[lit*blink]

[SIZE=3]Hey ho =)


Marie
Danke für dein Fb.
Ich wollte Jess auch mal "nett" beschreiben XD
Aber die Frage die Rory nun stellt, ist eigentlich nichts Außergewöhnliches

Sindy
Endlich wissen sie es ^^ jetzt kann ich zum eigentlichen Thema kommen Danke für dein Fb. Und die Frage die sie ihm stellen will, ist wirklich nichts besonderes.

Vereesa
Es geht bald rund, da kannst du dir sicher sein =)
Aber jetzt noch nicht...
Danke für dein Fb

Nathalie
Ich höre einfach zu gerne an solchen Stellen auf ^^
Aber es ist echt nichts "tolles" was sie fragt
Danke für dein Fb

Mery
Keine Angst, ich werde den Beiden für dich in den Hintern treten. Die werden sich schon bald näher kommen
Danke für dein Fb!


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Nun zu dem nächsten Teil (und die Frage ist nichts besonderes XD)
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Kapitel 11
"Sehen wir uns wieder, Jess?" man konnte ihren hoffnungsvollen Ton nicht überhören und auch Jess bemerkte ihr 'flehen' in der Stimme. Zuerst wusste er nicht genau, was er darauf antworten sollte -waren sie nun wieder Freunde oder was dachte sich Rory dabei? Aber irgendwie wollte auch er sie wiedersehen, schließlcih war sie seine Rory, auch wenn sie schon lange nicht mehr zu ihm gehörte. Ein leites Zittern ging von Rorys Körper aus, als sie merkte, dass er nichts erwiderte. Sie konnte sich einfach nicht erklären warum er denn Mund nicht aufmachte. War er etwa genauso nervös wie sie, oder hatte er es bereut sie getroffen zu haben? Nach diesen innerlichen Fragen und das städnige warten auf eine Antwort wurde Rory nervös. So lange brauchte kein Mensch zum überlegen, noch dazu schaute er sie nur traurig an. Was war bloß los mit diesem Kerl?
Erst schien er wie das blühende Leben und dann war er auf dem Tiefpunkt. War das vielleicht ihre Schuld?
Immer noch starrte Jess nur auf sie und sagte kein Wort. Nun wurde es ihr wirklich zu bunt und sie drehte ihm den Rücken zu, auf so was hatte sie keine Lust. Wenn er sie nicht wollte, dann sollte er es ihr sagen und sie nicht so dumm anstarren.
Als Rory ein paar Schritte gegangen war, löste sich Jess aus seiner Starre und rief ihr etwas hinterher. "Rory, warte", doch diese wollte nicht mehr warten. Er konnte sich seine Rede sonst wo hinstecken, sie würde es sich nicht anhören. Wahrscheinlich würde er sowieso nur Gestammel herausbringen und eine lahme Entschuldigung. Wieso sagte er es denn nicht gleich: -ich will nichts mehr mit dir zu tun haben- ! Bei dem Gedanken kamen Rory die Tränen - waren das wieder diese dummen Stimmungsschwankungen?
"Jetzt warte doch Rory", wieder hörte sie seine Stimme und schon merkte sie eine Hand ,welche ihre Schulter berührte.
"Was?",fragte sie ohne sich umzudrehen, blieb jedoch stehen. Was wollte Jess denn nun?
"Ich würde dich gern wiedersehen. Aber ich wohn doch in Philly und fahr bald wieder dort hin" , das war nicht die Antwort die sie hören wollte. Doch die Erkenntnis, dass er sie auch wiedersehen wollte, machte sie wieder etwas fröhlicher. Leider hatte er recht, sie würden nur noch ein paar Tagen haben, dann wäre er wieder weg.
Plötzlich drehte sich Rory zu ihm um und fiel ihm um den Hals. Die Tränen liefen an ihren Wangen herunter wie kleine Wasserfälle und Jess stand völlig überrumpelt vor ihr. Sie hörte gar nicht mehr auf ihn zu umarmen, was ihm ein wenig Sorge bereitete. Was war nur mit seiner glücklichen Rory passiert?
"Ist schon gut. Beruhig dich erstmal", flüsterte er ihr immer wieder zu und streichelte ihr über den Rücken. Doch dies bewirkte genau das Gegenteil ,denn Rory fing noch mehr an zu weinen und zu schluchzen. Endlich konnte sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Das hatte sie sehr vermisst, diese Wärme und diese Geborgenheit, die von Jess ausging.
Nach einer Weile wurde Rorys Jammern immer leiser und sie hörte auf zu weinen, doch von der Umarmun wollte sie sich noch nicht lösen. "Jess, kommst du noch mal mit zu mir?",fragte sie so leise es ging in sein Ohr, was ihm ein Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie hatte einfach eine magische Wirkung auf ihn.
"Wieso denn?" er verstand das alles nicht. Was zum Teufel war denn los mit diesem Mädchen? So hatte er sie noch nie erlebt und um ehrlich zu sein, er fand es einfach nur schrecklich. Er hasste er Rory so traurig und zerbrechlich zu sehen, das machte ihn auch immer ganz depressiv.
"Ich will jetzt nicht allein sein", meinte sie nur darauf und er nickte nur, was Rory erleichtert registrierte. "Danke",hauchte sie ihm noch ins Ohr und ließ ihn endlich los.
Eigentlich hatte es Jess nichts ausgemacht, dass sie ihn umarmte, aber ihre Stimmung war wirklich nicht die Beste.

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Das wars mal wieder...^^
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