28.01.2019, 16:07
Erste Folge geschafft. Endlich. Ich hatte vorher gelesen, dass die Paris-Episode keine Bedeutung für die Handlung habe. Ich finde es aber schon wichtig und gut, dass jetzt auch Mama Rose etwas bei sich verändert... jedenfalls ihr Leben nicht mehr unverändert weiterlebt, sondern ihre Tochter zum Vorbild nimmt. Wie die Tochter, so die Mutter... irgendwie eines von Amys Lebensthemen.
Auf jeden Fall: Die Ausstattung, Farben, das optische Setting - ganz großes Wow!
Und schon einige Anspielungen, Sylvia Plath war schon in Gilmore Thema einer Anspielung. Zu der Zeit, als Midge sie erwähnte (oder war es Rose?), lebte die Autorin noch.
Die Kinder werden kaum beachtet. Ich glaube, das hat nichts mit den 50ern zu tun, sondern liegt einfach daran, dass ASP mit Kindern nicht so recht etwas anfangen kann. Vielleicht hat sie den Die-haben-immer-klebrige-Hände-sogar-wenn-keine-Marmelade-im-Haus-ist-Luke da nach sich selbst gestaltet.
Auf jeden Fall: Die Ausstattung, Farben, das optische Setting - ganz großes Wow!
Und schon einige Anspielungen, Sylvia Plath war schon in Gilmore Thema einer Anspielung. Zu der Zeit, als Midge sie erwähnte (oder war es Rose?), lebte die Autorin noch.
Die Kinder werden kaum beachtet. Ich glaube, das hat nichts mit den 50ern zu tun, sondern liegt einfach daran, dass ASP mit Kindern nicht so recht etwas anfangen kann. Vielleicht hat sie den Die-haben-immer-klebrige-Hände-sogar-wenn-keine-Marmelade-im-Haus-ist-Luke da nach sich selbst gestaltet.
