Fiktive Fortsetzung Staffel 4 - Need 2 B next 2 U
#1

Also ich hab mich mal ran gemacht und eine Fortsetzung für die 4. Staffel geschrieben ...
Das ist natürlich erst der Anfang, hoffe aber, ihr habt trotzdem Spass beim lesen und postet viele Kommentare, Verbesserungsvorschläge und wenn ihr wollt auch eigene Ideen, die ich dann (evtl) einbringe ...

Chapter 1

Rory sah sich unsicher um. Es war das erste Mal, dass sie sah, wo Dean mit seiner Frau Lindsay wohnte. Sie hatte ein merkwürdiges Gefühl im Bauch, hätte jedoch nicht beschreiben können, wie es sich anfühlte. Wie hätte man schon beschreiben können, was man fühlt, wenn man das Haus seines Ex-Freundes, mit dem man momentan eine Art Affäre hat, betritt, in welchem er mit seiner Ehefrau (!) zusammen wohnt.
Dean war in der Küche und holte Getränke. Rory setzte sich auf das helle cremefarbene Sofa (welches Lindsay wahrscheinlich mit ihrer Mom ausgesucht hatte) und betrachtete die hellblauen Kissen. Einmal mehr schlich sich ein wohl bekannter Gedanke in Rorys Kopf „was tust du hier? Wie würdest du reagieren, wenn dein Mann dich mit seiner Ex betrügt?“ … Sie verdrängte den Gedanken so schnell wieder, wie er gekommen war. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um daran zu denken. Ausserdem kam Dean gerade wieder und reichte ihr eine kleine Wasserflasche. „Danke“ Rory blickte zu ihm auf und sah ihm geradewegs in die Augen. Er lächelte sanft und sie wusste genau, was er dachte. Sie wusste, dass er sie wollte, dass er nie jemand anderen gewollt hatte als sie. Lindsay war nett. Und sie war einfach da gewesen, als Dean einsam und verletzt war, weil Rory die Sache mit ihm vergeigt hatte.
„Was ist los mit dir?“ Dean saß nun neben ihr auf der Couch und sah sie besorgt an. Sie war vollkommen versunken in ihren Gedanken, doch sie drehte sich zu ihm und lächelte.
„Es geht mir gut“ Er spürte genau, dass es nicht stimmte und er spürte in dem Moment auch, was sie so bekümmerte. Dean strich ihr mit der Hand über die Wange und küsste sie sanft. „Du bist so wundervoll, Rory!“ Sie bedankte sich für dieses Kompliment mit einem langen, zärtlichen Kuss.
„Dean…“ Sie musste einfach noch mal mit ihm darüber sprechen. „Es kann so nicht weitergehen…“
„Pssst….“ Er küsste sie erneut.
„Nein, Dean!“
„Rory, ich habe dir doch gesagt, dass es zwischen mir und Lindsay nicht mehr läuft und unsere Ehe nicht mehr funktioniert! Ich liebe dich, niemand anderen!“ Um dies zu verdeutlichen, küsste er sie wieder. “Vertrau mir, es wird alles gut werden…“

„Was ist mit meinem Kaffee?“ Lorelai stand an der Theke in Luke’s Diner und wartete ungeduldig auf ihre nötige Dosis Koffein.
„Luuuke!!“ Dieser kam nicht weg von Kirk, welcher eine äußerst ausführliche Erläuterung des neuen „Specialbreakfast“, welches seit neuestem auf der Karte stand, haben wollte.
„Lorelai, würdest du Luke bitte entschuldigen, du siehst doch, dass er gerade damit beschäftigt ist, seine Kundschaft zu bedienen“
„Hey Kirk, was meinst, welcher Typ von Kundschaft ihm lieber ist, du oder ich?“ Luke zwinkerte Lorelai heimlich zu. Es wusste immer noch niemand in Stars Hollow, dass die beiden jetzt endlich ein Paar waren. Vorerst wollten sie es auch geheim halten, um ihre junge Liebe nicht allzu früh, den Stadtgesprächen auszusetzen.
Endlich konnte Luke sich um Lorelais Kaffee kümmern.
„Rory ist wieder mit Dean zusammen“ Lorelai schaute nachdenklich auf den Tresen, während sie diese Worte aussprach. Luke schob ihr den Kaffee rüber und hob die rechte Augenbraue.
„Ist er nicht mehr mit Lindsay zusammen?“
Lorelai schaute auf und sah Luke hilflos an.
„Doch! Das ist es ja…“
„Aber wie können sie dann zusammen sein?“
„Luke! Hast du schon mal davon gehört, dass Ehemänner fremdgehen? Meistens tun sie das mit ihren Ex-Freundinnen, weil sie noch an ihnen hängen.“
„Ich dachte, Rory sei vernünftig…“ Er sprach den Satz nicht zu Ende.
„Das dachte ich auch…. Ich ruf dich an“ Lorelai nahm ihren Kaffee, verabschiedete sich von Luke und verließ das Diner.

„Ich ruf dich morgen an“ Dean lehnte sich zu Rory rüber und küsste sie.
„Ist gut“ Rory öffnete die Tür seines Autos und stieg aus. Sie sah ihm noch eine Zeit lang hinterher, bis sie bemerkte, dass sie ein wenig fror.
Sie kramte die Schlüssel aus ihrer Tasche und schloss die Haustür auf. Lorelai war noch im Inn. Rory ging in die Küche, nahm sich die Pizza von gestern Abend aus dem Kühlschrank und setzte sich an den Küchentisch. Es war erst kurz nach sieben, doch sie fühlte sich nicht gut, deshalb aß sie den Rest Pizza und ging dann schlafen.
Sie lag noch etwa eine halbe Stunde in ihrem Bett und versuchte zu schlafen, konnte die Gedanken an Dean (oder besser gesagt an Lindsay) nicht aus ihrem Kopf verbannen, um endlich Ruhe zum Schlafen zu finden.


Chapter 2

Lorelai und Rory trafen sich gegen 11 Uhr bei Luke’s zum Frühstück. Rory war heute schon früher aufgestanden, um noch ein paar Erledigungen zu machen.
„Hey Mom“
„Hey Schatz! Na, hast du deine Creditkarte in den Läden von Stars Hollow wieder bis aufs äußerste strapaziert?“
„Ich denke, wir müssen das Haus verkaufen, um diese Schulden zu begleichen!“ Rory setzte sich zu Lorelai an den Tisch. Sie studierte zum hunderttausendsten Mal die Speisekarte.
„Hey, habt ihr euch schon entschieden?“ Luke war dazu gekommen und hielt sein Notizblöcken in der Hand.
„Ja…. was ist denn das neue „Specialbreakfast“? “, wollte Rory wissen.
„Frag Kirk“ Lorelai grinste Rory an, welche nur verwirrt zu Luke hinaufschaute und sich dann für einen Kaffee und zwei Muffins entschied.
„Hey Luke, ich hätt’ gern das „Specialbreakfast“! Man sollte mal etwas Neues probieren, meinst du nicht?“
Luke verschwand wieder hinter seinem geliebten Tresen und die Gilmore Girls konnten sich endlich mal wieder ungestört unterhalten.
„Wann wollt ihr eure Beziehung endlich öffentlich machen?“
„Wann will Dean sich endlich von Lindsay trennen?“
„Mom, bitte! Er wird sich trennen, das hat er mir versprochen! Aber lenk nicht vom Thema ab!“
„Was denn? Ich denke nur, dass das jetzt wichtiger ist als Luke und ich. Ich mach mir nur Sorgen um dich, weil ich Angst habe, dass Dean…“ Lorelai brach mitten im Satz ab.
„Was ist denn, Mom?“
„Hey Lorelai!“ Lindsays Stimme ließ Rory schaudern. Sie drehte sich um und sah, wie Deans Ehefrau gerade das Diner betrat und auf ihren Tisch zukam.
„Hallo… Lindsay“ Rory schaute beschämt auf den Tisch. Sie war ziemlich sicher, dass Lindsay noch von nichts wusste, das hätte Dean ihr gesagt. Sie konnte ihr aber trotzdem nicht in die Augen schauen.
Gott sei Dank redete sie nur ein, zwei Sätze mit Lorelai und verabschiedete sich dann wieder, um bei Luke einen Kaffee und vier Strawberry-Muffins zu bestellen. Rory und Lorelai hörten nur noch, wie sie freudig zu Luke sagte: „Die mag Dean am liebsten!“ Dann verließ sie das Diner.
Lorelai sah ihre Tochter triumphierend, weil sie sicher war, dass Dean Lindsay niemals verlassen würde, zugleich aber auch ermahnend an. Rory biss in ihren Muffin, welchen Luke ihr gerade gebracht hatte und schaute dann traurig zum Fenster raus.

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#2

Der Anfang hört sich ja schon mal viel versprechend an!! Hoffe du schreibst weiter, bin gespannt wie die Sache mit D/R/L weitergeht und natürlich vor allem die L/L Beziehung *g* Big Grin

[Bild: 51.jpg]
#3

Jep der Anfang klingt gut mach weiter.
Ich will nämlich wissen was mit Lindsay passiert
#4

Find den anfang schon mal ganz gut . Wenn du jetzt noch die GEschichte um luke und lorelai ausbaust..... Big Grin Wink

lg jamie



#5

Sie verließen Luke’s gegen viertel vor zwölf. Die Strassen von Stars Hollow waren von einer dünnen Schneeschicht überzogen. Lorelai atmete tief ein und lächelte zufrieden. Ganz im Gegenteil zu der immer noch bedrückten Rory. Seit Lindsay im Diner aufgetaucht war, hatte sie kaum noch etwas gesagt. Immer und immer wieder kreisten dieselben Gedanken in ihrem Kopf. Würde er sie wirklich verlassen, wie er es ihr versprochen hatte? Oder war das vielleicht alles doch nur eine heimliche Affäre, welche genau dadurch so reizbar wurde für Dean? Nein! Rory konnte sich ganz einfach nicht vorstellen, dass Dean sie so verletzen könnte. Er wusste, was sie fühlte. er würde sicher nicht mit ihr spielen.
Lorelai und Rory liefen schweigend nebeneinander her. Beide in Gedanken versunken. Beide bei ihren heimlichen Liebhabern…

„Er wird sie nicht verlassen, Rory!“ Lane klang besorgt. Sie hatte Angst, dass ihre beste Freundin unglücklich werden könnte. Sie wollte verhindern, dass Dean sie verletzt. Doch sie wusste, dass sie Rory nicht zur Vernunft bringen konnte. Rory war verzaubert von Dean und kam nicht mehr heraus aus dem Bann, in welchen er sie gezogen hatte.
„Lane, hör mir zu. Er hat mir versprochen, dass er sie verlassen wird! Und ich bin mir sicher, dass ich ihm vertrauen kann. Ich spüre einfach, dass er mich noch immer liebt und dass er keine andere will, außer mir“ Rory war sich tatsächlich unglaublich sicher.
„Aber wie lange geht das denn jetzt schon mit euch? Schon fast zwei Wochen hab ich Recht? Er hätte….“
„Nein! Er braucht noch ein wenig Zeit! Er will Lindsay nicht verletzen. Ich kann das verstehen, sie sind immerhin schon einige Zeit verheiratet. So etwas ist einfach nicht so leicht und geht nicht von heute auf morgen! Und jetzt will ich nicht mehr darüber reden, warum lasst ihr mich nicht einfach alle in Ruhe, ich weiss was ich tue!“ Wütend legte sie den Hörer weg und legte sich auf ihr Bett. Sie vergrub das Gesicht in den Kissen. Ihre Mom war noch nicht zu Hause, aber trotzdem wollte sie ihre Tränen verbergen.

Auf der Rückfahrt vom Dragonfly Inn hielt Lorelai noch kurz bei Luke’s Diner. Es war schon recht spät, trotzdem war das Lokal noch voll beleuchtet. Sie sah Luke durch die Fensterscheibe. Er notierte etwas hinterm Tresen.
„Hey“ Sie kam langsam auf ihn zu und lächelte.
„Lorelai! Schön dich noch zu sehen“ Er blickte auf und erwiderte ihr Lächeln. Dann kam er um den Tresen herum und küsste sie kurz. Dann etwas intensiver.
„Hmm… ich hab dich vermisst, Luke! Das habe ich vermisst!“ Lorelai schloss ihre Augen und ließ sich ein weiteres Mal liebevoll küssen.
„Wie lange soll das noch so weiter gehen?“ Luke hatte sie sanft weggedrückt und hielt nun ihre Hände. Es klang nicht vorwurfsvoll (Lorelai hatte den Vorschlag gemacht, die Sache zwischen ihnen vorerst geheim zu halten), es klang eher ungeduldig. „Ich will endlich zeigen, dass du zu mir gehörst!“
„Ich weiss… lass uns langsam angehen, okay? Ich will, dass es erst Sookie und Jackson erfahren, danach können wir weiter sehen“ Damit hatte sie ein Lächeln auf Lukes Gesicht gezaubert. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich über Nacht hier bleibe?“ Obwohl sie die Antwort schon kannte, fragte sie Luke.
„Nur wenn du nicht wieder schnarchst, sonst denke ich, Taylor liegt bei mir im Bett“
„Alles klar, ich ruf nur schnell Rory an, damit sie weiss, dass ich die Nacht mal wieder bei meinem Koffeindealer verbringe“
Luke machte alle Lichter im Diner aus und folgte Lorelai nach oben in die Wohnung. Leider hatte er nicht bemerkt, dass die beiden schon längere Zeit lang beobachtet worden waren….

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#6

Hey!

Habe die FF gerade gefunden und finde sie klasse! (Überhaupt weil es eine D/R und L/L FF ist Big Grin ) Hoffe du schreibst gaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter!

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#7

Klasse! Bitte gaanz schnell weiter! Cool

[Bild: SigRoryDebi.jpg]
Member of the Dean&Luke supporters gang
Member of the Lane&Dave Appreciation
Member of the Kirk-Kult-Club
#8

Chapter 3


Rory saß auf der Couch und kaute auf ihrer Unterlippe. Es war schon zehn nach fünf. Sie hatte schon vor Stunden mit Deans Anruf gerechnet. Hatten Lorelai und Lane vielleicht doch Recht? Rory war nur ein kleines, aufregendes und heimliches Abenteuer für Dean…. Nein! Sie verwarf den Gedanken wieder. Endlich klingelte das Telefon. Rory sprang auf, stolperte beinahe über ihre eigenen Füße, erreichte aber doch unversehrt das Telefon.
„Ja?“ sagte sie aufgeregt.
„Hallo Rory! Wie geht es dir?
„Granma… danke, gut und dir?“ Enttäuscht ließ Rory die Schultern sinken.
„Wo ist deine Mutter? Es ist Sonntag, sie ist doch nicht etwa im Hotel?“
„Nein, sie wollte nur kurz zu Luke“
„Sag ihr bitte, sie solle mich zurückrufen, wenn sie wieder zu Hause ist“
„Mach ich, Granma!“
Als sie das Telefonat endlich beendet hatten, überlegte Rory, ob sie Dean vielleicht anrufen sollte. Sie konnte nicht mehr länger warten, bis er sich endlich meldete. Also wählte sie die Nummer seines Mobiltelefons und wartete. Nach etwa fünf mal läuten hob endlich jemand ab. Rory hörte Deans sanfte Stimme.
„Hallo?!“
„Dean… hey… hier ist… Rory“ sie konnte ihre Nervosität kaum verbergen.
„Oh… hey! Ich ruf dich nachher an, wir essen gerade, okay?“
„Oh.. na klar! Versteh ich, war auch nicht so wichtig“ log sie.
Dean legte auf und Rory spürte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Nein, jetzt nicht weinen, nicht weinen, wegen Dean. So wichtig ist er nicht für dich, Rory, redete sie sich ein. In dem Moment kam ihre Mom nach Hause.
„Hey Schätzchen“ Lorelai hatte Kaffee für Rory mitgebracht. Diese hatte sich schnell die eine Träne weggewischt, die gerade ihre Wange herunter gelaufen war.
„Hi Mom… wie geht’s Luke?“ Lorelai antwortete nicht auf ihre Frage, sie merkte sofort, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmte. „Was ist los mit dir, Süße?“
Rory wusste, dass sie stark bleiben musste und nicht wieder weinen durfte. Ihre Mutter war von Anfang skeptisch gewesen bezüglich Deans. Sie durfte nicht Recht haben, sie durfte nicht sehen, wie ihre Tochter weinte, weil ihr verheirateter Freund mehr Zeit mit seiner Ehefrau verbrachte als mit ihr.
„Es geht mir gut“ log sie.
„Nein tut es nicht“
„Mooom“ Rory wurde unruhig.
„Geht es etwa schon wieder um Dean?“ Lorelai legte den Kopf ein wenig nach rechts und sah ihre Tochter forschend an.
„Nein. Mit Dean ist alles in Ordnung. Du sollst Grandma anrufen“ Rory versuchte das Thema zu wechseln.
„Rory, bitte beende das mit Dean. Es wird nicht gut ausgehen“
„Es wird gut ausgehen!“ Rory war es leid, immer wieder zu hören, dass Dean nur mit ihren Gefühlen spielte.
„Es wird so gut ausgehen, wie ein Wochenende Emily und Lorelai Gilmore eingesperrt in einem Raum“
„Ein Wochenende würde ich mit niemandem eingesperrt aushalten!“
„Ja, aber du würdest die andere Person nicht umbringen“
„Du würdest Granma auch nicht umbringen“
„Nein stimmt. Ich würde schreiend durchs Haus rennen und MICH dann aus dem nächst besten Fenster stürzen“

Um halb neun klingelte es an der Tür. „Wer stört zu dieser späten Stunde?“ rief Lorelai in Richtung Haustür. Die Türe öffnete sich und langsam kam Dean ins Wohnzimmer geschlichen. Lorelai sah in überrascht an. Damit hätte sie nicht gerechnet.
„Dean! Seid ihr verabredet?“ Sie deutet in Richtung Rorys Zimmer.
„Nein… Ich muss aber trotzdem mit ihr reden“ Dean schaute schüchtern auf den Boden. Er wusste nicht, ob Lorelai von der Sache mit Rory und ihm wusste. Aber eigentlich konnte er sich denken, aber das machte die Situation mit Sicherheit nicht leichter. Für beide.
„Sie ist in ihrem Zimmer“ sagte Lorelai.
„Danke“

Chapter 4


Während Rory und Dean redeten, entschied Lorelai sich für einen Abendspaziergang im Schnee. Sie zog sich warm an und verließ das Haus. Es hatte angefangen zu schneien und die Schneeschicht von gestern wurde erneuert. Lorelai machte sich auf den Weg und atmete immer und immer wieder die frische Winterluft ein. Sie genoss es sichtlich. Sie lief ohne spezielles Ziel, obwohl sie eigentlich doch wusste, wohin es sie bringen würde….
Auf dem Weg zu Luke’s traf sie Ms. Patty, die gerade auf dem Weg nach Hause war.
„Lorelai! Wieder auf dem Weg zu Luke, wie?!“ Sie zwinkerte Lorelai neckisch zu.
„Ja, ich dachte, ich genehmige mir noch einen Burger, bevor ich schlafen gehe“
„Ja, Lukes Burger sind doch die besten, mit so viel Liebe!“ Ms. Patty lachte Lorelai zu und ging dann weiter. Lorelai verstand nicht recht, was dieses ganze Gelache und Gezwinker zu bedeuten hatte, ließ sich aber nicht beirren und setzte ihren Weg fort.

Dean saß neben Rory auf ihrem Bett und sah sie vorsichtig von der Seite an. Rory schaute auf ihre Hände. Sie wusste nicht, was sie tun oder sagen sollte, um die Situation zu entschärfen.
„Es tut mir Leid, dass ich heute am Telefon so abweisend war, Rory“
„Ach, ist schon okay! Das macht nichts“ Rory wollte ihm nicht sagen, wie sehr es sie verletzt hatte und wie weh es tat, dass er Lindsay immer noch nicht verlassen hatte und wie viel Angst sie davor hatte, Lorelai und Lane könnten vielleicht doch Recht haben. Dean glaubte ihr nicht. Er kannte seine Rory lang genug, um zu wissen, was sie wollte und meinte, mit dem was sie sagte.
„Es ist nicht einfach für mich im Moment. Lindsay spürt, denke ich, dass etwas nicht mehr stimmt. Sie setzt mich unter Druck und will wissen, was mit mir los ist. Aber ich kann es ihr nicht sagen! Noch nicht….“ Er machte eine kleine Pause und nahm Rorys Hand. „Du weißt, was ich fühle… Das ist doch das wichtigste!“
„Nein, Dean. Es ist das wichtigste, dass du weißt was du fühlst! Damit du dich endlich entscheiden kannst“
Dean ließ den Kopf sinken und starrte lange Zeit einfach nur auf den Teppich.
„Ich glaube, du solltest jetzt besser gehen“ Rorys Stimme war leise, sie erkannte sich selbst kaum wieder. Aber es musste jetzt sein. Die beiden standen auf und Rory brachte Dean noch zur Tür. Er sah ihr einen Moment lang tief in die Augen, kam dann auf sie zu und umarmte sie. Rory legte ihren Kopf an seine Brust und schloss die Augen. Sie atmete tief ein, drückte ihn dann aber wieder sanft von sich weg.
„Bye, Dean“ sagte sie leise.
Er schaute zu ihr runter und gab ihr dann einen sanften Kuss.


Fortsetzung folgt entweder noch heute oder morgen ...

Bitte schreibt mir, was euch gut gefällt und was nicht ! und vielleicht auch eure Ideen, was würde euch gefallen, wie es weiter geht und so .... thx

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#9

Wow! Wieder ein klasse teil! du schreibst echt klasse! Doch ich wil dass Dean und Rory zusammen kommen! *Schnief* Dumme Lindsay! Motz Finde die Affären von den GGs aber auch richtig süß! schnell weiter!! Confusedabber:

[Bild: isigirly12gg.jpg]
Sehr stolzes Mitglied in der Luke and Dean Supporters Gang
-der besten Gang der Welt!
#10

WOW.......bei deiner FF vergess ich fast dass ich Dean eigentlich nicht mag.............

Bitte schreib schnell weiter Confusedabber: Confusedabber:

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"Ich kam mir vor wie ein Fisch auf dem Trockenen, als ich mit Summer geschlafen habe.
Ryan, ich war Nemo und wollte einfach nur nach Hause." Seth Cohen in O.C. California

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