssel aus ihrer Tasche, sie hatte notfalls sogar den Ersatzschlüssel dabei, damit Logan nicht einfach wieder in ihre Wohnung konnte. Als sie diesen gefunden hatte, tat sie sich etwas schwer, den Schlüssel ins Schlüsselloch zu stecken, schaffte es aber dann doch, als Jess anfing leise zu lachen. „ Lach nicht“ sagte sie als sie die Tür zum Treppenhaus reinstolperte. Es stellte sich sehr schnell raus, das Rory nicht mehr fähig war, die Stufen hoch zu kommen, auch nicht wenn sie sich an Jess oder dem Treppengeländer festhielt. Also hob Jess sie unerwartet hoch und trug sie. Rory kicherte vor sich hin und klammerte sich an ihn. Oben setzte er sie ab und sie versuchte wieder zwanghaft das Schloss zu öffnen. „ Ich hau dann mal ab“ meinte Jess dann zu ihr. „ Warte mal!“ hielt sie ihn jedoch auf und betrat ihre Wohnung, schaltete das Licht an. „ Hilf mir mal eben nach zusehen ob ich alleine bin“ lachte sie und zog Jess mit sich. Beide schauten sich in der Wohnung um und es war niemand da.
„ Hey“ sagte Rory zu Jess und dieser blickte sie an. „ Ich mag dich, Jess.“ Lächelte sie und warf ihre Tasche samt Jacke auf dem Boden neben der Couch. Jess schaffte es nicht etwas zusagen, denn Rory ging au ihn zu, packte ihm an Kragen und drückte ihre Lippen auf seine. Erst war er total überrumpelt, fing sich dann aber wieder und schob Rory von sich weg. Diese blickte ihn fragend an. „Was ist?“ kam es von ihr leise. Sie war sich unsicher, ob es das richtige war, was sie getan hatte. „ Nichts“ antwortete Jess ihr und zog sie an sich. Ihre Lippen trafen erneut aufeinander, doch diesmal richtig. Es entstand ein leichtes bissiges Spiel zwischen den Beiden, während sie ihn zur Couch zog und er sie schob. An der Lehne angekommen, streckte sie die Arme nach oben und er zog ihr, ihr Oberteil aus. Und nur in den Moment, wo er es ihr über den Kopf zog, unterbrachen sie die Bisse und Küsse die sie austauschten. Das Oberteil flog zu ihrer Tasche und Jacke, die bereits auf dem Boden lagen.
Sie ließ sich nach hinten fallen und zog ihn mit sich, auf die Couch, so das er über ihr war. Dann fing er an ihren Hals zu küssen, als sie sein Gesicht greift und es wieder hochzog ihm ihn erneut noch einmal küssen zu können, dann lies sie ihn weiter an ihren Hals, bis er immer weiter runter kam. Sie krallte sich an seine Schultern, und riss ihm förmlich das Shirt runter. Sie konnte es kaum noch abwarten, was gleich passieren wird. Wieder küssten sie sich, während er seine Hand unter ihren Rock schob...
„ Warte“ brach sie ab. „ Was ist?“ fragte Jess sie nun. „ Lass uns ins Schlafzimmer gehen, das ist größer“ grinste sie ihn dreckig an. Er nickte und beide erhoben sich von der Couch. Sie zog ihn hektisch hinter sich her und warf ihn aufs Bett, das im dunklem Schlafzimmer stand und zog ihren Rock samt Strumpfhose aus, so das sie nur noch Unterwäsche trug. Sie krabbelte über ihn und küsste ihn, während sie sich von ihm wieder runterschieben lies und er den Spieß umdrehte. Nun lag sie wieder unter ihm. Ihre Zunge fuhr Spielerisch über seine Lippen. Mit den Zähnen hielt sie seine Unterlippe fest, blickte nach oben um ihm in die Augen sehen zu können, die reinstes Verlangen ausstrahlten, während sie mit einem geübten Griff seine Hose öffnete und ihm die unnötigen, für ihr Vorhaben störende, Kleidungsstücke zu entfernen.
Es gab nur noch sie Beide und ihr Verlangen. Und die Erkenntnis zu verhüten.
„ Sekunde mal“ brach Jess ab. „ Was ist?“ fragte Rory nun wieder. „ Es fehlt etwas..“ nun klingelte es bei Rory und sie griff in die Schublade ihre Nachttisches. „ Für alles ist gesorgt“ grinste sie.
Wieder lagen beide nebeneinender und küssten sich, während dich seine rechte Hand den Weg in ihre Wäsche ertastete. Sie keuchte auf, als seine Finger sie berührten und ihre Finger verkrampften sich in ihrem Laken. Schnell war auch ihre Wäsche weg und alles nahm seinen lauf.
Die stoßenden Rhythmen ihrer Atmungen glichen sich einander an und verloren sich schließlich in einem Gewirr aus Schreien, Seufzen und Keuchen, in ihrem Schlafzimmer und hallten leicht an den Wänden wieder. Beinahe zur selben Zeit, überkam die beiden ein wohliges Gefühl einer sich im Körper verbreitenden Hitzewelle. Ihre Fingernägel hinterließen Kratzspuren auf seinem Rücken, da sie nicht anders konnte, als sich an ihm fest zu halten. Auf ihrer Haut rinnen ein paar vereinzelte Schweißperlen Richtung Boden, ehe sie in einem letzten, dumpfen Schrei ausstieß.
Sie konnte und wollte sich nicht mehr bewegen, müde und total ausgelaugt, kuschelte sie sich in ihr Bett und konnte ihre Augen nicht mehr offen halten..
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:pfeif:

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