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~ Äther ~ [R-16]

Hui, das war ja mal ein Teil... Mrs. Johnson ist ja ein richtiges Miststück, Alexis aus dem Denver Clan hätte das nicht besser machen können Wink So viel Scheinheiligkeit, mir ist einfach nur noch schlecht... ich bin ja mal sehr gespannt, wie es da jetzt weitergeht. Verbrennen sie die alte Hexe? Klage? Ignorieren? Schweigegeld? Was wird Lorelai tun? Evtl. Rory?
Viele Vermutungen, hoffe, bald eine Antwort darauf zu bekommen.
Richard war annfangs so süß, wie er sich zu Emily ins Zimmer geschlichen hat, einfach nur putzig (mein neues Lieblingswort)... und Abschiedsküsse sind sowas gemeines, sowas sollte abgeschafft werden *hmpf*

War ein wirklich guter Teil!
:knuddel:
ein noch immer leicht geknicktes Bienchen

EmilyFan schrieb:und Abschiedsküsse sind sowas gemeines, sowas sollte abgeschafft werden *hmpf*

*mich dem nur anschließen kann* Abschiedsküsse sind was gemeines!!!! :heul:

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Danke an meine beiden Lieblingsleser und AutorenSmile Tja, was jetzt passiert - findet's herausWink

*naserümpf* .... Kann mich nur mehr Büs und KüsKüs anschließen, hammermäßiger Teil, mit genialen OT Chars und Neuzugang Eek hammermäßig beschrieben alles zusammen Top

*emily* schrieb:*naserümpf* .... Kann mich nur mehr Büs und KüsKüs anschließen, hammermäßiger Teil, mit genialen OT Chars und Neuzugang Eek hammermäßig beschrieben alles zusammen Top

Hui, Danke *Knuddel* Und jeder emilynistische Leser ist mein LieblingsleserWink :p (Sind ja auch die ienzigen, die ich noch habe, ROFL)

Ach nimms nicht so schwer, dafür wissen wir deine krative Ader zu schätzen und freuen uns über jeden Teil von dir! :knuddel:

Emilynismus rulesssssss

*Püa anschließ* Wir wissen das wirklich zu schätzen und verstehen deine Genialität...also ich nicht immer, aber ich arbeite dran. *rofl*

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~Emily&Lorelai~All in the Family| Jünger des Emilynismus| It's me![/SIZE]

Dein Problem liebe Küs, ist a. deine Vergesslichkeit und b. deine Vergesslichkeit kombiniert mit der fatalen Tatsache, dass Äther sich jetzt seit.... 9 Monaten zieht? Tja, Leute, im zehnten wird das Baby dann wohl zur Welt kommen:p

Und ich weiß eure kreative Genialität ebenso zu schätzen. Und ich wüsste sie noch um so vieles mehr zu schätzen, wenn ihr mich von der deprimierenden Langeweile hier im Büro ablenkt. Ich hab hier nämlich keine netten Lager in die ich mich mit gewissen Personen für zehn Minuten verziehen könnte. Ich sitz hier ganz allein in nem großen, kalten Schloß und krieg dafür nen HungelohnWink

Die Arme fest um ihren Körper geschlungen starrt sie aus dem Rückspiegel, beobachtet wie ihr Elternhaus im Seitenspiegel des Wagens immer kleiner und kleiner wird, es schließlich gänzlich verschwindet. Es verschwindet und sie unwillkürlich leise aufschluchzt, sich auf die Zunge beißt, um sich abzulenken, der metallische Geschmack von Blut ihren Mund erfüllt, die Tränen dennoch ihre Wangen hinunterfließen. Sie dreht ihren Kopf noch weiter zur Seite, presst die Lippen fest aufeinander, Salz und Blut, Richards Hand der die ihre drückt, es so nur noch schlimmer macht.
„Halt an, halt bitte an“, würgt sie hervor und er kommt ihrer Aufforderung nach, verlangsamt den Wagen und noch ehe er zum Stehen gekommen ist, zerrt sie an ihrem Gurt, öffnet ihn und springt hinaus. Sie rennt ein paar Schritte in die Dunkelheit, ignoriert die Stimme ihres Mannes, die halb wütend, halb besorgt ihren Namen ruft, sie aufzuhalten versucht, spürt das hohe, feuchte Gras an ihren Knöcheln, ein Ast der ihr ins Gesicht peitscht. Sie greift nach ihm, zerrt an dem biegsamen Stück Holz, den Blättern, bis es schließlich mit einem leisen Knirschen nachgibt, sie blind auf den Stamm des Baumes einschlägt, bis sich eine feste Hand um ihr Handgelenk schließt.
„Es ist nicht fair“, keucht sie, ihr Atem geht schwer, der Kraftaufwand hat sie erschöpft. „Es ist nicht fair“, wiederholt sie dennoch, schluchzt auf, tut es dieses Mal laut, ringt mit Tränen in der Lunge nach Luft, ein Hustenanfall, während Richard sie festhält, verhindert, dass sie auf den feuchten und kalten Boden sinkt. „Es ist nicht fair“, murmelt sie an seinen Kragen und lässt sich widerstandslos von ihm zum Wagen zurückführen. Er drückt sie auf den Beifahrersitz, schließt den Gurt um sie.
„Emily“, sagt er, geht dabei in die Knie, drückt das ihre. „Bitte, Emily“, und sie versteht, holt tief Luft und nickt.
„Lass uns fahren“, erklärt sie, versucht ihre Stimme dabei so gefasst wie möglich klingen zu lassen und Richard richtet sich wieder auf, schließt vorsichtig die Tür, geht um den Wagen herum.
Lorelai, die die Szene stumm beobachtet hat, wartet bis ihr Vater sie passiert hat, ehe auch sie wieder einsteigt, auch den Rest der Fahrt schweigend da sitzt, in Gedanken leise vor sich hinsummt, um das Weinen ihrer Mutter nicht hören zu müssen.

Sobald sie im Hotel sind, sobald Richard Emily wie ein kleines Kind ins Bett gebracht hat, wartete bis sie irgendwann einschlief, weiß er, dass er das Schweigen nicht länger aufrecht erhalten kann. Er geht zur Mini-Bar, schenkt zwei Whiskey ein, reicht einen davon seiner Tochter, deutet ihr mit dem Kinn, ihm auf den Balkon zu folgen. Sie kommt der Aufforderung nach, leert ihr großzügig gefülltes Glas auf dem Weg nach draußen schon zur Hälfte.
Richard schließt die Balkontür hinter ihnen und setzt sich auf einen der nackten Gartenstühle.
„Ich wusste das nicht“, erklärt er und sie glaubt ihm.
„Ich weiß, Dad“, sagt sie also, kann sich nicht anders helfen, ein Lächeln umspielt dabei ihre Lippen.
„Sie hat mir nie davon erzählt“, fährt er fort, sieht seine Tochter hilfesuchend an. „Warum hat sie mir nie davon erzählt, Lorelai? Wie konnte sie das all die Jahre nur für sich behalten?“
Seine Tochter setzt sich ihm gegenüber, schüttelt sanft den Kopf. „Weißt du Dad“, sie schluckt, ein weiterer Schluck Whiskey, um ihren trockenen Gaumen zu befeuchten. „Wenn, Mom…“, ein Räuspern. „Wenn meine Mutter so etwas getan hätte, ich hätte mit niemandem darüber sprechen können. Niemals.“
„Nicht einmal mit deinem Ehemann?“
„Gerade nicht mit ihm. Er würde nur, es würde alles nur noch schlimmer machen. Ich, ich würde es vergessen. Ich hätte alles daran gesetzt es zu vergessen. So wie man schlechte Filme besser vergisst. Man streicht sie aus seinem Gedächtnis und dann, ganz plötzlich, beim Zappen stolpert man über einen Wiederholung von ihnen. Und obwohl man genau weiß, dass es furchtbar sein wird, sieht man ihn sich an.“ Sie weiß selbst nicht genau, was damit eigentlich sagen will, aber auf eine seltsame Art und Weise zeigen ihre Worte Wirkung bei Richard und er gewinnt innerlich und äußerlich an Haltung.
„Du solltest nach Hause fahren, Lorelai. Du und Rory, fahrt nach Hause.“
„Und was ist mit Mom? Was ist mit dir?“, wendet sie ein.
„Ich werde mir frei nehmen, bis es ihr wieder besser geht“, er ahnt, dass sie gleich noch etwas einwenden wird und beeilt sich ihr zuvorzukommen. „Lorelai, ich weiß, dass dich diese Sache ebenso betrifft. Aber ich wüsste es sehr zu schätzen, wenn du meiner Bitte nachkommst. Ich würde gerne allein mit ihr sein. Bitte.“
Sie leert ihr Glas und lehnt sich zurück, hängt ihren Gedanken nach, steht schließlich abrupt auf. „Aber du rufst an, ja?“, fordert sie ihn auf, ringt sich ein wie sie hofft ermunterndes Lächeln ab.
„Das werde ich tun“, bestätigt er und steht ebenfalls auf. Für einen Moment fühlt er sich versucht seine Tochter zu umarmen, vielleicht denkt sie auch dasselbe, denn keiner rührt sich, Stillstand bis Lorelai ihm schließlich auf die Schulter klopft.
„Haltung, Gilmore“, sagt sie, ein letztes Lächeln, dann verschwindet sie im Hotelzimmer. Er, er wartet einen Moment, steht etwas verloren da, bewegungslos bis ihm auffällt wie kalt es doch hier draußen ist.

***

Sie haben nicht darüber gesprochen, werden es im Moment auch nicht tun, ein stilles Abkommen zu warten. Zu warten bis Emily wieder wohlauf ist. Denn obwohl sie es vermutlich nie zugeben würde – und das obwohl ihr Verhalten sie ohnehin Lügen gestraft hätte - hat der Streit mit ihrer Mutter sie tiefer getroffen als sie es jemals für möglich gehalten hätte. Nicht nur seelisch hat er sie angegriffen, sondern auch körperlich, das Fieber stieg in derselben Nacht wieder, die Hustenkrämpfe mehrten sich, vermengten sich mit den hilflosen Weinkrämpfen, welche sie, so sehr sie sie auch verabscheute, nicht abstellen konnte. Im Bett lag, den Kopf auf Richards Brust, seine Hand beschwichtigend auf ihrem Rücken, nach Atem rang, einfach nur wollte, dass es aufhört. Das es niemals geschehen wäre. Ein Zufall, dass sie es damals überhaupt herausfand, herausfand, dass die frühzeitig einsetzenden Wehen, ihre Heftigkeit, keineswegs eine Laune der Natur gewesen waren, sondern forciert durch menschliche Hand. Sorgsam dosierte Mengen von Oxytozin in ihrem Tee, eine sorgsam geplante Abtreibung der anderen Art. Dennoch hatte sie die Zusammenhänge erst drei Jahre nach Lorelais Geburt erkannt, sie verknüpft, verwebt zu einem klaren Bild. Ein dummer Zufall, sonst hätte sie es vermutlich niemals bemerkt, William Farnsworths Vorliebe für chemische Spielereien, das Labor, das er immer voller Stolz präsentiert hatte, es vermutlich noch immer tat. Den Geruch der klaren Flüssigkeit in der Nase, musste sie nicht einmal Williams Erläuterungen lauschen, um zu wissen, was sie bewirkte. Schlug es dennoch in der Bibliothek nach und fand sich bestätigt. Es dauerte eine Weile bis sie Clara ausfindig machen konnte, kostete sie einiges an Worten und Dollarnoten das Mädchen zum Reden zu bringen. Kostete sie letztendlich die letzte Überwindung William Farnsworths Heiratsantrag anzunehmen. Das bisschen Freiheit und Richard für die Sicherheit einer Familie aufzugeben, es aus einer entsetzlichen Angst vor ihrer eigenen Familie heraus tut. Nicht das sie glaubte etwas Derartiges würde sich wiederholen, nein, die Gelegenheit war verschenkt worden, ein unendliches Glück. Glück, das sie dennoch nie wieder und für nichts strapazieren wollte. Ohnehin kam es ihr in den nächsten Monaten, späteren Jahren ihres Lebens oft so vor als hätte sie in der Nacht von Lorelais Geburt ihr gesamtes Glück auf einmal verschenkt.

Vielleicht nicht mehr, erinnert sie sich in diesen Tagen. Eine Welle der Sicherheit und Geborgenheit, beinahe des Glücks, wann immer sie aus ihren Träumen aufschreckt und Richard da ist, ihr durchs Haar fährt, über die Wange. Nicht einmal etwas sagen muss, um sie zu trösten, seine Präsenz genügt ihr vollauf, Sonnenlicht und Photosynthese.

Er ist einfach nur froh, froh darüber, dass sie bei ihm ist, es beinahe alles so wie früher scheint, auch wenn er sich damals nur selten die Zeit nehmen konnte tatsächlich Tag und Nacht bei ihr zu sein, wenn sie krank war. Es nicht einmal bei ihrem Zusammenbruch nach Lorelais Verschwinden tun konnte. Aber jetzt tut er es und er genießt es, genießt es mit jedem Tag an dem es ihr besser geht mehr. Stellt erleichtert fest, dass die Küsse wieder länger werden, ebenso wie ihr Lächeln immer länger auf ihrem Gesicht verweilt. Auch kehrt die Sturheit zurück, immer öfter muss er sie förmlich zurück in die Laken drücken, ihr die Idee eines Spaziergangs und sei er auch noch so kurz ausreden, bis er es schließlich aufgibt, nachgibt. Sie jetzt hin und wieder aufmerksam betrachtet, während sie schweigend neben ihm hergeht, ihren Arm in den seinen gehakt, die frische Herbstluft nahezu gierig einsaugt.
„Ich denke wir sollten langsam zurück“, mahnt er sie irgendwann sanft.
„Nur noch fünf Minuten“, erwidert sie mit einem Lächeln, deutet gleichzeitig mit dem Kinn auf eine Bank. „Lass uns noch fünf Minuten hier draußen sitzen, bitte.“
Er wägt seine Optionen kurz ab, entscheidet sich schließlich für diejenige, die nicht in einer Diskussion enden wird und nickt zustimmend. „Aber keine Minute länger“, fügt er brummend hinzu, setzt sich neben sie, stellt mit Verwunderung fest, dass sie ihren Kopf auf seine Schulter legt, eine Geste der Vertrautheit, die sie sich normalerweise niemals in der Öffentlichkeit gestatten würde. Aber vielleicht denkt er, vielleicht haben die letzten Tage einen nachhaltigeren Einfluss auf uns alle, als wir ihnen zumuten würden. Auf Lorelai hatten sie ihn sicherlich, er konnte es in ihren Augen sehen, eine Wut und Entschlossenheit, die er seit Jahren nicht mehr bei ihr gesehen hatte. Sie nicht gesehen hatte, wenn sie nicht gegen ihn und seine Frau gerichtet gewesen waren. Doch die Energie hatte Louise Johnson gehört, dem Bestreben Emily aus diesem Haus zu schaffen, ihre Großmutter aus ihrer Leben zu verscheuchen auch wenn sie darin kaum zwei Tage Platz gefunden hatte.
„Richard?“, schrickt sie ihn aus seinen Gedanken. „Ich befürchte, wenn ich hier noch länger sitze, dann werde ich einschlafen. Der Spaziergang hat mich doch mehr angestrengt als ich dachte.“
„Das wüsste ich zu verhindern, Em“, entgegnet er, streicht ihr über die Wange und küsst sie zärtlich ehe er ihr aufhilft, sie sich durch das bunte Herbstlaub ihren Weg zurück in das Hotel bahnen.
Angekommen macht sie sich nicht einmal die Mühe ihrem Mantel auszuziehen, lässt sich sofort auf das Bett fallen, wirft Richard einen liebevollen Blick zu.
„Soll ich dir einen Tee bestellen?“, erkundigt er sich und sie schüttelt den Kopf, richtet sich unter leichter Anstrengung wieder auf, schlüpft aus dem Mantel. „Nein, danke“, erklärt sie, legt den Mantel in seine ausgestreckte Hand und er verstaut ihn im Schrank, spürt dabei die ganze Zeit ihren Blick auf seinem Rücken.
„Danke“, sagt sie noch einmal, auch wenn es dieses Mal nicht dem ausgeschlagenen Angebot einer Tasse Tee gilt.
„Du hättest dasselbe getan“, antwortet er mit einem Schulterzucken, setzt sich auf den Bettrand. Sie erwidert nichts, bedenkt ihn mit einem eindringlichen Blick, legt sich dann hin, zieht die Decke von seiner Bettseite recht schlampig über ihren bekleideten Körper, ein Manko, dass er mit beinahe väterlicher Gewissenhaftigkeit ausgleicht und die Decke ordentlich um sie herum feststeckt, sich nach getaner Arbeit zu ihr hinabbeugt, ihr einen Kuss auf die Stirn drückt.
„Schlaf gut, Liebling“, sagt er. „Schließlich wird es langsam an der Zeit, dass du wieder gesund wirst, wir haben uns seit Ewigkeiten nicht mehr auf diese unglaublich unanständige anzügliche Art und Weise geküsst“, ein Zwinkern, ein leises Lachen Emilys.
„Ich kann mich nicht daran erinnern, dass du mich jemals auf anzügliche Weise geküsst hättest, Richard“, murmelt sie.
„Ach Nein?“
„Mmmh“, verneint sie mit funkelnden Augen.
„Vermutlich gibt es dann doch noch etwas, woran ich arbeiten muss.“
„Ich will nicht, dass du daran arbeitest“, widerspricht sie ihm sanft. „Ich mag es wie du mich küsst.“
„In Ordnung“, streicht er ihr eine Strähne aus der Stirn, räuspert sich kurz darauf mit gespielter Grüblerei. „In all den Jahren, Em, all diese tausende und abertausende Küsse und es gab wirklich keinen einzigen, der dir auch nur annährend anzüglich erschien?“
„Ich liebe dich, Richard“, entgegnet sie mit einem Murmeln, schläft ein, warm und sicher.

To be continued.

Ach nein wie putzig... Richard küsst also nicht anzüglich, etwas, was ich schon immer wissen wollte.
Ach ja, die Art wie manche Menschen küssen.. *träum*
Lorelai wegzuschicken war denke ich die beste Idee, klingt auch sehr nach Richard. Es ist toll, dass er sich jetzt die Zeit nimmt und sich um Emily kümmert, irgendwie hat das ganze wirklich was von zweiter Chance, immerhin kann er jetzt die Fehler wieder gut machen, die er in der Vergangenheit gemacht hat.
Lorelais Reaktionen wären interessant, mit wem redet sie darüber?

Freuen uns schon riesig auf den nächsten Teil!
Küs und Büs
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