[lit*blink]

[SIZE=3]Hallo ^^


Anni
Jetzt kommt das Treffen. Mal sehen ob er wirklich kommt ^^
Danke für dein Fb

VannyH
Jess soll kommen, sonst gibts haue? Nun kommt der ersehnte Teil.
Danke für dein Fb ^^

Marie
Tja, kommt er oder kommt er nicht. Aber ich bin nicht so böse...
obwohl ich den Teil selbst nicht mag -.-
Danke für dein Fb =)

Nathalie
Ich halte gerne die Leute hin
Aber jetzt ist der Teil ja da. Danke für dein Fb

Nadine
Rory ist nun in der Bar und wartet. Ob der junge Mann kommt oder nicht, erfährst du gleich ^^ Danke für dein Fb.

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So ein neuer Teil. ich habe ihn oft umgeschrieben, weil ich einfach nicht zufrieden damit war. Un ich bin es immer noch nicht -.-


Kapitel 7
Schon eine geschlagene halbe Stunde saß sie nun an einem kleinen Tisch in der Ecke, von wo aus sie perfekt die Tür beobachten konnte.
Ihre Aufregung war von Minute zu Minute gestiegen, wenn dies denn noch möglich war. Die Angst das er kommen würde war fast so groß, wie die Angst davor, dass er sie versetzt haben könnte. Doch soweit wollte sie noch gar nicht denken, denn er war schließlich nur zehn Minuten zu spät.Bis jetzt!

Rory fragte sie sich immer wieder, ob er vielleicht schon in der Bar war und sie beobachetete. Könnte das sein? Jedoch wusste er ja auch nicht, wer sie war und wie sie aussah.
Dann kam plötzlich ein junger Mann die Tür hinein, der ungefair in ihrem alter sein musste. Zuerst wusste Rory nicht wirklich wie sie sich verhalten sollte, da sie nicht einfach auf ihn zu gehen konnte...Aber würde er sie in der Ecke sitzten sehen? Vorsichtig stand sie auf, sie war total unentschlossen und hatte keine Ahnung was sie als nächstes machen sollte. Doch ihr Problem löste sich schnell von selbst, da der junge Mann zu seinen Kumpels an die Theke ging und diese dort begrüßte.
Etwas erleichtert ließ sich Rory wieder auf den Stuhl fallen. Dieser Kerl war es also nicht...aber irgendwann musste er doch kommen...oder?
Nach weiteren zehn Minuten war es Rory so langsam leid und irgendwie glaube sie nicht mehr daran, dass er noch kommen würde.
Sie wand ihren Blick von der Tür ab und trank noch etwas von der Cola, die sie bestellt hatte. Seltsamerweise wurde sie immer trauriger, während sie über die Situation nachdachte. Natürlich wollte sie ihn sehen und ihm näher kommen. Doch war sie wieder einmal sehr feige gewesen, wofür sie sich etwas schämte.
Ihren inneren Konfikt konnte sie selbst nicht einmal vestehen. Auf der einen Seite wollte sie, dass er kommt und auf der anderen Seite war sie froh darüber, dass sie allein dort saß.
Trotzdem war sie wieder einmal deprimiert....Wieso musste soetwas auch immer sie treffen? Oder ging es anderen Leuten genauso und sie merkte es nur nicht?
Als erneut ihr Blick zur Tür wanderte, sah sie eine äußerst bekannte Person hineinkommen. Erst konnte sie es gar nicht fassen und schaute nur verdutzt zur Tür. Was machte er hier? Wohnte er wieder in New York? So viele Fragen die sich Rory in diesem Moment stellte, gingen ihr durch den Kopf. War das nur Zufall?
Sie bemerkte, dass auch er sich etwas umschaute und plötzlich ihren Blick traf. Ein paar kleine Tränen glitzerten in Rorys Augen, als er sich auf den Weg zu ihr machte. Schon stand er auch schon vor ihr und lächelte sie an. Er hatte sich kaum verändert. Sie musste wirklich zugeben, dass er verdammt gut aussah.
"Rory ! Was machst du denn hier? Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen..." und schon umarmten sich die Beiden und Rorys Freudentänen fanden den Weg über ihre Wangen. Als sie sich von der Umarmung lösten, sah auch er ihre Tränen. "Hey,...hör auf zu weinen! Ist alles okay?" Immer noch schien seine Stimmte überglücklich. So hatte sie ihn noch nie erlebt und anscheinend war er auch ziemlich fröhlich. Rory konnte nichts weiter als nicken. Irgendwie fand sie einfach nicht die richtigen Worte. Sie war nur noch überwältigt.Dann endlich deutete sie auf den leeren Platz neben sich und die Beiden setzten sich.
"Du siehst gut aus" und das meinte sie ehrlich. Er sah toll aus und ihm schien es auch gut zu gehen, ganz im Gegenteil zu ihr. Sie fühlte sich furchtbar und man konnte es ihr immernoch ansehen. "Danke...was treibt dich hierher?" Dieser junge Mann schien so lässig und unbekümmert zu wirken, dass es Rory eine Gänsehaut verschaffte. Sie kannte diese Seite von ihm nicht. Er war so anders...sein ganzen Auftreten wirkte so umgänglich! Es schien wirklich so als ob er endlich seinen Weg gefunden hätte und das machte sie glücklich. Sehr glücklich sogar. "Ich wohn hier. In New York" Jetzt staunte er nicht schlecht. Das hätte er ihr nicht zugetraut.Nicht die kleine schüchterne Rory. "Ich wollte hier jemaden treffen",erklärte sie weiter und sah ihm tief in die braunen Augen, denen sie nicht lange standhalten konnte.
"Freund?", hakte er nach und bekam ein verbittertes Lachen von ihr.

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und?!
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