[Hayden]

argh ich machs ganz kurz, weil ich gleich zur arbeit muss, das lässt mir leider auch keien zeit fürs RE-FB SORRY aber ich hoffe, das ihr meinen nächsten teil lieben werdet, der leider auch erstmal der letzt sein wird, da ich weder heute, noch morgen zum schreiben komme.. sonntagabend/nacht schreib ich aber sofort weiter ^^

über rechtschreibfehler bitte hinweg sehen.. zeitmangel -_-



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33.
Hingabe

Wieder beim Hotel angekommen, verabschiedeten sich Dave und Lane. Lane hatte mir Rory gesprochen, ob es okay, wäre, wenn sie mit Dave nach oben in ihr Zimmer gehen könnte, während Rory bei Jess blieb. Amber, die das Gespräch der Beiden Mädchen mitbekommen hatte, ging einfach weg. Rory schaute ihr verblüfft nach. „Hmm, komisches Mädchen“ murmelte sie und setzte sich zusammen mit Jess in Bewegung. In dem Zimmer von Dave und Jess angekommen, deutete Jess auf eines der Betten, worauf sie sich setzten konnte, da es sonst keine Sitzmöglichkeit gab. Kannte sie ja von ihrem Zimmer. „Die Farben sich grausam oder?“ fragte Rory um das schweigen zu brechen. „Oh ja“ stimmte dieser ihr zu. Nervös knetete Rory ihre Hände, was Jess nicht entging. „Rory, warum bist du so nervös?“ fragte er sie dann. „Ganz ehrlich?“ piepste Rory, worauf Jess nur nickte. „Ich weiß nicht, wie ich mich dir gegenüber verhalten soll. Ich habe einfach angst, das ich dich nerven könnte oder so.. Das du zu schnell die Nase voll von mir hast..“ flüsterte sie und schaute auf den Boden. Jess setzte sich neben sie und seufzte. „Rory, du nervst mich nicht“ meinte er und sie war erleichtert. „Ich habe einfach angst, etwas falsch zu machen“ sie sah ihn nun wieder an. „Du kannst so einfach nichts falsch machen. Mach dir doch keine Gedanken über so was“ sie lächelte etwas gequält. Jess sagte darauf nichts mehr, sondern setzte sich nun anders hin, so das er direkt zu ihr saß. Rory tat es ihm gleich. nun saßen sie sich direkt gegenüber und schauten sich an. „Wenn du immer im Hinterkopf hast, das du etwas falsch machen könntest, wirst du dich nie zu etwas trauen. Es würde immer gleich bleiben und nichts würde sich verändern. Selbst wenn du einen Fehler machst, heißt das nicht, das ich dich auslache oder dir gar den Kopf abreiße. Aus Fehlern lernst du. Es ist klar das man Anfangs immer etwas ausprobieren muss, bevor man etwas wirklich richtig machen kann“ erklärte er ihr, worauf sie nur stumm nickte. Sie wusste, das es richtig war, was er sagte, doch konnte sie es auch einfach so machen?
Dann legte er seine Hand an ihren Nacken und zog sie zu sich. Es beruhigte sie, als sie seine Lippen auf ihren spürte, es war als wenn er ihr ihre Angst nehmen wollte. Rory rutschte etwas unbeholfen näher an ihren Freund heran, als er sie dazu brachte, ihren Mund zu öffnen. Ihr Herz schlug förmlich gegen ihren Brustkorb, als wenn es einfach herausspringen wollte, als ihre Zungenspitze, seine berührte. Ihre Finger verkrampften sich in seinem Pullover, in ihrem Bauch kribbelte es wie verrückt. In Rory kam ein wohliges Gefühl, der Nähe auf, was in ein Verlangen wechselte, das sie sich einfach nur fester an ihn drücken wollte. Langsam schob sie die Hände unter seinen Pullover, traute sich aber nicht unter sein Shirt. Leicht zuckte sie zusammen, al sie seine Hände untern ihrem Top, auf ihrem Rücken spürte und ihr eine Gänsehaut beschwerte.
Jess beendete den Kuss, worauf Rory ihn traurig anblickte. Allerdings, nur um seine Lippen an ihren Hals zulegen, sie leicht biss und küsste. Ungewollt, entwich ihr ein kleines, leises Stöhnen, worauf sie sofort rot anlief und sie Jess leise lachen hörte. Das hinderte Jess aber nicht daran, aufzuhören, was Rory eine Gänsehaut nach der nächsten über den Körper jagte und das kribbeln in ihren Bauch nicht weniger werden ließ. Jetzt traute sie sich auch, ihre Hände unter sein Shirt zu schieben. Als sie seine Haut an ihren Fingerspitzen spürte, ignorierte sie einfach die Narben die er an den Seiten hatte, letztes Mal hatte sie ja einige mit der Fingerkuppe nach getastet. „Kalt“ murmelte Jess an ihrem Hals, worauf sie leise kicherte. Langsam ließ sie ihre fingerspitzen über seine Seiten auf und ab streifen, und auch Jess Hände bewegten sich jetzt. Eine Hand zog er auf ihre Seite und die andere schob sich an ihrem Rücken höher, worauf sich automatisch, ihr Top weiter nach oben schob. Nun wollte sie es ihm gleich tun, und legte ihre Lippen an seinen Hals, worauf seine ihren Hals verließen. Sie versuchte ihm etwas nach zu machen, in dem sie ihn ebenfalls leicht in den Hals biss und sich das gleiche Ergebnis erhoffte, doch dies bleib aus. Jess reagierte nicht so wie sie, doch das hielt sie nicht davon ab, weiter zu machen. Sie schnappte sich seinem Pullover und zog ihm diesen Ruckartig über den Kopf, worauf er sie an den Schultern packte und auf die Matratze drückte. Erneut küsste er sie, stützte sich mit der linken Hand neben ihren Kopf ab und seine andere Hand schob er unter ihr Top, streichelte ihre Seite, bis seine Finger ihren BH an der Seite berührten. Ruckartig zog er ihren Oberkörper hoch und öffnete geschickt, den Verschluss an ihrem Rücken..
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:pfeif:


ich weiß kurz, eigentlich wollte ich da noch weiter schreiben, aber ich teil es einfach auf zwei teiel auf, da ihr sonst zu lange nichts hättet ^^