[Conny88X]

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[FONT=&quot]Während sie durch die Stadt lief, wunderte sich Rory wie sehr sich die Stadt innerhalb von ein paar Tagen verändert hatte. Blumen schmückten das Treppengeländer zu Miss Pattys und sie konnte sogar ein paar bekannte Gesichter erkennen die sich drinnen versammelt hatten. Als sie sich dem Diner näherte, traf sie auf Babette und Morey die vorm Eingang Programmblätter verteilten.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wow!“ staunte Babette. „Sieh dich an. Du siehst umwerfend aus. Sieht sie nicht umwerfend aus, Morey?”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sie sieht umwerfend aus, Baby,“ sagte Morey.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Danke Leute. Denkt ihr ich bekomme da drinnen noch einen Platz?“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Lorelai sagte, dass sie dir einen Platz freiheben wird.”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Super. Ich sehe euch dann drinnen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie lief durch die Tür und musste erst einmal an sieben der Gleason Bruder vorbeilaufen bevor sie Lorelai sah die auf einem Hocker am Tresen saß.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Das ist schön was du da anhast. Ist das neu?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Es ist deins,“ sagte Rory und sah an ihrem Kleid herunter.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wirklich?“ wunderte sich Lorelai. „Wie kommt es, dass ich das noch nie gesehen habe?“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Keine Ahnung, aber das Preisschild war noch dran.”[/FONT]
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[FONT=&quot]„Im Ernst? Ich habe noch nie die Möglichkeit verpasst neue Kleider zu tragen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wow, schau mal die ganzen Leute im Soda Shop,“ kommentierte Rory.
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[FONT=&quot]Mindestens 20 Leute hatten sich hinter dem Fenster versammelt und manche hinterließen mit ihrem Atem Spuren an der Scheibe.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Oh yeah, das ist wirklich eine lustige Show. Etwa alle 10 Minuten scheucht Taylor alle vom Fenster weg und sprüht dann Glasreiniger drauf ohne aufzuhören darüber zu klagen. Was will man mehr?“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory lachte und setzte sich auf den Stuhl neben Lorelai. „Also, das Programmheft sagt, dass Kirk und Lulu ihre eigenen Ehegelübde geschrieben haben. Das wird sicher interessant.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Whoa, es gibt ein Programm?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Yeah,“ sagte Rory und winkte mit ihrem Programm vor Lorelais Nase herum. „Babette und Morey haben sie verteilt.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai streckte ihre Unterlippe nach vorne zu einem Schmollmund.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Soll ich dir eins holen gehen?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Wenn es dir nichts ausmacht. Ich habe endlich meinen Stuhl schön warm bekommen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory verdrehte die Augen und drängte sich durch die größer werdende Menge. Sie öffnete die Tür und ein eisig-kalter Wind blies ihr ins Gesicht. Sie schlang ihren Mantel enger um sich und schnappte sich schnell ein weiteres Programm aus dem Korb zu Moreys Füßen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Rory, hey!“ Eine bekannte Stimme rief ihr. Rory drehte sich um und sah Lane die mit ihrem Kinderwagen zum Diner lief. Als sie den Bordstein erreichte, lief Lane um den Wagen herum um die Reifen anzuheben.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Warte, lass mich dir helfen.“ Rory eilte zu der Rückseite des Kinderwagens und die zwei Mädchen hoben ihn vorsichtig über den Bordstein. Lane begann damit Steve vorne abzuschnallen und Rory folgte ihrem Beispiel mit Kwan.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hey, Kwan,“ gurrte Rory zu dem kleinen Junge. Sein Gesicht verzog sich zum weinerlichen als er bemerkte, dass Rory nicht seine Mutter war und fing an zu wimmern. „Oh, nein, shh, es ist okay, Kwan. Das bin doch nur ich. Es ist nur deine Tante Rory. Du hast mich gestern doch gesehen.” Rory nahm Kwan und versuchte ihn auf ihrer Hüfte hüpfen zu lassen.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Yeah, Kwan, es ist deine Tante Rory. Es ist okay, junge,“ sagte Lane und streichelte ihren Sohn mit der freien Hand. „Danke für deine Hilfe,“ sagte Lane zu Rory mit einem Grinsen. „Zach hilft immer noch mit dem A/V in Miss Pattys."[/FONT]
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[FONT=&quot]„Kein Problem. Dafür sind doch Freunde da.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Rory hob die Tür für Lane auf und sie machten sich auf den Weg nach drinnen. Als sie bemerkte, dass Kwan immer noch leise weinte, knuddelte sie den kleinen Jungen näher an sich und küsste ihn auf die Stirn. „Komm schon Kwan. Du kannst heute mein Date sein.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai schaute zu Rory und Lane rüber und lächelte ihre Tochter breit an und hielt einen Daumen nach oben als sie ihr zusah wie sie Kwan aufmunternd ins Ohr flüsterte. Als sie sich im Diner umsah, konnte sie viele verschiedene Emotionen in den Gesichtern der Leute erkennen. Mrs. Gleason sah misstrauisch aus und Kirks Bruder unbeeindruckt während seine Schwestern Kirk mit Bewunderung ansahen. Quer durch den Raum flüsterten Babette und Miss Patty aufgeregt. Lorelai hatte es vermieden zu der Mitte des Raumes zu sehen, wo Kirk an der Seite von Luke stand. Er war mit seinen Nerven am Ende und sah aus als würde er sich selbst peitschen und ging seine Checkliste durch. Letztlich zwang sie sich Luke anzusehen, wessen Gesicht sehr verärgert über die Einwilligung aussah. Er war zu beschäftigt Kirk schroff zu beruhigen während er die Augen verdrehte, dass er das Handzeichen auf sie vom Reverend nicht bemerkte und für den Augenblick war sie erleichtert. Sie war die einzige Anwesende die wusste wie viel Bitterkeit er fühlen musste während er auf dieser Hochzeit war.[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie wurde unterbrochen durch die Klänge des Pachelbel´s Canon in D. Das gesamte Diner drehte sich zur Tür um, um Lulu schnellen Schrittes durch die Türe gehen zu sehen, während ihr Vater, angestrengt nicht zu stolpern, an ihrem Arm hing. Kirk stieß Luke an ohne seine Augen von Lulu abzuwenden. „Ich werde heiraten,“ sagte er feierlich. „Ich werde wirklich heiraten.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai konnte Lukes murmelnde Antwort hören. „Wirklich? Ist es das, was hier vor sich geht?“ fragte er hämisch.[/FONT]
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[FONT=&quot]Jede mögliche Reaktion von Kirk wurde durch Lulu´s aufgeregtes Quietschen als sie im Diner war unterbrochen. Sie eilte schnell auf ihren zukünftigen Ehemann zu. Hinter dem Tresen fummelte Reverend Skinner mit den Hinweiskarten herum die er für Luke gemacht hatte, deutlich unvorbereitet über Lulus hastigen Auftritt.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Okay, wir sind hier, wir sind bereit,“ flüsterte Kirk Luke zu. „Fang an und verheirate uns. Wir sind bereit.“ Er nahm Lulus Hand fest in seine.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Beruhige dich, Kumpel. Wir haben alles unter Kontrolle.“ Luke sah über Mrs. Gleasons Schulter zu dem Poster das vom Reverend gehalten wurde. „Wir haben uns heute hier versammelt…“[/FONT]
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[FONT=&quot]Die Zeremonie verlief schnell durch das Tauschen der Ringe und das Abgeben der Gelübde. Luke las pflichtbewusst die Gelübde vor die er vorher sorgfältig geprüft und alle spirituellen Bezüge entfernt hatte. In Kirs Eifer, unterbrach er Lukes Bemühungen und sagte sein Gelübde auf bevor Luke es zu Ende vorlesen konnte. Luke warf seine Hände in die Luft und lies Kirk alleine weitermachen. Lulu war mehr entgegenkommend und wartete bis Luke fertig war, aber sagte dann ihr Gelübde so schnell auf, dass es kaum zu verstehen war.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai musste sehr oft ihre Hand über den Mund halten um nicht laut loszulachen. Die Aktion brachte Erinnerungen an eine andere Hochzeit die auf eine andere Art und Weise verrückt und komisch war und an den Mann der damals neben ihr saß. Sie schloss ihre Fäuste fest und krallte ihre Fingernägel in ihre Haut um die Tränen zurückzuhalten die ihr in die Augen schossen bei dem Gedanken an diesen Mann.[/FONT]
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[FONT=&quot]Sobald Lulu ihr Gelübde beendet hatte, sah Kirk zu Luke und zischte, „Mann und Frau. Mann und Frau!“[/FONT]
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[FONT=&quot]Luke sah für einen Moment so aus als wollte er Kirk erwürgen, aber dann seufzte er und sagte, „Ich erkläre euch hiermit zu Mann und Frau.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Kirk ließ einen Jubelschrei aus und er und Lulu fielen sich in die Arme. Kirk unterbrach ihren Kuss lange genug um zu rufen, „Frau! Ich habe eine Frau,“ bevor er sie wieder in seine Arme zog.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai sah Luke zögernd in die Augen, nervös darüber was sie wohl sehen würde. Sie lächelte breit als er seine Augen verleierte und ihr verschwörerisch zuzwinkerte.[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai stand am Rand der Feiernden und sah den zweien zu: Lulu schwindlig und anbetend, Kirk stolz und übermütig. Es war genug um einen ungläubigen zu irgendeiner Religion zu bekehren; sicherlich so etwas Einfaches wie dass Glück dieses ungleiche Paar zusammengebracht hatte.[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie war versucht eine grobe Schätzung über die „Frau“-Rufe von Kirk während der Zeremonie zu machen, als sie die sanfte Berührung an ihrem Arm spürte und Lukes ruhige Stimme in ihrem Ohr hörte. „Hey.“ Sie lehnte sich in seine Hand und vergaß für einen Moment dass es im Moment sehr umständlich, bitter oder etwas anderes was sie in den letzten Tagen gewesen sind, war.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Hey.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Schöne Hochzeit,“ sagte er leise.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Sie sehen glücklich aus.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Das tun sie doch, oder?“ antwortete sie, ihre Stimme nüchtern mit Emotion.[/FONT]
[FONT=&quot]Er sagte nichts, stand nur hinter ihr und wiegte ihren Ellbogen und streichelte mit seinem Daumen über ihren Arm. Nach einem Moment hörte sie wie er Luft holte. „Es tut mir leid. Für-”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Nein,” unterbrach sie ihn. “Gott, Luke. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wenn irgendjemand sich… „ Sie schüttelte traurig ihren Kopf. „Ich wollte nicht, dass du das Gefühl hast, dass ich nicht will – so wie, dass ich das nicht für uns sehe.“ Sie neigte ihren Kopf nachdenklich zur Seite. „Ich meine, nicht genau das, nämlich die großen Untertitel auf dem Bildschirm bringt eine komische Distanz in die Veranstaltung, das ist nicht so wie ich es mir vorgestellt habe.“ Er kicherte, aber sie fuhr fort um sicher zu gehen dass er verstanden hatte. „Ich will. Ich will es.“[/FONT]
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[FONT=&quot]“Ich weiß,” sagte er leise.[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie runzelte die Stirn. „Tust du das? Wirklich?”[/FONT]
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[FONT=&quot]“Das tue ich,” betonte er.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Weil ich habe vor Kurzem darüber nachgedacht und hier oben sind viele verschiedene Gedanken drinnen.“ Sie gestikulierte gegen ihren Kopf.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Yeah?“ fragte er mit einer sanften Aufforderung.[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie hielt inne und er drückte liebevoll ihren Arm. Tief durchatmend begann sie zögernd. „Das klingt jetzt vielleicht verrückt und rückwirkend macht es vermutlich keinen Sinn.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Also, Gleichheit für alle, dann?“ scherzte er.[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie sah ihn böse über ihre Schulter hinweg an, verschränkte dann ihre Arme vor der Brust und bedeckte seine Hand die immer noch da lag. „Ich war immer so ungeduldig um es zu haben, du weißt schon, die Beziehung. Diese Person mit der ich den Rest meines Lebens verbringen werde. Ich denke bevor ich so darauf fokussiert war das Ziel zu erreichen, dass ich eigentlich dachte, dass eine Hochzeit noch mehr aus einer Beziehung machen könnte. Aber es hat mich nur zu den ganz irrationalen Dingen gebracht: Vorschläge von den falschen Personen akzeptieren, verrückte Ultimaten zu stellen…“ Ihre Stimme wurde vorläufig weicher. „In Paris durchzubrennen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie hörte Lukes reibungslosen Atem und dann seine leise Stimme in ihrem Ohr. „Ich hasse Paris.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich wollte schon immer Venedig sehen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Dann ist es Venedig,“ flüsterte er. Sie waren für einen Moment ruhig als Lulu versuchte mit Kirks ambitionierten Tanzschritten mitzuhalten. Letztendlich gab sie auf und schlang ihre Arme um seinen Hals und versetzte ihn zurück in die Junior-high-formal Tanzart.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Luke,“ fragte Lorelai und unterbrach so die Stille.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Yeah?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Es ist nur… die Sache ist die, ich bin mir jetzt sicherer mit uns wie ich es war während ich deinen Ring trug.“ Sie fühlte wie er sich anspannte und fügte hinzu, „Ich wusste. Ich wusste du bist es. Aber ich war einfach ungeduldig. Ich dachte es würde nicht richtig sein, bis wir verheiratet wären. Aber jetzt… Ich weiß nicht… Ich glaube ich genieße es einfach nicht ungeduldig zu sein – darin zu schwelgen wie sicher ich mir war. Wie sicher ich mir bin.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Als unmittelbare Antwort zog er sie in seine Arme und gab ihr einen Kuss an die Schläfe. Und nach fast 3 Tagen nur mit dem nötigsten Kontakt, schmiegte sie sich gegen ihn, ließ ihren Kopf an seine Brust fallen und fühlte die Geborgenheit wie er sie festhielt. Ja, definitiv schwelgen. Sie konnte fühlen wie sein Kiefer arbeitete bevor er zu sprechen begann. „Nur um es klar zu stellen, es war nicht wegen der Stadt oder wegen deinen Eltern. Das war nicht der Grund warum ich gefragt habe. Ich meine, Ich hätte es besser machen können, es besser sagen, eine andere passendere Zeit auswählen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Luke, das ist nicht-“ protestierte sie.[/FONT]
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[FONT=&quot]„Dieser ganze Familienkram, die Feiertage,“ sagte er und redete trotz ihrer Unterbrechung weiter. „es gibt dir einfach zu denken, weißt du.“ Er zog sie etwas näher an sich und legte sein Kinn auf ihren Kopf. „Ich habe nie gedacht, dass ich einmal eine Familie haben könnte,“ meinte er. „Ich meine, einmal während der Zeit mit Rachel, dachte ich, vielleicht eines Tages,“ er schüttelte seinen Kopf, „aber wir kamen uns nie nahe genug, damit es eine reelle Möglichkeit wurde. Und ich dachte, das wäre okay. Ich brauche keine Familie zu haben. Liz hatte genug Familiendramen für uns beide und dann war da Jess in voller Blüte. Und das war genug um schreiend davon zu rennen, denke ich.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Lorelai stieß ein kleines Lachen aus und konnte spüren wie er in ihr Haar lächelte. „Sobald er ausgezogen war und seinen Weg gefunden hatte, dann war plötzlich April da und danach war es eine ständig wachsende Sache: Liz und TJ und Doula, Lane und Zach und die Zwillinge. Und plötzlich bin ich in der Mitte dieser wahnsinnig verrückten Familie die ich nicht wählte und auch nie geplant hatte und es ist unglaublich und erstaunlich und…“[/FONT]
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[FONT=&quot]Er zögerte und nach einem langen Moment forderte sie ihn auf, „Luke?“[/FONT]
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[FONT=&quot]„Ich möchte dich in der Mitte mit mir haben. Ich brauche dich da, es ist nämlich genauso deine Familie. Deine Eltern sind da und Rory. Es ist alles ein großes Durcheinander einer Familie und ich möchte dich dabei haben um es mit mir zu teilen.“[/FONT]
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[FONT=&quot]Sie konnte die Tränen nicht stoppen die aus ihren Augen hervorquollen und sie hatte große Schwierigkeiten ihre Stimme nicht zu verlieren während sie ihre Arme um ihn drückte. „Einen Monat. Du erhältst gerade keine Klagen über Gemüse für einen Monat“[/FONT]
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[FONT=&quot]To be continued... [/FONT][FONT=&quot][/FONT]