15.03.2011, 14:00
Als Rory „Ende“ drückte und aufstand um zu ihren Zimmer zurückzugehen, bemerkte sie dass Meredith auf einer Sitzbank in der Nähe der Aufzüge saÃ, mit ihrem Handy telefonierte und Rory herablassend angrinste. Unter Schock erkannte Rory, dass Merdith zumindest einen Teil des Gespräches mit ihrer Mutter gehört hatte. Sie verwarf die Idee nach einem Fluchtweg zu suchen, holte tief Luft und ging zu den Fahrstühlen.
„Du glaubst gar nicht wie sehr der Grad der Professionalität im Presse-Bus in letzter Zeit gesunken ist,“ sagte Meredith laut in ihr Handy als Rory gerade vorbeiging. Sie warf Rory einen spitzen Blick zu. „ Einige der Neuen können immer noch keinen Schritt machen ohne dass ihre Mamis ihnen die Nase putzen oder die Essensboxen packen.“
Rory drückte die „Oben“ Taste des Aufzuges, fest entschlossen die Hetze der Frau zu ignorieren. Aber nach einem Augenblick drehte sie sich wieder um, ballte ihren Kiefer und ihre Augen blitzten.
„Hey,“ bellte sie und ging dahin zurück wo Meredith saÃ.
„Bleib dran Cynthia,“ sagte Meredith die Augen verdrehend. Sie sah Rory mit einem Ausdruck an, der zu gleichen Teilen aus Unschuld und Selbstgefälligkeit bestand. „Kann ich dir helfen,“ fragte sie gedehnt.
„Ich habe gehört was du gesagt hast als ich gerade eben an dir vorbeigegangen bin, was ich denke was auch der Grund war warum du es so laut gesagt hast.“
„Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst,“ sagte Meredith und verdrehte ihre Augen wieder. „Ich bin mitten in einem Gespräch, also …“
Bevor Meredith ihren Satz beenden konnte, nahm Rory ihr das Telefon aus der Hand. „Hallo Cynthia,“ sagte Rory ohne auf eine Antwort zu warten. „Meredith muss jetzt auflegen. Sie ist dabei ihren Po von einem dieser weinenden Baby-Neulinge wundgeschlagen zu bekommen.“
„Was meinst du was du da tust,“ schrie Meredith und riss das Telefon wieder aus Rorys Hand.
„Sieh mal Meredith, für jemanden der denkt dass er so ein Starjournalist ist, stellst du immer die falschen Fragen. Lass uns eine andere probieren. Wie, was denkst du wer du bist?“
„Verzeihung,“ sagte Meredith und verschränkte die Arme über die Brust.
„Was gibt dir das Recht ein Urteil darüber zu fällen wie ich mich fühle oder wie ich meine Arbeit mache oder die Beziehung zu meiner Mutter oder irgendetwas anderes in meinem Leben. Was macht dich so überlegen? Glaubst du, dass sind deine kleinen Anzüge, die Channel Tasche oder die Möchtegern Katie Couric Friseur.“
„Okay sieh mal,“ fing Meredith an, aber Rory war gerade mitten drin.
„Es kann sicherlich nicht dein schriftstellerisches Talent sein,“ höhnte Rory. „Denn ich habe einige deiner Sachen gelesen und ich muss dir sagen Schätzchen, Helen Thomas bist du nicht. Deine Prosa ist reizlos, deine Erkenntnisse seicht und gewöhnlich und du bräuchtest ein GPS um einen originellen Gedanken zu finden.“
„Hey,“ schrie Meredith und sprang auf.
„Nun ich weià nicht warum du mich herausgepickt hast um deine Nellie Olsen Wirkung an mir auszuprobieren und dieser Punkt ist mir auch egal. Ich vermisse meine Mutter und ich habe etwas Heimweh. Aber weiÃt du was? Ich schäme mich deswegen nicht. Ich bin stolz dass ich so eine enge Beziehung zu meiner Familie habe und dass da Menschen sind die sich um mich Sorgen und um die ich mich sorge wenn ich da bin. Meine ganze Stadt warf für mich eine Abschiedsparty bevor ich auf diese Reise-Freak-Show ging und ich möchte lieber jemand sein der diese Unterstützung und Zuneigung im Leben hat, als eine kalte, selbstgefällige, seichte H..“
„Rory.“
Rory spürte eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um und sah Patrick und Darshana hinter sich stehen, welche besorgt Rory und Meredith ansahen.
„Ist alles in Ordnung hier?“ fragte Patrick ihre Schulter drückend.
Rory blickte zu Meredith, die genauso aussah wie Rory sich fühlte.
„Alles in Ordnung,“ sagte Meredith langsam. Sie nahm ihre Handtasche und fuhr sich mit der Hand übers Haar. „Entschuldigt mich,“ sagte sie und fegte an den dreien vorbei zum wartenden Aufzug.
„Nicht das Meredith ein paar ihrer Eigenarten ablegen müsste,“ sagte Darshana als Meredith hinter den Aufzügen verschwunden war.“Aber was hat das alles auf sich?“
Rory schaute hilflos von Patrick zu Meredith, sank auf die Bank und vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Ich bin ausgerastet,“ murmelte sie. „Ich bin total ausgerastet.“ Sie schaute sie unter Schock an. „Ich hab mich nicht mehr so an einer Person vergriffen, seit ich ein Reh angefahren habe und meine erste Prüfung in Chilton verpasst hatte.“
„Nun das hört sich nach einer Geschichte an,“ grinste Patrick. Er ergriff Rorys Ellbogen und zog sie auf die FüÃe. „Wie wäre es wenn wir uns eine Tasse Kaffee kaufen und du erzählst uns alles darüber.“
„Du glaubst gar nicht wie sehr der Grad der Professionalität im Presse-Bus in letzter Zeit gesunken ist,“ sagte Meredith laut in ihr Handy als Rory gerade vorbeiging. Sie warf Rory einen spitzen Blick zu. „ Einige der Neuen können immer noch keinen Schritt machen ohne dass ihre Mamis ihnen die Nase putzen oder die Essensboxen packen.“
Rory drückte die „Oben“ Taste des Aufzuges, fest entschlossen die Hetze der Frau zu ignorieren. Aber nach einem Augenblick drehte sie sich wieder um, ballte ihren Kiefer und ihre Augen blitzten.
„Hey,“ bellte sie und ging dahin zurück wo Meredith saÃ.
„Bleib dran Cynthia,“ sagte Meredith die Augen verdrehend. Sie sah Rory mit einem Ausdruck an, der zu gleichen Teilen aus Unschuld und Selbstgefälligkeit bestand. „Kann ich dir helfen,“ fragte sie gedehnt.
„Ich habe gehört was du gesagt hast als ich gerade eben an dir vorbeigegangen bin, was ich denke was auch der Grund war warum du es so laut gesagt hast.“
„Ich habe keine Ahnung wovon du sprichst,“ sagte Meredith und verdrehte ihre Augen wieder. „Ich bin mitten in einem Gespräch, also …“
Bevor Meredith ihren Satz beenden konnte, nahm Rory ihr das Telefon aus der Hand. „Hallo Cynthia,“ sagte Rory ohne auf eine Antwort zu warten. „Meredith muss jetzt auflegen. Sie ist dabei ihren Po von einem dieser weinenden Baby-Neulinge wundgeschlagen zu bekommen.“
„Was meinst du was du da tust,“ schrie Meredith und riss das Telefon wieder aus Rorys Hand.
„Sieh mal Meredith, für jemanden der denkt dass er so ein Starjournalist ist, stellst du immer die falschen Fragen. Lass uns eine andere probieren. Wie, was denkst du wer du bist?“
„Verzeihung,“ sagte Meredith und verschränkte die Arme über die Brust.
„Was gibt dir das Recht ein Urteil darüber zu fällen wie ich mich fühle oder wie ich meine Arbeit mache oder die Beziehung zu meiner Mutter oder irgendetwas anderes in meinem Leben. Was macht dich so überlegen? Glaubst du, dass sind deine kleinen Anzüge, die Channel Tasche oder die Möchtegern Katie Couric Friseur.“
„Okay sieh mal,“ fing Meredith an, aber Rory war gerade mitten drin.
„Es kann sicherlich nicht dein schriftstellerisches Talent sein,“ höhnte Rory. „Denn ich habe einige deiner Sachen gelesen und ich muss dir sagen Schätzchen, Helen Thomas bist du nicht. Deine Prosa ist reizlos, deine Erkenntnisse seicht und gewöhnlich und du bräuchtest ein GPS um einen originellen Gedanken zu finden.“
„Hey,“ schrie Meredith und sprang auf.
„Nun ich weià nicht warum du mich herausgepickt hast um deine Nellie Olsen Wirkung an mir auszuprobieren und dieser Punkt ist mir auch egal. Ich vermisse meine Mutter und ich habe etwas Heimweh. Aber weiÃt du was? Ich schäme mich deswegen nicht. Ich bin stolz dass ich so eine enge Beziehung zu meiner Familie habe und dass da Menschen sind die sich um mich Sorgen und um die ich mich sorge wenn ich da bin. Meine ganze Stadt warf für mich eine Abschiedsparty bevor ich auf diese Reise-Freak-Show ging und ich möchte lieber jemand sein der diese Unterstützung und Zuneigung im Leben hat, als eine kalte, selbstgefällige, seichte H..“
„Rory.“
Rory spürte eine Hand auf ihrer Schulter und drehte sich um und sah Patrick und Darshana hinter sich stehen, welche besorgt Rory und Meredith ansahen.
„Ist alles in Ordnung hier?“ fragte Patrick ihre Schulter drückend.
Rory blickte zu Meredith, die genauso aussah wie Rory sich fühlte.
„Alles in Ordnung,“ sagte Meredith langsam. Sie nahm ihre Handtasche und fuhr sich mit der Hand übers Haar. „Entschuldigt mich,“ sagte sie und fegte an den dreien vorbei zum wartenden Aufzug.
„Nicht das Meredith ein paar ihrer Eigenarten ablegen müsste,“ sagte Darshana als Meredith hinter den Aufzügen verschwunden war.“Aber was hat das alles auf sich?“
Rory schaute hilflos von Patrick zu Meredith, sank auf die Bank und vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Ich bin ausgerastet,“ murmelte sie. „Ich bin total ausgerastet.“ Sie schaute sie unter Schock an. „Ich hab mich nicht mehr so an einer Person vergriffen, seit ich ein Reh angefahren habe und meine erste Prüfung in Chilton verpasst hatte.“
„Nun das hört sich nach einer Geschichte an,“ grinste Patrick. Er ergriff Rorys Ellbogen und zog sie auf die FüÃe. „Wie wäre es wenn wir uns eine Tasse Kaffee kaufen und du erzählst uns alles darüber.“
♫♫♫♫♫♫♫♫♫