Rory auf den Fersen von Obamas Wahlkampftour
#1

Hallo zusammen!! Bin mal wieder dabei eine neue FF zu schreiben!! Da ich wieder einmal die letzte Staffel von GG geschaut habe und ich einfach will, dass es weiter geht!! Smile

Titel: Rory auf den Fersen von Obamas Wahlkampftour
Autor: Luna_Bezi
Genre: kein spezielles
Pairing: Rory & …
Raiting: PG-13
Disclaimer: Ich bin nicht der Copyrightbesitzer der Figuren von der Serie Gilmore Girls und ziehen auch keinen finanziellen Nutzen aus meiner Fanfiction.
Sonstige Bemerkungen: Alle Daten und Informationen sind recherchiert, wenn trotzdem etwas nicht ganz der Wirklichkeit entspricht, entschuldige ich mich gleich jetzt dafür und hoffe, dass das nicht allzu streng bewertet wird.

Barack Obama
Barack Obama wurde am 4. August 1961 auf Hawaii geboren. Sein Vater, Barack Obama Senior, kam in einem kleinen Dorf in Kenia zur Welt und wuchs auch dort auf. Baracks Mutter Ann Dunham wuchs in einer Kleinstadt in Kanada auf. Seine Eltern trafen sich auf der Universität von Hawaii. Seine Mutter studiert dort und sein Vater hatte ein Stipendium gewonnen, das es ihm gestattete, aus Kenia wegzugehen und seine Träume in Amerika zu verwirklichen. Baracks Vater kehrte jedoch irgendwann zurück nach Kenia und er wuchs bei seiner Mutter in Hawaii auf. Für einige Jahre lebten sie auch in Indonesien. Nach der Schule zog er nach New York und machte seinen Abschluss an der Columbia University im Jahr 1983.
Die College Jahre
Im Jahre 1985 zog er nach Chicago und arbeitete dort zunächst in einer kirchenbasierten Gruppe, die versuchte, die Lebensbedingungen in den armen Vierteln der Stadt zu verbessern, besonders hinsichtlich der Kriminalität und Arbeitslosigkeit. Die Gruppe hatte zwar einigen Erfolg, doch lernte Obama schnell, dass man allein auf lokaler Ebene nicht allzu viel ausrichten konnte und es eher der Veränderung bestimmter Gesetze und der Politik bedurfte.
Er studierte weiter und erhielt schließlich im Jahr 1991 seinen Abschluss in Jura an der renommierten Universität von Havard. Hier wurde er auch der erste afroamerikanische Präsident der HAVARD LAW REVIEW. Danach kehrte er nach Chicago zurück, um als Anwalt der Bürgerrechte zu arbeiten und Verfassungsrecht zu unterrichten.
Seine Arbeit führte ihn schließlich in den Illinois State Senat, wo er acht Jahre arbeitete. Schließlich wurde er im Jahr 2004 als dritter Afroamerikaner in den US Senat gewählt.
Heute ist Barack Obama mit Michelle Obama verheiratet und lebt mit ihr und den beiden Kindern Malia, 10 und Sasha, 7 in der South Side von Chicago.
(Quelle: http://www.barack-obama-infos.de)

Prolog

Erste Station Iowa.
Rory Gilmore zwängte sich aus dem vollgestopften Bus, der vom Flughafen direkt zur Universität von Iowa fuhr. Sie hatte viel Zeit einbüßen müssen, da der Flug von Newark nach Iowa wegen des starken Regens Verspätung gehabt hatte. In der Ankunftshalle des Des Moins Airports hatte bereits ein Pressesprecher von Obama auf die anreisenden Journalisten gewartet und sie in einen Raum geführt. Während des anstrengenden Fluges hatte Rory die meiste Zeit geschlafen, jedoch sprach sie zwischenzeitlich mit ihrer Sitznachbarin, Sara Parker, die auch für ein Online-Magazin schrieb. The Slate hatte sie geschickt um den Wahlkampf zu verfolgen und ihre Informationen dann an Michael Newman, der für die Politik zuständig ist, weiterzugeben. Sara erzählte ihr unzählige Geschichten von Michael und seiner Zeit bei der New York Times und der Washington Post. Diese Erzählungen schüchterten die junge Journalisten etwas ein. Rory schrieb nur für ein kleines Online Magazin, den Critical Observer.

Dennoch wollte sie den Mut nicht verlieren und war selbstbewusst an der Seite von Sara in den Informationssaal getreten. Der Pressesprecher hatte ihnen den genauen Plan der Wahlkampftour erklärt und setzte einige Termine mit den großen Zeitungen für persönliche Interviews mit Obama an. Rory war irgendwie enttäuscht, dass kleine Zeitschriften und Magazine nicht zu einem Gespräch mit dem Präsidentschaftskandidat kamen.
Generell hatte sie sich zu wenig auf diesen Job vorbereitet. Es gab so viel was sie vor der Reise noch
recherchieren hätte sollen. Während des Fluges hatte sie noch einige Informationen gesammelt und stellte fest, dass Senatorin Hilary Clinton als haushohe Favoriten der Demokraten ins Rennen geht. Beobachter schätzten die Kampagne `08 als relativ unspannend ein. Vielleicht kam Rory früher nach Hause als sie dachte. Doch für weitere Daten war es zu spät. Sie war jetzt mitten drin.

Rory lief in die Universität, ihren Notizblock und Stift immer in den Händen. Hoffentlich hatte die Rede noch nicht angefangen. Schnell fand sie den großen Saal, wo alle für die große Ansprache von Barack Obama Platz genommen hatten. Eine große USA Flagge zierte eine Wand des Saales. Rory versuchte sich durch die Menge, die keinen Sitzplatz ergattert hatten, durch zu zwängen. Ohne Erfolg.
„Entschuldigung ich bin von der Presse!“, versuchte sie es jetzt mit erhobener Stimme und dem Zeigen ihres Presseausweises.
Irgendwie schien es zu klappen. Die Leute machten einen kleinen Weg frei und Rory spazierte jetzt ohne Zwischenvorkommnisse bis an den Anfang der Sesselreihen. Anscheinend hatte es Sara schneller geschafft nach vorne zu kommen, da sie schon auf einen Sessel in der zweiten Reihe saß. Rory sah sich um und entdeckte einen Stuhl an dem der Name des Online Magazines stand. Dritte Reihe ganz außen rechts. Als sie Platz genommen hatte, verspürte sie ein Hauch von Zufriedenheit. Sie hatte es wirklich geschafft an einen politisch großen Tag als Journalistin dabei zu sein. Sie konnte es kaum erwarten ihre Mutter davon in Kenntnis zu setzen und ihr alles haarklein zu schildern.

Ein Lächeln spiegelte sich auf Rorys Gesicht und sie machte sich bereit jedes kleinste Detail aufzuschreiben als Barack Obama auf die Bühne kam und seine Rede hielt.

***

Tag der Auszählungen.
„Das Warten ist nicht meine Stärke!“, sagte Sara mit einen Lächeln auf den Lippen.
Rory und sie waren in der großen Halle, dass der Treffpunkt und Lager von Barack Obama war. Es dauerte nicht mehr lange bis das Ergebnis der Vorwahl in Iowa bekannt gegeben wurde. Eigentlich rechnete man sich keinen Sieg aus, da die ersten Vorwahlen eindeutig für Hilary Clinton ausgingen. Eine Umfrage die im November 2007 durchgeführt wurde, war jedoch der Wendepunkt und Obama ging in Führung. Jedoch mit keinem großen Vorsprung.

„Journalisten haben leider die Bürde zu warten bis etwas Interessantes passiert“, antwortete Rory und holte ihr Notizbuch aus ihrer Tasche.
Die Tage, die sie jetzt in Iowa in einem Hotel verbracht hatte, hatte sie für neue Bekanntschaften genutzt. So hatte sie sich mit dem Journalisten von der New York Times unterhalten und auch einige Kontakte bei der Daily News und dem Hartford Courant geknüpft. Sonstige freie Zeit verbrachte sie mit Sara. Diese Person brachte sie mehrmals zum Schmunzeln mit ihrer chaotischen und ungeduldigen Art. Dennoch verband die beiden schon so etwas wie Freundschaft.
„Aber jetzt kann es doch schon bald los gehen. Wir warten schon seit neun Uhr auf die Verkündung!“, schnaubte Sara und kramte auch nach ihrem Notizbuch.
„Das ist nicht einmal eine Stunde her.“
„Dennoch kommt es mir vor wie Jahre!“

Übertreibungen waren Saras meist verwendeten Phrasen. Es ist so kalt wie auf der Antarktis. Der Stühle sind so hart wie Marmor. Die Witze sind so tief wie Sacha Baron Cohan.
„Die übertreibst mal wieder vollkommen“, witzelte Rory und sah auf die Uhr.
Es war jetzt fünf vor zehn. Der Raum hatte sich bis auf den letzten Sitz und Stehplatz gefüllt und eine merkwürdige Anspannung lag in der Luft.
Das Licht wurde plötzlich gedämmt und ein Mann mittleren Alters mit Anzug und Krawatte kam auf die Bühne, die nur einige Meter von Rory und Sara entfernt war. Er hatte einen Umschlag dabei und begann ihn zu öffnen. Erwartungsvoll starrten die Menschen regelrecht auf die Bühne, als der Sprecher das Ergebnis vorlas:
„Das Resultat der Vorwahl des Bundesstaates Iowa sieht wie folgt aus: Senator Chris Dodd 0,02%, unentschieden 0,14%, Senator Joe Biden 0,93%, Governor Bill Richardson 2,11%, Senator Hilary Clinton 29,47%, Senator John Edwards 29,75% und Senator Barack Obama 37,58%!“

Der Mann wurde beim Namen des Senator Edwards schon mit Jubel übertönt und Rory konnte nur mit genauem Hinhören, die Prozentzahl vom Sieger wahrnehmen. Nachdem sie die Informationen aufgeschrieben hatte, ließ auch sie sich von dem Beifall mitreißen und klatschte in die Hände.
Mit einem Sieg in Iowa hatte wirklich niemand gerechnet und so war es eine Überraschung für alle Anwesende und vor allem für Obama selbst, der jetzt winkend mit seiner Frau Michelle und seinen Kindern Malia und Sasha auf die Bühne kam.

Die Menschenmenge wurde still, als der Sieger dieser Vorwahl anfing zu sprechen:
„Sie behaupteten alle, dieser Tag würde nie kommen. Sie sagten, wir griffen zu hoch, das Land sei zu polarisiert. Aber in dieser Januarnacht, in diesem geschichtlichen Moment, habt ihr vollbracht, was die Zyniker für ausgeschlossen hielten. Ihr habt gezeigt, was in fünf Tagen möglich ist, und was Amerika in diesem Jahr 2008 schaffen kann: Der Wechsel in Amerika steht vor der Tür!“
Wieder klatschte und jubelte die Menge. Rory sah zu Sara, die ihr Lachen nicht unterdrücken konnte.
„Anscheinend wirst du nicht so schnell in deine Heimatstadt zurückkommen. Ich sehe schon den nächsten US-Präsidenten vor mir!“, sagte Sara und wartete auf Rorys Reaktion.

Diese lächelte nur. Rory wusste nicht, ob sie das Positiv oder Negativ sehen sollte. Sie vermisste ihre Mum jetzt schon und auch alle Bewohner von Stars Hollow, aber so eine Gelegenheit würde sie nie wieder bekommen. Es hieß Zähne zusammen beißen und das Beste daraus machen. Diese 2 Jahre würden die besten ihres Lebens werden.

***

[COLOR="Indigo"]Ich hoffe, es gefällt und freu mich auf Feedback!
eure *Luna[/COLOR]

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#2

toller Anfang....was ich gut finde ist das die Wahlkampftour nicht nur angerissen sondern

ausführlich beschrieben wird.....weiter so
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#3

[COLOR="Indigo"]Erstmal danke für das Feedback.
Ich hoffe, dass das mit den Informationen vom Wahlkampf so gut weitergeht, jedoch will auch mehr von Rory berichten. Das muss man dann geschickt einfädeln, damit man beides vereinen kann. Ich hoffe es gelingt mit weiterhin.

Zweitens, habe ich einen neuen Teil für euch. Ich hoffe er gefällt! Und freu mich wieder sehr auf Feedback! Big Grin[/COLOR]


Kapitel 1

„Hi, Mum. Was gibt es Neues?“, fragte Rory, als sie, nach unzähligen Minuten des Suchens in ihrer Tasche, endlich abhob.
„Wo hast du diesmal dein Handy versteckt? Im Mount Rushmore?“, hörte sie Lorelais Stimme auf der anderen Seite.
„Im? Wie kommst du jetzt darauf?“, wollte Rory verwundert wissen.
„Naja,… Du hast solange fürs Abheben gebraucht, dass ich dachte, du musst erst den Präsidenten entführen, ihn über den Verbleib eines Buches fragen, welches sich dann, wie sich herausstellt, in der Library of Congress befindet. Dort suchst du noch die letzten Informationen, erhascht einen Blick auf Seite 47 und rennst dann zum Mount Rushmore um die goldene Stadt zu finden. Und dein Handy. Natürlich darf man die laufenden Gefahren während dieser Mission nicht vergessen. Ich bin so stolz auf dich Rory Gilmore“, kam es von Rorys Mutter, meistens ohne Atempause.

„Du hast dir endlich Das Vermächtnis des geheimen Buches angesehen“, stellte Rory mit einem Lächeln fest.
„Nicolas Cage in Aktion. Das darf man nicht verpassen.“
„Findest du? Die Filmkritiken sagen was anderes.“
„Meine kleine super Journalistin hört wieder nur auf andere, obwohl, wenn du eine Kritik zu dem Film schreiben würdest und Cage dabei schlecht rauskommt, würde ich meine Meinung vielleicht ändern.“
„Als ob ich nicht schon genug anderes zu tun habe…“, entgegnete Rory mit einem Seufzen.
„Genau, wie kommt es, dass du dich ausführlich mit mir über einen Schauspieler unterhalten kannst und nicht mitten im Satz, ich muss schnell los, rufst und auflegst ohne ein Tschau oder Tschüss?“, fragte Lorelai und macht sich schon etwas Sorgen.

Rory, die sich in ihrem Hotelzimmer in Cleveland, Ohio, etwas gemütlich gemacht hatte, stand jetzt auf und sah aus dem Fenster, dass durch die Kälte im Februar etwas beschlagen war.
„Zurzeit habe ich etwas mehr Freizeit als sonst. Zu den Vorwahlen in Hawaii wurde ich nicht benötigt, da man sich sicher war, dass wir mehr wie die Hälfte von Stimmen bekommen würden und darum bin ich gleich nach Ohio gereist, um mich im Vorfeld schon mal um zu sehen“, erzählte Lorelais Tochter und ging wieder auf ihr Bett im Zimmer zu.
„Du bist in Ohio! Wo genau?“, wollte Lorelai wissen.
„Cleveland und ja, ich war schon beim Eriesee und habe auch schon den Terminal Tower erkundet.“

„Meine kleine Maus reist durchs ganze Land und ich hab nicht einmal eine Ansichtskarte bekommen! Ich fühl mich wie Harry Potter, der am großen Esstisch sitzt und alle bekommen von irgendjemanden Post, nur ich nicht. Nicht einmal Hagrid schreibt mir mehr. Ich sollte mich gleich von Voldemord umbringen lassen, so wäre mein Leben nicht mehr so trostlos“, beschwerte sich die ältere Gilmore und setzte einen Schmollmund auf.
„Gleich heute besorg ich eine und schick sie dir, wenn ich in der Cleveland Mall bin“, versicherte Rory ihr.
„Braves Töchterchen!“
„Du solltest Staubsauger verkaufen!“
„Ja ich denke, dass wäre meine Bestimmung.“
„Ich vermisse euch alle so schrecklich“, kam es plötzlich aus Rorys Mund, „Ich weiß, dass es erst zwei Monate sind, die ich weg bin, doch ich hätte mir nie gedacht, dass es so anstrengend und nervenaufreibend wird.“
„Ach Schätzchen, wir telefonieren fast jeden Tag und du bekommst von mir über jeden Klatsch und Tratsch in Stars Hollow Bescheid. Es ist fast so als wärst du hier“, versuchte ihre Mutter sie aufzuheitern, jedoch ohne Erfolg, „Schau, du hast doch Sara, die hat es gleich schwer wie du.“

„Ich weiß. Ich bin es einfach nicht gewohnt so weit weg zu sein.“
„Du bist nicht weit weg, du bist noch immer in den Vereinigten Staaten von Amerika. Und du hast das Privileg unseren nächsten Präsidenten bei seinem wichtigsten Aufstieg zu begleiten. Du bist Mary Todd Lincoln.“
„Michelle ist Mary Todd Lincoln.“
„Dann bist du eben, die Journalistin, die Lincoln verfolgt hat, als er zum Präsidenten wurde.“
„Wir wissen noch nicht einmal, ob Obama wirklich Präsident wird“, sagte Rory und lächelte.
Ihre Mutter wusste wirklich wie man sie aufheitern konnte. So viel Schwachsinn konnte einfach nur eine Frau reden und dafür liebte Rory sie so sehr.

„Du hast mir doch erzählt, dass ihr nach dem Super Tuesday schon 11 Siege in Folge errungen habt und schon viele Kommentatoren Clintons Niederlage prognostiziert haben“, redete Lorelai wissend daher.
„Vielleicht gewinnt er die Vorwahlen der Demokraten, aber dann muss er noch immer gegen den Republikanischen Sieger antreten.“
Im gleichen Augenblick kam Sara bei der Hotelzimmertür herein und begrüßte Rory.
„Mum, ich muss jetzt auflegen, Sara ist da und wir gehen in die Mall.“
„Vergiss meine Ansichtskarte nicht!“
„Wie könnte ich die nach deinem Vortrag vergessen! Tschau Mum!“, verabschiedete sich Rory und legte, nach den Grußworten von Lorelai auf.
Sara sah sie mit einem Lächeln, das irgendwie immer auf ihren Lippen war, an. Natürlich wusste Rory, dass Sara die Gespräche mit ihrer Mum immer amüsant fand. Sie musste Lorelai einmal persönlich kennen lernen. Jeder war von dieser Frau sofort angetan.
„Gehen wir?“, fragte Sara und hielt Rory ihre dicke Winterjacke hin.
Rory nahm sie entgegen, nicht ohne noch einen dicken Schal um ihren Hals zu binden. Ende Februar war es eisig in Ohio. An den schönsten Tagen kamen die Grade knapp über die 0 Grenze, ansonsten stand immer ein fettes Minus davor.

Im Wahlkampf ging es stetig ein wenig mehr bergauf und der Super Tuesday brachte zwar den Sieg in mehreren Bundesstaaten, jedoch nicht die meisten Delegiertenstimmen. Somit setzte sich das Kopf-an-Kopf Rennen von Obama und Clinton fort. Die 11 Siege im Februar brachten dann ein wenig mehr Wendung und so hoffte man auf weitere in Ohio und Texas. Jüngsten Umfragen zufolge hatte aber Hilary Clinton die Nase vorn.
Es schien noch ein harter Kampf der beiden zu werden.

***

Rory und Sara betraten schnell einen der vier Eingänge der Mall. Draußen hatte es angefangen zu schneien und so schüttelten sie den, auf den Jacken und Mützen übrig geblieben, Schnee ab. Auf der rechten Seite befand sich ein Frisör, auf der linken Seite ein Zettel „zu vermieten“ auf der Glasscheibe des Geschäftes. Geradeaus, wo auch zwei weitere Gänge auf jeder Seite weggingen, sahen sie die große Aufschrift Sears, welches ein Werkzeug- und Hauswarengeschäft war.

„Weißt du wie lange ich schon nicht mehr zum Shoppen gekommen bin?“, fragte Sara Rory und öffnete ihre Jacke.
„Ich weiß nicht, seit Columbus Amerika entdeckt hat?“, scherzte Rory, da sie Saras Übertreibungen schon kannte.
Sara schüttelte den Kopf: „Noch viel länger. Aber du bist schon nah dran.“
Die beiden lachten und gingen den Gang entlang. Sie kamen nicht weit, da sich links ein Schmuckladen befand, den die beiden sofort betreten mussten.
„Sie dir das an“, rief Rory nach Sara, als sie auf einen Ständer „Hello Kitty“ Ohrringe fand, „Die muss ich meiner Mum mitnehmen.“
„Am besten schickst du sie ihr. Wer weiß ob sie in 2 Jahren noch in sind!“, entgegnete Sara und sah sich wieder weiter um.
„Hello Kitty wird nie out werden“, hängte Rory noch schnell dran.

Eine halbe Stunde und zwei volle Taschen später verließen sie den Laden und gingen weiter. Natürlich hatte Rory die Ohrringe mitgenommen. Sie würde sie einfach einpacken und samt Ansichtskarte zu ihrer Mutter schicken. Die beiden schlenderten durch den weiten Gang und verharrten immer wieder einmal bei einem Schaufenster oder spazierten in die Geschäfte, um sich näher um zu sehen. Nach Saras gutgemeinter halben Ewigkeit, welche aber nur 2 Stunden waren, kamen sie ans Ende des letzten Ganges. Dort befand sich ein Buchwarenladen, der Rory sofort ins Auge fiel.
„Komm, da müssen wir noch rein!“, sagte Rory und zerrte ihre Freundin, die laut stöhnte, mit sich.
Knapp vor der Tür blieb sie aber abrupt stehen.
„Was ist los?“, fragte Sara, die sich verwirrt umblickte, aber nichts Sonderliches entdecken konnte.

Rory sagte nichts, sondern starrte nur in die Auslage im Schaufenster. Sara folgte ihrem Blick. Dort stand nur ein Plakat auf dem ein Mann abgebildet war und zur Signierstunde einlud.
„Jess Mariano“, sagte die blondhaarige Frau dann langsam, „Kennst du den Kerl?“
„Noch nie gehört“, redete Rory schnell, nahm ihre Freundin bei der Hand und führte sie schnell weg vom Laden, „Komm gehen wir.“
„Aber ich hab gedacht du wolltest noch unbedingt dort rein?“, fragte Sara überrascht und stellte sich quer, damit Rory sie nicht noch weiter vom Laden wegzerren konnte.

„Es ist doch schon so spät und wir wollten noch so viele andere Sachen erkunden“, plapperte Rory aufgeregt ohne annähernd auf die Uhr zu sehen.
Sara lächelte: „Ich bin Reporterin Rory und ich spüre, da ist was im Busch.“
Wieso konnte Rory nur so schlecht lügen? Und wieso war Jess in Ohio genau zur gleichen Zeit wie sie in Ohio war? Sara sah sie eindringlich an und Rory wusste, dass sie sich nicht mehr heraus winden konnte.
„Hast du Zeit für eine lange Story?“, fragte Rory und nickte zu dem kleinen Café, das sich auf der linken Seite befand.
„So viel Zeit, wie Wasser im Ozean ist!“, sagte Sara triumphierend.

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#4

Hey ich hab mir deine Geschichte auch durchgeleshen und sie gefällt mir sehr gut

Ich finde es auch gut das du Wahlkampftour ausführlich beschreibst, denn so bekommt man ein besseren Einblick wie das dort abgelaufen ist.

Das Telefon von Lorelai und Rory war witzig, vor allem Lorelais Vergleiche. Big Grin

Binn gespannt ob Rory und Jess sich noch über den Weg laufen .

Freu mich wenn du weiter schreibst Smile
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#5

Super FF!!! Find ich ganz toll!! Smile


_____What if sex was holy and war was obscene_____
-Alicia Keys
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#6

[COLOR="Indigo"]Hallo!
Danke für das FB und ich freu mich, dass ich Leser für mich gewonnen habe! Ich hoffe, ihr bleibt meiner FF treu. Big Grin Hier ein weiteres Kapitel. Freu mich auf eure Kommentare dazu.[/COLOR]


Kapitel 2

Die Zwei saßen jetzt schon knappe 2 Stunden im Cafè, während Rory ihre gemeinsame Geschichte mit Jess erzählte und Sara ab und zu einige Frage einwarf, die Rory meistens leider auch nicht beantworten konnte.
„Und so war unsere letzte Begegnung, wobei er nicht weiß, dass die Sache mit Logan irgendwie später doch aus dem Ruder gelaufen ist“, beendete Rory die Geschichte.

Sie hatte Logan nur ab und zu erwähnt, da er in der Story eine Rolle gespielt hatte, vor allem beim letzten Treffen von den beiden. Jedoch hatte sie pikante Hinweise, wie die Frage zur Heirat ausgelassen. Seitdem sie auf diese Reise gegangen war, hatte sie kaum Zeit gehabt sich nochmal darüber Gedanken zu machen und sich zu vergewissern, dass ihre Entscheidung gegen eine Verlobung und Heirat die richtige war. War es richtig gewesen? Hätte sie ja sagen sollen, mit ihm noch London fliegen und dort ein neues gemeinsames Leben aufbauen sollen? Aber sie hatte hier ihre Freunde, ihr Leben und jetzt ihre Arbeit, die ihr so viel Spaß machte, obwohl sie ihre Mutter und Stars Hollow vermisste. Das war ihr Traumberuf und Logan hätte nicht verstanden, dass sie das jetzt machen musste.

„Also hättest du dich auf Jess einlassen sollen, wie du die Gelegenheit hattest oder dich nach der Trennung von Logan bei ihm melden sollen?“, fragte Sara und holte Rory somit aus den Gedanken.
„Ich weiß es nicht. Irgendwie komme ich mir total schlecht vor, dass ich Jess überhaupt so weit getrieben habe mich zu küssen und andererseits fühle ich mich miserabel, da ich ihm gesagt habe, dass meine große Liebe Logan ist und diese irgendwie doch nicht funktioniert hat“, redete Rory und nippte an ihrem Kaffee, der ganz und gar nicht schmeckte.
Wie viel würde sie jetzt für eine große Tasse Kaffee bei Luke geben. Sara überlegte einige Sekunden.

„Ich finde, du hast in dieser Situation das Richtige getan und du brauchst dir jetzt überhaupt keine Schuldgefühle einreden, da du wie alle anderen normalen Menschen nicht in die Zukunft schauen kannst“, sagte sie dann mit einem liebevollen Grinsen auf dem Gesicht, „Trotzdem muss ich dich fragen, wenn dich diese Sache mit Jess so fertig macht, müssen da bestimmt noch einige Gefühle für ihn da sein?“
Diese Frage schockte Rory regelrecht. Über so etwas hatte sie gar nicht nachgedacht. Sie hatte immer geglaubt, dass die ganzen Emotionen nur durch diese Schuldgefühle kamen.
Sara war wirklich eine großartige Reporterin, die genau zur passenden Zeit, die perfekten Fragen stellte und somit ein Nachdenken hervorholte und durch diese Denkpause, die man nur dann machte, wenn man sich der Antwort nicht hundertprozentig sicher war, eine Story heraufbeschwor, die jeder Person peinlich sein konnte. Denn meistens war eine Pause ein eindeutiges „Ja!“.

Sara sah Rory noch einmal eindringlich an, doch als diese noch immer keine Antwort gab, lächelte Sara nur leicht und brach die Stille:
„Die Tat allein beweist der Liebe Kraft!“
„Johann Wolfgang von Goethe.“
„Genau, denk darüber nach, vielleicht findest du dadurch die Lösung.“
Die beiden sahen sich herzlich an und Rory wusste, dass sich ihre Freundschaft noch mehr gefestigt hatte. Kurz danach tranken sie ihre heißen Getränke aus und verließen den kleinen Laden.

***

„… We say; We hope; We believe – Yes, we can!“, beendete Barack Obama am 3. März 2008 seine anregende Rede und verließ die Bühne mit einem mitreißenden Beifall.
Durch die beiden Ansprachen von Hilary Clinton und Barack Obama, war die Menge noch verwirrter wen sie jetzt wählen sollten. Beide hatten das Thema Wirtschaft angesprochen, welches in Ohio am meisten punktete, da der Arbeitsplatzschwund, das Lohndumping und die Existenzsorgen ein großes Thema hier sind.

Natürlich punktete Obama mit seiner Ankündigung eines Wirtschaftsprogramms mit Steuererleichterungen für einfache Arbeiter, Zuschüssen für Kinderbetreuung und Hilfen für Hausbesitzer in Not. Jedoch würden diese Maßnahmen nicht weniger als 140 Milliarden Dollar im Jahr kosten. Deswegen hat Hilary Clinton versichert, dass sie „unser Land zurückerobern“ und den Reichen die 55 Milliarden Dollar an „Steuergeschenken und Subventionen“ wieder nehmen werde, die George W. Bush beschert hatte. Deshalb versprechen beide ein Ende von Steuerhilfen für Unternehmen, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern.

Rory schrieb die letzte Notiz auf ihrem Block und sah auf. Morgen würden die Wahlen stattfinden und auch sie hatte keinerlei Ahnung, welcher der beiden den Sieg erringen würde. Der Raum leerte sich allmählich und so stand auch Rory auf und strich sich ihren Rock glatt.
„Anscheinend reagieren die „Ohioaner“ ziemlich negativ auf das Land und Wort Nafta“, sagte Sara, die sich gleichzeitig mit ihrer Kollegin erhoben hatte.
„Ich denke nicht, dass Personen aus Ohio „Ohioaner“ genannt werden oder?“, antwortete Rory und lachte, „Außerdem musst du mehr recherchieren, Sara.“
„Warum?“
„Na, dann hättest du gewusst, dass „Menschen aus Ohio“ gegen das Freihandelsabkommen von Nafta, Kanada und Mexiko sind, da sie glauben, dass ihre Misere vor allem mit Nafta zu tun hat“, erwiderte Rory.

„Du bist so klug wie Albert Einstein, meine Liebe“, grinste Sara, hängte sich bei Rory unter dem Arm ein und ging los.
Rory konnte nicht anders als ihr zu folgen und somit marschierten die beiden aus dem Gebäude, wo sie wieder eine große Menschengruppe trafen.
„Vielleicht sollten wir uns ein bisschen umhören und herausfinden, was die Menschen nach den Reden so über die Kandidaten denken?“, kam Rory plötzlich die Idee und löste sich von Sara.
„Wie gesagt, so klug, wie Isaac Newton“, warf Sara nur ein und verschwand mit einer verabschiedenden Geste in der Menge.
Auch Rory wollte sich gerade ins Getümmel begeben, als sie ihr Handy in ihrer Jacke vibrieren hörte. Schnell kramte sie danach und hob mit einem großen Grinsen ab:
„Meine allerliebste Mum!“

„Nein, ich bins nur, Lorelai!“, konterte Rorys Mutter, wartete aber nicht auf eine weitere Antwort, sondern sprach gleich weiter, „Ich hab mich mal mit Professor, Doktor, Fachwissen-Beauftragter „Google“ zusammen getan und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du in Ohio bleiben solltest.“
„Und warum genau bist du zu diesem Entschluss gekommen?“, fragte Rory verwirrt.
„Großartige Dinge passieren in dem Land wo die Rosskastanie blüht!“
„Ich habe keinen blassen Schimmer wovon du da spricht, Mum.“
„Ich bin enttäuscht von dir, dass du nicht weißt wovon ich rede, du sollest besser recherchieren, Rory“, sagte Lorelai und Rory kam es so vor, als ob ihre Mutter genau den gleichen Wortlaut verwendet hatte, wie sie zuvor bei Sara.
„Dann klär mich auf!“

Lorelai räusperte sich: „Persönlichkeiten: Einer der bekanntesten Erfinder, Thomas Alva Edison, wurde 1847 in Milan geboren, den Brüdern Wright verdankt Ohio den ersten Motorflug, Neil Armstrong war der erste Mensch auf dem Mond; er wurde bei Wapakoneta geboren. Der Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Steven Spielberg wurde 1946 in Cincinnati geboren. Der 18. Präsident der USA Ulysses S. Grant stammt aus Point Pleasant, sein Nachfolger Rutherford B. Hayes aus Delaware in Ohio, ebenso wie General William Tecumseh Sherman, der aus Lancaster stammte.“
„Wo liest du das gerade ab?“, entgegnete Rory, die nur die Hälfte davon verstanden hatte, was ihre Mutter da von sich gab, da sie alles schnell herab gerattert hatte.
„Ich glaube, Prof. Dr. Dr. „Google“ ist mit Direktorin „Wikipedia“ verheiratet“, redete Lorelai mit einer Leichtigkeit.

„Und haben sie Kinder?“, wollte Rory wissen.
„Natürlich. Schulsprecherin „Facebook“ und Schauspieler-Sänger-Songwriter „Youtube“ sind zwei davon, wobei ich nicht weiß, ob eines der beiden ein uneheliches Kind ist.“
„Du bist wirklich einzigartig!“, sagte die junge Reporterin und lächelte.
„Dankeschön. Und wie geht’s dir so?“, fragte ihre Mutter.
„Besser, wenn ich mir jetzt einige Stellungnahmen von „Ohioaner“ holen könnte.“
„Ohio"i"aner!“

„Was?“
„Naja, Menschen, die in Ohio leben, nennt man „Ohioianer““, versicherte Lorelai Rory.
„Woher weißt du das schon wieder?“, wunderte sich diese, jedoch wartete sie nicht auf die Antwort, „Warte, ich will es gar nicht wissen. Ich muss jetzt los. Wir hören uns.“
Rory drückte nach den Verabschiedungsworten ihrer Mum auf den roten „Aus“-Knopf. Ihre Mutter war echt unverbesserlich und ihre wirren Gedanken sorgten immer für ein Lächeln auf Rorys Gesicht. Mit diesem Glücksgefühl machte sie sich auf den Weg einige Meinungen der „Ohio"i"aner“, wie sie jetzt wusste, einzuholen.

***

Rory tippte die letzten Wörter ihres Berichtes in ihren Laptop. Spielerisch setzte sie Akzente, die den Bericht aufpeppten und ihn für Leser jeden Alters interessant machten. Die Befragung einiger Personen, war nur noch der Punkt auf dem „i“ gewesen.
Natürlich waren die Lager noch immer sehr geteilt in Ohio, jedoch überlegten schon viele von ihnen von Clinton zu Obama zu wechseln. „Er mobilisiert Leute, die sonst nie und nimmer zur Wahl gehen würden“, hatte Rory heute von einem Mann im Alter von 52 gehört. Jedoch hegte dieser auch Zweifel, da er nicht wisse, was der Wandel bedeuten sollte, von dem Obama immer redete.
An und für sich verliefen die Vorwahlen in Ohio, trotz der vielen positiven Meinungen, nicht ganz so rosig und Rory hatte irgendwie das Gefühl, dass sie sich auf einen Rückschlag einstellen mussten.

TBC

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#7

Toll das es weiter geht und es war wieder viel interessantes drin Big Grin

Rory und Sara sind wirklich zwei die sich gut verstehen


Zitat:
Lorelai räusperte sich: „Persönlichkeiten: Einer der bekanntesten Erfinder, Thomas Alva Edison, wurde 1847 in Milan geboren, den Brüdern Wright verdankt Ohio den ersten Motorflug, Neil Armstrong war der erste Mensch auf dem Mond; er wurde bei Wapakoneta geboren. Der Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Steven Spielberg wurde 1946 in Cincinnati geboren. Der 18. Präsident der USA Ulysses S. Grant stammt aus Point Pleasant, sein Nachfolger Rutherford B. Hayes aus Delaware in Ohio, ebenso wie General William Tecumseh Sherman, der aus Lancaster stammte.“
„Wo liest du das gerade ab?“, entgegnete Rory, die nur die Hälfte davon verstanden hatte, was ihre Mutter da von sich gab, da sie alles schnell herab gerattert hatte.
„Ich glaube, Prof. Dr. Dr. „Google“ ist mit Direktorin „Wikipedia“ verheiratet“, redete Lorelai mit einer Leichtigkeit.

„Und haben sie Kinder?“, wollte Rory wissen.
„Natürlich. Schulsprecherin „Facebook“ und Schauspieler-Sänger-Songwriter „Youtube“ sind zwei davon, wobei ich nicht weiß, ob eines der beiden ein uneheliches Kind ist.“
Bei diesem Abschnitt musst ich so lachen und meine Schwester hat gefragt ob bei mir alles in Ordnung ist Big Grin

Bin gespannt wie es weiter geht
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#8

tolle Story macht Spaß sie zu lesen....Danke dir dafür
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#9

Fand den letzten Teil auch wieder richtig lustig und gelungen.
Da kriege ich selbst wieder Lust an meiner FF zu schreiben Smile


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-Alicia Keys
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#10

Danke für das FB an Lis, Wurzelbaron und -LORE.

@-LORE:
Jaaa bitte, ich hab deine FF ja auch gelesen und würd mich freuen, wenn du weiterschreibst!! Big Grin Big Grin

Ich find das total toll, dass ihn alle lustig finden, denn manchmal denk ich, dass ich fast den gleichen verrückten Humor habe, wie Lorelai. xD Ich hoffe das merkt man irgendwie.

Dann hätte ich noch eine Frage an meine FB-Geber. Ich bin mehr echt nicht sicher, ob ich Jess auf Rory treffen lassen soll, noch in Ohio, oder ob ich ihr erstes Treffen erst später veranlassen soll. Was meint ihr?

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