20.03.2010, 13:27
Worüber niemand spricht von Camilla Gibb
Die einfühlsame Geschichte über das Mädchen Thelma, das sich aus eigener Kraft von den bösen Geistern ihrer Kindheit und Jugend befreit.
Thelma erzählt mit eigener Stimme die Geschichte ihrer Kindheit und Jugend. Sie flüchtet sich vor den Ãbergriffen des Vaters und dem Wegsehen ihrer Mutter in eine imaginäre Welt. Erst als Erwachsene findet Thelma zu einer eigenen Identität und kann sich langsam von den Geistern ihrer Kindheit befreien.
"Camilla Gibb behandelt dieses schreckliche Sujet souverän und mit literarischer Raffinesse. Sie ist eine einzigartige Stimme, aber den Bewunderern von Lorrie Moore werden ihr lakonischer Stil und ihr Sarkasmus gefallen." (Hilary Mantel)
"Sie werden keine leidenschaftlichere Stimme finden als die in Camilla Gibbs zornigem Debüt. Sie fordert Leser als auch Erzähler heraus und öffnet auf diese Weise den Blick auf uns selbst - auf das Gute, das Böse, das Begehren, den Schmerz und den unbeugsamen Humor, der in allen von uns existiert." (Vogue)
Die einfühlsame Geschichte über das Mädchen Thelma, das sich aus eigener Kraft von den bösen Geistern ihrer Kindheit und Jugend befreit.
Thelma erzählt mit eigener Stimme die Geschichte ihrer Kindheit und Jugend. Sie flüchtet sich vor den Ãbergriffen des Vaters und dem Wegsehen ihrer Mutter in eine imaginäre Welt. Erst als Erwachsene findet Thelma zu einer eigenen Identität und kann sich langsam von den Geistern ihrer Kindheit befreien.
"Camilla Gibb behandelt dieses schreckliche Sujet souverän und mit literarischer Raffinesse. Sie ist eine einzigartige Stimme, aber den Bewunderern von Lorrie Moore werden ihr lakonischer Stil und ihr Sarkasmus gefallen." (Hilary Mantel)
"Sie werden keine leidenschaftlichere Stimme finden als die in Camilla Gibbs zornigem Debüt. Sie fordert Leser als auch Erzähler heraus und öffnet auf diese Weise den Blick auf uns selbst - auf das Gute, das Böse, das Begehren, den Schmerz und den unbeugsamen Humor, der in allen von uns existiert." (Vogue)
Life is to express, not to impress.