jaja ich immer mit meinen versprechen, ich weià momentan null was mit meiner ff los ist, ich hab ja alles im Kopf aber irgendwie klappt das mit dem Tippeln nicht so, zumindest wird er Stress in der Schule auch nicht ganz unschuldig sein. Gott sei dank sind bald in ein paar Wochen Ferien und da wird es wohl hoffentlich klappen, aber ich tipple ja an meiner ersten ff weiter an JESS UND RORY,forever und ever das absolute TRAUMPAAR, guckt doch da mal vorbei!!!!!!
lg bis bald hoffentlich
Julia
Natürlich werde ich nicht meine FF aufs Eis legen das könnt ich nie und nimmer!!
Warum gehts denn hier wirklich nicht weiter ??? :heul:
Edit: Hab ich schon erfahren. Bitte schreib einfach bald weiter !!
erstmal ich mich ganz toll schäm das ich mich soooooooo lange nicht mehr gemeldet hab eaber jetzt gehts weider und deswegen ein nicht alzu groÃer Teil.
here we goooooo....
Alexis schwebte auf Wolke sieben, wie glücklich sie doch in diesem Moment war, hier in seinen Armen. Vorsichtig drückte Milo sie noch näher an sich und schlang seine Arme um sie.
Doch plötzlich drückte Alexis Milo von sich.
Dieser sah sie erstaunt an,, Was ist los?â.
Alexis sagte nichts und plötzlich rannen ihr wieder die Tränen über das Gesicht.
,, Eric, Ericâ, kam es nur von ihr ehe sie Milo wieder an sich drückte.
Beruhigend fuhr er ihr über den Rücken,, Alles wird gutâ
Alexis weinen wurde immer leiser, bis sie plötzlich an Milos Brust eingeschlafen war.
Froh über ihren Zustand meinte er jedoch jammernd ,, Nicht schon wieder die Kopfkissen Sacheâ.
Vorsichtig hob er das Mädchen von der Couch und lieà sie in ihrem Bett im Zimmer nieder.
Führsorglich deckte er sie zu. Er rang mit sich ob er ihr den nicht einen gute Nacht Kuss geben sollte, war sich dann aber nicht sicher da er nicht wusste, ob sie wirklich Gefühle für ihn hatte, oder alles nur Ablenkung für sie war.
Leise trat er zur Tür, schaltet das Licht aus und wünschte Alexis eine gute Nacht.
Dann wollte er das Zimmer verlassen.
,, Miloâ, erklang es durch den Raum.
,, Jaâ, kam es leise von ihm und wandte sich an Kims Bett.
Schnell drehte sich diese um und sah ihn hilfeflehend an.
,, Bitte, bleib bei mir, ich will nicht alleine seinâ.
,, Ist gut, aber ich verschwinde vorher nur schnell ins badâ erklärte er und verlies das Zimmer.
Nach einiger Zeit kehrte er in das Schlafzimmer zurück. Alexis tat so als ob sie schlafen würde. Da erblickte er ihr verheultes Gesicht und er wusste das sie vor einigen Sekunden geweint haben musste. Vorsichtig kniete er sich an ihre Seite.
,, Hasst du geweint?â, fragte er.
Die junge Schauspielerin öffnete schnell die Augen.
,, Sehe ich denn so furchtbar ausâ, bestätigte sie seine Aussage.
Bei diesem Gedanken musste Milo lächeln, sie sah dich nicht furchtbar aus, selbst wenn sie geweint hatte, war sie das schönste Mädchen das er jemals gesehen hatte.
,,Qatsch, du bist wunderschönâ, versuchte er sie einwenig aufzuheitern.
Was ihm auch ein wenig gelang, denn die Gilmore Darstellerin lächelte verlegen.
Schnell lächelte auch er zurück und da verlor sie sich wieder in seinen wunderbaren Augen.
Am liebsten würde sie ihn jetzt küssen, doch sie konnte nicht, ihr Bruder lag ihm Koma, sie dürfte sich in seinem Zustand mit keinem anderen Mann amüsieren, was wäre sie nur für eine Schwester selbst für den Gedanken könnte sie sich Ohrfeigen.
Schnell rückte sie etwas an die Seite.
,, Was ist ?â, Milo sah sie verwirrt an.
,, Du willst doch nicht etwa auf den FuÃboden schlafenâ, kam es von ihr.
Milo verstand sofort und legte sich neben sie, schnell wich Kim, weiter von ihm weg.
,, Hab ich etwa Mundgeruch?â, witzelte er.
,, Neinâ, meinte sie und drehte sich wieder von ihm weg, gleich darauf begann sie leicht zu schniefen.
Natürlich wusste ihr Kollege was los war.
Vorsichtig rückte er an sie,, Alexis komm her du musst dich nicht wegdrehenâ, und legte seine Hand über sie.
Alexis faste seine Hand etwas zögerlich, und drehte sich dann um.
,, Du musst doch glauben, das ich ne Heulsuse binâ, kam es von ihr.
,, Nein, das glaub ich nicht, hör zu ich kann deine Gedanken nach voll ziehen, meine Schwester lag ebenfalls mal im Komaâ, veroffenbarte er ihr.
,, ScheiÃeâ kam es nur von ihr.
,, oh ja das war ScheiÃeâ, stimmte er zu.
Kim sah ihn nur an, leicht schob Milo sie an sich,, Schlaf schönâ.
Und sofort knipste er das Licht aus.
Alexis krallte sich an seinen Pullover.
Milo fragte sie ins Dunkle,, Können wir morgen, wegen der Sache auf der Couch reden?â.
,, Du meinst wegen unserem Kuss, aber klar dochâ.
Er legte einen Arm um sie.
Alexis glaubte sie würde träumen, sie liegt mit einem Mann in ihrem Bett, denn sie erstmal zwei fast drei Tage kennte, und dann spricht er noch mit ihr über seine und ihre Gefühle, sie dachte sie würde niemals so einen Jungen kennen lernen, sie dachte immer so nen Mann wie es Hugh Jackmann in Kate & Leopold spielte, gab es nur in einem Märchen, doch da hatte sie sich wohl geirrt.
Plötzlich plapperte sie drauf los,, ich fühl mich wohl bei dir, ich hab das noch nie so stark erlebt.â
,, Ich kann das nur erwidernâ, meinte Milo friedlich.
Jetzt ging es ihm einwenig besser, so wusste er auch dass auch sie Gefühle für ihn hatte.
Aber waren diese Gefühle stark genug?
Mit diesem Gedanken schliefen die beiden letztendlich ein.
zur Info ist ne ganz A4 Seite leider nur geworden tipple aber schon a´m nächste Teil, immer brav fb geben lg Julis
Yipeeeees geht weiter !
Echt ein süÃer Teil !!
Ich bin schon auf das Gespräch gespannt !!
Bitte schreib bald weiter !!
mfg
Stars_Hollow
Hi!
WeiÃt du was ich mich die ganz Zeit frage??
<Wieso habe ich deine FF schon nicht schon viel früher angefangen zu lesen??>
Kannst du mir das vielleicht sagen?? Ich nämlich nicht.*g*
Also,....ich finde diese FF über Alexis und Milo ist genau so hervorragend wie deine andere.(Die ich übrigens sehr liebe und mich schon ganz doll auf einen neune Teil freue!!)
Ich finde Alexis und Milo echt super süÃ!!!
Hoffe es gibt bald wieder Fortsetzung!!
Lg
alexis1002
he jutschi
deine ff ist einfach spitze
ich finde es schön dass du eine ff über alexis und milo schreibst
schreib bitte schnell weiter
mfg lavaaaza
Ohhh war der Teil so süÃ!!!!
Und wie sich Milo um Alexis kümmert. *schwärm*
Zitat: ,, Du willst doch nicht etwa auf den FuÃboden schlafenâ, kam es von ihr.
Milo verstand sofort und legte sich neben sie, schnell wich Kim, weiter von ihm weg.
,, Hab ich etwa Mundgeruch?â, witzelte er.
,, Neinâ, meinte sie und drehte sich wieder von ihm weg, gleich darauf begann sie leicht zu schniefen.
Natürlich wusste ihr Kollege was los war.
Vorsichtig rückte er an sie,, Alexis komm her du musst dich nicht wegdrehenâ, und legte seine Hand über sie.
Alexis faste seine Hand etwas zögerlich, und drehte sich dann um.
Dahinschmelz. Die Zeilen fand ich voll gut
Ich freu mich, dass es einen neuen Teil gibt, aber hab grad keine Zeit zum Lesen !!
Werd es aber bald nachholen !!
vlg
Stars_Hollow
so leute ich poste mal ein paar Teile.............
ich hoffe sie gefallen euch, bitte FB!!!
@StarsHollow es gab bis jetzt doch keinen neuen Teil!!
here we go,,,,,,,,,,,,,,,,
am nächsten Morgen
Alexis kam durch einen herrlichen Duft von Tee auf.
Verschlafen sah sie an ihre Bettseite, sie war leer.
Dann rückte sie etwas an die Bettkante. Der Duft an Tee stieg ihr immer mehr in die Nase.
Ehe sie sich versah stand Milo nur mit seinem Pullover und seiner Boxershort im Türrahmen.
,,Heâ, kam es verschlafen von ihr.
,, Guten Morgenâ, erwiderte er mit einem Grinsen im Gesicht als er bemerkte wie Alexis ihn musterte.
,, Entschuldige, das ich hier halbnackt herumrenne, aber mir ist die volle Wasserkanne auf die Hose gestürztâ, erklärte er schnell.
,, Oh, ist schon in Ordnungâ, meinte seine Kollegin schnell.
Stille brach ein. Milo stand noch immer im Türrahmen.
Alexis saà noch immer aufrecht im Bett.
,, Wie wäre es denn mit Frühstück ans Bett?â, meinte er und schon hielt er ihr ein Tablett vor die Nase.
,, Gerneâ, lächelte sie.
Schnell trat Milo auf das Bett zu, stellte das Tablett ab und setzte sich neben sie.
,, Erdnussbutter?â, fragte er.
,, Wie, was?â, meinte Alexis schnell, sie bekam nicht mit was Milo sie fragte, denn sie hatte sich mal wieder in seinen Augen verloren.
,, möchtest du Erdnussbutter, auf dein Brot?â, er konnte sich dabei ein Grinsen nicht verkneifen.
,, gerne, endschuldige ich war gerade mit den Gedanken wo andersâ.
,, Das war nicht zu übersehenâ, grinste er frech.
Alexis sah zu wie er ihr das Brot strich.
,, Warum tust du das alles für michâ, fragte sie plötzlich.
Da sah er nun auf und meinte,, weil du gerade eine schwere Zeit durchmachstâ.
,, ja, aber, wir â¦..â fing Alexis verlegen an.
,, Und weil du wunderschön bistâ, gestand ihr Milo ehrlich.
Alexis sah verlegen an die orange Bettdecke.
,, Oh, ja dieser Orange Touch, ist echt faszinierendâ, meinte der Schauspieler frech.
,, He mach dich nicht über meine Bettdecke lustigâ, schimpfte sie spielerisch, und donnerte ihm ein Kissen gegen die Schulter.
,, Du willst ne Kissenschlacht die kannst du habenâ, rief dieser und schleuderte Kim ebenso ein kleines Kissen, entgegen.
Diese ging sofort auf sein Spielchen ein und knallte ihm, weitere Kissen entgegen.
In nur wenigen Sekunden befanden sich die zwei in einer riesigen Schlacht, und tobten im Zimmer umher.
Milo war froh das er Kim einwenig auf andere Gedanken bringen konnte Doch bereits nach wenigen Minuten gaben die beiden erschöpft auf.
Alexis saà in einer Ecke und war am Schnaufen.
Als Milo auf sie zukam und meinte,, Willst du wegen gestern reden?â
,, Okay!â, meinte diese etwas unsicher.
Schnell setzte sich Milo neben sie.
,, Hör zu ich weià nicht wie du zu diesem Ereignis von gestern stehst, ich jedenfalls habe es wunderschön gefunden, und da hat sich bis heute nichts geändertâ.
,, Hör zu ich kann nicht mit einem Typen rummachen, denn ich drei Tage kenne, währenddessen mein kleiner Bruder im Koma liegt, das sagt mir jedenfalls mein Verstand.
Aber da gibtâs auch noch mein Herz, und das sagt mir, das wir beide uns noch nie so sicher bei jemandem gefühlt haben, meinte Alexis und wieder kullerte ihr eine Träne über die Wange.
,, Komm herâ, meinte Milo nur und nahm sie wieder in den Arm.
Plötzlich klingelte es an der Tür, erschrocken fuhr sie hoch.
,, ich will niemanden sehenâ, meinte sie kurz und schnell.
Schnell löste sich Milo aus der Umarmung, ging zur Haustür und öffnete sie.
,, Oh, Guten Morgen Peterâ, kam es erstaunt von Milo.
,, Guten Morgen, Jungeâ, kam es noch erstaunter von diesem als er sah wie Milo gekleidet war.
,, Alexis geht es ihm Moment nicht so besondersâ, erklärte er.
,, Wo, ist mein Baby?â, fragte Mrs. Bledel, welche Milo erst jetzt war nahm.
,, Im Schlafzimmerâ, kam es kurz von ihm, bevor eine aufgeregte Frau an ihm vorbei rannte.
,, Mumâ, kam es nur schluchzend von Alexis als sich ihre Mutter zu ihr kniete und in die Arme nahm.
Nach wenigen Sekunden traten Peter und auch Milo in das Zimmer.
,, Wie sieht es denn hier aus?â, kam es verwirrt aber auch grinsend von Alexis Vater als er in das Zimmer blickte, überall waren Daunenfettern zerstreut.
Doch keiner der beiden Schauspieler wagte etwas zu sagen.
Alexis lag noch immer in den Armen ihrer Mutter und blickte auf Milo und ihren Vater.
,, Komm, SüÃe lass uns ins Wohnzimmer gehenâ, meinte ihre Mum packte sie an den Händen und schleppte sie ins Wohnzimmer.
,, Hier hast du ein paar Taschentücherâ, bat der Schauspieler dem Mädchen an.
,, Dankeâ, meinte diese kurz und lächelte leicht.
,, Mum, Dad, das ist alles meine Schuld, ich meine wäre ich nicht mehr am Leben, dann wäre das nie passiertâ.
Ihre Eltern sahen sie geschockt an.
,, Bist du verrückt, Kim, ich will so was nie mehr von dir hörenâ, kam es nun wütend von Milo.
Sie sah ihn einfach nur an so wütend hatte sie ihn noch nie erlebt.
Schluchzend lies sie ihre Kopf in die Hände fallen.
,, Kimâ, kam es nur von ihrem Dad, so aufgebracht hatte er seine Tochter noch nie erlebt.
Der Schauspieler hätte sich Ohrfeigen können, da er Alexis nun noch mehr verletzt hatte.
Aber wie kam sie nur auf die Idee, dass sie an allem Schuld sei.
Alexis Eltern versuchten immer wieder auf sie einzureden, doch ohne Erfolg.
Allmählich wurde es ihm zu bunt.
Milo kniete sich vor dem Mädchen nieder und meinte,, Alexisâ.
Doch sie rührte sich noch immer nicht.
,, Alexisâ, meinte er nun ein weiteres Mal und nahm ihr die Hände aus dem Gesicht, doch ihr Blick senkte sich wieder auf den Boden.
Schnell nahm er ihr Kinn in die Hand, so musste sie ihm genau in die Augen blicken,, Jetzt hör mir mal zu, keiner aber auch wirklich niemand, trägt hier die Schuld an diesem Unfall, und am wenigsten du, das das klar ist. Er sah sie mit stechendem Blick an.
Schluchzend fiel sie ihm um den Hals, Milo war einwenig überrascht, legte ihr aber die Arme um den Rücken.
,, He, ich hab dir schon mal gesagt das alles wieder gut wirdâ, meinte er leise.
Alexis Eltern sahen ihn nur begeisternd an.
Wie liebevoll er sich doch um ihre Tochter kümmerte.
,, He, Kinder was haltet ihr davon, wenn wir in den Park fahrenâ, fragte Peter
,, Das wäre doch eine prima Idee, oder?â, fragte Milo, Alexis vorsichtig, die sich noch immer an ihn geklammert hatte.â
,, Okâ, schniefte sie und stand auf.
Schnell wischte sie sich die tränen aus dem Gesicht und lächelte ihren Vater an.
Welcher ebenso zurück lächelte.
,, Ich geh mich dann frisch machen und anziehenâ, meinte sie noch immer etwas schluchzend, aber lächelte leicht.
,, Ist in Ordnung, ich werde dann auch mal schnell zu Lauren in die Wohnung, und mich neu einkleidenâ, entgegnete ihr der attraktive Schauspieler.
,,Okayâ, sie lächelte und verschwand schnurstracks im Badezimmer.
Auch Milo war ihm begriff zu gehen, als ihn Peter noch mal an der Tür aufhielt.
,, Und was war da gestern Abend noch?â, fragte er leise.
,, Hör zu Alexis soll es dir wenn sie möchte selbst erzählen, ich will ihr da auf keinen Fall zu nahe tretenâ, meinte er schnell und schon war er verschwunden.
Alexis legt sich frisches Make up auf, sie wollte ihre Trauer so gut es ging verbergen.
Dann zog sie einen etwas längeren Rock an der ihr bis zu den Knien ging, und ein rosa T-shirt, welches sie mit einer Strickweste in der gleichen Farbe kompinierte, ihre Haare trug sie offen.
Plötzlich klopfte es an der Badezimmertür und ihr Vater trat ein.
,, He, SüÃeâ.
,, Oh, Hi Dadâ
Er musste lächeln als er Alexis zu sah, wie sie sich die eine Kette nach der anderen auflegte.
Vorsichtig trat er hinter seine Tochter, und starrte wie sie in den Spiegel.
,, Er bedeutet dir wirklich sehr viel oder?â
,, Was?â, kam es nur verwirrt von ihr.
,, Milo, du hast dich über beide Ohren in ihn verknallt was?â
,, Ach qatschâ, meinte sie, als sie sich ertappt fühlte.
,, Alexis, erklärte er, drehte seine Tochter zu sich um ,, du bist meine Tochter ich kenne dich seit 18 Jahren, mach mir doch nichts vorâ.
Beschämt blickte Kim zu Boden.
,, Wusste ich es dochâ, ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht.
,, Ich glaub es nicht, meine Tochter hat sich das erste Mal so richtig verknalltâ.
Ein unsicheres Lächeln kam von Alexis.
,, Dad, ich bitte dich sag Mum, nichts davon, sie würde sich viel zu viel Sorgen machen und sag auch sonst niemanden etwas, bitte:â, flehte sie ihren Vater an.
,, ist gut, versprochenâ, zwinkerte er ihr zu und nahm sie in den Arm.
,, Danke, Dad, ich liebe dichâ, meinte sie.
,, Ich liebe dich auch Kleinesâ, entgegnete ihr Peter und küsste sie leicht auf die Stirn.
Sofort verschwanden die beiden aus dem Badezimmer.
Alexis musste lächeln als sie sah wer im Wohnzimmer stand.
,, Scott, Lauren !â rief sie erfreut.
,, He Kim alles in Ordnung mit dirâ, bemitleidete sie Scott einwenig.
,, Mir gehtâs schon besserâ, erklärte Alexis schnell.
,, Na an wem das wohl liegtâ, flüsterte ihr Lauren zu.
Und deutete auf Milo welcher einwenig abseits stand.
,, Hör auf damitâ, funkelte Kim etwas böse ihre Kollegin an.
Dann wandte sie sich an Milo und meinte etwas schüchtern ,, Hiâ
,, Hiâ, meinte er fröhlichâ.
,, Mum, Dad, darf ich euch vorstellen, das sind meine Kollegen, Scott und Laurenâ.
,, Guten Tag, freut michâ, meinte Scott und reichte Peter die Hand.
Lauren tat es ihm gleich und reichte zuerst Mrs. Bledel, und danach auch Peter die Hand.
,, Kommt ihr mit in den Park?â, fragte sie Alexis.
,, Gerneâ, kam es von Lauren.,, Ich weià nichtâ, sprach Scott dazwischen.
,, Warum denn nicht mein kleiner Brummbär?â, fragte Lauren und trat an Scott.
Nach einigem Hin und Her hatten sie doch noch den Schauspieler überreden können, und so traten sie zu sechst den Spaziergang an.
Als sie durch den Park schlenderten, ging es Alexis etwas besser sie musste nicht immer die ganze Zeit an ihren kleinen Bruder denken, sie genoss die Gespräche mit ihren Eltern sehr.
Nach einiger zeit trat das Ehepaar Bledel nach vorne, auch ihnen tat es gut etwas Abstand von dem Krankenhaus zu haben, an zweiter Stelle traten Scott und Lauren, und in der letzten Reihe gingen Milo und Alexis.
,, ist dir nicht kaltâ, fragte sie Milo plötzlich.
,, Neinâ, kam es von ihr.
Es war Herbst und es war ein wunderschöner Tag, die Sonne schien durch die braun gefärbten Blätter der Laubbäume, und der Teich funkelte als wären hunderte Kristalle unter ihm.
Kurz darauf blieben alle stehen.
Scott und Lauren lieÃen sich auf der Wiese nieder, Milo lehnte sich an einem Baum und Alexis und ihre Eltern machten es sich auf einer Bank gemütlich.
Alexis Blick wanderte immer wieder zu Milo, welcher nun ein Buch lass, gerne würde sie jetzt zu ihm und mit ihm sprechen, doch sie wollte ihm nicht schon wieder auf die Pelle rücken.
Ihr Vater sah, was ihn Alexis vorging und meinte,, Geh und kauf dir ein Eis, und frag Milo doch auch ob er eines möchteâ, schnell streckte er ihr ein paar Dollar entgegen.
Dankend nahm sie es an und ging geradewegs auf Milo zu.
,, Hi, was gibst ?â, kam es von ihm als er Kim erblickte.
,, Mein Vater meinte ich soll dich auf ein Eis einladenâ, erklärte sie wieder schüchtern.
Schnell stand er auf und beide schlenderten zum Eisstand.
,, Sag mal was halltest du von einem Kinobesuch, mit deinen Elternâ, fragte sie Milo.
,, Gerne, da müssen wir nur noch die anderen fragenâ, sie lächelte ihn an.
Und da, da sah sie wieder in seine wunderbaren braunen Augen, sie verlor sich in ihnen, das sie gar nicht bemerkte, was sich alles hinter ihren Rücken abspielte.
Auch Milo konnte nicht anders, langsam griff er nach ihrer Hand, welche auf einem Tisch lag.
Fest schlang er die seine Finger um die Ihre. Alexis hatte nichts dagegen, sie genoss diesen Moment einfach nur.
Plötzlich befand sich seine Hand an ihrer Wange. Dieses Gefühl war einfach traumhaft.
Noch immer blickten sich beide tief in die Augen.
Doch Plötzlichâ¦.
,, He, ihr beiden, ich will ja nicht stören, aber wir müssen losâ, kam es von Peter.
,, Oh, ja, wirâ¦wir kommen sofortâ, stotterte Kim ein wenig, da ihr die Sache peinlich war.
Und schon traten alle den Heimweg an.
Milo und Alexis gingen wieder am Ende der Menschenmenge.
Plötzlich kam ein Wind auf, und Alexis begann einwenig zu frösteln.
Sofort bemerkte Milo ihr verhalten und legte seine Jacke wortlos um ihre Schulter.
,, Dankeâ,, meinte sie schnell.
,, Bitteâ entgegnete er ihr kurz.
Vorsichtig tastete der Jess Darsteller, um die Hand des wunderschönen Mädchens.
Als Alexis, seine Finger an ihrer Haut spürte und sie sein Vorhaben begriff, legte sie wortlos, die ihre Hand in die Seine.