I´m sorry
#1

Hi!
Hab auch mal versucht eine Fic zuschreiben.
Bin zwar nicht gerade von ihr überzeugt Unsure ,will sie aber trotzdem mal reinstellen.
Also schreibt mir mal bitte euer Meinung dazu. Ist meine erste richtige Fic, also seit nicht zu kritisch Big Grin Big Grin
Vielleicht schreib i ja weiter, falls sie euch gefällt, mal schaun.


Also : mein erster Teil:

Nun bin ich endlich hier! Doch wenn ich es mir jetzt so überlege weiß ich nicht recht, was ich hier eigentlich verloren habe.
Ich sitze am Strand in einem Strandkorb und über meine Wange fließen Tränen, denn ich kann es immer noch nicht glauben, was passiert ist.
Dabei ist alles nur meine Schuld, wenn ich ihn doch nur nicht darum gebeten hätte!

Seit über zwei Stunden sitze ich jetzt schon wie versteinert da und schaue aufs Meer hinaus. Es wird langsam dunkel. Die Menschen packen ihre Sachen zusammen und gehen nach Hause, weil bald ein Gewitter aufzieht. Der Himmel verdunkelt sich und es wird bald anfangen zu regnen. Doch ich sitze nur hier und blicke weiter starr aus, wische mir die Tränen aus dem Gesicht und versuche einfach alles um mich herum zu vergessen.
Es wird kühler. Jetzt bin ich froh, das ich meine Jacke anbehalten habe, die ich im Bus so wild verflucht habe. 12 Stunden Bus fahren, ohne eine Pause, ohne was zu trinken, bei 38 Grad, quer durch die Staaten! Und für was ? Das ich wie in Feigling da sitze und weine?

Ich hatte es zu Hause einfach nicht mehr ausgehalten. Nur dazu sitzen ohne, was machen zu können. Es hat mich fast umgebracht, ihn so zu sehen und noch dazu wäre es gar nicht passiert, wenn ich nicht so egoistisch gewesen wäre.
Ich konnte einfach nicht mehr in die Gesichter der Anderen schauen, die mir sagten das ich nichts dafür könnte, das es ein Unfall war. Aber ich war Schuld an diesem Unfall.

Jetzt liegt er in Koma. Er liegt seit Tagen einfach nur da, ohne sich zu bewegen und niemand weiß, wann er wieder aufwacht. Die Ärzte können im Moment einfach nichts machen. Warum sagt man eigentlich das die USA die beste medizinische Versorgung auf der Welt hat, wenn sie nicht helfen können?

Es beginnt zu regnen. Wenigsten sieht man jetzt nicht mehr das ich weine.
Ich fische den Zettel mit seiner Adresse heraus.
Langsam richte ich mich auf und beginne zu laufen. Die Straßen sind menschenleer, das ist bei diesem Wetter ja kein Wunder. Meine nassen Kleider kleben an meinem Körper und ich beginne mich wirklich zu fragen, was ich hier eigentlich mache.

Doch ich muss es ihm sagen. Er muss ihn doch besuchen kommen. Er hat mir einmal erzahlt das er das Gefühl hat, das er der erste Mensch ist der ihn richtig versteht. Das er sich bei ihm wohl fühlt.
Wenn ich schon nichts dafür mache kann das er wieder aufwacht, dann sollen doch wenigstens die Menschen ihn besuchen kommen die ihm wichtig sind und das ist nun mal er. Auch wenn er es ihm nie so richtig gezeigt hat, war er für ihn das wichtigste und das ist sicherlich auch umgekehrt so.

Er war wütend auf mich als er einfach so abgehauen ist. Ja er hat es mir nicht gezeigt, aber ich hab es irgendwie gespürt. Seither ist unser Verhältnis irgendwie anders geworden. Und trotzdem wollte er mir helfen. Und trotzdem war er immer für mich da.

Endlich habe ich sein Haus erreicht. Es ist schön und der Garten ist so riesig. Überall stehen kleine Gartenzwerge. Es sind bestimmt über 100.
Bei der Vorstellung das er hier wohnt, beginne ich zu lächeln.
Es ist seit Tagen das erste Mal.

Ich traue mich einfach nicht zu klingeln. Eigentlich habe ich ja gedacht, das ich darum hinweg bin. Das alles aus und vergessen ist. Das ich einen Schlussstrich gezogen habe. Das ich ihm normal gegenüber stehen kann. Ich habe wirklich gedacht das ich es ihm sagen kann. Ohne wütend zu werden und jetzt steigt schon wieder ein Groll in mir hoch. Doch eigentlich ist es ja meine Schuld. Menschen ändern sich nicht so schnell. Ich hätte es wissen müssen, dass er den selben Fehler noch einmal macht.
Fehler? War es wirklich ein Fehler? Ist es nicht besser so wie es jetzt ist?

Was mach ich hier eigentlich? Ich bin hergekommen um ihm etwas zu sagen und nicht jetzt denke ich über meine Probleme nach. Was eigentlich seit dem Tag des Unfalls gar keine Problem mehr sind. Wenn so etwas passiert, kommen einem seine eigenen Problem irgendwie doof, total winzig und lächerlich vor.

Ich nehme all meinen Mut zusammen und beginne zu klingen. Einmal, zweimal.
Ich wollte gerade wieder umkehren als plötzlich die Tür geöffnet wird.

Lebe dein Leben!
[Bild: clubbanner.jpg]
#2

Wow! Und wie gehts jetz weiter?

[Bild: SigRoryDebi.jpg]
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Member of the Kirk-Kult-Club
#3

Wow!!! Geil!!! Super!!! Total gut geschrieben!!!!! Du musst bitte ganz schnell weiter schreiben!!!
#4

wow echt klasse!!hast sehr gut geschrieben!! bitte schreib noch mehr!! Big Grin

Jess&Rory
#5

Wow,danke an euch drei. Hätte nie gedacht, dass auch mein Teil gefällt (ich finde ich kann keine Charaktere treffen Unsure )
Ich weiß nicht wann der neue Teil kommt. Denn eigentlich bin ich ja krank und sollte schlafen Big Grin
Wenn das meine Mutter wüsst Big Grin
Ich versuch jetzt mal weiter zu schreiben,weiß aber nicht wie weit ich komme.

Lebe dein Leben!
[Bild: clubbanner.jpg]
#6

weiter! und zwar schnell! lol

Rory/jess-Luke/jess-clubs-//
Hallo an HelloKitty, babsili und verena89
#7

Ja, weiter, einfach spitze, nur... um wen geht's ? Unsure

[Bild: images2qz.jpg]
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!
#8

Hi!
Also hier kommt mein neuer Teil, ich stell ihn jetzt einfach mal rein, ich bin nicht ganz zufrieden, aber weil ich bald einen Rechnungswesentest (ist nicht grad mein Lieblingsfach) hab und jetzt nicht mehr so oft ins Net kann, stell ich ihn jetzt mal rein, kann aber sein, dass er an ein paar Stellen noch geändert wir,also wundert euch nicht. Big Grin


Also dann viel Spass, weiter gehts:

Ein Mann um die 40 öffnete mir die Türe. Er hatte kurze dunkle Haare und wirkte etwas genervt.
Das muss dann wohl Jimmy sein schießt es mir durch den Kopf.
Haben wir heute vielleicht Tag der offenen Türe?
Als ich ihm nicht antwortete lief er mir eilig entgegen.
Hallo!, Hans Guck in die Luft, jemand zu Hause! rief er ärgerlich und fuchtelte wie wild mit seinen Händen vor meinen Augen herum.
Doch ich stand nur wie angewurzelt da und blickte ihn an, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Durch den strömenden Regen war er ganz nass und seine Haare klebten ihm im Gesicht. Ich wollte im antworten, doch so sehr ich es auch versuchte, meine Lippen wollten sich einfach nicht bewegen.

Ich bin Rory! flüsterte ich kaum hörbar, doch ich wusste er hatte es verstanden.
Rory? guckte er mich fragend an.

Es war nur ein Wort, doch es versetzte mir einen solchen Stich, dass ich dachte, ich würde gleich umkippe und zu Boden fallen. Er hat ihm nichts von mir erzählt schoss es mir durch den Kopf und plötzlich merkt ich, dass ich mir die ganze Zeit nur etwas vorgemacht hatte. Ja, ich wollte ihn vergessen und ich hatte auch wirklich gedacht , dass ich es getan hatte.
Doch ich hatte mich geirrt.
Aber was hatte ich erwartet? Das er abhaut, traurig ist und jedem erzählt wer seine Exfreundin ist? Das er mich vermisst? Das Jimmy von mir weiß?
Nein, so ist Jess nicht! So was würde er nie machen. Er hat nie über seine Gefühle geredet und trotzdem habe ich sie verstanden. Er war der erste Mensch denn ich ansehen konnte und wusste, was er dachte, außer meiner Mum.
Aber ich war nicht deswegen hier. Denn wenn es etwas gibt, was ich in den Sommerferien gelernt habe, dann das, dass man Glück nicht erzwingen kann.
Manche Leute passen einfach zusammen und andere nicht. Es ist egal wie groß die Liebe ist wenn das Leben einen immer in unterschiedliche Richtungen treibt kann man nicht machen.

Aber dieses Thema ist im Moment ja auch völlig egal. Solange er nur rgendwie aufwachen würde, würde ich alles tun. Alles! Egal was!

Na dann komm mal mit rein Rory!

Jimmy´s Stimme wirkte nicht mehr ängstlich ehre besorgt. Ich muss voll schrecklich aussehen, wenn mich will fremde Menschen einfach rein bitten. Aber das war ja auch kein Wunder, wenn ich so an mir herunter Blicke. Meine Klamotten tropfen schon vor Nässe und meine Haare hängen mir wild im Gesicht herum. Meine Schminke ist sicher auch ganz verschmiert und ich will mir gar nicht vorstellen, wie mein Gesicht jetzt wohl aussieht.

Langsam ging ich im nach. Auf halbem Weg blieb ich plötzlich stehen. Ich kann doch nicht einfach mit reingehen und sagen : Hallo ich bin Rory, Jess Exfreundin und bin Schuld daran das Luke im Koma liegt. Nein dass konnte ich nun wirklich nicht.

Luke er ist im Krankenhaus, rief ich heulend und rannte an Jimmy vorbei hinaus. Ich wollte einfach nur weg. Als ich aus dem Garten rannte stieß ich mit jemandem zusammen und viel mit einem lauten Knall zu Boden . Doch ich achtete nicht darauf, sonder sprang so schnell ich konnte wieder auf meine Beine und rannte die Straße hinunter.

Warte, rief mir eine bekannte Stimme zu.

Lebe dein Leben!
[Bild: clubbanner.jpg]
#9

Cool!!! Jetz weiß ich endlich um wen es geht!!! Schreib bitte schnell weiter!!
#10

Ja, jetzt habe ich es auch kapiert! *vornkopfhau* Obwohl ich es mir schon gedacht habe... Aber Luke liegt im Koma? Okay, das war neu. Ich dachte vielleicht Jess... Wirklich klasse, schreib weiter!

[Bild: images2qz.jpg]
We' ll never understand... [SIZE=2]but we love it![/SIZE]
Hossa!
Doug: Oh ja, ich liebe die Art wie wir uns gute Nacht sagen! Als wären wir Briten- aber auf eine gute Art!


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