~*Damals und heute*~
#1

~*PROLOG*~

New Haven, Sommer 2004

Rory starrte fassungslos auf das schwarze Brett. Bereits dreimal hatte sie überprüft, ob ihre Matrikelnummer auch stimmte. Fünfmal, ob sie vielleicht beim Lesen in der Reihe verrutscht war, siebenmal ob es tatsächlich der richtige Notenaushang war. Mittlerweile bestand allerdings kein Zweifel mehr. Eine Vier. Sie hatte eine Vier! Sie hatte noch nie eine Vier gehabt, nicht mal in ihren schlimmsten Alpträumen. Sie war eine gute Studentin. Ihr Aufsatz über expressionistische Literatur war gut gewesen. Sie hatte beinahe drei Woche daran gearbeitet, hatte alle wichtigen Daten und Quellen überprüft, jedes wichtige Werk, jeden wichtigen Aspekt beachtet....sie konnte einfach keine Vier haben. Eine Vier – das hieß gerade mal so bestanden. Das hieß `Hey Kleine, warum suchst du dir nicht gleich einen Job bei McDonalds – falls sie eine Niete wie dich überhaupt nehmen!´ Wütend riss Rory die Liste von der Wand und machte sich damit auf den Weg zu Professor Lowells Zimmer. Hastig klopfte sie an der Tür und stürmte, ohne eine Antwort abzuwarten in das Zimmer.

Professor Lowell sah kurz von ihren Unterlagen auf, hob eine Augenbraue und deutete auf einen Stuhl. „Nehmen sie Platz, Ms. Gilmore.“ Dann vertiefte sie sich wieder in die Papiere auf ihrem Schreibtisch. Leicht verblüfft öffnete Rory ihren Mund um etwas zu sagen, entsann sich dann eines besseren und setzte sich. Eine Weile beobachtete sie die Literaturprofessorin bei ihrer Arbeit, bevor sie sich – in der Hoffnung sich vielleicht doch verlesen zu haben – den Notenaushang in ihrer Hand noch einmal ansah. Enttäuscht stellte sie fest, dass sich in den letzten fünf Minuten nichts an ihrer Niederlage verändert hatte. Wenigstens wußte sie jetzt wie sich Napoleon gefühlt haben musste, als er die Schlacht um St. Petersburg verloren hatte. „Ätzend....“
Professor Lowell hob ihren Kopf „Haben sie etwas gesagt, Ms. Gilmore?“
Rory spürte wie sie rot wurde und schüttelte den Kopf. „Nein, ich, ähm, ich habe nur mit mir selbst....ähm....Tut mir leid, Professor.“
Die ältere Frau musterte Rory eine Weile schweigend und erhob sich schließlich „Womit habe ich wohl die Ehre ihres Besuches verdient, Ms. Gilmore?“
Rory gab ihr den zerknitterten Zettel „Es ist wegen der Noten. Also eigentlich meiner Note.“
„Eine Vier,“ antwortete Professor Lowell kühl.
„Dann stimmt es also?“ fragte Rory zögerlich „Es handelt sich nicht um einen Irrtum? Einen Tippfehler?“
„Sie bezweifeln doch nicht etwa meine Fähigkeiten ein einfaches Formular ordnungsgemäß auszufüllen, junge Dame!?“ Ihre grünen Augen glitzerten hinter den Gläsern ihrer Lesebrille.
„Nein, natürlich nicht. Ic –„ Sie wurde unterbrochen.
„Falls sie irgendwelche Fragen bezüglich ihres Aufsatzes haben, kommen sie bitte in meiner Sprechstunde wieder, Ms. Gilmore.“ Die Professorin setzte sich wieder an ihren Schreibtisch und begann ihre Arbeit fortzusetzen.
Rory erhob sich langsam und ging zur Tür. Die Klinke in der Hand drehte sie sich noch einmal um. „Aber...“
„Ms. Gilmore. Ich lehre seit dreißig Jahren an den besten Universitäten dieses Landes und habe in dieser Zeit nie auch nur eine einzige Ausnahme gemacht: Ich diskutiere grundsätzlich nicht mit Studenten, wenn sie keinen Termin haben, egal aus was für einer angesehenen Familie sie auch stammen mögen. Auf Wiedersehen.“


~*Kapitel 1*~

Hartford, Frühjahr 1967

Die Reifen des Mercedes kamen langsam zu stehen, und das Geräusch von sich öffnenden und wieder schließenden Autotüren und das Geklapper von Absätzen auf dem Kiesboden erfüllte die milde Winterluft. Emily kramte in ihrer Handtasche nach einem Schlüsselbund und sah ihre Freundin erwartungsvoll an. „Nun? Was sagst du? Schön, nicht wahr?“
Jerusha drehte sich sprachlos im Kreis und musterte das alte Gemäuer. „Umwerfend.“ Sie deutete auf ein mit altem Laub bedecktes Gebilde in der Mitte der Einfahrt. „Ein Springbrunnen. Ich bin einfach entzückt.“ Emilys skeptischen Blick außer Acht lassend fuhr sie fort. „Nein, ehrlich! Vor meinem geistigen Auge sehe ich schon Klein Richard und Emily wie sie vergnügt auf dem antiken Hof herumtoben und versuchen an den Efeu berankten Gemäuern ihres elterlichen Domizils hochzuklettern. Und so wie’s aussieht werden sie sich dabei das Genick brechen.“
Emily seufzte. „Kannst du nicht mal einen Moment ernsthaft sein, Jerusha, ich flehe dich an – nur einen kleinen, winzigen Moment?“
Ihr Gegenüber zuckte mit den Achseln. „Ich bin ernsthaft meine Liebe. Es ist wirklich entzückend.“ Sie dehnte die letzten Worte wie Kaugummi, während sie auf das Haus zuging. „Na los, mach schon auf.“ Emily folgte ihr und öffnete die alte hölzerne Tür.

Die Eingangshalle des leerstehenden Hauses wurde von Sonnenstrahlen durchflutet. In Emilys Phantasie nahm ihr neues Zuhause langsam Gestalt an. „Du musst zugeben, es ist wirklich schön.“ Wild gestikulierend begann sie durch die einzelnen Zimmer zu laufen. „Das hier wird das Esszimmer, hier das Wohnzimmer, dort der Salon.“ Sie eilte auf eine weitere Tür zu und öffnete sie „Richards Arbeitszimmer.“ Emily strahlte. „Es wird einfach wunderbar werden. Ich habe schon einige phantastische Geschäfte mit tollen Möbeln aufgetan. Alles antik, versteht sich.“
„Selbstverständlich.“ Jerusha konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. „Und wann werdet ihr euer exquistit-antikes Quartier beziehen?“
„Nun, wenn alles wie geplant abläuft, in spätestens zwei Monaten.“ Sie ging auf die Treppe zu „Komm, ich zeige dir das obere Stockwerk.“
Jerusha, die ihr bislang brav gefolgt war, blieb am Fuß der Treppe stehen „In spätestens zwei Monaten?“ Sie sah Emily entgeistert an.
„Genau. Das heißt natürlich nur wenn die Handwerker mitspielen.“
„Ähm...ich weiß zwar das du ein Organisationstalent bist Em, aber bei aller Liebe – wie willst du dass denn neben den Examen und all deinen Frauen- und was-weiß-ich-was für Vereinstreffen noch schaffen?“
„Oh, ich werde die Prüfungen nicht mitschreiben.“
„Was?“
„Ich sagte ich werde mein Examen nicht machen, Jerusha. Und jetzt komm.“ Emily setzte ihren Weg ins obere Stockwerk ungerührt fort.
„Hey, warte mal.“ Jerusha musste zwei Stufen auf einmal nehmen, um sie einzuholen. Wütend packte sie Emily an den Schultern. „So einfach geht das nicht. Du kannst nicht einfach sagen, ach übrigens, ich werde mein Examen doch nicht machen. Wir haben 3 Jahre lang hart dafür gearbeitet.“
„Jerusha, ich bin jetzt eine verheiratete Frau. Ich muss mich um wichtigere Dinge als Kunst- und Literaturgeschichte kümmern.“
„Und das wäre?“
Emily hob ihre Arme. „Na das hier. Außerdem habe ich gesellschaftliche Verpflichtungen. Richard ist dabei Karriere zu machen, da ist es wichtig die richtigen Kontakte zu pflegen.“
„Oh, in Ordnung – und dann?“ Jerusha war ihre Handtasche auf den Boden, lies sich an der Wand herabsinken und starrte Emily angriffslustig an.
„Was und dann?“
Jerusha kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten während sie antwortete „Na wenn das Haus eingerichtet, die Kontakte gepflegt und das richtige Hausmädchen eingestellt ist – was wirst du dann tun?“
Emily setzte sich neben ihre Freundin „Unsere gemeinsamen Kinder groß ziehen, Mutter sein, Richards Ehefrau.“ Sie nahm Jerusha die mittlerweile brennende Zigarette aus der Hand und zog daran. „All das eben.“
„Em, sei mir nicht böse, aber wir leben nicht mehr im Mittelalter, das hier sind die Sechziger.“
„Was schlägst du also vor soll ich tun? Meinen BH verbrennen und mich auf die Suche nach meiner spirituellen Mitte begeben?“
„Klar, dass würde ja auch prima zu dir passen.“ Jerusha grinste. „Du warst schließlich schon immer eine kleine Revoluzzerin. Ich bin mir sicher Che wartet schon sehnsüchtig auf dich.“ Die beiden lachten und rauchten schweigend die Zigarette zu Ende.
„Das hier ist genau das was ich immer wollte,“ sagte Emily nach einer Weile. „Ich bin nun mal keine dieser modernen Frauen. Und Richard ist ein toller Ehemann. Ich liebe ihn, Jerusha. Für dich sieht es vielleicht nicht so aus, aber für mich ist es perfekt.“ Sie sahen sich an.
„Perfekt also, mmh?“ Emily nickte lächelnd. „In Ordnung Mrs. Gilmore, dann zeig mir doch mal den Rest des perfekten, „kleinen“ Hauses das du erworben hast.“ Jerusha stand auf und zog Emily in Richtung der restlichen Zimmer.

Stars Hollow, Sommer 2004

Obwohl die Klimaanlage auf Hochtouren lief, hatte die frühsommerliche Hitze auch das kleine Haus Loreleis erreicht. Mit zwei Familienpackungen Eis bewaffnet und sich gegenseitig mit Fächern Luft zu wedelnd, saßen Lorelei und Rory auf der alten Wohnzimmercouch. Während sich die „Bezaubernde Jeannie“ lautlos durch das Geschehen auf dem tonlos gestellten Fernsehapparat zauberte, folgte Lorelei eifrig nickend dem wütenden Monolog ihrer Tochter „Ich diskutiere grundsätzlich nicht mit Studenten, wenn sie keinen Termin haben, egal aus was für einer angesehenen Familie sie auch stammen mögen.“
„Ätzend!“ Lorelei sah Rory, die lustlos in ihrem Eis herum stocherte, mitleidig an.
„Du sagst es. Super ätzend!“ Missmutig knallte Rory das Eis auf den Wohnzimmertisch und stand auf „Ich brauch‘ jetzt erst mal einen Kaffee!“
Mit einem Satz war auch Lorelei auf den Beinen „Kaffee klingt gut! Kaffee klingt nach Luke!“ Sie warf Rory ihre Handtasche zu „Und das beste daran: Du zahlst!“
„Ich, wieso ich? Du bist die Mutter - ich bin die Tochter. Mütter kümmern sich um ihre Töchter und nicht andersherum. Das ist eine Jahrtausende alte Tradition die sich schon bei den Neandertalern bewährt hat!“
„Jaahaaaaaaaa-“ erwiderte Lorelei während sie die Veranda hinunter hüpfte. „Aber im Gegensatz zu mir kommst du aus einer angesehenen Familie. Und die haben Geld. Und wer Geld hat zahlt. Das ist nun mal eine Jahrtausende alte Tradition die sich schon bei den Neandertalern bewährt hat.“ Sie legte ihren Arm um Rory. „Außerdem liegt meine Handtasche im Haus. Bis ich jetzt zurückgehe, sie suche und finde - und es ist fraglich ob ich sie überhaupt finde – bis dahin wird jedenfalls viel Zeit vergehen, es wird Dunkel werden, alle werden in ihren Betten liegen und schlafen. Ja selbst Luke wird schon lange im Bett liegen und von mir träumen – und er braucht seinen Schönheitsschlaf, er soll schließlich gut aussehen, wenn ich mich mit ihm Gassi gehe – also werde ich ihn ganz bestimmt nicht aufwecken. Wie auch immer und was ich damit sagen will ist Folgendes: Entweder du zahlst den Kaffee – oder es gibt keinen,“ sie zog einen Schmollmund und fing zu winseln an. „Kein Kaffee...“
Rory verdrehte die Augen „Ist ja gut, Mom, Kaffee für alle.“
Lorelei klatschte in die Hände und begann auf und ab zu hüpfen. „Yippieeee – ich hab einfach eine tolle Tochter. Und wenn du versprichst weiterhin so nett zu mir zu sein, verspreche ich auch niemandem was über deine Herkunft zu erzählen....“
„Gott, erinnere mich bloß nicht an diese Frau. Sie haßt mich geradezu.“
„Unsinn Rory, niemand könnte dich hassen, dafür bist du viel zu süß.“
„Das sagst du doch nur weil du meine Mum bist.“
„Das – und weil du mir meinen Kaffee zahlst.“ Sie blieb stehen als sie bemerkte, dass Rory nicht mehr neben ihr lief, sondern stehen geblieben war und ihr Handy hervorzog. „Ähm Schätzchen, wir wollten zu Luke, schon vergessen?“ Das Telefon mittlerweile am Ohr schüttelte Rory den Kopf und bedeutete ihrer Mutter still zu sein.
„Was tust du da?“ Lorelei drippelte auf sie zu und stellte sich dicht vor sie. „Keine gute Idee, keine gute Idee, keine gute Idee, keine gute Id-----„
„Professo – “ Lorelei riss Rory das Telefon aus den Händen.
„Professör Löwell – hier isdä die äh frözösischä Austausch äh – Profäsör. Isch äh wolltä nür sagän, dass es bei diee Termin bleibt, Au Revoir.“ Sie legte schnell auf und warf Rory das Handy zu. „Bist du taub? Ich habe ungefähr fünfzig Mal gesagt: Keine gute Idee, keine gute Idee.“
„Aber –“
„Rory, glaub mir, ich kenne diese Art von Frauen. Wenn sie sagen sie machen keine Ausnahmen, machen sie keine Ausnahmen. Du wirst wohl oder übel bis Dienstag warten müssen.“ Sie seufzte und nahm Rory in den Arm. „Aber vielleischt kann isch ja bei meinä träffän mit Profäsör Löwell eine güte Wort für disch ainlägen, Chérie.....“


Hartford, Frühjahr 1967

Während es draußen in Strömen regnete und die Straßen wie leer gefegt erschienen, herrschte im Inneren der Gilmorschen Residenz reges Treiben. In der Eingangshalle hingen vom Regen dampfende Mäntel und der Klang von Musik und Gelächter erfüllte die Luft. In den zahlreichen Zimmern des Hauses tummelten sich Unmengen von Partygästen, während die weiß befrackten Kellner beinahe lautlos über das Parkett glitten, silberne Tabletts mit Champagner und Cannapes in den Händen.

Zufrieden betrachtete Emily das Geschehen. Die Einweihungsparty schien ein voller Erfolg zu werden, die Menschen amüsierten sich. Während der Vorbereitungen war sie sich wie Virginia Woolfs Mrs. Dalloway vorgekommen, gerade zu verbissen darauf erpicht dass alles bis ins kleinste Detail stimmte, dass die Party ein Erfolg werden sollte. Nein nicht sollte – musste.
Emily lies ihre Augen umherschweifen. Ja, sie konnte wirklich zufrieden sein, alles lief wie am Schnürchen. Ihr Blick blieb auf dem Rücken ihres Ehemannes haften. Richard sah wirklich gut aus in seinem neuen Anzug, so elegant und vornehm. So schön der Abend auch war, so sehr freute sie sich auf sein Ende. Seit Richard in Floyds Firma eingestiegen war, hatte er viel zu tun. Aber der Rest des Abends, sowie der Sonntag würde ihnen beiden gehören. 24 Stunden nur sie beide allein. Bei dem Gedanken musste Emily unweigerlich lächeln. Es kam ihr irgendwie absurd vor selbst nach einem Jahr als seine Ehefrau noch immer dieselben Gefühle für ihn zu haben. Im Gegenteil, je länger sie ihn kannte, desto mehr hatte sie ihn schätzen und lieben gelernt.

Der klang einer vertrauten Stimme riss Emily aus ihren Gedanken. „Ein netter, kleiner Stehempfang den du da auf die Beine gestellt hast.“
„Danke Schwiegermama“ antwortete sie einerseits erleichtert, andererseits voll innerer Anspannung „Ich hatte gehofft du würdest dich amüsieren.“
„Amüsement ist etwas für Müßiggänger, Emily. Ich persönlich habe derartige Veranstaltungen immer genutzt um neue Kontakte aufzubauen. Kontakte die Richards Vater in beruflicher Hinsicht von Nutzen sein konnten,“ entgegnete Lorelei, wobei sie jede Silbe einzeln betonte und Emily einen kritischen Blick zuwarf. „Zumal seine Firma eben einen wichtigen Kunden verloren hat.“
Ihre Schwiegertochter sah sie erstaunt an „Davon hat Richard mir gar nichts erzählt.“
„Ich nehme an er wollte dich nicht damit belästigen.“ Sie machte eine nahezu genüßliche Pause. „Zumal es ja du bist, die nun sagen wir mal indirekt dafür verantwortlich ist.“
Emily schluckte „Ich – aber....“ sie sah Lorelei hilflos an.
„Stephen Lott.“
„Stephen Lott?“ Emily nahm hastig einen Schluck aus ihrem Champagnerglas, während sie fieberhaft überlegte wo und ob sie diesen Namen schon einmal gehört hatte. „Nun, ich...“
„Emily, ich bin erstaunt, dass du nicht zu wissen scheinst, wer das ist. Stephen Lott hält die Hauptanteile an der Edisburgh Group. Und die war bislang bei der Firma deines Mannes versichert.“ Sie setzte ein süffisantes Lächeln auf. „Ich hoffe du erinnerst dich wenigstens an ihn – sein Name ist Richard.“
„Natürlich erinnere ich mich an Richard, er ist schließlich mein Ehemann,“ antwortete Emily schroffer als sie eigentlich geplant hatte.
„Wenn das so ist, dann erinnerst du dich bestimmt auch an Pennilyn – seine Verlobte. Nun Richards Ex-Verlobte und die Jetzt-Verlobte eines gewissen Mannes namens Stephen Lott.“ Lorelei beobachtete wie ihr Gegenüber immer blasser wurde und sie um Fassung ringend anssah. „Du solltest lernen Augen und Ohren offen zu behalten, meine Liebe. Es ist nicht nur damit getan opulente Dinner zu geben. Ein Geschäftsmann kann nur dann erfolgreich sein, wenn seine Ehefrau die richtigen Freundinnen hat. Und ich befürchte Pennilyn gehört nicht gerade zu deinen.“

To be continued

ATN: Nach dem vielen Lob für meinen letzten Fic, da ich heute viel Zeit hatte und Blut geleckt habe – Voilá - was Neues – und es wird mehrere Kapitel haben;-) Hoffe es gefällt euch! Riska
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#2

auch diese story finde ich echt super. bin gespannt was da noch raus kommt. garantiert hat diese profesorin was gegen emily GILMORE *g*

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

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#3

Eliza ich glaube ehr das die Proffesorin die Freundin von Emily ist Wink
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#4

herzchen schrieb:Eliza ich glaube ehr das die Proffesorin die Freundin von Emily ist Wink

mag sein, aber ich denke da ist irgendetwas vorgefallen zwischen ihr und emily, sonst wäre sie wohl eher nett zu rory, oder?

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

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#5

ich möchte unbedingt weiter lesen!!
hab dir das glaub ich schon bei deiner ersten ff gesagt... du schreibst klasse!
einfach geil und ich hab da so ähnliche vermutungen wie herzchen und Elizsa...

|DaLSG| JJ| DaLA| LC| AtL| PC|
[Bild: sp_03.jpg]
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#6

Deine FF ist klasse! Überhaupt Emily und Richard! Und du hast rory und Lorelai super getroffen! Schreib bitte bald deinen nächsten teil!

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
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#7

wow! *beeindruckt ist* das ist ja schon der anfang zu einem ganzen roman! Top

ich freu mich schon auf die nächsten teile! Smile

To make a prairie, it takes a clover and a bee
One clover, and a bee
And revery
And revery alone will do
if bees are few
(E. Dickinson)
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#8

Gosh - danke für das viele Lob! Also da der Outline für die Story schon steht (Sollte er ja auch vor dem schreiben *GG*), kann ich hoffentlich morgen schon wieder was neues posten, da ich da Zeit zum schreiben habe Wink Übrigens finde ich die Vermutungen die hier so angestellt werden äusserst interessant - oder wie Mr. Spock es nennen würde "faszinierend"....*GGG* Will mehr davon hören Wink

Riska
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#9

also ich habe die selbe vermutung wie die anderen. irgendwas ist wohl passiert, weshalb die professorin rory jetzt eins reinwürgen will... aber was? bin schon echt gespannt!

To make a prairie, it takes a clover and a bee
One clover, and a bee
And revery
And revery alone will do
if bees are few
(E. Dickinson)
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#10

Also am besten gefällt mir das "To be continued" Big Grin , nee, im Ernst, ich finds echt toll, dass du weiterschreibst. Ich werd schon langsam richtig süchtig nach Emily-Richard-Geschichten.
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