19.02.2013, 13:32
Falls sich doch noch jemand findet, der Korrektur lesen würde, gerne melden
Viel Spaà beim lesen!
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[FONT="]Der einzige Vorteil des Bradley International Airport war die Lage in Hartford. Zumindest, dachte Luke, musste er nicht die strapaziöse Reise zu Logan in Bosten machen um April von ihren Schulferien abzuholen. Er wusste aber, er sein Hass auf Flughäfen nur durch seinen Hass auf Golfplätze übertroffen wurde, und der Weg zum Bradley war etwas weniger erschwerende nur, weil es relativ nahe war.[/FONT]
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[FONT="]Es dauerte 20 Minuten bis er den Treffpunkt, den er mit April vereinbart hatte, gefunden hatte und er war froh darüber, dass Lorelai ihn gedrängt hatte, eine ganze Stunde früher los zu fahren, als er selber geplant hat.
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[FONT="]Sie hatte ihm explizite Instruktionen gegeben: anzurufen, wenn er am Flughafen ankam, anzurufen, wenn er die richtige Ankunftshalle gefunden hatte und anzurufen, wenn er April tatsächlich im Schlepptau hatte. Der Auftrag erwies sich als unnötig, denn Lorelai hatte ihn bereits drei Mal angerufen um herauszufinden ob er in der Lage war, eines von den Dingen zu tun.
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[FONT="]Er hatte es gerade geschafft sie zu überzeugen dass er im am richtigen Ort war, während die Passagiere an der Gepäckausgabe standen. Er beugte sich vor und blickte auf das kleine, sich drängende Pulk an der Unterseite der Rolltreppe und versuchte, April inmitten der anderen zu finden.[/FONT]
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[FONT="]Er streckte seinen Nacken um über die Passagiere zu sehen, die an ihm vorbei schlufften. Sie gingen zum Gepäckband und Luke sah bestürzt drein, je länger er wartete und April nicht erschien. Er hatte den Punkt erreicht, an dem er Lorelai mit dem Handy anrufen wollte, als sich jemand neben ihm räusperte.
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[FONT="]Er drehte sich nach rechts; es dauerte fast eine ganze Minute bis er registrierte, dass das groÃe, schlanke Mädchen neben ihm, herausgeputzt in einem eleganten, Wollmantel und High Heels, seine Tochter war. Sie trug keine Brille und ihr krauses Haar war nun glatt, mit roten Strähnen. Sie trug dunklen, starken Eyeliner und lange, klirrende Ohrringe.[/FONT]
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[FONT="]April grinste ihn an. âDu weiÃt, du bist sehr unaufmerksam an öffentlichen Plätzen wie diesem. Du bist wie eine ideale Zielscheibe für Taschendiebstahl.â[/FONT]
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[FONT="]Er konnte fühlen wie sein Gesicht begann misslich zu erstarren, panisches lächeln und seine BegrüÃung mit âHey!â die ein bisschen zu laut, zu erschreckend war. Er öffnete seine Arme für eine Umarmung, versuchte sich zu orientieren, als er seine Tochter leicht drückte. Er konnte ihr nicht in die Augen sehen- all dieses Make-up, keine Brille- damit löste er sich aus der Umarmung und fing an, sie in Richtung Gepäckausgabe zu führen, seine Hand an ihrem Ellbogen.
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[FONT="]Er schwieg als sie gingen, welches April nicht zu bemerken schien. Zwischen dem alleine fliegen, den neuen Klamotten, die ihre Mutter für den Trip nach Hause gekauft hatte und wie schwer es war, auszusuchen welche Schuhe sie während des Fluges tragen sollte, musste sie Antworten liefern, auf all die Fragen, die er noch nicht gestellt hatte.[/FONT]
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[FONT="]Als sie endlich zu dem Auto kamen, hielt April lange genug inne damit sie einsteigen konnte und Luke Lorelai anrief. [/FONT]
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[FONT="]Als Lorelai fragte wie sie aussah, schaute Luke aus dem Augenwinkel zu April hinüber. [/FONT]
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[FONT="]"Sie ist gröÃer" sagte er. [/FONT]
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[FONT="] âDu weiÃt,â begann April, âIch bin tatsächlich gewachsen, etwa 10 cm seit ich dich das letzte mal gesehen habe, also ich bin ständig total hungrig. Aber mit den Schuhen und all dem, bin ich etwa 17 cm gröÃer, seitdem du mich das letzte Mal gesehen hast.[/FONT]
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[FONT="] âDas sind einige Schuheâ antwortete er.[/FONT]
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[FONT="] âIch weiÃ. Okay, also Mom hatte diese Schuhe im Laden und sie waren schon lange runter gesetzt und niemand hat sie genommen weil sie sind irgendwie auf der kleinen Seite, also hat sie sie letztendlich für sich selber gekauft, und es ist wunderbar, denn wir haben im Moment genau die gleiche SchuhgröÃe, aber so wie ich wachse, werden wir die gleiche SchuhgröÃe nur für eine kurze Zeit haben, also musste ich sie ausleihen, während ich hier bin, denn wer weià ob sie noch passen werden, wenn ich zurück bin?â[/FONT]
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[FONT="]Luke nickte als es sprach. âDeine Mom leiht dir ihre Schuhe aus?â [/FONT]
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[FONT="]âAlso,â sagte sie, die Stimme verschwörerisch senkend, âsie weià es technisch nicht, dass ich die genommen habe, aber ich werde sie zurückgeben, wenn ich zu Hause bin, so dass sie nichts dagegen hat.â[/FONT]
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[FONT="] âApril;â sagte er streng.[/FONT]
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[FONT="]Sie hob die Hand. âIch weiÃ. Ich sollte sie nicht haben.â Sie rollte mit den Augen.
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[FONT="]âAber im Ernst Dad. Meine FüÃe werden enorm werden, und Mom hat die besten Schuhe. Ich muss den Vorteil ausnutzen, solange ich kann! Plus, es ist nicht, dass es ihr egal ist, sie ist total cool was solche Dinge betrifft.â[/FONT]
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[FONT="]Anna, cool[/FONT][FONT="], dachte Luke mit schüttelndem Kopf. âDu kennst sie am besten, also glaube ich dir. Du solltest es ihr erzählen, wenn du heute Abend mit ihr telefonierst, nur für den Fall, dass sie sie sucht.â[/FONT]
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[FONT="]April rollte ein weiteres Mal die Augen. âGott, Dad, es sind nur Schuhe.â[/FONT]
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[FONT="]Er schluckte hart. âAlso, du hast recht mit deinen FüÃen. Jeder in meiner Familie hat groÃe FüÃe.â [/FONT]
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[FONT="]âJa? Das ist cool. Ich frage mich ob das eine ganze rezessives/ dominantes Gen Ding ist? Ich werde den Betreuer vom Biologie Club fragen.â Sie machte eine Pause.
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[FONT="]âWar das Lorelai eben am Telefon?â[/FONT]
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[FONT="]âDas war Lorelai eben am Telefonâ, sagte er. âWir sind tatsächlich- Ich weiÃ, die letzten Male hattest du Dinner mit mir, aber wir werden bei Lorelai sein diese Woche.â[/FONT]
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[FONT="]âDas ist super. Ihr Fernseher ist viel besser als deiner.â[/FONT]
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[FONT="]âWoher weiÃt du das?â fragte er.[/FONT]
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[FONT="]âSie hat es mir erzählt!â lachte April. âAls sie deinen Anruf letzte Woche entgegengenommen hat? Und auch wenn nicht, ich könnte es wahrscheinlich vermuten, weil dein Fernseher so aussieht als käme er aus einem Sears Katalog von 1983. Praktisch würde alles andere viel besser sein als deins.â[/FONT]
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[FONT="]Luck warf einen flüchtigen Blick in seinen Rückspiegel und verlangsamte damit das Arschloch im SUV ihn überholen konnte. Nach einem Moment räusperte er sich.
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[FONT="]âVieles von Lorelai´s Sachen ist besser als meine Sachen.â[/FONT]
[FONT="]April lachte. âNaja Dad. Du bist irgendwie in diesem spartanischen Lebensstil:â[/FONT]
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[FONT="]âUnd nun, da Lorelai und ich zusammen sind-â[/FONT]
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[FONT="]âWas groÃartig istâ sagte April.[/FONT]
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[FONT="]âJa, es ist⦠ziemlich groÃartig. Und, du weiÃt, es scheint mehr Sinn zu machen zu-
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[FONT="]Ich meine, es scheint die richtige Zeit zu sein, und-â[/FONT]
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[FONT="]âDasâ, unterbrach April. âEs ist okay. Ich weiÃ, dass du mit Lorelai zusammen gezogen bist.â[/FONT]
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[FONT="]Seine Hände und sein Gesicht fühlten sich plötzlich kalt an. âDas weiÃt du?â[/FONT]
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[FONT="]April zuckte die Schultern und spielte mit einer Haarsträhne. âJa, Mom hat es mir gesagt bevor ich gegangen bin.â[/FONT]
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[FONT="]âDeine Mom hat es dir erzählt?â fragte Luke, unfähig nicht enttäuscht zu klingen. âEntschuldige- das war etwas, was ich dir selber sagen wollte.â Er machte eine Pause. âWie tust du- Ich meine, ist das- ist das okay für dich? Der Aufenthalt bei Lorelai? Dass ich dort lebe?â[/FONT]
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[FONT="]âDad, es ist total groÃartig. Ich bin froh, dass ihr wieder zusammen seid. Und, entschuldige, weil es süà und so ist, aber der ganze Jungesellenlebensstil? Du bist einfach zu alt um immer noch in einem umgebauten Büro zu leben. Ich wollte tatsächlich mit dir darüber sprechen bevor Mom mir das erzählte. Es war absolut Zeit da raus zu kommen.â[/FONT]
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[FONT="] Luke war nicht ganz sicher wie er darauf reagieren sollte und begann idiotisch zu nicken. âNajaâ, sagte er nach einem Moment, âIch bin froh, dass es für dich okay ist.â[/FONT]
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[FONT="] âIch bin wirklich so aufgeregt â Ich meine, kein Angriff, Dad, aber in deiner Wohnung ist es eine begrenzte Menge von interessanten Dingen die man sich anschauen kann. Und, es ist nur so völlig dunkel. Plus, Lorelai wird mich bestimmt an ihren Kleiderschrank lassen, was, erzähls nicht Mom, so viel besser ist als an Mom´s Kleiderschrank zu gehen. Alles was sie je hatte, ist übriges Zeug aus dem Laden und ich habe es alles schon gesehen, weiÃt du?â[/FONT]
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[FONT="]Luke blickte flüchtig zu der Person die neben ihm saÃ, dieser plötzliche Teenager mit High Heels und neuer Frisur und Make-up und Schmuck. Das ist nicht das selbe Mädchen, dass er beim letzen Mal in Flugzeug gesetzt hatte; er hatte keine Idee, wie er mir ihr reden sollte, sie nach ihrem neuen Look zu fragen, welches, ganz ehrlich, ihm angst machte.
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[FONT="]Er fuhr schneller nach Hause als üblich, lieà April die Gesprächspausen aufheben da er in seinem eigenen Unruhe und elterlicher Panic schmorte.[/FONT]
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[FONT="](Sears ist ein Versandhaus, dass Produkte rund um´s Haus verkauft)
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Viel Spaà beim lesen!
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[FONT="]Der einzige Vorteil des Bradley International Airport war die Lage in Hartford. Zumindest, dachte Luke, musste er nicht die strapaziöse Reise zu Logan in Bosten machen um April von ihren Schulferien abzuholen. Er wusste aber, er sein Hass auf Flughäfen nur durch seinen Hass auf Golfplätze übertroffen wurde, und der Weg zum Bradley war etwas weniger erschwerende nur, weil es relativ nahe war.[/FONT]
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[FONT="]Es dauerte 20 Minuten bis er den Treffpunkt, den er mit April vereinbart hatte, gefunden hatte und er war froh darüber, dass Lorelai ihn gedrängt hatte, eine ganze Stunde früher los zu fahren, als er selber geplant hat.
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[FONT="]Sie hatte ihm explizite Instruktionen gegeben: anzurufen, wenn er am Flughafen ankam, anzurufen, wenn er die richtige Ankunftshalle gefunden hatte und anzurufen, wenn er April tatsächlich im Schlepptau hatte. Der Auftrag erwies sich als unnötig, denn Lorelai hatte ihn bereits drei Mal angerufen um herauszufinden ob er in der Lage war, eines von den Dingen zu tun.
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[FONT="]Er hatte es gerade geschafft sie zu überzeugen dass er im am richtigen Ort war, während die Passagiere an der Gepäckausgabe standen. Er beugte sich vor und blickte auf das kleine, sich drängende Pulk an der Unterseite der Rolltreppe und versuchte, April inmitten der anderen zu finden.[/FONT]
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[FONT="]Er streckte seinen Nacken um über die Passagiere zu sehen, die an ihm vorbei schlufften. Sie gingen zum Gepäckband und Luke sah bestürzt drein, je länger er wartete und April nicht erschien. Er hatte den Punkt erreicht, an dem er Lorelai mit dem Handy anrufen wollte, als sich jemand neben ihm räusperte.
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[FONT="]Er drehte sich nach rechts; es dauerte fast eine ganze Minute bis er registrierte, dass das groÃe, schlanke Mädchen neben ihm, herausgeputzt in einem eleganten, Wollmantel und High Heels, seine Tochter war. Sie trug keine Brille und ihr krauses Haar war nun glatt, mit roten Strähnen. Sie trug dunklen, starken Eyeliner und lange, klirrende Ohrringe.[/FONT]
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[FONT="]April grinste ihn an. âDu weiÃt, du bist sehr unaufmerksam an öffentlichen Plätzen wie diesem. Du bist wie eine ideale Zielscheibe für Taschendiebstahl.â[/FONT]
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[FONT="]Er schwieg als sie gingen, welches April nicht zu bemerken schien. Zwischen dem alleine fliegen, den neuen Klamotten, die ihre Mutter für den Trip nach Hause gekauft hatte und wie schwer es war, auszusuchen welche Schuhe sie während des Fluges tragen sollte, musste sie Antworten liefern, auf all die Fragen, die er noch nicht gestellt hatte.[/FONT]
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[FONT="] âDu weiÃt,â begann April, âIch bin tatsächlich gewachsen, etwa 10 cm seit ich dich das letzte mal gesehen habe, also ich bin ständig total hungrig. Aber mit den Schuhen und all dem, bin ich etwa 17 cm gröÃer, seitdem du mich das letzte Mal gesehen hast.[/FONT]
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[FONT="] âIch weiÃ. Okay, also Mom hatte diese Schuhe im Laden und sie waren schon lange runter gesetzt und niemand hat sie genommen weil sie sind irgendwie auf der kleinen Seite, also hat sie sie letztendlich für sich selber gekauft, und es ist wunderbar, denn wir haben im Moment genau die gleiche SchuhgröÃe, aber so wie ich wachse, werden wir die gleiche SchuhgröÃe nur für eine kurze Zeit haben, also musste ich sie ausleihen, während ich hier bin, denn wer weià ob sie noch passen werden, wenn ich zurück bin?â[/FONT]
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[FONT="]âAber im Ernst Dad. Meine FüÃe werden enorm werden, und Mom hat die besten Schuhe. Ich muss den Vorteil ausnutzen, solange ich kann! Plus, es ist nicht, dass es ihr egal ist, sie ist total cool was solche Dinge betrifft.â[/FONT]
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[FONT="]Anna, cool[/FONT][FONT="], dachte Luke mit schüttelndem Kopf. âDu kennst sie am besten, also glaube ich dir. Du solltest es ihr erzählen, wenn du heute Abend mit ihr telefonierst, nur für den Fall, dass sie sie sucht.â[/FONT]
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[FONT="]âSie hat es mir erzählt!â lachte April. âAls sie deinen Anruf letzte Woche entgegengenommen hat? Und auch wenn nicht, ich könnte es wahrscheinlich vermuten, weil dein Fernseher so aussieht als käme er aus einem Sears Katalog von 1983. Praktisch würde alles andere viel besser sein als deins.â[/FONT]
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[FONT="]April lachte. âNaja Dad. Du bist irgendwie in diesem spartanischen Lebensstil:â[/FONT]
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[FONT="]âDad, es ist total groÃartig. Ich bin froh, dass ihr wieder zusammen seid. Und, entschuldige, weil es süà und so ist, aber der ganze Jungesellenlebensstil? Du bist einfach zu alt um immer noch in einem umgebauten Büro zu leben. Ich wollte tatsächlich mit dir darüber sprechen bevor Mom mir das erzählte. Es war absolut Zeit da raus zu kommen.â[/FONT]
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[FONT="] Luke war nicht ganz sicher wie er darauf reagieren sollte und begann idiotisch zu nicken. âNajaâ, sagte er nach einem Moment, âIch bin froh, dass es für dich okay ist.â[/FONT]
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[FONT="]Er fuhr schneller nach Hause als üblich, lieà April die Gesprächspausen aufheben da er in seinem eigenen Unruhe und elterlicher Panic schmorte.[/FONT]
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