27.11.2016, 19:22
Besser ungeplant exisitieren als überhaupt nicht existieren. 
Am Stars Hollow-Wasser kann es nicht liegen, nicht nur, dass es von Taylor genaustens überwacht wird, sondern auch, weil von den genannten Kindern nur zwei halbwegs sicher in Stars Hollow gezeugt wurden. 
Aber irgendwie ist das ja der Grundgedanke der Serie - Lore mit Sechzehn, und damals eben ungeplant, und deshalb Mutter-Tochter nicht weit auseinander usw. usw.
Ich muss mir jetzt langsam überlegen, wie ich weiter vorgehe. Alles nochmal schauen? Ja, das ist das beste. Wobei ich werktags nur eine Folge pro Tag schaffe. Aber das ist ja auch prima.
@Floyd: Na ja, sie arbeitet dann ja wieder. Vorläufig, und unbezahlt, aber wohl mit der Hoffnung, dass die Gazette ein Sprungbrett für mehr ist. Und da sie bei Lorelai wohnt, hätte sie jetzt ohne dieses Schwangerschaftsding keine allzu großen finanziellen Probleme. Nur dass es eben nicht die Karriere einer Christiane Amanpour ist. Journalismus auf ganz kleiner Flamme sozusagen, nicht das, was sich die Chefredakteurin der Yale Daily News erträumt.
Die Ed Herrmann-Remineszenzen waren schön. Sein am-Schreibtisch-sitzen, als Rory reinkam...
Am Stars Hollow-Wasser kann es nicht liegen, nicht nur, dass es von Taylor genaustens überwacht wird, sondern auch, weil von den genannten Kindern nur zwei halbwegs sicher in Stars Hollow gezeugt wurden. Aber irgendwie ist das ja der Grundgedanke der Serie - Lore mit Sechzehn, und damals eben ungeplant, und deshalb Mutter-Tochter nicht weit auseinander usw. usw.Ich muss mir jetzt langsam überlegen, wie ich weiter vorgehe. Alles nochmal schauen? Ja, das ist das beste. Wobei ich werktags nur eine Folge pro Tag schaffe. Aber das ist ja auch prima.
@Floyd: Na ja, sie arbeitet dann ja wieder. Vorläufig, und unbezahlt, aber wohl mit der Hoffnung, dass die Gazette ein Sprungbrett für mehr ist. Und da sie bei Lorelai wohnt, hätte sie jetzt ohne dieses Schwangerschaftsding keine allzu großen finanziellen Probleme. Nur dass es eben nicht die Karriere einer Christiane Amanpour ist. Journalismus auf ganz kleiner Flamme sozusagen, nicht das, was sich die Chefredakteurin der Yale Daily News erträumt.
Die Ed Herrmann-Remineszenzen waren schön. Sein am-Schreibtisch-sitzen, als Rory reinkam...