08.09.2011, 18:26
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[FONT="]Der Anrufbeantworter mit ihrer unmöglichen Ansage die sie damals eigentlich lustig fand unterbrach sie.[/FONT]
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[FONT="]Immer noch mehr als nervös griff sie nach dem Hörer und meldete sich, âHallo?â[/FONT]
[FONT="]âLorelai, du hast uns gestern so überstürzt verlassen, dass ich gar nicht die Gelegenheit hatte mir dir über eine Veranstaltung zu reden die ich in ein paar Wochen im Dragonfly inn geben möchte. Nicht sehr groà â ungefähr so fünfzig oder sechzig Gäste!â[/FONT]
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[FONT="]âMom?â unterbrach sie sie, ihr Gehirn aus dem Lot gebracht, da sie sich auf einen Kampf mit Luke eingestellt hatte und stattdessen sich mit ihrer Mutter über eine Eventplanung unterhalten musste. âDu willst ein Event im Dragonfly planen? Ein weiteres Mittagessen?â[/FONT]
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[FONT="]âNein, nein, â ermahnte Emily sie. âFür eine Party.â[/FONT]
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[FONT="]âEine Party?â Lorelai rieb sich den Nasenrücken und zwang sich zu konzentrieren. âMachst du normalerweise solche Partys nicht immer bei euch im Haus?â[/FONT]
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[FONT="]âNun, ja, normalerweise tue ich das,â reagierte ihre Mutter wie ein kleines Kind das was erklären möchte, âaber ich dachte es wäre schön ein wenig abzuwechseln.â Ihre Stimme angezogen. âSofern du meine Bitte nicht verweigerstâ¦â[/FONT]
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[FONT="]âIch verweigere dir deine Bitte nicht.â[/FONT]
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[FONT="]âNun, das ist gut. Es wäre schrecklich unklug, angesichts der momentanen Lage des Hotels.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai runzelte ihre Stirn. âDie Lage des Hotels? Worüber redest du da?â[/FONT]
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[FONT="]âDu und ich wissen beide, dass du nicht sehr viele Events ausgerichtet hast in der letzten Zeit,â sagte Emily in einer irritierend wissenden Tonlage. âIch möchte nicht deinen Lebensunterhalt dahinbröckeln sehen.â[/FONT]
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[FONT="]âMom,â protestierte Lorelai. âdu weiÃt, dass wir während der Bauphase keine Veranstaltungen ausrichten wollen. Etwas was du vorgeschlagen hast, damit die Gäste sich nicht über das Einatmen von Staub beschweren können.â[/FONT]
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[FONT="]âSehr gut,â schnaubte Emily zurück. âIch dachte nur es wird langsam Zeit, dass ein paar unserer Freunde sehen können, was geplant ist und für unseren Spa etwas Werbung machen.â Sie hielt für einen Moment inne, um dann in einem strafferen Ton fortzufahren. âDas sind natürliche potenzielle Kunden, aber wenn du an solchen Kontakten nicht interessiert bist, kann ich vielleicht das Harrison Estate buchen. Ich habe gehört sie haben eine herrliche Aussicht.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai seufzte und biss die Zähne zusammen. âIch muss den Kalender auf Verfügbarkeiten prüfen, aber der Zeitraum klingt passend. Nebenbei,â murmelte sie, âdas Harrison Estate hat nicht genug Badezimmer und der Caterer ist schrecklich. Nun, welchen Anlass hat die Party?â[/FONT]
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[FONT="]âFür deinen Vater und mich. Für unser Jubiläum.â[/FONT]
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[FONT="]So sehr sie sich auch bemühte, Lorelai konnte diese Aussage nicht verstehen. âJubiläum von was?â[/FONT]
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[FONT="]Emily stieà einen ungeduldigen Seufzer aus. âNa, die Erneuerung unseres Gelübdes natürlich.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai rechnete schnell im Kopf nach und kennzeichnete unbewusst die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung zu Luke. âDu gibst eine Party für den dritten Jahrestag eurer Gelübdeerneuerung?â[/FONT]
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[FONT="]âJa,â antworte Emily kurz. âHast du damit ein Problem?â[/FONT]
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[FONT="]âÃhm⦠nein. Es ist nur⦠Habt ihr nicht ein echtes Jubiläum in ein paar Monaten?â[/FONT]
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[FONT="]âNun, das ist lächerlich. Niemand feiert das 43. Jubiläum.â[/FONT]
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[FONT="]âJa, aber der dritte Jahrestag einer gefälschten Hochzeit ist in aller Munde,â entgegnete Lorelai sarkastisch.[/FONT]
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[FONT="]Emilys Antwort war hart. âNaja, vielleicht wenn du mal eine dauerhafte Beziehung zu jemanden hast, wirst du verstehen warum man das feiert.â[/FONT]
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[FONT="]In Lorelais Verärgerung, hatten ihre Worte eine spezielle Härte. âWeiÃt du was, Mom, bei dieser Bemerkung⦠Ich denke ich hör den Buzzer am Trockner.â Sie legte auf und schmiss das Telefon wütend auf die Couch.[/FONT]
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[FONT="]Sie hatte es gerade erst wieder geschafft ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen, als sie Schritte auf der Veranda und das Aufgehen der Tür hörte.
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[FONT="]âRory?â fragte sie als ihre Tochter hereinkam. âDas ging ja schnell. Ich dachte du hängst heute mit Lane herum.â[/FONT]
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[FONT="]âNun, das habe ich,â antwortete Rory nüchtern.[/FONT]
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[FONT="]âWas ist passiert?â[/FONT]
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[FONT="]Rory runzelte die Stirn. âIch denke letztendlich, Kirk ist passiert.â[/FONT]
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[FONT="]âKirk?â
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[FONT="]Rory nickte.[/FONT]
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[FONT="]âWie kann Kirk deine Zeit mit Lane vermasseln?â[/FONT]
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[FONT="]Nach einem langen Seufzer startete Rory eine Erklärung. âLass mich sehen ob ichs richtig erklären kann. Kirks Mutters weiser Mann ist lediert von der gestrigen Feuerfeier und Mrs. Gleason ist verzweifelt, dass Gott sie so absichtlich strafen will indem er ihm die Stimme wegnimmt.â[/FONT]
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[FONT="]âWelcher?â unterbrach sie Lorelai.[/FONT]
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[FONT="]âWelcher was?â[/FONT]
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[FONT="]âWelcher weiser Mann?â[/FONT]
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[FONT="]Rory zog eine Augenbraue nach oben, aber antwortete, âder mit der Myrrhe.â[/FONT]
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[FONT="]âOh,â sagte Lorelai wissentlich, âDer, der zu ihr spricht.â[/FONT]
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[FONT="]âAnscheinend war es ein ziemlich harter Schlag,â sagte Rory. âSollten wir uns wundern, warum ihr weiser Mann immer noch in ihrem Garten ist, mehr als drei Wochen nach Weihnachten?â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai machte eine ablehnende Handbewegung. âOh, sie räumt für gewöhnlich die Krippe weg wenn es Zeit ist für die Osterdekoration.â Sie stoppte einen Moment und fragte dann, âAlso, sie hat die Kirche wieder verlassen?â[/FONT]
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[FONT="]Rory nickte. âYep, genau wie damals mit ihren edlen Figuren.â[/FONT]
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[FONT="]âWelche von Gott zerstört wurden.â[/FONT]
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[FONT="]âNur, dass wir wissen, dass es in Wahrheit die Katze Kirk war.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai lachte, stoppte und zog eine Augenbraue in Verwirrung nach oben. âIch sehe jedoch immer noch nicht die Verbindung zu dir und Lane.â[/FONT]
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[FONT="]âNun, sie weigert sich auf die Hochzeit zu gehen wenn Gott in irgendeiner Art und Weise involviert ist. Das heiÃt, keine Kirche und kein Reverend Skinner. Also versuchen der Reverend, der Rabbi und Mrs. Kim eine Lösung mit ihr zu finden.â[/FONT]
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[FONT="]âAh,â sagte Lorelai verständnisvoll. âKeine Koreanische Bibelstunde für die Zwillinge.â[/FONT]
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[FONT="]âRichtig.â[/FONT]
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[FONT="]âWas sowieso ein komisches Konzept ist, da die zwei noch kein einziges Wort beherrschen.â[/FONT]
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[FONT="]âGenau.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai zögerte einen Moment. âAlsoâ¦â[/FONT]
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[FONT="]âJa,â bestätigte Rory nach einer Aufforderung.[/FONT]
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[FONT="]âDas erklärt jedoch noch immer nicht, warum du so früh zu Hause bist.â[/FONT]
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[FONT="]âNun, die Jungs waren nicht wirklich für einen FridayNight Lights Marathon zu haben,â sagte Rory knapp. âSie waren sehr quengelig und dann benötigten sie was zu essen, welches dieser verrückte Prozess von Pürre in allen Farben des Regenbogens bedeutet.â Sie lieà einen langen Seufzer raus. âEs ist einfach unfair weil ich nicht in der Lage war ein wenig Zeit mit Lane zu verbringen seit ich daheim bin und wir endlich etwas Zeit gefunden hatten bis der blöde Kirk ihren Babysitter gestohlen hat.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai runzelte leicht die Stirn. âAlso bist du gegangen?â[/FONT]
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[FONT="]âWas?â[/FONT]
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[FONT="]âDu bist einfach gegangen?â[/FONT]
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[FONT="]Rory hob schwach ihre Schultern. âNun, das war alles etwas verschraubt. Wir wollten nur zu zweit etwas unternehmen.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai starrte ihre Tochter ungläubig an. âAlso lässt du sie stattdessen im Stich?â[/FONT]
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[FONT="]âIch lasse sie nicht im Stich,â antwortete Rory defensiv. Aber als Lorelai nicht nachlieà gab Rory ihr einen flehentlichen Blick. âDu weiÃt, ich bin völlig nutzlos mit Babys, so wie Amelia Bedelia aber ohne ihr Talent für Desserts.â[/FONT]
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[FONT="]Lorelai ignorierte die Stichelei und sah ihre Tochter an. âDu warst glücklich mit Sookies Kindern zu helfen als es deinen Zwecken geholfen hat.â[/FONT]
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[FONT="]âDas ist nicht fair,â protestierte Rory. âDas sind Kinder. Alles was du tun musst ist ein Frosch zu sein oder ein Bär oder Dora und schon sind sie glücklich. Babys sind so viel härter.â[/FONT]
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[FONT="]âNatürlich sind sie das, ganz besonders wenn es zwei von der Sorte sind,â sagte Lorelai.[/FONT]
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[FONT="]âLane hat die ganze Routine. Ich weià nie wie ich ihr helfen kann.â[/FONT]
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[FONT="]Rory gab ihr einen hilflosen Blick, aber Lorelai konnte keine Sympathy dafür aufbringen. âDann frag sie,â sagte sie scharf. âSie ist deine beste Freundin, Rory.â Ihre Tochter sah gezüchtigt aus und Lorelai aufgeweicht. âSieh mal, Lane muss auch alles hinbekommen. Es ist nicht so, dass diese zwei kleinen Jungs aus ihr rausspringen mit einem Code mit dem man sie programmieren kann. Und sie war noch nicht zu ihrer Lebensfreude zurückgekehrt als Zach auf Tour ging und sie plötzlich für Monate eine allein erziehende Mutter war. Ich weià wie hart es mit einem war. Ich kann mir nicht vorstellen wie es mit zweien ist.â[/FONT]
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[FONT="]âOkay, Mom, ich habâs verstanden,â entgegnete Rory schnippisch. âIch bin schlecht. Ich bin eine beschissene Freundin. Können wir es dabei belassen?â
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[FONT="]Sie drehte sich um und verlieà den Raum ohne sich noch einmal umzublicken.[/FONT]
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[FONT="]Lorelai seufzte und rief, âRory, das ist nicht-â aber ihre Worte wurden durch den Klang der schlieÃenden Schlafzimmertür gedämpft. Lorelai kniff ihre Augen zu, ihre Arme vor der Brust verschränkt und fragte sich einen Moment, wenn sie hart genug drückte ob sie dann die letzten 24 Stunden aus ihrem Leben löschen könnte. Ihr Versuch wurde durch das Klingeln des Telefons unterbrochen und sie hielt den Atem an während sie auf den Anrufbeantworter wartete. Sie lieà einen Seufzer der Frustration aus als sie die Stimme ihrer Mutter durch den Raum klingen hörte, âLorelai? Lorelai? Ich weià du bist-â
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[FONT="]Lorelai drückte den Knopf der Maschine und starrte das Telefon zornig an wie es sich wagen konnte zu klingeln. Mit einem Blick zu Rorys Zimmer fröstelte sie und schüttelte ihren Kopf. In dem Versuch den Tag zurück zu gewinnen nahm sie einen tiefen Atemzug, schnappte sich ihre Jacke und verlieà die Tür.[/FONT]