12.11.2011, 18:54
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[FONT="]Es war nicht so, dass sie verärgert darüber war, wenn die Zwillinge Zeit mit ihrer GroÃmutter verbrachten. Im Gegenteil, sie unterstützte es, trotz der Differenzen zwischen ihr und ihrer Mutter.[/FONT]
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[FONT="]Allerdings lag ihre letzte Bandprobe über ein Jahr zurück und sie hatte gehofft, das könnte etwas sein wobei die Kinder Zeugen wären; dass sie und Zach ihre Leidenschaft zur Musik mit ihren Kindern teilen könnten. Und ihre Mutter kam und ruinierte alles.[/FONT]
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[FONT="]Kurz darauf klopfte es an der Tür. Mit ihrem ärgerlichen Gesicht öffnete sie die Tür und lieà ihre Mutter mit dem Kinderwagen herein.[/FONT]
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[FONT="]âHallo Lane,â sagte sie ohne den missbilligenden Blick ihrer Tochter zu bemerken. âDie Jungs und ich hatten eine wundervolle Zeit!â[/FONT]
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[FONT="]âOh, yeah?â[/FONT]
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[FONT="]âJa,â fuhr sie fort. âIch nahm sie zum Reverend mit und dann gingen wir zum Tee zu deiner Tante Jun. Sie meinte als Kompliment: trotz deiner Geschichte, scheinen sie zwei gut erzogene Jungen zu sein.â Ihre Mutter hielt inne. âIhre Worte, nicht meine, natürlich.â[/FONT]
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[FONT="]Lane schnaubte. âNatürlichâ¦â[/FONT]
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[FONT="]âIst etwas nicht in Ordnung, Lane?â fragte sie. âDu siehst irritiert aus. Ich denke, das ist das fehlende Soja in deiner Ernährung. Du warst weniger temperamentvoll als du bei mir gelebt hattest und 3-5 Soja-Portionen am Tag zu dir genommen hast.â[/FONT]
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[FONT="]âJa, Mama, ich bin irritiert,â sagte sie schlieÃlich. âUnd ich bin erwachsen und wenn ich kein Soja essen will, dann ist das so!â[/FONT]
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[FONT="]Sie sah wie ihre Mutter sie seltsam ansah, aber nichts sagte. Lane fuhr fort, âund wenn ich möchte, dass meine Jungs Rock Musik hören und ihren Eltern beim Musik machen zusehen, nun, ich bin erwachsen und das ist meine Entscheidung!â[/FONT]
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[FONT="]âAlso, du bist sauer, dass ich die Jungs heute mitgenommen habe?â schlieà Mrs. Kim ab.[/FONT]
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[FONT="]âJa, Mama! Zach und Ich wollten, dass die Jungs unsere erste Probe sehen, wir wollten ein Familien-Ding daraus machen.â[/FONT]
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[FONT="]âOh ich sehe,â sagte Mrs. Kim und Lane bemerkte den verletzten und enttäuschten Gesichtsausdruck, den sie schon so oft bei ihr gesehen hatte. âIhr wollt Zeit in der Familie mit den Jungs verbringen und das betrifft mich nicht. Nun gut. Auf Wiedersehen, Lane.â[/FONT]
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[FONT="]Lane`s Herz sank. âMama, warteâ¦â[/FONT]
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[FONT="]Ihre Mutter war schon aus der Tür und schloss sie leise hinter sich. Und in dem Moment begann Steve zu weinen und kurz darauf folgte ihm Kwan.[/FONT]
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[FONT="]Dort traf sie eine ehemalige Stars Hollow High Klassenkameradin, Cynthia Philips. Sie arbeitete Teilzeit im Kino während sie auf ihren Master an der Hartford University hinarbeitete. Rory fühlte sich noch mehr nutzlos: sie, das goldene Kind von Stars-Hollow, verlieà die Stars Hollow High und ging nach Chilton und danach nach Yale⦠und bummelte jetzt umher in ihrer Heimatstadt und lebte im Haus ihrer Mutter.[/FONT]
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[FONT="]Alles hatte sich geändert, jeder ging vorwärts⦠Als Rory sich auf den Heimweg durch den Stadtpark machte, die Stadt sah gleich aus, es fühlte sich aber so anders für sie an. Sie wünschte sich, dass die Dinge sich nicht geändert hätten: sie wünschte sie wüsste was sie wollte, was sie machen sollte; sie wünschte sich sie und Lane wären sich wieder so nah wie früher; sie wünschte sich, sie hätte sich nicht mit ihrer Mutter gestrittenâ¦[/FONT]
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[FONT="]Innerlich schalt Rory sich für ihr Verhalten. Sie freute sich wirklich für ihre Mutter und wollte ihr und Luke wirklich ihren Segen geben wenn sie zusammen ziehen wollten. Es war nur, dass alle, auch ihre Mutter, ihr Leben lebten und vorwärts kamen während sie immer noch still stand.[/FONT]
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[FONT="]Als sie an Miss Pattys vorbeilief bemerkte sie Patty und Babette die auf den Stufen miteinander redeten.[/FONT]
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[FONT="]âRory, Schatz,â sagte Miss Patty und winkte ihr zu. âKomm her, SüÃe!â[/FONT]
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[FONT="]Rory fühlte sich verpflichtet und ging die Treppe zu den zwei Frauen hoch.[/FONT]
[FONT="]âHi, Puppe,â flötete Babette. âOh, sieh dich an!â Sie verschlang sie in einer Umarmung.[/FONT]
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[FONT="]âIch habe das sicher schon tausendmal gesagt, aber es ist schön dich zu Hause zu haben, SüÃe,â fuhr Miss Patty fort. âFür egal wie lange du auch vorhast zu bleiben.â[/FONT]
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[FONT="]âDanke, Miss Patty,â sagte Rory.[/FONT]
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[FONT="]âDeine Mutter muss begeistert sein dich hier zu haben,â bemerkte Babette.[/FONT]
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[FONT="]âNun,â sagte Rory unsicher. âIch würde nicht begeistert in dem Sinne sagen.â[/FONT]
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[FONT="]âOh, nein, Schatz,â versicherte Miss Patty ihr. âIch hörte sie vor ein paar Tagen im Diner mit Luke reden und sie sagte wie schön es doch ist dich jetzt öfters zu sehen!â[/FONT]
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[FONT="]Das erwärmte Rorys Herz und hatte zur Folge, dass sie sich noch schuldiger fühlte wegen ihrem Verhalten am Morgen.[/FONT]
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[FONT="]âWenn wir grad von deiner Mutter und Luke reden,â begann Babette und zwinkerte Rory zu.[/FONT]
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[FONT="]âOh, ja!â stimmte Miss Patty zu. âDu musst so glücklich sein wegen deiner Mutter. Zusammen zu ziehen ist ein groÃer Schritt.â[/FONT]
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[FONT="]âSicher ist es das!â sagte Babette. âSie sind definitiv an einer besseren Stelle wie sie vor zwei Jahren waren. Findest du nicht auch, SüÃe?â[/FONT]
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[FONT="]âDas sind sie wirklich,â bestätigte Rory.[/FONT]
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[FONT="]âUnd deine Mutter ist so strahlend und glücklich,â fügte Miss Patty hinzu. âLorelai verdient wirklich ein wenig Glück, denkst du nicht auch?â[/FONT]
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[FONT="]âDa bin ich ganz deiner Meinung, Patty!â sagte Babette.[/FONT]
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[FONT="]Rory war nicht im Stande irgendetwas zu sagen; ihre Worte schmerzten sie sehr. Wer war sie indem sie ihrer Mutter das Glück verweigerte, obwohl ihre Mutter ihr so viel gegeben hatte?[/FONT]
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[FONT="]Sie musste ihre Mutter finden.[/FONT]
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[FONT="]âMiss Patty, Babette, Ich muss gehen. Es war schön mit euch beiden zu reden.â[/FONT]
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[FONT="]âOkay, SüÃe,â sagte Miss Patty. âHab noch einen schönen Abend.â[/FONT]
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[FONT="]âIhr auch,â sagte Rory hastig als sie die Treppen nach unten rannte und sich auf den Heimweg machte.[/FONT]
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[FONT="]âMom? Mom, bist du zu Hause?â[/FONT]
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[FONT="]âRory?â hörte sie eine männliche Stimme aus der Küche rufen. âBist du das?â[/FONT]
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[FONT="]Rory ging in die Küche und fand Luke der am Küchentisch saà im Versuch den Toaster zu reparieren der seit Wochen streikte.[/FONT]
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[FONT="]âHey, Luke,â sagte sie. âOh, Ich sehe du reparierst Poppy.â[/FONT]
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[FONT="]âYeah, deine Mom lag mir in den Ohren es noch einmal zu versuchen,â sagte Luke.[/FONT]
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[FONT="]âIst Mom hier?â fragte sie.[/FONT]
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[FONT="]âNein, sie muss noch im Hotel sein. Sie müsste aber denk ich in ein paar Minuten hier sein.â[/FONT]
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[FONT="]âOh.â[/FONT]
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[FONT="]âBist du okay, Rory?â fragte er und sie bemerkte sie Sorge in seiner Stimme und seinen Augen. âIrgendetwas bei dem ich dir helfen kann?â[/FONT]
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[FONT="]âNicht wirklich.â[/FONT]
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[FONT="]Luke seufzte. âHör zu, Rory,â begann er. âDeine Mutter hat heute mit mir geredet und du weiÃt ich würde niemals hier einziehen wenn du nicht damit einverstanden bist, okay?â[/FONT]
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[FONT="]Rory zog einen Stuhl raus und setzte sich neben Luke. âIch weià das, Luke. Und ich bin nicht, nicht damit einverstanden. Es ist nur⦠âSie seufzte.[/FONT]
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[FONT="]Er stieà sie sanft und legte einen Arm um ihre Schulter. âNur?â[/FONT]
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[FONT="]âIch freue mich so für euch beide, Luke,â versicherte sie ihm. âMom ist so glücklich mit dir. Und das ist es eben. Jeder wächst und bewegt sich vorwärts und macht etwas GroÃes: Paris und die weiterführende Schule, Lane und die Zwillinge, Cynthia Phillips und ihr Master, du und Mom⦠Und ich weià nicht was ich tun soll und fühl mich hier so fehl am Platz.â[/FONT]
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[FONT="]âUnd du wünschtest dir, dass alles stehen bleiben würde?â sagte er.[/FONT]
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[FONT="]âSo was in der Art,â gab sie zu, etwas beschämt über das was sie empfand, da es kindisch war. âDrauÃen in der realen Welt sein? Das ist ein wenig beängstigend. Und definitiv nicht so wie ich es erwartet hatte.â[/FONT]
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[FONT="]Luke wartete einen Moment bis er sprach. âIch kenne eine Menge Leute die diese Erwartungen an dich haben. Du musst einfach nur entscheiden ob du allen anderen gefallen willst oder ob du glücklich sein willst.â[/FONT]
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[FONT="]âIch weiÃ,â sagte sie und sah runter auf ihren SchoÃ. âIch will einfach nicht, dass irgendjemand enttäuscht von mir ist.â[/FONT]
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[FONT="]âIch kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand von dir enttäuscht sein könnte.â hörte sie ihn sagen und sah zu ihm auf.[/FONT]
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[FONT="]âWirklich?â[/FONT]
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[FONT="]âDu bist wirklich klug, Rory,â sagte er. âDu wirst bei allem gut sein. Vielleicht brauchst du etwas mehr Zeit um es herauszufinden als andere.â[/FONT]
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[FONT="]Rory lächelte. âSeit wann bist du so gut über die Welt informiert, Luke?â neckte sie ihn.[/FONT]
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[FONT="]âMein Alter,â sagte er lachend. âDa habe ich ein paar Dinge aufgeschnappt.â[/FONT]
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[FONT="]âDanke dafür, dass du mir die Augen geöffnet hast, Luke,â sagte Rory ernst. âUnd du weiÃt, wenn du immer noch daran interessiert bist hier einzuziehen, Ich finde es in Ordnung. Wirklich.â[/FONT]
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[FONT="]âDas bedeutet mir sehr viel, Rory,â sagte Luke. âDanke.â[/FONT]
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[FONT="]âKein Problem. AuÃerdem ist es sicher super das Diner direkt in der eigenen Küche zu haben,â neckte sie ihn.[/FONT]
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[FONT="]Luke seufzte kopfschüttelnd. âExakt wie deine Mutter,â sagte er und wandte sich wieder dem Toaster zu.[/FONT]