05.10.2008, 15:54
Autor: KleineMichi
Pairing: Mer/Der
Raiting: ab 6
Genre: Romantik
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee!!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwerbung: Teilweise Spoiler
[SIZE=3]Beschreibung: Meredith ist von Derek schwanger, weià aber nicht, ob sie das Baby haben will und sagt ihm daher nichts. [/SIZE]
Immer wieder ging Meredith auf und ab. Derek musste jeden Moment zurück kommen. Er ging, um sich von Rose zu trennen um entgültig mit Meredith glücklich zu werden. Nun würde er gleich wieder zu ihr zurück kommen und sie wurden endlich zusammen glücklich. Und genau in diesem Moment kam Dereks Wagen auf Meredith zugefahren. Ein kleines lächeln huschte über ihr Gesicht.
,,Hey.â, meinte er nur nachdem er ausgestiegen war und auf Meredith zuging.
,,Hey.â , antwortete Meredith grinsend.
Er ging ganz nah an sie heran und küsste sie zärtlich. Meredith genoss dies sichtlich. So glücklich war sie noch nie wie in diesem Moment. Das konnte man sehen.
,,Sollen wir nicht lieber in den Wohnwagen gehen. Es ist doch ganz schön kalt hier drauÃen.â, meinte Derek und nahm die Hand seiner Freundin in seine.
Meredith nickte nur und folgte Derek in seinen Wohnwagen. Die beiden verbrachten zusammen die schönste Nacht in ihrem Leben.
Einige Monate später im Seattle Grace Hospital. Izzy, Alex, George, Cristina und Meredith wurden gerade den verschiedenen Oberärzten zugeteilt. Meredith war heute bei Derek, was sie sehr freute. Sie liebte die Zusammenarbeit mit dem Mann, den sie über alles liebte.
,,Derek.â, rief sie, als sie ihren Freund einige Meter stehen sah.
,,Hey. Du bist heute bei mir?â, fragte er.
,,Ja.â, sagte Meredith nur kurz.
Auch Derek huschte ein kleines lächeln über das Gesicht. Er war so froh, Meredith um sich zu haben. Am liebsten würde er immer nur mit ihr arbeiten. Diese Tage liebte er am meisten.
,,Dann wollen wir mal.â, meinte er und ging voraus zu einem Patienten.
Auf dem Weg zu ihrem Behandlungszimmer, trafen die beiden auf eine bekannte Ãrztin.
,,Hey.â, meinte die Ãrztin nur und betrachtete das junge Paar kurz.
,,Addison. Was tust du denn hier?â, fragte Derek ein wenig verblüfft.
,,Na was soll ich hier schon tun? Richard hat mich angefleht wieder zurück zu kommen und er hat es geschafft. Ab heute arbeite ich wieder im Seattle Grace und ich muss zugeben, dass ich darüber schon sehr glücklich bin.â, erklärte Addison.
,,Also ich freue mich.â, meinte Meredith.
,,Danke sehr.â, erwiderte Addison.
,,Ich mich natürlich auch, nur es kommt ein wenig überraschend. Als du das letzte mal hier warst, warst du doch total dagegen wieder hier anzufangen.â, meinte Derek.
,,Ich weiÃ, aber meine Praxis lief nicht so wie es sollte und Richard hat mich immer wieder gebeten zurück zu kommen und irgendwann habe ich dann einfach nachgegeben.â, erklärte Addison weiter.
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr bemerkte Addison, dass es langsam Zeit wurde zu dem Patienten zu gehen. Das junge Paar verabschiedete sich von Addison und gingen weiter.
In der Mittagspause saÃen die Assistenzärzte zusammen an einem Tisch.
,,Hab ihr schon gesehen? Dr. Montgomery ist wieder da.â, bemerkte Alex und sah seine Freunde nach der Reihe an.
,,Oh ja.â, meinte Meredith nur.
,,Was will sie denn schon wieder hier?â, fragte Izzy.
,,Sie fängt heute wieder hier an. Das ist doch wirklich komisch. Jetzt lasse ich mich richtig auf Derek ein und wir bauen zusammen ein Haus und dann kommt sie zurück. Das ist doch wirklich Ironie des Schicksals, oder?â, fragte Meredith mehr sich selbst als ihre Freunde.
,,Ach Mer. Jetzt komm schon. Das mit ihr und McDreamy ist doch schon lange vorbei.â, meinte Cristina.
,,Hoffentlich.â, meinte Meredith und sah plötzlich gar nicht gut aus.
,,Alles okay?â, fragte George, der als erstes merkte, dass es Meredith nicht gut ging.
,,Nein.â, konnte sie nur noch sagen, bevor sie schnell aufsprang und in Richtung Toilette rannte.
,,Was ist denn jetzt los?â, fragte Alex, aà aber dann weiter ohne weiter nachzudenken.
Auch die anderen machten sich keine groÃen Gedanken mehr über Meredith.
Auf der Toilette wischte sich Meredith gerade den Mund ab. Warum war ihr denn plötzlich so schlecht geworden? Aber sicher lag es an dem Krankenhausessen, welches sie heute Mittag aÃ.
,,Alles in Ordnung?â, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihr.
,,Oh mein Gott. Sie haben mich erschreckt.â, sagte Meredith und drehte sich ruckartig zu Addison um.
,,Oh Entschuldigung. Das wollte ich nicht.â, meinte Addison.
,,Schon okay.â, sagte Meredith und versuchte den Brechreiz zu unterdrücken, der eben wieder in ihr hochkam.
,,Meredith. Sie sehen gar nicht gut aus.â, bemerkte Addison.
Diese sah nur in den Spiegel und bemerkte, dass Dereks Ex Frau recht hatte. Sie war leichenblass und ihr war immer noch super schlecht.
,,Ich weiÃ.â, meinte sie nur und hielt sich den Magen in der Hoffnung, dass es dadurch besser werden würde.
,,Soll ich Sie vielleicht untersuchen?â, fragte Addison vorsichtig.
Meredith sah sie an. Warum war Addison plötzlich so nett zu ihr? Sie hatte ihr doch immer die Schuld daran gegeben, dass ihre Ehe mit Derek gescheitert war.
,,Meredith?â
Erst jetzt wurde Meredith klar, dass sie Addison seit einigen Sekunden anstarrte ohne auf ihre Frage zu antworten.
,,Nein. Ich habe mir sicher nur den Magen verdorben. Das Krankenhausessen bekommt mir einfach nicht.â, erklärte Meredith.
,,Sind Sie sicher?â, fragte Addison.
Doch Meredith kam nicht mehr dazu zu antworten, denn in diesem Moment rannte sie wieder in einer der Kabinen. Als sie wieder heraus kam und sich den Mund abwischte, sah sie noch einmal in den Spiegel.
,,Meredith. Könnte es vielleicht sein, dass Sie schwanger sind? Ich habe als Gynäkologin schon viele schwangere Frauen gesehen.â
Meredith sah sie nur mit leerem Gesicht an.
,,Was halten Sie davon, wenn wir hoch gehen und ich Sie untersuche. Und keine Angst, ich sage Derek nichts, egal wie das Ergebnis ausfällt. Das überlasse ich natürlich ganz Ihnen.â, meinte Addison freundlich.
,,Okay.â, sagte Meredith.
Eine viertel Stunde später lag Meredith auf der Behandlungsliege und wurde von Addison untersucht, die gerade dabei war, einen Ultraschall zu machen. Der Bildschirm war so gedreht, dass Meredith nichts sehen konnte.
,,Und?â, fragte sie darum nur und wartete auf eine Reaktion von Addison.
,,Hier. Sehen Sie selbst.â, meinte Addison und drehte den Bildschirm so, dass Meredith darauf schauen konnte.
Pairing: Mer/Der
Raiting: ab 6
Genre: Romantik
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee!!
Sonstige Bemerkungen/Spoilerwerbung: Teilweise Spoiler
[SIZE=3]Beschreibung: Meredith ist von Derek schwanger, weià aber nicht, ob sie das Baby haben will und sagt ihm daher nichts. [/SIZE]
Immer wieder ging Meredith auf und ab. Derek musste jeden Moment zurück kommen. Er ging, um sich von Rose zu trennen um entgültig mit Meredith glücklich zu werden. Nun würde er gleich wieder zu ihr zurück kommen und sie wurden endlich zusammen glücklich. Und genau in diesem Moment kam Dereks Wagen auf Meredith zugefahren. Ein kleines lächeln huschte über ihr Gesicht.
,,Hey.â, meinte er nur nachdem er ausgestiegen war und auf Meredith zuging.
,,Hey.â , antwortete Meredith grinsend.
Er ging ganz nah an sie heran und küsste sie zärtlich. Meredith genoss dies sichtlich. So glücklich war sie noch nie wie in diesem Moment. Das konnte man sehen.
,,Sollen wir nicht lieber in den Wohnwagen gehen. Es ist doch ganz schön kalt hier drauÃen.â, meinte Derek und nahm die Hand seiner Freundin in seine.
Meredith nickte nur und folgte Derek in seinen Wohnwagen. Die beiden verbrachten zusammen die schönste Nacht in ihrem Leben.
Einige Monate später im Seattle Grace Hospital. Izzy, Alex, George, Cristina und Meredith wurden gerade den verschiedenen Oberärzten zugeteilt. Meredith war heute bei Derek, was sie sehr freute. Sie liebte die Zusammenarbeit mit dem Mann, den sie über alles liebte.
,,Derek.â, rief sie, als sie ihren Freund einige Meter stehen sah.
,,Hey. Du bist heute bei mir?â, fragte er.
,,Ja.â, sagte Meredith nur kurz.
Auch Derek huschte ein kleines lächeln über das Gesicht. Er war so froh, Meredith um sich zu haben. Am liebsten würde er immer nur mit ihr arbeiten. Diese Tage liebte er am meisten.
,,Dann wollen wir mal.â, meinte er und ging voraus zu einem Patienten.
Auf dem Weg zu ihrem Behandlungszimmer, trafen die beiden auf eine bekannte Ãrztin.
,,Hey.â, meinte die Ãrztin nur und betrachtete das junge Paar kurz.
,,Addison. Was tust du denn hier?â, fragte Derek ein wenig verblüfft.
,,Na was soll ich hier schon tun? Richard hat mich angefleht wieder zurück zu kommen und er hat es geschafft. Ab heute arbeite ich wieder im Seattle Grace und ich muss zugeben, dass ich darüber schon sehr glücklich bin.â, erklärte Addison.
,,Also ich freue mich.â, meinte Meredith.
,,Danke sehr.â, erwiderte Addison.
,,Ich mich natürlich auch, nur es kommt ein wenig überraschend. Als du das letzte mal hier warst, warst du doch total dagegen wieder hier anzufangen.â, meinte Derek.
,,Ich weiÃ, aber meine Praxis lief nicht so wie es sollte und Richard hat mich immer wieder gebeten zurück zu kommen und irgendwann habe ich dann einfach nachgegeben.â, erklärte Addison weiter.
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr bemerkte Addison, dass es langsam Zeit wurde zu dem Patienten zu gehen. Das junge Paar verabschiedete sich von Addison und gingen weiter.
In der Mittagspause saÃen die Assistenzärzte zusammen an einem Tisch.
,,Hab ihr schon gesehen? Dr. Montgomery ist wieder da.â, bemerkte Alex und sah seine Freunde nach der Reihe an.
,,Oh ja.â, meinte Meredith nur.
,,Was will sie denn schon wieder hier?â, fragte Izzy.
,,Sie fängt heute wieder hier an. Das ist doch wirklich komisch. Jetzt lasse ich mich richtig auf Derek ein und wir bauen zusammen ein Haus und dann kommt sie zurück. Das ist doch wirklich Ironie des Schicksals, oder?â, fragte Meredith mehr sich selbst als ihre Freunde.
,,Ach Mer. Jetzt komm schon. Das mit ihr und McDreamy ist doch schon lange vorbei.â, meinte Cristina.
,,Hoffentlich.â, meinte Meredith und sah plötzlich gar nicht gut aus.
,,Alles okay?â, fragte George, der als erstes merkte, dass es Meredith nicht gut ging.
,,Nein.â, konnte sie nur noch sagen, bevor sie schnell aufsprang und in Richtung Toilette rannte.
,,Was ist denn jetzt los?â, fragte Alex, aà aber dann weiter ohne weiter nachzudenken.
Auch die anderen machten sich keine groÃen Gedanken mehr über Meredith.
Auf der Toilette wischte sich Meredith gerade den Mund ab. Warum war ihr denn plötzlich so schlecht geworden? Aber sicher lag es an dem Krankenhausessen, welches sie heute Mittag aÃ.
,,Alles in Ordnung?â, fragte plötzlich eine Stimme hinter ihr.
,,Oh mein Gott. Sie haben mich erschreckt.â, sagte Meredith und drehte sich ruckartig zu Addison um.
,,Oh Entschuldigung. Das wollte ich nicht.â, meinte Addison.
,,Schon okay.â, sagte Meredith und versuchte den Brechreiz zu unterdrücken, der eben wieder in ihr hochkam.
,,Meredith. Sie sehen gar nicht gut aus.â, bemerkte Addison.
Diese sah nur in den Spiegel und bemerkte, dass Dereks Ex Frau recht hatte. Sie war leichenblass und ihr war immer noch super schlecht.
,,Ich weiÃ.â, meinte sie nur und hielt sich den Magen in der Hoffnung, dass es dadurch besser werden würde.
,,Soll ich Sie vielleicht untersuchen?â, fragte Addison vorsichtig.
Meredith sah sie an. Warum war Addison plötzlich so nett zu ihr? Sie hatte ihr doch immer die Schuld daran gegeben, dass ihre Ehe mit Derek gescheitert war.
,,Meredith?â
Erst jetzt wurde Meredith klar, dass sie Addison seit einigen Sekunden anstarrte ohne auf ihre Frage zu antworten.
,,Nein. Ich habe mir sicher nur den Magen verdorben. Das Krankenhausessen bekommt mir einfach nicht.â, erklärte Meredith.
,,Sind Sie sicher?â, fragte Addison.
Doch Meredith kam nicht mehr dazu zu antworten, denn in diesem Moment rannte sie wieder in einer der Kabinen. Als sie wieder heraus kam und sich den Mund abwischte, sah sie noch einmal in den Spiegel.
,,Meredith. Könnte es vielleicht sein, dass Sie schwanger sind? Ich habe als Gynäkologin schon viele schwangere Frauen gesehen.â
Meredith sah sie nur mit leerem Gesicht an.
,,Was halten Sie davon, wenn wir hoch gehen und ich Sie untersuche. Und keine Angst, ich sage Derek nichts, egal wie das Ergebnis ausfällt. Das überlasse ich natürlich ganz Ihnen.â, meinte Addison freundlich.
,,Okay.â, sagte Meredith.
Eine viertel Stunde später lag Meredith auf der Behandlungsliege und wurde von Addison untersucht, die gerade dabei war, einen Ultraschall zu machen. Der Bildschirm war so gedreht, dass Meredith nichts sehen konnte.
,,Und?â, fragte sie darum nur und wartete auf eine Reaktion von Addison.
,,Hier. Sehen Sie selbst.â, meinte Addison und drehte den Bildschirm so, dass Meredith darauf schauen konnte.
Stolzer Sophie für immer und ewig[SIGPIC][/SIGPIC]
