Love and Troubles in Stars Hollow: Liebe mit Hindernissen
#11

danke...........*rot werd*

soll ich einen neuen teil online stellen????

*ganz fies frag*

@ssandy
alles klar.......hab ich ehrlich die grammatik verändert?? *ui*

lila

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#12

na klar sollst du nen neuen teil online stellen!!!
:ja: :ja: :ja: :ja: :ja:

" Die andere Seite dunkel ist "
" Halts Maul Yoda und iss deinen Toast "
#13

Na klar will ich einen neuen Teil lesen!!!!! Blöde Frage!
Ich find des ja sooo süß. Roy ist erst 11 und schon kaffee-süchtig. Big Grin
ich find du hast lorelais' Charaktere supi erfasst.
Kanns kaum erwarten wie s weiter geht!*ungeduldig auf m stuhl rumhüpf*



lg Jamie



#14

ok, wie ihr wollt!!

der nächste teil!
aber vorsicht!
de personen sind um fünf jahre älter geworden!!!
hoffe das hält euch nicht davon ab, weiterzulesen!!!! Unsure

• Fünf Jahre Später
Teil 1:

„Mum?“, rief Rory aufgeregt und kam ins Luke´s gestürzt. „Mum! Beeil dich! Du weißt doch…“, sagte sie kein bisschen ruhiger und setzte sich zu Lorelai, die gerade genüsslich in einen Donut biss und in Ruhe ihren Kaffee trank.
„Hey, Luke! Für Rory auch einen!“, rief sie Luke zu und hielt die Tasse hoch. Dann wandte sie sich ihrer Tochter zu, die wieder normal atmete und weiter redete.
„Du weißt doch, das ich heute auf keinen Fall zu spät kommen darf, sonst reißt mir Paris noch den Kopf ab und…“
„Hey! Stopp! Beruhige dich! Paris reißt dir solange nicht den Kopf ab, wenn du hier in Sicherheit sitzt und den obermegabesten Donut probierst!“, unterbrach Lorelai den Redefluss ihrer Tochter in ihrer typisch ablenkenden Art.
Luke kam mit der Kanne vorbei und Rory nahm ihm dankbar die mit Kaffee gefüllte Tasse ab. Luke wollte schon mit der Predigt beginnen, da hob Lorelai den Arm:
„Halt! Ich weiß, was du jetzt sagen wirst!“, warf sie fröhlich in die Runde und ahmte mit einer übertrieben tiefen Stimme Luke nach: „Bist du dir sicher, das du diese Tasse Kaffee trinken möchtest? Nimm lieber Tee statt Kaffee, sonst…“
„…wirst du noch wie deine verrückte Mutter, Rory, ich weiß“ Luke lachte und Lorelai musste grinsen. Ihr fiel auf, dass solche Scherze oft passierten und sie sich meistens gegenseitig ins Wort fielen. Rory fand es amüsant, wenn sich die beiden kabbelten und Luke meistens solche Sticheleien über sich ergehen ließ und sie mit einem besonderen Blick ansah, wenn Lorelai ihre Scherze auf Lukes Kosten machte.
„Komm, wir gehen!“, sagte sie zu Lorelai. Sie war schon fertig, stand auf und war schon draußen, als Lorelai noch mal zu Luke ging.
„Ich muss sagen, die Donuts sind echt köstlich. Kann ich mir noch einen mitnehmen? Ich komm heut Nachmittag wieder vorbei!“, lächelte sie ihn an und nahm ihm den Donut aus der Hand und war schon aus der Tür.
Luke stütze sich auf die Theke und blickte Lorelai nach. Gleich würde sie nacheinander die Menschen begrüßen, an denen sie vorbeikam, schließlich in ihr Auto steigen und noch mal einen kurzen Blick zurückwerfen. Er kannte sie nur zu gut und nickte ihr mit einem verträumten Lächeln zu.

„Ach, ja. Vergiss nicht das Abendessen bei Grandma!“, erinnerte Rory ihre Mutter, als sie im Wagen saßen und Richtung Chilton, Rory´s Schule fuhren.
„Nein! Das hab ich total vergessen!“, ärgerte sich Lorelai.
Es ist jedes Mal das gleiche. Bei jedem Besuch musste sich Lorelai überwinden, um nicht ausfallend und gemein auf Emilys Bemerkungen zu reagieren. Emily war ihre Mutter und lebte mit ihrem Mann in Hartford. Sie waren reich und sie sind absolut gegen Lorelai´s Lebensstil. Immer wieder fragten sie sie über ihr Liebesleben aus und wollen sie mit Männern verkuppeln, die keineswegs Lorelais Typ entsprechen.
„Ich weiß, was du jetzt denkst, aber du musst dich zusammenreißen, Mum.“, sagte Rory, die merkte, das Lorelai stiller geworden war. Doch Rory wusste nicht, das das Thema für ihre Mutter schon längst abgehakt und dieselbige mit ihren Gedanken woanders war.
„Sag mal, Rory…Pass doch auf, Mann!“ unterbrach sie sich selbst und schimpfte mit einer gehörigen Anzahl Flüche auf einen Autofahrer, der scharf gebremst hatte, als sie gerade auf den Hof vor Chilton fahren wollte.
„Ja, was ist denn, Mum?“, fragte Rory und stieg schon aus, als sie sah das Paris sie entdeckt hatte, „du, sag’s mir heut Abend, ok?“ und schon war sie im Gewühle verschwunden.
Lorelai nickte, immer noch abwesend. Sie merkte, dass sie wieder beim gleichen Gedanken angelangt war, der ihr schon seit einiger Zeit zu schaffen machte.
Als sie so darüber nachdachte, fiel ihr auf, das seit neuesten oft diese Gedanken zu Luke führten, wenn sie Zeit hatte, sich zu entspannen. Lorelai war klar, das Luke und sie eine besondere Beziehung hatten. Das war schon bei ihrer ersten Begegnung so gewesen.
Und als sie dann kurz darauf mit Rory nach Stars Hollow gezogen war und in Hartford mit Sookie ein Hotel führte, war Luke ihr Kaffeedealer geworden. Sie waren ziemlich stark befreundet und Luke half ihr gerne im Haus bei Reparaturen und so weiter, doch seit kurzem war es anders zwischen ihnen.
Lorelai konnte es meistens kaum abwarten, bis sie ins Diner kam und dann hatte sie das Gefühl, das auch er auf sie gewartet hatte.
Nein, Lorelai, sagte sie sich, steigere dich da nicht in etwas hinein. Diese scheinbaren Reaktionen sind bestimmt nur Einbildung.
Wäre sie wirklich dazu bereit, tiefere Gefühle für Luke aufzubringen?
Nein, pass auf, Lorelai, wiederholte sie wie ein Mantra. Vielleicht interpretierte sie einfach zu viel hinein?
Ok, sagte sie sich zum wiederholten Mal und kehrte langsam wieder in die Realität zurück. Die anderen Autos hupten schon hinter ihr und waren verärgert.
„Ja, Leute, wartet doch nur die Zeit ab. Der Tag ist noch lang genug und wir haben alle Zeit der Welt. Ihr wisst doch, Frauen sollte man nicht drängen…“fuhr Lorelai sie unwirsch an und startete den Motor.
Heute Abend war Rory dran, ihre Meinung zum Thema Luke zu sagen, beschloss sie und fuhr zum Independence Inn.

Das Independence Inn ist ein wunderschönes Hotel in der Nähe von Hartford. Lorelai ist dort Geschäftsführerin und ihre beste Freundin Sookie die Köchin. Sookie ist Lorelai und ihrer Tochter nach Stars Hollow gefolgt, denn nur zusammen sind sie ein Spitzen - Team und außerdem ergab es sich durch die freien Stellen in dem Hotel.
Als Lorelai dort ankam, war die Hölle los. Michel, der Concierge, stritt sich wie gewohnt mit Sookie und hatte nebenbei noch mit einer Horde überaus nervtötender Touristen zu kämpfen, die anscheinend nicht wussten, wo sie noch hin sollten und ihn andauernd mit Fragen und Bemerkungen ärgerten. Lorelai war kaum am Empfang angelangt, da stürzte ein ziemlich verzweifelter Michel auf sie zu.
„Oh, Lorelai. Ich habe schon auf sie gewartet. Wir müssen unbedingt diese Menschen loswerden. Sie können mich nicht leiden und ich kann sie nicht leiden…“fing Michel an in seinen französischen Akzent zu plappern. Er war ein recht stolzer Franzose und zudem zu faul, um seinen Akzent abzutrainieren.
„Ja, ist gut, Michel. Michel!“, unterbrach Lorelai ihn.
„…Und außerdem sind alle Zimmer belegt und der verdammte Bus kommt nicht!!!“, fügte er nun offenbar richtig sauer zu und betonte seinen französischen Akzent mehr als deutlich.
„Beruhig dich, Michel.“, sagte Lorelai sanft, was ihn auch gleich milder stimmte, „Das ist doch kein Problem! Oh, hallo Sookie!“, begrüßte sie ihre Freundin fröhlich.
„Hey, sag, mal, kannst du vielleicht für diese Meute eine Extraportion Nachtisch machen?“, fragte sie Sookie nun auch etwas verzweifelt, als sie ein Tourist zum x-ten Mal nach einem Antiquitätengeschäft fragte und Michel kurz vorm Durchdrehen war.
„Aber, klar doch!“, nickte ihre Freundin erfreut und war in der Küche verschwunden. Dann nahm sich Lorelai den nächsten Stuhl, stieg darauf und hatte in weniger als einer Minute die Gäste zum Schweigen gebracht.
„Also, da der Bus anscheinend Verspätung hat, werde ich Sie zu einem Extranachtisch von unserer wunderbaren Köchin einladen. Danach können Sie sich noch ein wenig in der Stadt umschauen, in die Geschäfte gehen und vielleicht ein Andenken mitnehmen. Machen Sie sich einfach noch einen schönen Nachmittag! Danke!“, sagte Lorelai und stieg vom Stuhl herunter, war aber im nächsten Moment wieder oben.
„Ach, ja und wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich freundlicherweise an meinen Kollegen Michel, der wird Ihnen gerne weiterhelfen!“, fügte sie mit einem Blick auf Michel dazu.
Dieser lächelte nicht mehr.
„Lorelai! Das können sie doch nicht machen! Das ist unfair!“, schimpfte er augenblicklich. „Oh, das wird ihnen noch leid tun!“, knurrte Michel ärgerlich, doch er trollte sich und wand sich mit einen aufgesetzten Lächeln den Gästen zu, als er sah, das ihn Lorelai mit einen drohenden Blick ansah.



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bin ganz schrecklich auf eure antworten gespannt! Smile

lg lila

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#15

wann wollt ihr ne fortsetzung?

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#16

Hey :hi:
deine FF gefällt mir total gut. Die Charaktere ist wirklich sehr gut getroffen und dein Schreibstil ist echt super. *begeistert bin*

Zitat:wann wollt ihr ne fortsetzung?

so schnell wie möglich natürlich Wink
*gespannt wart*
#17

lila lila schrieb:wann wollt ihr ne fortsetzung?

JETZT


voll geil kann ich nur sagen!!!

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#18

:dito: und fertig Big Grin

vlg mAng0

[Bild: SigJavaJunkies6.jpg]
Proud member of the JavaJunkies~'cause there was a moment
---> Stars Hollow- Bewohner <---

meiner erste FF: ~~> 2. Kind, neues Leben? <~~ schaut mal rein!
#19

:hi:
hi!
freu mich..........schreib heute noch eineinhalb teile, dann stell ich das nächste rein!!

*freu*

lg lila

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#20

ok..sonst deprimiert ihr mich noch!!! Wink :hi:

hier kommt die fortsetzung.............aber!!!!

ich möchte gaaaaaaaaaanz viel FEEDBACK!!!!!!
es sind schon soo viele user hier gewesen und keiner hat was dazu gesagt!!! ich gebe sehr viel auf EUER feedback, ok??????


Teil 2:

Die Schulglocke läutete und kurz darauf hat sich der Innenhof von Chilton mit lautem Wiedersehens - Rufen, Umarmungen und angehenden Diskussionen gefüllt. Rory stand am Spind und packte ihre Tasche für den nächsten Unterricht. Dabei hatte sie ein wenig zeit nachzudenken und die letzten Stunden zu überdenken. Ihre Mutter war aber heute wirklich komisch drauf gewesen. So kannte sie sie noch gar nicht. Außerdem hatte sie, ehrlich gesagt, keine Lust, heute Abend zum wöchentlichen Abendessen zu erscheinen. Sie hatte weiß Gott besseres zu tun. Dean, ihr zweiter fester Freund und sie hatten seit kurzem etliche Probleme. Aufgrund dessen, das sie sich nicht mehr so oft sahen wie zu Beginn, als sich Rory Hals über Kopf von Jess getrennt hatte und sie geradewegs in Deans Arme lief, wurde ihre Beziehung nur noch ein Austausch zwischen Banalem. Sie stritten sich auch öfter.
Hinzu kam, dass ein neues Schuljahr anfing und sie immer weniger Zeit füreinander hatten.
Jess hatte Rory seit ihrer abrupten Trennung so gut wie gar nicht mehr gesehen. Als ihr erster Freund hatte sie zu ihm noch immer eine ziemlich gute Beziehung. Doch auch die war in letzter Zeit etwas abgeklungen. Sie nahm sich vor, ihn mal wieder anzurufen.
Rory war fertig und drehte sich um, doch sie kam nicht weit, da Paris ihr den Weg versperrte. Sie seufzte auf und trat zur Seite.
„Sag bloß, wir haben wieder den Spind nebeneinander? Das kann ja heiter werden.“, fiel Paris dazu ein und schob ihrerseits Rory grob zur Seite, um den Spind zu öffnen.
„Hallo, Paris! Wie geht’s dir? Was hat du dieses Jahr denn so für Kurse?“, erkundigte sich Rory interessiert.
„Was geht dich das an?“, fauchte Paris.
Rory starrte sie verwirrt an. Paris´ Stimmungswechsel waren erstaunlich. Letztes Jahr waren sie schon so weit gekommen, dass sie normal miteinander umgingen. Sollte es dieses Mal wieder von vorne anfangen? Na Prost Mahlzeit, dachte sich Rory. Umso verblüffter war sie, als sie von Paris mitgezogen wurde.
„Los, kommt schon mit!“, meinte sie nur und zerrte an Rory Jacke. „Aber unauffällig!“
„Was soll das? Na, klasse, unauffälliger geht’s ja gar nicht, so wie du mich hier herumschleifst!“, erwiderte Rory trocken.
„Also.“, sagte Paris wichtig, hielt an und wandte sich Rory zu, „Wir verstehen uns doch jetzt viel besser, nicht wahr?“
„Ja, klar. Ich denke schon, aber warum…“, wollte Rory wissen, doch Paris unterbrach sie schroff.
„So. Das ist es. Ich halte das für einen Fehler.“
„Was hältst du für einen Fehler? Nun sag schon!“ erwiderte Rory.
„Also, wenn alle denken, wir sind die besten Freundinnen, dann sind wir die idealen Angriffsflächen für Verleumdungen und so weiter, verstehst du?“
„Nein!“
„Na ja schau mal. Wir lassen sie am besten im Glauben, wir führen gegeneinander Krieg und sind die totalen Feindinnen! Was sagst du dazu?“ Paris schaute Rory triumphierend an.
„Paris, was soll das? Was bringt uns das?“, fragte sie.
„Du kapierst es immer noch nicht, oder? Wenn wir nicht gegeneinander, sondern füreinander sind, dann sind wir für die anderen langweilig! Zoffen wir uns zum Beispiel öffentlich, dann bleiben wir im Gespräch!“, erklärte Paris wichtig. Rory seufzte wieder. Das ist Paris. Immer total genau und voller komplett verrückter Einfälle. Das war so einer. Rory kapitulierte.
„Ok, einverstanden. Aber treib es nicht so weit. Du weißt ja, letztes Jahr sind wir deswegen beim Direktor gelandet!“ O ja, daran konnte Rory sich noch sehr gut erinnern. Nachdem sie ihren Konflikt vor der ganzen Schule ausgetragen haben, mussten sie zum Direktor, wo sie auch prompt weiter gestritten haben. Im Nachhinein war ihnen das ganz schön peinlich. Aber außer Paris hatte sie fast niemanden an der Chilton, wenn man von Madeleine und Louise absieht. Ganz zu schweigen von Tristan, der immer genau dann auftaucht, wenn sie ihn nicht brauchte und der immer wieder neue Ärger hervorruft. Heute hat sie ihn noch nicht gesehen, zum Glück, dachte Rory erleichtert. Aber gegen Paris anzukommen, ist fast zwecklos.
„Danke, danke Rory. Du hast was gut bei mir!“, sagte Paris überschwänglich.
„Sag mal, wie stets eigentlich mit deinem Freund?“, fragte Paris plötzlich das Thema wechselnd. Sie kam näher und sprach etwa leiser.
„Wen meinst du?“
„Na der, mit dem du zuerst zusammen warst!“, erwiderte Paris wie selbstverständlich.
„Du meinst Jess? Nein, mit dem läuft nichts mehr. Ich bin doch mit Dean zusammen!“, entgegnete Rory etwas erbost.
„Wie kommst du eigentlich auf ihn? Ich habe ihn schon ewig nicht mehr gesehen!“
„Bist du dir sicher?“
„Ja, klar, warum nicht?“ Rory runzelte die Stirn.
„Na, ich glaube ihn erst neulich gesehen zu haben!“, meinte Paris.
Rory blieb vor Schreck stehen.
„So, also ich muss weiter zu Wirtschaft. Bis denn. Ach, ja, vergiss nicht: Im Speisesaal gibt’s ne Auseinandersetzung!“, fügte sie noch im Weggehen hinzu.
„Ach, Paris, nicht schon heute!“, rief Rory ihr verzweifelt hinterher.
Rory war am Ausgang zum Innenhof angelangt und stellte ihre Tasche auf die nächste Bank. Freistunden waren eine echte Erholung. Sie nahm ihren Roman zur Hand, setzte sich auf die Bank und fing an zu lesen.

Nach einer Weile hörte sie jemanden hinter ihr sich anschleichen. Wer konnte das sein? Tristan? O nein, allein bei dem Gedanken wurde ihr schon schlecht. Vielleicht war es Dean?
Aber warum sagte er nichts? Sie blickte auf. Die Person zeigte sich immer noch nicht erkenntlich. Rory klappte plötzlich ihr Buch zu. Die unbekannte Person hinter ihr blieb stehen. Eins, zwei, drei, sagte Rory sich und drehte sich schnell um.
Damit hatte sie nicht gerechnet.


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na, dann mal los........Ihr lieben!!

lila

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