Umfrage: Wer soll die fanfiction challenge #10 gewinnen? - Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
*chrissie* / Verlorene Liebe
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"Lorelai" / Sabotierte Glocken
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GG_Addict / Vergangene Zeit
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BeckToTheY / Ein letzter Kuss
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AAATSCHE / no name
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fanfiction challenge #10 - winner
#1

theme: going maincast... schreibt eine ff, in der einer der charaktere von gilmore girls, der nie im opener vorkam, die hauptrolle spielt... beispiele dafür sind jackson, kirk, madeline, tristan...
bis: Samstag, dem 29.1.2005… wenn es allerdings nicht so gut läuft und nur 5 Fanfiction eingesendet werden wird verlängert Wink
wie?: einfach eure Fanfiction hier im Thread posten…
voting: vom 30.1.2005 – 6.2.2005 (Sonntag)
WICHTIG: schreibt maximal 2 Seiten bei der Schriftart "Verdana" auf Schriftgröße "10!


wie immer... ich helfe gerne Wink

ich dachte mir, da eröffne ich doch diese woche mal zwei challenges, wo die letzte woche schon gar keine war *g*

EDIT: VERLÄNGERT!
VOTING DA!
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#2

Hmm…cooles Thema aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dass jetzt richtig verstanden habe. Wenn meine FF jetzt "falsch" ist, sags einfach und ich editier sie wieder!
Also die FF spielt in der Vergangenheit und ich hab versucht einige Sachen, die in der Serie vorkamen reinzunehemen (wenn ihr es lest wisst ihr sicher was ich meine)
Naja ich hoffe sie gefällt euch…

Sabotierte Glocken

Es war früh am Morgen als seine Mutter die Tür öffnete und neben sein Bett trat. Energisch rüttelte sie ihn und er öffnete mühsam ein Auge.
„Mum, was soll das?“, murmelte er und drehte sich auf die andere Seite.
„Steh sofort auf!“, schimpfte die Mutter. „Dein Wecker hat schon vor fünf Minuten geklingelt! Du musst sofort aufstehen! Los, los! Aus den Federn mit dir!“ Mit diesen Worten scheuchte sie ihn aus dem Bett und ins Bad.
„Und beeil dich gefälligst, sonst kommst du zu spät zur Schule!“, rief sie noch und schloss dann die Tür.

Wenig später kam er in die Küche und setzte sich zu seinen Brüdern, die alle schon ordentlich saßen und sich Brötchen schmierten.
„Du solltest dir ein Bespiel an deinen Brüdern nehmen!“, bemerkte seine Mum und reichte ihm ein Brötchen.
„Du hast mir übrigens nicht gesagt, dass heute die Berufsberaterin in der Schule ist.“, setzte sie fort und schaute dann lächelnd zu seinem ältesten Bruder.
„Dennis hat es mir gesagt.“, sagte sie mit einer süßen Stimme und Dennis lächelte gewinnend.
„Tut mir Leid, Mum.“, murmelte er und wandte sich seinem Brötchen zu. Er schaute aus dem Fenster und sah drei Kinder, die lachend Hand in Hand über den Platz wanderten. Er seufzte. Seine Mutter würde ihm das nie erlauben…In seiner Freizeit irgendwo anders hinzugehen, als mit ihr oder seinen Brüdern, war ihm untersagt. Als der Wecker auf dem Küchentisch klingelte, stand er auf und holte seine Schulmappe. Seine Mutter stellte diesen einfachen Küchenwecker jeden Tag, damit sie nicht zu spät zur Schule kamen…Zu spät kamen sie auch nicht – Dafür viel zu früh!
Als er schon fast aus der Tür war, rief seine Mutter ihn noch einmal zurück.
„Was hast du vergessen?“, fragte sie und er gab ihr einen Kuss zum Abschluss. Seine Mutter tätschelte ihm seine Schulter und sagte:„So ist es gut Kirk!“ Bei diesen Worten kam er sich vor wie ein Tier. Schnell öffnete er die Tür und hörte die Worte:„Und komm nicht zu spät zur Kirche! Du weißt doch, heute wird die neue Glocke eingeweiht!“ fast gar nicht mehr.

Wie immer war Kirk der erste. Er setzte sich auf die kalte Treppe und wartete.
Es war ein kühler Tag im Herbst. Die Blätter hatten sich bereits bunt gefärbt und ein frischer Wind fuhr durch die Bäume und ließ sie fliegen. Nach und nach kamen Kinder aus den Häusern und gingen in Richtung Schule. Als erstes sah er Luke und Liz aus dem Laden an der Ecke kommen. Luke trug wie immer ein schwarzes Hemd, auf dem in großen Buchstaben „STAR TRECK“ geschrieben war. Das war nichts Neues. Luke trug dieses Hemd jeden Tag und kein Mensch wusste, ob er es überhaupt wusch…
Kirk interessiert sich jedoch nicht sehr dafür. Viel mehr bewunderte er Liz! Ihr war es egal, was ihr Vater sagte. Sie trug selbst an diesem kalten Tag ein kurzes Top und war wieder perfekt geschminkt. Ohne ein Wort wandte sie sich von ihrem Bruder ab und ging zu ihrer Freundin Kerry. Beide – Liz und Kerry – waren der Traum aller Jungen und hatten nicht gerade etwas dagegen. Kerry flüsterte Liz etwas zu und schielte zu Luke, der gerade an Kirk vorbei lief und Andrew begrüßte.
Wieder musste Kirk seufzen. Er hatte keinen einzigen Freund…und wie viel hätte er dafür gegeben! Ihm wäre sogar Taylor Recht gewesen! Taylor war der Sohn des Bürgermeisters und war - vor allem bei Luke – sehr unbeliebt.
Kirk schaute sich um und entdeckte Taylor, wie er gerade auf Luke und Andrew zuging.
„Hört mal Leute.“, sagte er, ohne sich darum zu kümmern, dass sie ihm gar nicht richtig zu hörten. „Mein Dad sagt, dass wir bald wieder eine Fresskörbchenversteigerung haben…ist das nicht toll?“, rief Taylor und sah die beiden strahlend an. Luke hob eine Augenbraue.
„Ja wirklich unheimlich toll!“, sagte er in einem genervten Ton. „Wieder so ein Fest, wo sich einige Bekloppten um Körbe streiten.“
Kirk war sich sicher, dass jetzt wieder ein berüchtigter Streit zwischen Luke und Taylor folgte, doch er hörte gar nicht mehr richtig hin…Kirk hatte diese Versteigerung schon immer toll gefunden, doch er war sich auch sicher, dass seine Mutter ihm mal wieder keinen Korb packen würde. Das tat sie nie und er sah keinen Grund, warum es dieses Mal anders sein sollte.

Am Nachmittag lief Kirk schnell nach Hause und machte seine Hausaufgaben. Er musste sich beeilen, denn in einer halben Stunde, erwartete seine Mutter, dass er an der Kirche auf sie wartete. Es geschah selten, dass er alleine hinaus durfte – mal abgesehen vom Schulweg – und da wollte er sie nicht enttäuschen.
Schnell erledigte er seine Aufgaben und ging dann hinaus zur Kirche. Nun standen bereits einige Leute auf dem Platz. In dem Getümmel entdeckte er Taylor, der neben seinem Vater stand und ganz hinten stand auch Luke. Seine Mutter konnte er glücklicher Weise nicht entdecken. Schnell ging er zur Kirche lehnte sich an die Wand. In diesem Moment hastete seine Mutter um die Ecke. Da hatte er ja noch einmal Glück gehabt! Wenn er auch nur eine Minute später gekommen wäre…das wollte er sich gar nicht ausmalen!
„Oh ich bin zu spät!“, jammerte seine Mutter und umarmte ihn zur Begrüßung. „Tut mir Leid, tut mir Leid! Aber ein Glück bist du ja pünktlich!“
Zusammen gingen sie los und stellten sich nach ganz vorne.
„Und wie ist deine Berufsberatung verlaufen?“, fragte seine Mutter nun wieder forsch und sah ihn scharf an. Kirk schluckte.
„Ähm…also…nichts Direktes.“, stammelte er und seine Mutter sah in irritiert an.
„Was soll das denn bedeuten?“, fragte sie.
„Naja…also…diese Frau hat gesagt, dass sie nichts Genaues sagen kann! Ich kann irgendwie alles machen!“, erklärte er und seine Mutter runzelte die Stirn.
„Alles sagst du? Na, diese Beratungen sind auch nicht mehr dass, was sie mal waren! In meiner Zeit.“, darauf folgte ein langer Vortrag über ihre Zeit. Kirk hörte gar nicht mehr zu sondern schaute auf die Uhr. Es war kurz vor vier Uhr und wie erwartet stellte sich nun Taylors Vater auf die großen Stufen der Kirchentreppe.
„Herzlich Willkommen leibe Bürger!“, rief er und hob die Arme. „Es freut mich dass so viele gekommen sind um unsere neuen Glocken zu begrüßen.“
„Wie sollen wir sie denn begrüßen? Sollen wir ihnen die Hand schütteln?“, rief jemand von Hinten und alle lachten.
„Wer immer es will, kann das gerne tun!“, sagte nun wieder Taylors Vater. Dann schaute auch er auf die Uhr.
„Oh wie ich sehe ist es fast so weit. In zwanzig Sekunden werden zum ersten Mal Glockentöne über unserem bescheidenen Städtchen ertönen!“
„Bescheiden? Wie können wir uns dann eine Glocke kaufen?“, rief wieder einer, doch nun begannen alle den Countdown zu zählen und der Ruf ging unter.
„5…
…4…
…3…
…2…
…1…“
Alle schauten gespannt nach oben doch nichts geschah. Eine ganze Minute geschah nichts, dann rief Taylors Vater: „Was soll denn das? Reverent? Sind sie sicher, dass die Glocken in Ordnung sind?“
„Ja bin ich! Ich hab sie gestern eigenhändig kontrolliert!“, rief der Reverent und schaute eben so verdutzt drein.
„Ich kann aber auch noch einmal gucken!“, sagte er dann schnell und lief in die Kirche.
Kirk sah sich um. Die meisten sahen ratlos drein und wussten nicht was los war. Auch er hatte keine Ahnung, wer die Kirchenglocken sabotiert hatte. Fragend schaute er zu seiner Mutter. Die schüttelte nur den Kopf.
„Komm wir gehen!“, sagte sie und nahm ihn an der Hand. Kirk folgte ihr still nach Hause.
Er hatte sich so auf diese Einweihung gefreut und dann hatte sie irgendjemand verdorben! Er hatte zwar eine gewisse Ahnung wer es war, doch er würde sich nie im Leben trauen, demjenigen gegenüber zu treten…

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I bring sunshine into people's hearts just through my talking and my mind work.
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#3

@"Lorelai"
du hast das thema perfekt getroffen... bis auf kleine sachen (beispielsweise ist taylor doch um einiges älter als kirk, oder?) fand ich die fanfiction richtig gut... besonders der anfang hat mir gefallen, weil du nicht gleich verraten hast, um wen es eigentlich geht... und das du die idee mit dem körbchenpacken aufgegriffen hast Big Grin ...
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#4

@jorge: mir ist gerade ne idee für die nächste challenge gekommen. (sorry, wusste nicht wo ich das hin schreiben soll und wollte es los werden, bevor ich es wieder vergesse). wie wäre es, wenn das nächste thema "songfanfiction" sein würde? Big Grin

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

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#5

das wäre cool... da hab cih schon ein paar (um die 11) geschrieben...

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never . forget
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#6

@Elizsa
das hatten wir schon mal... die kam aber nicht so gut an... aber man kann es ja natürlich auch noch einmal versuchen Wink
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#7

okay, das wusste ich net(muss vor meiner zeit hier gewesen sein*g*). ich kam nur drauf, weil es in letzter zeit vermehrt solche ffs hier gab...

i'd like to make myself believe
that planet earth turns slowly

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#8

naja... wie gesagt... man kann es ja noch einmal probieren Wink
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#9

Hmm stimmt…er ist eigentlich seeeeehhhhr viel älter als kirk Big Grin
Aber ich hab mir das so gedacht, dass ich ja nicht richtig gesagt habe, in welche Klasse Taylor geht. Er kann also auch Klassen darüber sien...
Aber ein bisschen eigenartig ist es schon, da hast du Recht Unsure

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#10

Also ich versuch es jetzt auch mal.


Ich weiß es ist irgendwie schnulzig geworden, aber mir ist nun mal nichts besseres eingefallen.


Verlorene Liebe

Tristan saß in seinem Zimmer in der Militärakademie. Er war alles andere als glücklich in dieser Schule. Sein Vater hatte in hierher geschickt, weil er angeblich dauernd Mist baute. Vielleicht, hatte er damit ja gar nicht so unrecht.
Aber dass er ihn gleich auf die Militärschule schicken musst, fand er schon ein wenig übertrieben. Er würde wirklich gern zurück auf die Chilton gehen. Er wollte noch mal eine 2. Chance bekommen. Der Grund wieso er zurück auf die Chilton wollte war sie, Rory.
Er wusste zwar, dass Rory mit Dean zusammen war, aber er konnte sie einfach nicht vergessen. Er war eindeutig in sie verliebt.
Tristan wusste nicht was er machen sollte, er hatte einfach Sehnsucht nach ihr. Doch er wusste auch , dass wenn er zurück auf die Chilton kommen würde, dass Rory ihn weiter ignorieren würde. Sie dachte es war für ihn nur ein Spiel, und zu anfangs dachte er dass auch, doch dann erkannte er, dass er sie wirklich liebte. Er wollte sie noch einmal sehen, und ihr sagen, dass er sie liebte. Doch er wusste dass es nichts ändern würde. Sie würde nicht zu ihm kommen, und ihm sagen dass sie mit ihm zusammen sein wollte. Nein, er machte sich keine falschen Hoffnungen.
Doch irgendwo in ihm, war er eine Stimme, die ihm sagte, dass er es probieren sollte. Vielleicht, würde es etwas ändern. Vielleicht würde sie zu ihm kommen. „Probier es aus!“, sagte die Stimme. „Willst du dein Leben lang unglücklich sein? Und ihr nur nachtrauern?“ Unternihm was, sonst ändert sich nichts!“
Tristan wusste, dass die Stimme Recht hatte! Er musste was unternehmen.

So saß er eine halbe Stunde später im Bus nach Stars Hollow. ER wusste nicht genau, wo Rory wohnte, aber er würde es schon finden.
Er musste es ganz einfach finden.
Er sah aus dem Fenster, und hoffte dass es noch einen kleinen Schimmer Hoffnung gab.

Zwei Stunden später stieg er aus dem Bus. Er war in Stars Hollow angekommen.
Er wurde zunehmend nervöser.
Er hielt, auf der Straße einen Passanten an. Es war Taylor Doose.
„Ähm, Entschuldigen sie. Wissen sie wo Rory Gilmore wohnt?“
„Was willst du denn von ihr?“, fragte taylor misstrauisch.
„Ich muss ihr nur was für die Schule vorbei bringen.“, sagte Tristan, in der Hoffnung dass er nicht durchschaut wurde.
Aber Gott sei dank, kam Taylor nicht dahinter, und erklärt ihm den Weg

So stand Tristan 15 Minuten später vorm hause Gilmore.
Er atmete noch einmal durch, und klopfte dann an die Tür.
Kurze zeit später wurde die Tür geöffnet, von Rory.
Nun da er Rory gegenüber stand, wollte er weglaufe, aber seine Beine waren dagegen.
„Tristan?“, fragte Rory verwundert. Sie hatte viel erwartet, aber nicht dass.
„Rory, ich liebe Dich!“
Und als sie nichts sagte, sondern ihn einfach nur entgeistert ansah, wusste er, dies war eine verlorene Liebe

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