27.06.2005, 00:03
27.06.2005, 00:06
Jeder der Leute trat seinen Heimweg an.
Milo begleitete Alexis und deren Eltern noch mit an die Haustür.
,, Also dann schlaft gut, ich komm euch morgen früh abholen und wir fahren zu Ericâ, meinte der Gilmore Girls Schauspieler schnell.
,, Gut, ich danke ihnenâ ,meinte Mrs. Bledel schnell.
,,Gern geschehen, und Kim wenn du etwas brauchst ruf mich an okayâ, bat sie Milo.
,, Mach ichâ, meinte diese schnell.
Mit einem Winken verabschiedete sich Milo von der Familie.
,, Mum, Dad, ich weià das hört sich blöd an aber, könnt ihr bei mir schlafen, ich will nicht alleine sein?.â
,, Kim, das ist doch kein Blödsinn, natürlich bleiben wir bei dirâ, meinte ihre Mum schnell und folgte ihrer Tochter in die Wohnung.
Drinnen angekommen nahm Alexis sofort eine Dusche und schlüpfte in ihren Schlafanzug.
Dann gesellte sie sich zu ihrem Vater auf die Couch und ihre Mum verschwand im Bad.
Gerade als Peter etwas sagen wollte, läutete sein Handy.
Schnell nahm er ab.
Als er das Gespräch beendet hatte, kam ein groÃes Lachen von ihm.
,, Dad, was ist los?â, wollte seine Tochter wissen.
,, Schatz dein Bruder er ist gerade aufgewachtâ, kam es freudig von Peter.
..Oh mein Gottâ, voller Freude viel ihm Alexis um den Hals.
Die beiden lagen zusammen auf der Couch und weinten vor Freude.
Plötzlich trat Peters Frau hervor und meinte was los sei.
Sofort erklärten die beiden das Geschehene und auch seine Frau war auÃer sich vor Freude.
,,Kommt lasst uns ins bett gehenâ, kam es nach einiger Zeit von ihr.
,, Geh du schon mal vor, ich muss mit unserer Tochter noch kurz was besprechenâ, erklärte der Familienvater seiner Frau.
Sofort verschwand diese im Schlafzimmer.
,, was gibtâs denn Dad?â, fragte Alexis neugierig und noch immer auÃer sich vor Freude.
,, Ich glaube das sollte ich dich eher fragenâ, kam es locker von ihm.
,, Was?â, sie konnte sich nicht vorstellen, was sie ihm zu sagen hatte.
,, Um auf den Punkt zu kommen, ich hab die Sache mit dir und Milo im Kino mitbekommenâ, meinte er freundlich.
,, Shit..â, meinte seine Tochter leise, aber ihr Vater hatte es gut genug verstanden.
,, Kleines, mach dir mal keine Sorgen, versuch jetzt mal an dich zu denken, dein Bruder ist aus dem Koma erwacht, mach dir morgen mit Milo einen schönen Abend und genieÃe es in seiner Nähe zu sein, und versuch den ganzen Stress zu vergessen.â
,, Danke, Dadâ, meinte sie glücklich umarmte ihren Vater kurz und ging danach mit ihm in das Schlafzimmer wo sich alle ins Land der Träume begaben.
In dieser Nacht träumte Alexis von Milo und ihr wie sie glücklich durch den Park spazieren.
Am nächsten morgen erwachte Alexis schon ziemlich früh, es war wahrscheinlich die Freude endlich mit ihren kleinen Bruder wieder zu sprechen, oder es war vielleicht auch die Aufregung vor ihrem allen ersten Date mit Milo.
Ihre Eltern schliefen noch, deswegen entschied sie sich aufzustehen und Frühstück zu machen.
Als sie gerade dabei war den Tisch zu decken, traten ihre Eltern in die Küche und wünschten ihr etwas verschlafen einen ,, guten Morgenâ.
Sogleich gesellten sich alle an den Tisch und aÃen genüsslich.
Es dauerte nicht all zulange da klingelte es schon an der Tür
,, Das muss Milo seinâ, meinte Peters Tochter schnell und verschwand ebenso schnell zur Tür.
,,Hi, Miloâ, überglücklich fiel sie ihm um den Hals.
,,Hi, Alexisâ, kam es etwas verdutzt von ihm.
Als sie sich von ihm löste, lächelte sie bis über beide Ohren
,, Eric ist aufgewachtâ, kam es schnell von ihr.
,, Das ist ja ne super Nachrichtâ, meinte dieser ebenso erfreut.
,, Können wir dann los?â, fragte er und sah ihn ihre wunderbaren funkelten Augen.
,, Wir kommen schonâ ertönte es und Peter und seine Frau traten an die Tür.
Als die beiden plötzlich am Auto von Alexis Vater ankamen traute Milo seinen Augen nicht.
,, Das ist doch ein Muscle Carâ, meinte er erstaunt.
,, Ja, sag bloà du kennst dich mit diesen Autos aus?â, erwiderte dieser kurz.
,, Ich liebe diese Autos, ich hab selbst welche zuhauseâ, erklärte Milo schnell.
Alexis und ihre Mum mussten lachen als sie das Gespräch der beiden mitverfolgten.
,, Da haben sich zwei gefunden was?â, fragte nun Mrs. Bledel ihre Tochter.
,, oh ja das sehe ich auch soâ, grinste Alexis.
Nach kurzem Geräte über Autos stiegen die vier ein.
Peter ging ans Steuer, Elisabeth seine Frau saà neben ihm und Alexis und Milo saÃen hinten.
,, ich sag dir was, Elisabeth der Junge gefällt mir immer besser, er hat nicht nur Vorlieben für schöne Frauen, dabei sah er nach hinten und blinzelte seine Tochter leicht an, nein er liebt auch noch die gleichen Autos wie ichâ.
Alexis und Milo mussten lachen als sie die Aussage von ihrem Dad hörten.
,, Darf ich dich heute um sieben abholen?â, flüsterte der Schauspieler seiner Kollegin zu.
Diese lächelte und nickte mit dem Kopf,, sehr gerneâ.
Sie verlor sich schon wieder in seinen braunen groÃen Augen, so sahen sich die beiden einfach die ganze Fahrt über an.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦..
Langsam betraten die vier das Krankenhaus.
Als sie es sich auf einen der Stühle bequem machten, trat ein Arzt zu ihnen und meinte das Alexis Eltern jetzt zu ihren Sohn konnten, Alexis musste sich noch einwenig gedulden, da der Junge ruhe brauchte. Dicht saà die Schauspielerin neben Milo, keiner der beiden sagte etwas.
Es war genau der Platz an dem die beiden vor kurzer Zeit schon einmal saÃen.
Plötzlich aber brach Alexis die Stille,, Ich habe Angstâ
Milo sah sie nur verständnisvoll an,, ich weiÃ, es ist furchtbar, man weià nicht wie die Geschwister auf einen reagieren, ob sie einen überhaupt noch kennen, aber am meisten hat man Angst davor das nie wieder alles so wird wie früher.
Mit einem Nicken machte ihm Kimberly klar das er vollkommen Recht hatte.
Mit einem schweren Seufzer meinte sie,, ich bin früher immer mit meinen Bruder auf den Spielplatz gefahren, konnte ihm immer alles erzählen, was ist wenn ich das jetzt nicht mehr kann?â
,,He, meinte Milo legte ihr die Hand an die Schulter, alles wird wieder gutâ.
Alexis war so froh das er mitkam, sie fühlte sich so wohl bei ihm, sie musste sich nicht einmal erklären, denn er wusste es bereits.
Aber trotzdem fragte sie weiter,, Woher willst du das wissen?â.
,, Na weil ich da ein wunderschönes Mädchen kenne, welches den Nachnamen Bledel trägt, und dieses Mädchen kämpft für alles was sie macht und denkt, da müsste doch logischer weiÃe ihr Bruder auch so stark sein und durch halten.â, erklärte Milo mit einem Lächeln auf den Lippen und strich Alexis eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Milo?â, fragte sie leicht errötet über das Kompliment ihres Kollegen.
,,Ja?â, fragte dieser nur.
,, Kannst du bitte mit rein kommen?â
,, Wenn du willst dann muss ich wohlâ
,, Du musst aber nicht wenn du nicht willstâ, gab ihm Alexis zu verstehen.
,,das weià ich aber wie könnte ich dir nur deine Bitte abschlagen meinte er schelmisch.
,, Du Spinnerâ, fuhr es grinsend aus Alexis.
,, Oh, danke für das Kompliment, das hört man doch gerneâ, meinte Milo spielend ernst.
Kim musste innerlich lachen.
,, Hör auf mit dem ScheiÃ, sonst krieg ich noch nen Lachkrampfâ, befahl sie ihm.
Ehe Milo noch was erwidern konnte, standen Erics Eltern vor den beiden.
Sie erklärten dass alles bestens sei und Kim zu ihrem Bruder konnte.
Alexis sah nur mit ängstlichem Blick zu Milo.
Dieser verstand sofort stand auf und folgte Kim langsam in das Krankenzimmer.
â¦â¦.
Milo begleitete Alexis und deren Eltern noch mit an die Haustür.
,, Also dann schlaft gut, ich komm euch morgen früh abholen und wir fahren zu Ericâ, meinte der Gilmore Girls Schauspieler schnell.
,, Gut, ich danke ihnenâ ,meinte Mrs. Bledel schnell.
,,Gern geschehen, und Kim wenn du etwas brauchst ruf mich an okayâ, bat sie Milo.
,, Mach ichâ, meinte diese schnell.
Mit einem Winken verabschiedete sich Milo von der Familie.
,, Mum, Dad, ich weià das hört sich blöd an aber, könnt ihr bei mir schlafen, ich will nicht alleine sein?.â
,, Kim, das ist doch kein Blödsinn, natürlich bleiben wir bei dirâ, meinte ihre Mum schnell und folgte ihrer Tochter in die Wohnung.
Drinnen angekommen nahm Alexis sofort eine Dusche und schlüpfte in ihren Schlafanzug.
Dann gesellte sie sich zu ihrem Vater auf die Couch und ihre Mum verschwand im Bad.
Gerade als Peter etwas sagen wollte, läutete sein Handy.
Schnell nahm er ab.
Als er das Gespräch beendet hatte, kam ein groÃes Lachen von ihm.
,, Dad, was ist los?â, wollte seine Tochter wissen.
,, Schatz dein Bruder er ist gerade aufgewachtâ, kam es freudig von Peter.
..Oh mein Gottâ, voller Freude viel ihm Alexis um den Hals.
Die beiden lagen zusammen auf der Couch und weinten vor Freude.
Plötzlich trat Peters Frau hervor und meinte was los sei.
Sofort erklärten die beiden das Geschehene und auch seine Frau war auÃer sich vor Freude.
,,Kommt lasst uns ins bett gehenâ, kam es nach einiger Zeit von ihr.
,, Geh du schon mal vor, ich muss mit unserer Tochter noch kurz was besprechenâ, erklärte der Familienvater seiner Frau.
Sofort verschwand diese im Schlafzimmer.
,, was gibtâs denn Dad?â, fragte Alexis neugierig und noch immer auÃer sich vor Freude.
,, Ich glaube das sollte ich dich eher fragenâ, kam es locker von ihm.
,, Was?â, sie konnte sich nicht vorstellen, was sie ihm zu sagen hatte.
,, Um auf den Punkt zu kommen, ich hab die Sache mit dir und Milo im Kino mitbekommenâ, meinte er freundlich.
,, Shit..â, meinte seine Tochter leise, aber ihr Vater hatte es gut genug verstanden.
,, Kleines, mach dir mal keine Sorgen, versuch jetzt mal an dich zu denken, dein Bruder ist aus dem Koma erwacht, mach dir morgen mit Milo einen schönen Abend und genieÃe es in seiner Nähe zu sein, und versuch den ganzen Stress zu vergessen.â
,, Danke, Dadâ, meinte sie glücklich umarmte ihren Vater kurz und ging danach mit ihm in das Schlafzimmer wo sich alle ins Land der Träume begaben.
In dieser Nacht träumte Alexis von Milo und ihr wie sie glücklich durch den Park spazieren.
Am nächsten morgen erwachte Alexis schon ziemlich früh, es war wahrscheinlich die Freude endlich mit ihren kleinen Bruder wieder zu sprechen, oder es war vielleicht auch die Aufregung vor ihrem allen ersten Date mit Milo.
Ihre Eltern schliefen noch, deswegen entschied sie sich aufzustehen und Frühstück zu machen.
Als sie gerade dabei war den Tisch zu decken, traten ihre Eltern in die Küche und wünschten ihr etwas verschlafen einen ,, guten Morgenâ.
Sogleich gesellten sich alle an den Tisch und aÃen genüsslich.
Es dauerte nicht all zulange da klingelte es schon an der Tür
,, Das muss Milo seinâ, meinte Peters Tochter schnell und verschwand ebenso schnell zur Tür.
,,Hi, Miloâ, überglücklich fiel sie ihm um den Hals.
,,Hi, Alexisâ, kam es etwas verdutzt von ihm.
Als sie sich von ihm löste, lächelte sie bis über beide Ohren
,, Eric ist aufgewachtâ, kam es schnell von ihr.
,, Das ist ja ne super Nachrichtâ, meinte dieser ebenso erfreut.
,, Können wir dann los?â, fragte er und sah ihn ihre wunderbaren funkelten Augen.
,, Wir kommen schonâ ertönte es und Peter und seine Frau traten an die Tür.
Als die beiden plötzlich am Auto von Alexis Vater ankamen traute Milo seinen Augen nicht.
,, Das ist doch ein Muscle Carâ, meinte er erstaunt.
,, Ja, sag bloà du kennst dich mit diesen Autos aus?â, erwiderte dieser kurz.
,, Ich liebe diese Autos, ich hab selbst welche zuhauseâ, erklärte Milo schnell.
Alexis und ihre Mum mussten lachen als sie das Gespräch der beiden mitverfolgten.
,, Da haben sich zwei gefunden was?â, fragte nun Mrs. Bledel ihre Tochter.
,, oh ja das sehe ich auch soâ, grinste Alexis.
Nach kurzem Geräte über Autos stiegen die vier ein.
Peter ging ans Steuer, Elisabeth seine Frau saà neben ihm und Alexis und Milo saÃen hinten.
,, ich sag dir was, Elisabeth der Junge gefällt mir immer besser, er hat nicht nur Vorlieben für schöne Frauen, dabei sah er nach hinten und blinzelte seine Tochter leicht an, nein er liebt auch noch die gleichen Autos wie ichâ.
Alexis und Milo mussten lachen als sie die Aussage von ihrem Dad hörten.
,, Darf ich dich heute um sieben abholen?â, flüsterte der Schauspieler seiner Kollegin zu.
Diese lächelte und nickte mit dem Kopf,, sehr gerneâ.
Sie verlor sich schon wieder in seinen braunen groÃen Augen, so sahen sich die beiden einfach die ganze Fahrt über an.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦..
Langsam betraten die vier das Krankenhaus.
Als sie es sich auf einen der Stühle bequem machten, trat ein Arzt zu ihnen und meinte das Alexis Eltern jetzt zu ihren Sohn konnten, Alexis musste sich noch einwenig gedulden, da der Junge ruhe brauchte. Dicht saà die Schauspielerin neben Milo, keiner der beiden sagte etwas.
Es war genau der Platz an dem die beiden vor kurzer Zeit schon einmal saÃen.
Plötzlich aber brach Alexis die Stille,, Ich habe Angstâ
Milo sah sie nur verständnisvoll an,, ich weiÃ, es ist furchtbar, man weià nicht wie die Geschwister auf einen reagieren, ob sie einen überhaupt noch kennen, aber am meisten hat man Angst davor das nie wieder alles so wird wie früher.
Mit einem Nicken machte ihm Kimberly klar das er vollkommen Recht hatte.
Mit einem schweren Seufzer meinte sie,, ich bin früher immer mit meinen Bruder auf den Spielplatz gefahren, konnte ihm immer alles erzählen, was ist wenn ich das jetzt nicht mehr kann?â
,,He, meinte Milo legte ihr die Hand an die Schulter, alles wird wieder gutâ.
Alexis war so froh das er mitkam, sie fühlte sich so wohl bei ihm, sie musste sich nicht einmal erklären, denn er wusste es bereits.
Aber trotzdem fragte sie weiter,, Woher willst du das wissen?â.
,, Na weil ich da ein wunderschönes Mädchen kenne, welches den Nachnamen Bledel trägt, und dieses Mädchen kämpft für alles was sie macht und denkt, da müsste doch logischer weiÃe ihr Bruder auch so stark sein und durch halten.â, erklärte Milo mit einem Lächeln auf den Lippen und strich Alexis eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Milo?â, fragte sie leicht errötet über das Kompliment ihres Kollegen.
,,Ja?â, fragte dieser nur.
,, Kannst du bitte mit rein kommen?â
,, Wenn du willst dann muss ich wohlâ
,, Du musst aber nicht wenn du nicht willstâ, gab ihm Alexis zu verstehen.
,,das weià ich aber wie könnte ich dir nur deine Bitte abschlagen meinte er schelmisch.
,, Du Spinnerâ, fuhr es grinsend aus Alexis.
,, Oh, danke für das Kompliment, das hört man doch gerneâ, meinte Milo spielend ernst.
Kim musste innerlich lachen.
,, Hör auf mit dem ScheiÃ, sonst krieg ich noch nen Lachkrampfâ, befahl sie ihm.
Ehe Milo noch was erwidern konnte, standen Erics Eltern vor den beiden.
Sie erklärten dass alles bestens sei und Kim zu ihrem Bruder konnte.
Alexis sah nur mit ängstlichem Blick zu Milo.
Dieser verstand sofort stand auf und folgte Kim langsam in das Krankenzimmer.
â¦â¦.
27.06.2005, 00:09
He Kleiner, kam es von Alexis die vor dem Krankenbett ihres kleinen Bruders stand.
,, Hi Kimâ, kam es erfreut aber schwach von Eric.
Alexis jedoch blieb wie angewurzelt stehen.
Milo der dicht hinter ihr stand schob sie ein Stück vor, blieb jedoch selber stehen.
,, Wie gehtâs dir denn?â, fragte sie vorsichtig.
,, Mann jetzt macht euch mal keine Sorgen um mich ich komm schon wieder auf die Beineâ, meinte Eric spielend cool.
,, Und wer sind sie ?â, fragte ihr Bruder und richtete seinen Blick auf Milo.
,, Hi ich bin Miloâ, meinte dieser nur und streckte ihm die Hand freundlich entgegen.
,, Heâ, meinte Eric und legte die seine Hand in Milos.
Er wusste nicht wer er war doch irgendwie kam er ihm bekannt vor.
Jedenfalls hatte er eine freundliche Art.
Die beiden Schauspieler nahmen an einem Stuhl platz und redeten eine Weile mit dem Patienten. Bis sich Milo etwas unnutz fühlte und meinte,, ich lass euch beiden dann mal alleineâ,, Okayâ, kam es mit einem dankbaren Blick von Alexis die sich nun wieder wohl fühlte.
Als Milo das Zimmer verlassen hatte sah ihn Alexis noch lange nach.
,, Ist er dein Freund?â, kam es plötzlich von Eric.
,, Was ?â, fragte eine entsetzte Kimberly.
,, Also nein, aber das sieht doch ein Blinder das er auf dich stehtâ. Erklärte er weiter.
,, Sag mal kann das sein das du noch etwas an deiner Narkose leitest?â, überspielte Alexis die Worte ihres kleinen Bruders.
,, Und du fühlst offenbar das gleiche für ihnâ, stellte er nun fest.
Alexis sah ein dass sie ihren Kleinen Bruder nichts vormachen konnte.
War es etwa so deutlich dass sie sich in ihren Kollegen verknallt hatte.
,, Wusste ich es dochâ, kam es grinsend von ihrem Bruder.
Alexis grinste zurück,, halt ja die Klappeâ
,, Klar doch Bossâ, kicherte Eric schwach.
Nach einer Weile verabschiedeten die beiden sich von einander und Alexis trat zu Peter, welcher mit seiner Gattin und Milo auf Stühlen saÃ.
,, Können wir los Dadâ, fragte sie vorsichtig.
,, Klar doch ich bring Milo und dich nach Hause, Mum bleibt derweilen bei unserem Sohnemannâ, erklärte dieser und schon traten die drei den Heimweg an.
Im Auto unterhielten sich Peter und Milo mal wieder über Autos.
Deswegen gesellte sich der Schauspieler gleich zu ihrem Dad nach vorne.
Die zwei redeten und redeten.
Bis sich Alexis plötzlich spielend empört aufregte und meinte,, Man was habt ihr Typen nur an so alten Dingern.â
Milo drehte sich um und konterte gleich zur Gegenfrage,, und warum müsst ihr Frauen immer stundenweise shoppen gehen?â
,, Das kann ich dir sagen weil ihr Männer immer nur vor der Glotze sitzt und euch diese dämlichen Sportsendungen reinziehtâ, grinste diese über beide Ohren es machte Spaà mit ihm zu diskutieren.
Jetzt schaltete sich auch Peter ein und meinte,, Ihr beide führt euch jetzt schon auf wie ein altes Ehepaar, na das kann ja heiter werdenâ.
,, Dadâ fuhr es nur plötzlich aus Alexis, die sich über die Aussage ihres Vaters fürchterlich schämte.
Bevor Milo noch etwas erwidern konnte hatten die beiden das Wohnhaus erreicht.
,, Bye Dadâ mit einem Küsschen verabschiedete sich die Schauspielerin von ihrem Vater.
Nach dem auch Milo sich von ihm
verabschiedete, gingen die beiden zu Alexis Wohnung vor dieser blieben sie dann auch stehen.
,, Ich komm dich heute dann um sieben abholenâ, lächelte Milo ihr leicht zu.
,, Ist Okayâ meinte Alexis etwas schüchtern, grinste ihn an und verschwand hinter der Wohnungstür.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦..
Sie sah auf die Uhr in zwei Stunden würde sie mit Milo ausgehen, aufgeregt und mit einem Lächeln auf den Lippen stand sie nun vor den Kleiderschrank und wusste nicht was sie anziehen sollte.
Nach längerem Ãberlegen bat se jedoch Lauren um Hilfe.
Kurz darauf standen nun beide vor dem Kleiderschrank.
,, Wie wärâs denn mit dem Teil?â, fragte Alexis nachdenklich und zeigte auf den Rollkragen Pullover.
,, Schätzchen die Farbe Rosa steht dir wunderbar nur du gehst auf ein Date und nicht auf den Ice Hockey Platzâ, gab ihr Lauren zu verstehen.
Seufzend lies sie sich auf das Bett fallen.
,, Warum muss das immer so kompliziert seinâ
,, He das schaffen wir schon süÃe, das ist heute dein allererstes Dateâ, meinte Lauren verständnisvoll.
Plötzlich schweifte ihr Blick auf ein rotes Teil.
,, Wie wäre es mit dem Shirtâ, sagte ihre Kollegin, kramte es aus dem Schrank und legte es Kim vor.
,, Ich weià nicht ich hab das noch nie angezogenâ, jammerte Kim weiter.
,, Na dann ist das heute eben das erste Malâ, erklärte Lauren schnell.
Und in ein paar Minuten stand Alexis vollkommen angezogen im Zimmer.
Natürlich bat Alexis auch bei der Sache Make-up um die Hilfe ihrer Freundin.
Sie wollte ja nicht zu tief in den Farbtopf greifen.
Behutsam legte sie ihr einen Hauch von rotem Lidschatten auf die Lider.
Nach einer Weileâ¦.
,, Er bedeutet dir wirklich ne Menge was?â, Lauren war gerade dabei kleine Löckchen mit Hilfe von Haarschaum in Alexis Haare zu zaubern.
,, Jaâ gab sie ehrlich zu und grinste in den Spiegel vor ihr.
Von Minute zu Minute wurde Alexis immer nervöser.
,, Was wird heute passierenâ, fragte sie plötzlich.
Lauren sah nur lächelnd auf sie herab und meinte.
,, Es wird das passieren was du möchtest, nicht mehr und hoffentlich auch nicht weniger.â
Erklärte Lauren kurz und bündig.
Etwas erleichtert meinte diese nur,, Dankeâ
,, Gern geschehen, Kleines, ich freu mich für dichâ grinste nun auch diese wieder.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
,, Oh mein Gott, ich bin nicht fertigâ, kam es nervös von ihr.
,, He Kim dir fehlen nur noch die Jacke und deine Schuheâ, verwirrt sah sie Lauren an.
,, Nein ich meine nicht das, er ist zu früh ich muss ruhiger werdenâ, Alexis zitterte fürchterlich.
,, Warte hierâ, lächelte Lauren und verschwand aus dem Badezimmer.
,, Du bist 5.minuten zu frühâ, rief Lauren ihm entgegen.
,, Ist das etwa schlecht?â, kam es verwirrt von Milo.
,, In diesem Fall schonâ, erklärte seine Kollegin, bat Milo platz zu nehmen.
Dann eilte sie zurück zu Alexis.
Diese saà vollkommen verzweifelt auf den Badezimmerhocker.
,, SüÃe jetzt bleib locker, Milo wartet auf dich mit einem Strauà wunderbarer Rosen, und du sitzt hier und tust so als ob er dir vollkommen fremd wäre.â
,, Aberâ¦.â, setzte Alexis an.
,, Kein aber Alexis, du musst keine Angst haben, du kannst dich vollkommen auf Milo verlassenâ. Erklärte sie weiter.
,, Ja aber hör zu, ich hab null Erfahrung, ich will nicht das unser erstes Date ein voller Reinfall wird, und es unser letztes zugleich war.
Lauren schüttelte lächelnd den Kopf,, Kim, Milo ist 22 glaubst du etwa er ist noch nie mit einem Mädchen ausgegangen?â,, Der Junge hat alles im Griffâ
Erleichtert erhob sie sich nun,, los in den Kampfâ.
Doch da war wieder dieses zittern ehe sie die Türklinge drückte.
Selbst ermahnte sie sich,, bleib lockerâ, und trat aus der Tür. Wo sie Milo sitzend auf der Couch vorfand,, Sorry das es so lange gedauert hatâ.
Entschuldigte sie sich sofort.
Nun erhob er seinen Blick und stand mit geweiteten Augen auf.
Sie sah wunderschön aus.
Alexis trug ein rotes Oberteil das ihr bis zu den Schultern reichte, dazu eine passende Jeans.
Ihre Haare trug sie offen. Und in den Ohren hatte sie wunderschöne Kreolen.
An den Lidern schimmerte der leichte rot ton hervor und an den Lippen trug sie einwenig Lipgloss.
,, Du siehst wunderschön ausâ, stammelte Milo wie ein verliebter Trottel.
,,Danke, du siehst ebenfalls gut ausâ, kam es schüchtern von ihr und blickte auf den Boden.
Ja Milo sah wirklich toll aus, er trug ebenso eine Jeans, dazu ein weiÃes T-Shirt und darüber ein schwarzes Jackett, seine Haare hatte er wie immer nach oben gegellt.
,, Hier die sind für dichâ, meinte er und überreichte ihr den BlumenstrauÃ.
,, Danke, die sind wunderbarâ meinte Alexis mit zittrigen Händen.
Eine weile sahen sich die beiden nur an, bis lauren meinte,, Kommt schon oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen?â.
Sofort trat Alexis dicht gefolgt von Milo an die Tür verabschiedete sich von Lauren, diese jedoch bat Milo noch mal zu sich und erklärte ihm dass er die Sache langsam angehen sollte.
------- --- --- --- --- --- --- --
Langsam gingen die beiden nebeneinander her.
Alexis war zu schüchtern und zu nervös um irgendwas zu sagen.
,, und ist deine Mum noch immer bei Eric im Krankenhausâ, fragte er vorsichtig.
,, Jaâ, kam es wieder nur kurz von ihr.
,, Schön das es deinem Bruder wieder besser gehtâ, versuchte Milo die Situation zu erleichtern.
,, Hi Kimâ, kam es erfreut aber schwach von Eric.
Alexis jedoch blieb wie angewurzelt stehen.
Milo der dicht hinter ihr stand schob sie ein Stück vor, blieb jedoch selber stehen.
,, Wie gehtâs dir denn?â, fragte sie vorsichtig.
,, Mann jetzt macht euch mal keine Sorgen um mich ich komm schon wieder auf die Beineâ, meinte Eric spielend cool.
,, Und wer sind sie ?â, fragte ihr Bruder und richtete seinen Blick auf Milo.
,, Hi ich bin Miloâ, meinte dieser nur und streckte ihm die Hand freundlich entgegen.
,, Heâ, meinte Eric und legte die seine Hand in Milos.
Er wusste nicht wer er war doch irgendwie kam er ihm bekannt vor.
Jedenfalls hatte er eine freundliche Art.
Die beiden Schauspieler nahmen an einem Stuhl platz und redeten eine Weile mit dem Patienten. Bis sich Milo etwas unnutz fühlte und meinte,, ich lass euch beiden dann mal alleineâ,, Okayâ, kam es mit einem dankbaren Blick von Alexis die sich nun wieder wohl fühlte.
Als Milo das Zimmer verlassen hatte sah ihn Alexis noch lange nach.
,, Ist er dein Freund?â, kam es plötzlich von Eric.
,, Was ?â, fragte eine entsetzte Kimberly.
,, Also nein, aber das sieht doch ein Blinder das er auf dich stehtâ. Erklärte er weiter.
,, Sag mal kann das sein das du noch etwas an deiner Narkose leitest?â, überspielte Alexis die Worte ihres kleinen Bruders.
,, Und du fühlst offenbar das gleiche für ihnâ, stellte er nun fest.
Alexis sah ein dass sie ihren Kleinen Bruder nichts vormachen konnte.
War es etwa so deutlich dass sie sich in ihren Kollegen verknallt hatte.
,, Wusste ich es dochâ, kam es grinsend von ihrem Bruder.
Alexis grinste zurück,, halt ja die Klappeâ
,, Klar doch Bossâ, kicherte Eric schwach.
Nach einer Weile verabschiedeten die beiden sich von einander und Alexis trat zu Peter, welcher mit seiner Gattin und Milo auf Stühlen saÃ.
,, Können wir los Dadâ, fragte sie vorsichtig.
,, Klar doch ich bring Milo und dich nach Hause, Mum bleibt derweilen bei unserem Sohnemannâ, erklärte dieser und schon traten die drei den Heimweg an.
Im Auto unterhielten sich Peter und Milo mal wieder über Autos.
Deswegen gesellte sich der Schauspieler gleich zu ihrem Dad nach vorne.
Die zwei redeten und redeten.
Bis sich Alexis plötzlich spielend empört aufregte und meinte,, Man was habt ihr Typen nur an so alten Dingern.â
Milo drehte sich um und konterte gleich zur Gegenfrage,, und warum müsst ihr Frauen immer stundenweise shoppen gehen?â
,, Das kann ich dir sagen weil ihr Männer immer nur vor der Glotze sitzt und euch diese dämlichen Sportsendungen reinziehtâ, grinste diese über beide Ohren es machte Spaà mit ihm zu diskutieren.
Jetzt schaltete sich auch Peter ein und meinte,, Ihr beide führt euch jetzt schon auf wie ein altes Ehepaar, na das kann ja heiter werdenâ.
,, Dadâ fuhr es nur plötzlich aus Alexis, die sich über die Aussage ihres Vaters fürchterlich schämte.
Bevor Milo noch etwas erwidern konnte hatten die beiden das Wohnhaus erreicht.
,, Bye Dadâ mit einem Küsschen verabschiedete sich die Schauspielerin von ihrem Vater.
Nach dem auch Milo sich von ihm
verabschiedete, gingen die beiden zu Alexis Wohnung vor dieser blieben sie dann auch stehen.
,, Ich komm dich heute dann um sieben abholenâ, lächelte Milo ihr leicht zu.
,, Ist Okayâ meinte Alexis etwas schüchtern, grinste ihn an und verschwand hinter der Wohnungstür.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦..
Sie sah auf die Uhr in zwei Stunden würde sie mit Milo ausgehen, aufgeregt und mit einem Lächeln auf den Lippen stand sie nun vor den Kleiderschrank und wusste nicht was sie anziehen sollte.
Nach längerem Ãberlegen bat se jedoch Lauren um Hilfe.
Kurz darauf standen nun beide vor dem Kleiderschrank.
,, Wie wärâs denn mit dem Teil?â, fragte Alexis nachdenklich und zeigte auf den Rollkragen Pullover.
,, Schätzchen die Farbe Rosa steht dir wunderbar nur du gehst auf ein Date und nicht auf den Ice Hockey Platzâ, gab ihr Lauren zu verstehen.
Seufzend lies sie sich auf das Bett fallen.
,, Warum muss das immer so kompliziert seinâ
,, He das schaffen wir schon süÃe, das ist heute dein allererstes Dateâ, meinte Lauren verständnisvoll.
Plötzlich schweifte ihr Blick auf ein rotes Teil.
,, Wie wäre es mit dem Shirtâ, sagte ihre Kollegin, kramte es aus dem Schrank und legte es Kim vor.
,, Ich weià nicht ich hab das noch nie angezogenâ, jammerte Kim weiter.
,, Na dann ist das heute eben das erste Malâ, erklärte Lauren schnell.
Und in ein paar Minuten stand Alexis vollkommen angezogen im Zimmer.
Natürlich bat Alexis auch bei der Sache Make-up um die Hilfe ihrer Freundin.
Sie wollte ja nicht zu tief in den Farbtopf greifen.
Behutsam legte sie ihr einen Hauch von rotem Lidschatten auf die Lider.
Nach einer Weileâ¦.
,, Er bedeutet dir wirklich ne Menge was?â, Lauren war gerade dabei kleine Löckchen mit Hilfe von Haarschaum in Alexis Haare zu zaubern.
,, Jaâ gab sie ehrlich zu und grinste in den Spiegel vor ihr.
Von Minute zu Minute wurde Alexis immer nervöser.
,, Was wird heute passierenâ, fragte sie plötzlich.
Lauren sah nur lächelnd auf sie herab und meinte.
,, Es wird das passieren was du möchtest, nicht mehr und hoffentlich auch nicht weniger.â
Erklärte Lauren kurz und bündig.
Etwas erleichtert meinte diese nur,, Dankeâ
,, Gern geschehen, Kleines, ich freu mich für dichâ grinste nun auch diese wieder.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
,, Oh mein Gott, ich bin nicht fertigâ, kam es nervös von ihr.
,, He Kim dir fehlen nur noch die Jacke und deine Schuheâ, verwirrt sah sie Lauren an.
,, Nein ich meine nicht das, er ist zu früh ich muss ruhiger werdenâ, Alexis zitterte fürchterlich.
,, Warte hierâ, lächelte Lauren und verschwand aus dem Badezimmer.
,, Du bist 5.minuten zu frühâ, rief Lauren ihm entgegen.
,, Ist das etwa schlecht?â, kam es verwirrt von Milo.
,, In diesem Fall schonâ, erklärte seine Kollegin, bat Milo platz zu nehmen.
Dann eilte sie zurück zu Alexis.
Diese saà vollkommen verzweifelt auf den Badezimmerhocker.
,, SüÃe jetzt bleib locker, Milo wartet auf dich mit einem Strauà wunderbarer Rosen, und du sitzt hier und tust so als ob er dir vollkommen fremd wäre.â
,, Aberâ¦.â, setzte Alexis an.
,, Kein aber Alexis, du musst keine Angst haben, du kannst dich vollkommen auf Milo verlassenâ. Erklärte sie weiter.
,, Ja aber hör zu, ich hab null Erfahrung, ich will nicht das unser erstes Date ein voller Reinfall wird, und es unser letztes zugleich war.
Lauren schüttelte lächelnd den Kopf,, Kim, Milo ist 22 glaubst du etwa er ist noch nie mit einem Mädchen ausgegangen?â,, Der Junge hat alles im Griffâ
Erleichtert erhob sie sich nun,, los in den Kampfâ.
Doch da war wieder dieses zittern ehe sie die Türklinge drückte.
Selbst ermahnte sie sich,, bleib lockerâ, und trat aus der Tür. Wo sie Milo sitzend auf der Couch vorfand,, Sorry das es so lange gedauert hatâ.
Entschuldigte sie sich sofort.
Nun erhob er seinen Blick und stand mit geweiteten Augen auf.
Sie sah wunderschön aus.
Alexis trug ein rotes Oberteil das ihr bis zu den Schultern reichte, dazu eine passende Jeans.
Ihre Haare trug sie offen. Und in den Ohren hatte sie wunderschöne Kreolen.
An den Lidern schimmerte der leichte rot ton hervor und an den Lippen trug sie einwenig Lipgloss.
,, Du siehst wunderschön ausâ, stammelte Milo wie ein verliebter Trottel.
,,Danke, du siehst ebenfalls gut ausâ, kam es schüchtern von ihr und blickte auf den Boden.
Ja Milo sah wirklich toll aus, er trug ebenso eine Jeans, dazu ein weiÃes T-Shirt und darüber ein schwarzes Jackett, seine Haare hatte er wie immer nach oben gegellt.
,, Hier die sind für dichâ, meinte er und überreichte ihr den BlumenstrauÃ.
,, Danke, die sind wunderbarâ meinte Alexis mit zittrigen Händen.
Eine weile sahen sich die beiden nur an, bis lauren meinte,, Kommt schon oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen?â.
Sofort trat Alexis dicht gefolgt von Milo an die Tür verabschiedete sich von Lauren, diese jedoch bat Milo noch mal zu sich und erklärte ihm dass er die Sache langsam angehen sollte.
------- --- --- --- --- --- --- --
Langsam gingen die beiden nebeneinander her.
Alexis war zu schüchtern und zu nervös um irgendwas zu sagen.
,, und ist deine Mum noch immer bei Eric im Krankenhausâ, fragte er vorsichtig.
,, Jaâ, kam es wieder nur kurz von ihr.
,, Schön das es deinem Bruder wieder besser gehtâ, versuchte Milo die Situation zu erleichtern.
27.06.2005, 00:11
,, Jaâ, lächelte sie schon wieder kurz.
Milo wurde dieses Spiel nun zu wider. Langsam ging er auf sie zu nahm Alexis Hand und meinte,, sei nicht so krampfhaft, bleib locker und lass uns einen schönen Abend miteinander verbringenâ.
Wie von einer Last die Milo ihr nahm meinte sie befreit,, okay, ich versuche esâ
Und lächelte ihn nun glücklich an.
,, Also wo gehen wir hinâ, bohrte sie jetzt neugierig nach.
,, Lass dich überraschenâ, meinte er nur und die beiden traten unbemerkt Händchen haltend den Weg an.
Als sie an ihrem Ziel angelangt waren kam ein tiefes Seufzen von dem Schauspieler.
Wütend las er an der Eingangstür,, wegen Familientrauer geschlossenâ.
Erstaunt kam es von Alexis ,,du wolltest mit mir ins Chill out?â
,, Ja, ich hatte extra nen Tisch reservieren lassen und jetzt haben diese Vollidioten nicht mal bescheid gegeben, ärgerte der Schauspieler sich weiter.
,, Tut mir leidâ, entschuldigte er sich bei seiner attraktiven Begleitung.
,, Ist schon okayâ, meinte diese nur.
,, Ich hab da aber ne andere Ideeâ, kam es ihm plötzlich.
,, ach ja?â, fragte sie erstaunt.
,, Warte hier bitte ich bin in ein paar Minuten wieder hierâ und schon war er verschwunden.
,, Na Klasse ich wusste doch das der Abend ein absoluter Reinfall wirdâ, dachte sich Alexis traurig.
Aber schon nach einigen Minuten stand Milo voll beladen mit Essen vor ihr.
,, Was hast du vorâ, wollte sie wissen als Milo eine Decke ausbreitete und langsam rundherum Salat einen Hamburger, Donuts usw.⦠auflegte.
,, Wir werden jetzt essenâ, kam es ernst von ihm, und zündete zu guter letzt noch eine Kerze an und stellte diese in die Mitte.
Er war doch wirklich zu süÃ, musste Alexis feststellen, war er doch extra noch in den Supermarkt gerannt und hatte allerlei zu essen besorgt.
Gleich nahmen die beiden platz.
Sie aÃen genüsslich es war einfach toll im stock dunkeln zu sitzen und sich gegenseitig an zu sehen und sich Dinge aus der Kindheit zu erzählen.
Als die beiden dann durch den park ihren Heimweg antraten , blieben die beiden in dem Licht einer StraÃenlaterne stehen.
Milo wollte Alexis gerade etwas sagen, da musste er schief grinsen.
Alexis wusste nicht wie so und fragte was ist?
Milo näherte sich ihr ein Stück und wischte ihr mit den Fingern Ketchup von der Wange.
,, Sorry aber du hattest gerade was an der Wangeâ
,, Ohâ jetzt musste auch sie lächeln.
Da war nun wieder einer dieser Momente wo sie sich nur in die Augen sahen.
Langsam griff Milo nun nach Alexis Hand näherte sich ihr so nahe wie möglich, so das er Kims Herzschlag hören konnte.
Sofort begann sie ein wenig zu zittern.
,, Kann das sein das da noch was dran ist?â, fragte er grinsend.
,, Ich glaube jaâ lächelte sie wieder.
,, Okay, dann werden wir das mal schnell beseitigenâ, waren Milos letzten Worte, ehe Alexis die seinen Lippen auf den ihren spüren konnte.
Nun war sie endlich glücklich, langsam und etwas zaghaft erwiderte sie seine küsse.
Bis sie sich plötzlich von ihm löste.
Milo sah sie verwirrt an.
,, Milo ich meine das mit uns das, ich, du wir sind Kollegenâ.
,, Alexis jetzt denk mal an dichâ, meinte Milo nur Kopfschüttelnd bevor er sie wieder küsste.
Alexis wollte sich zuerst wehren, lies dann aber ihren Gefühlen freien lauf.
Fest krallte sie sich an seine Schulter.
,, so schnell entkommst du mir nicht mehrâ, raunte er ihr ins Ohr und küsste sie weiter.
Plötzlich aber löste sich Alexis erneut von ihm.
,, Was ist schon wiederâ, fragte er genervt.
,, Ich brauche Luftâ keuchte sie bevor sie sich wieder grinsend an Milo fallen lies.
Man er küsste so traumhaft ich will nicht das er aufhört, dachte sich Alexis glücklich.
Doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, löste sich nun er von ihr.
,, Wir sollten langsam nach Hause, es wird kaltâ, schlug er der jungen Frau vor.,
,, Okayâ, lächelte sie leicht und sie traten Händchen haltend den Heimweg an.
,, Miloâ, fragte sie vorsichtig und schmiegte sich an seine Schulter, während dieser die Hand um sie legte.
,, Was ist denn?â, meinte er glücklich.
,, ich bin froh das du bei mir bistâ, gestand sie ihm.
,, Ich auchâ meinte er nur und küsste sie kurz.
â¦â¦â¦..
Vor der Haustür.
Alexis lehnte am Türrahmen und Milo stand mit einer Hand an dem Türrahmen abgestützt vor ihr.
,, Der Abend war wunderschönâ, lächelte sie ihn an.
,, na ja ich wollte dir ja mehr bitten als diese Billigprodukte, aber â¦..â
,, Nein, das war das wunderschönste und romantischste was jemals wer für mich getan hatâ, kam es überglücklich von ihr.
,, Alexis das war ein wunderbar schöner Abend mit dir und ich freue mich schon auf Wiederholungen dieser Artâ, flüsterte er ihr zu.
Kim konnte nicht anders überglücklich fiel sie ihm um den Hals,, ich mich auchâ.
Schnell löste sie sich wieder von ihm,, Gute Nachtâ
,, Gute Nacht meine Kleineâ, grinste Milo nur.
,, He nenn mich nicht kleinâ, spielte sie empört.
,, Oh endschuldige wie kann ich das nur wieder gut machenâ, spielte nun Milo ernst.
,, Ich wüsste da wasâ, schlug sie ihm vor.
Langsam beugte er sich zu ihr hinab und küsste sie voller Liebe und Zufriedenheit.
,, Nicht aufhörenâ, bettelte sie weiter als er sich von ihr löste.
,, Du kannst wohl nie genug kriegen, wenn du mal auf den Geschmack gekommen bist, was?â
stellte Milo fest.
Nach einem kurzen Kuss meinte Alexis dann aber,, Komm morgen zum Frühstück vorbeiâ.
,, Mach ich meine Kleineâ, grinste er wieder und löste sich nur ungern von seiner kleinen Prinzessin. Bevor er in Laurens Wohnung, einen Stockwerk tiefer verschwand.
Ãberglücklich begab sich die Schauspielerin in ihre Wohnung, wo sie eine schlafende Lauren auf der Couch vorfand. Und auch sie begab sich kurze Zeit darauf in das Land der Träume.
Am nächsten Morgen --------
Alexis war gerade überglücklich dabei den Tisch zu decken, da stand plötzlich eine verschlafene Lauren neben ihr.
,, Morgenâ, grinste Alexis breit
,, Ich will sofort alles wissenâ, rief Lauren aufgeregt.
Kim musste nur lachen und erzählte überglücklich alles bis ins kleinste Detail.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Freudig stand Alexis auf und öffnete diese.
DrauÃen stand Milo und ehe sich etwas sagen konnte stürmte er in die Wohnung und küsste sie leidenschaftlich.
Ãberrumpelt löste sich Alexis und blickte auf die Couch wo sie Lauren grinsend vorfand.
Erst jetzt als Milo Alexis Blicke folgte, konnte auch er seine Kollegin erkennen.
,, Hiâ, kam es erstaunt von ihm, er hätte sich für diese Aktion Ohrfeigen können.
,,Hiâ kicherte Lauren und winkte Milo zu.
Die Situation war mehr wie angespannt. Bis Milo plötzlich meinte,, Hiâ und richtete seinen Blick auf Alexis.
,, Hiâ kam es verlegen von ihr.
,, Ich werde dann mal gehenâ, beschloss Lauren.
,, Ach qatsch bleib doch hierâ, bat sie Alexis bettelnd.
Und auch Milo meinte das es okay sei.
So lieÃen sich alle nach kurzer Zeit an den gedeckten Tisch nieder.
,, Und hast du gut geschlafen?â, fragte Milo plötzlich.
,, so gut wie seit langem nicht mehrâ, gab sie mit einem Lächeln zur Antwort.
Nach ein paar Minuten meinte Lauren dann.
,, Ich lass euch Turteltäubchen dann mal alleine, ich werde ja sowieso nicht mehr benötigtâ und verschwand kurz darauf mit einem Lächeln aus der Wohnung.
,, Und was machen wir jetztâ, wollte Milo wissen.
Alexis die nicht ahnte was er vor hatte meinte,, ich weià nichtâ.
,, Ich aber schonâ, grinste er kurz und drückte seine Freundin an sich, worauf er die seinen Lippen auf ihre presste.
Ãberrumpelt lieà es Alexis zu.
,, Hör zu lass mich hier aufräumen und dann können wir ja weitermachenâ, lächelte sie ihn an.
Spielend genervt lieà er von ihr ab und setzte sich auf das Sofa.
,, oder soll ich dir helfenâ, fragte er.
,, Nein, neinâ, blockte Alexis ab und verschwand fröhlich in die Küche.
Sie war froh das Milo hier war, selbst seine
bloÃe Anwesenheit gab ihr das Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Nach einer Weile stand Alexis in der Küche und war dabei das Geschirr zu waschen, da schlangen sich plötzlich zwei Hände um ihren Bauch.
,, Wann kommst du denn endlich ich vermisse dich soâ, raunte ihr die Stimme hinter ihr ins Ohr.
Grinsend lieà Alexis von dem Teller ab und drehte sich um, wobei sie ihre Hände um Milos Hals fallen lieÃ.
,, Du bist ungeduldigâ.
,, Ich weiÃâ, gab ihr Freund offen zu.
Er war kurz dafür sie zu küssen, da löste sie sich von ihm und rannte lachend ins Wohnzimmer.
Der Schauspieler folgte ihr und holte sie kürzester Zeit ein, und stemmte sie mit beiden Händen auf das Sofa.
Sofort begann er sie wild zu kitzeln.
,, Milo, rief sie hör auf ich bin kitzelig, Milo, Miloâ, doch Milo lieà nicht ein einziges Mal von ihr ab, sondern kitzelte sie immer wilder.
Alexis schrie und lachte gleichzeitig, das ihr die Tränen kamen.
Auch ihr Freund musste lachen, und lieà kurz darauf von ihr ab.
Schnell stemmte er sich über sie und grinste sie an.
,, Du bist ja kitzeligâ, stellte er fest.
,, Und wieâ, fügte sie schnell noch dazu.
,, Na dann weià ich ja die beste Foltermethode wenn du mal nicht gehorchen willstâ, spielte er ernst.
Milo wurde dieses Spiel nun zu wider. Langsam ging er auf sie zu nahm Alexis Hand und meinte,, sei nicht so krampfhaft, bleib locker und lass uns einen schönen Abend miteinander verbringenâ.
Wie von einer Last die Milo ihr nahm meinte sie befreit,, okay, ich versuche esâ
Und lächelte ihn nun glücklich an.
,, Also wo gehen wir hinâ, bohrte sie jetzt neugierig nach.
,, Lass dich überraschenâ, meinte er nur und die beiden traten unbemerkt Händchen haltend den Weg an.
Als sie an ihrem Ziel angelangt waren kam ein tiefes Seufzen von dem Schauspieler.
Wütend las er an der Eingangstür,, wegen Familientrauer geschlossenâ.
Erstaunt kam es von Alexis ,,du wolltest mit mir ins Chill out?â
,, Ja, ich hatte extra nen Tisch reservieren lassen und jetzt haben diese Vollidioten nicht mal bescheid gegeben, ärgerte der Schauspieler sich weiter.
,, Tut mir leidâ, entschuldigte er sich bei seiner attraktiven Begleitung.
,, Ist schon okayâ, meinte diese nur.
,, Ich hab da aber ne andere Ideeâ, kam es ihm plötzlich.
,, ach ja?â, fragte sie erstaunt.
,, Warte hier bitte ich bin in ein paar Minuten wieder hierâ und schon war er verschwunden.
,, Na Klasse ich wusste doch das der Abend ein absoluter Reinfall wirdâ, dachte sich Alexis traurig.
Aber schon nach einigen Minuten stand Milo voll beladen mit Essen vor ihr.
,, Was hast du vorâ, wollte sie wissen als Milo eine Decke ausbreitete und langsam rundherum Salat einen Hamburger, Donuts usw.⦠auflegte.
,, Wir werden jetzt essenâ, kam es ernst von ihm, und zündete zu guter letzt noch eine Kerze an und stellte diese in die Mitte.
Er war doch wirklich zu süÃ, musste Alexis feststellen, war er doch extra noch in den Supermarkt gerannt und hatte allerlei zu essen besorgt.
Gleich nahmen die beiden platz.
Sie aÃen genüsslich es war einfach toll im stock dunkeln zu sitzen und sich gegenseitig an zu sehen und sich Dinge aus der Kindheit zu erzählen.
Als die beiden dann durch den park ihren Heimweg antraten , blieben die beiden in dem Licht einer StraÃenlaterne stehen.
Milo wollte Alexis gerade etwas sagen, da musste er schief grinsen.
Alexis wusste nicht wie so und fragte was ist?
Milo näherte sich ihr ein Stück und wischte ihr mit den Fingern Ketchup von der Wange.
,, Sorry aber du hattest gerade was an der Wangeâ
,, Ohâ jetzt musste auch sie lächeln.
Da war nun wieder einer dieser Momente wo sie sich nur in die Augen sahen.
Langsam griff Milo nun nach Alexis Hand näherte sich ihr so nahe wie möglich, so das er Kims Herzschlag hören konnte.
Sofort begann sie ein wenig zu zittern.
,, Kann das sein das da noch was dran ist?â, fragte er grinsend.
,, Ich glaube jaâ lächelte sie wieder.
,, Okay, dann werden wir das mal schnell beseitigenâ, waren Milos letzten Worte, ehe Alexis die seinen Lippen auf den ihren spüren konnte.
Nun war sie endlich glücklich, langsam und etwas zaghaft erwiderte sie seine küsse.
Bis sie sich plötzlich von ihm löste.
Milo sah sie verwirrt an.
,, Milo ich meine das mit uns das, ich, du wir sind Kollegenâ.
,, Alexis jetzt denk mal an dichâ, meinte Milo nur Kopfschüttelnd bevor er sie wieder küsste.
Alexis wollte sich zuerst wehren, lies dann aber ihren Gefühlen freien lauf.
Fest krallte sie sich an seine Schulter.
,, so schnell entkommst du mir nicht mehrâ, raunte er ihr ins Ohr und küsste sie weiter.
Plötzlich aber löste sich Alexis erneut von ihm.
,, Was ist schon wiederâ, fragte er genervt.
,, Ich brauche Luftâ keuchte sie bevor sie sich wieder grinsend an Milo fallen lies.
Man er küsste so traumhaft ich will nicht das er aufhört, dachte sich Alexis glücklich.
Doch kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, löste sich nun er von ihr.
,, Wir sollten langsam nach Hause, es wird kaltâ, schlug er der jungen Frau vor.,
,, Okayâ, lächelte sie leicht und sie traten Händchen haltend den Heimweg an.
,, Miloâ, fragte sie vorsichtig und schmiegte sich an seine Schulter, während dieser die Hand um sie legte.
,, Was ist denn?â, meinte er glücklich.
,, ich bin froh das du bei mir bistâ, gestand sie ihm.
,, Ich auchâ meinte er nur und küsste sie kurz.
â¦â¦â¦..
Vor der Haustür.
Alexis lehnte am Türrahmen und Milo stand mit einer Hand an dem Türrahmen abgestützt vor ihr.
,, Der Abend war wunderschönâ, lächelte sie ihn an.
,, na ja ich wollte dir ja mehr bitten als diese Billigprodukte, aber â¦..â
,, Nein, das war das wunderschönste und romantischste was jemals wer für mich getan hatâ, kam es überglücklich von ihr.
,, Alexis das war ein wunderbar schöner Abend mit dir und ich freue mich schon auf Wiederholungen dieser Artâ, flüsterte er ihr zu.
Kim konnte nicht anders überglücklich fiel sie ihm um den Hals,, ich mich auchâ.
Schnell löste sie sich wieder von ihm,, Gute Nachtâ
,, Gute Nacht meine Kleineâ, grinste Milo nur.
,, He nenn mich nicht kleinâ, spielte sie empört.
,, Oh endschuldige wie kann ich das nur wieder gut machenâ, spielte nun Milo ernst.
,, Ich wüsste da wasâ, schlug sie ihm vor.
Langsam beugte er sich zu ihr hinab und küsste sie voller Liebe und Zufriedenheit.
,, Nicht aufhörenâ, bettelte sie weiter als er sich von ihr löste.
,, Du kannst wohl nie genug kriegen, wenn du mal auf den Geschmack gekommen bist, was?â
stellte Milo fest.
Nach einem kurzen Kuss meinte Alexis dann aber,, Komm morgen zum Frühstück vorbeiâ.
,, Mach ich meine Kleineâ, grinste er wieder und löste sich nur ungern von seiner kleinen Prinzessin. Bevor er in Laurens Wohnung, einen Stockwerk tiefer verschwand.
Ãberglücklich begab sich die Schauspielerin in ihre Wohnung, wo sie eine schlafende Lauren auf der Couch vorfand. Und auch sie begab sich kurze Zeit darauf in das Land der Träume.
Am nächsten Morgen --------
Alexis war gerade überglücklich dabei den Tisch zu decken, da stand plötzlich eine verschlafene Lauren neben ihr.
,, Morgenâ, grinste Alexis breit
,, Ich will sofort alles wissenâ, rief Lauren aufgeregt.
Kim musste nur lachen und erzählte überglücklich alles bis ins kleinste Detail.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Freudig stand Alexis auf und öffnete diese.
DrauÃen stand Milo und ehe sich etwas sagen konnte stürmte er in die Wohnung und küsste sie leidenschaftlich.
Ãberrumpelt löste sich Alexis und blickte auf die Couch wo sie Lauren grinsend vorfand.
Erst jetzt als Milo Alexis Blicke folgte, konnte auch er seine Kollegin erkennen.
,, Hiâ, kam es erstaunt von ihm, er hätte sich für diese Aktion Ohrfeigen können.
,,Hiâ kicherte Lauren und winkte Milo zu.
Die Situation war mehr wie angespannt. Bis Milo plötzlich meinte,, Hiâ und richtete seinen Blick auf Alexis.
,, Hiâ kam es verlegen von ihr.
,, Ich werde dann mal gehenâ, beschloss Lauren.
,, Ach qatsch bleib doch hierâ, bat sie Alexis bettelnd.
Und auch Milo meinte das es okay sei.
So lieÃen sich alle nach kurzer Zeit an den gedeckten Tisch nieder.
,, Und hast du gut geschlafen?â, fragte Milo plötzlich.
,, so gut wie seit langem nicht mehrâ, gab sie mit einem Lächeln zur Antwort.
Nach ein paar Minuten meinte Lauren dann.
,, Ich lass euch Turteltäubchen dann mal alleine, ich werde ja sowieso nicht mehr benötigtâ und verschwand kurz darauf mit einem Lächeln aus der Wohnung.
,, Und was machen wir jetztâ, wollte Milo wissen.
Alexis die nicht ahnte was er vor hatte meinte,, ich weià nichtâ.
,, Ich aber schonâ, grinste er kurz und drückte seine Freundin an sich, worauf er die seinen Lippen auf ihre presste.
Ãberrumpelt lieà es Alexis zu.
,, Hör zu lass mich hier aufräumen und dann können wir ja weitermachenâ, lächelte sie ihn an.
Spielend genervt lieà er von ihr ab und setzte sich auf das Sofa.
,, oder soll ich dir helfenâ, fragte er.
,, Nein, neinâ, blockte Alexis ab und verschwand fröhlich in die Küche.
Sie war froh das Milo hier war, selbst seine
bloÃe Anwesenheit gab ihr das Gefühl von Wärme und Geborgenheit.
Nach einer Weile stand Alexis in der Küche und war dabei das Geschirr zu waschen, da schlangen sich plötzlich zwei Hände um ihren Bauch.
,, Wann kommst du denn endlich ich vermisse dich soâ, raunte ihr die Stimme hinter ihr ins Ohr.
Grinsend lieà Alexis von dem Teller ab und drehte sich um, wobei sie ihre Hände um Milos Hals fallen lieÃ.
,, Du bist ungeduldigâ.
,, Ich weiÃâ, gab ihr Freund offen zu.
Er war kurz dafür sie zu küssen, da löste sie sich von ihm und rannte lachend ins Wohnzimmer.
Der Schauspieler folgte ihr und holte sie kürzester Zeit ein, und stemmte sie mit beiden Händen auf das Sofa.
Sofort begann er sie wild zu kitzeln.
,, Milo, rief sie hör auf ich bin kitzelig, Milo, Miloâ, doch Milo lieà nicht ein einziges Mal von ihr ab, sondern kitzelte sie immer wilder.
Alexis schrie und lachte gleichzeitig, das ihr die Tränen kamen.
Auch ihr Freund musste lachen, und lieà kurz darauf von ihr ab.
Schnell stemmte er sich über sie und grinste sie an.
,, Du bist ja kitzeligâ, stellte er fest.
,, Und wieâ, fügte sie schnell noch dazu.
,, Na dann weià ich ja die beste Foltermethode wenn du mal nicht gehorchen willstâ, spielte er ernst.
27.06.2005, 00:13
,, Unterstehe dichâ, mahnte ihn Alexis.
Die beiden lächelten sich nur gegenseitig an und sahen sich in die Augen.
Es dauerte nicht lange da lies sich Milo ein Stück hinab und begann Alexis zärtlich zu küssen.
Auch sie erwiderte seine Küsse gern.
Kim begann mit seinen Haaren zu spielen.
Darauf lies er sich noch ein Stück hinab und begann leidenschaftlich ihren Hals und ihre Wangen zu küssen.
Der Schauspielerin wurde etwas mulmig im Magen und setzte sich kurzer Zeit auf.
Ihr Gegenüber sah sie nur verwirrt an,, was ist los, habe ich etwas falsch gemachtâ.
Schuldgefühle und Ungewissheit stiegen ihn ihm hoch.
,, ich glaubeâ, begann Alexis zaghaft.
,, ich glaube, ich bin für diese Zärtlichkeiten noch nicht bereitâ, meinte sie ängstlich wartend auf die Reaktion ihres Freundes.
,, Endschuldige, ich hab nicht darüber nachgedachtâ, bat Milo nun Kim.
,, Ist schon gutâ, meinte diese nur lächelnd und rückte wieder an seine Seite.
,, Mir tut es leidâ, kam es leise von ihr und lies ihren Kopf gegen Milos Stirn fallen.
,, He SüÃe ist doch in Ordnung, ich bin froh das du mir das gesagt hast, ich will dir nicht weh tun oder Dinge machen die du nicht willstâ, er fuhr ihr mit seiner Hand an ihre Wange.
Sie erhob sich und sah ihn in die Augen,, Du bist der beste Freund, den man sich nur wünschen kannâ, gestand sie mit einem funkeln in den Augen.
,, Danke, für allesâ.
Milo nahm sie darauf nur lächelnd in die Arme, worauf sie sich an ihn kuschelte und sich beide an das Sofa lehnten.
,, Und was machen wir heute wirklich?â, meinte Milo nach kurzer Zeit
Alexis sah ihn nur an und küsste ihn kurz.
,, Also die Idee find ich prima, die könnte echt von mir stammenâ, witzelte er.
,, Du Spinnerâ schimpfte sie und küsste ihn erneut.
Nach einer Zeit der Zärtlichkeiten, klingelte es plötzlich und Alexis erhob sich mit rollenden Augen.
Neugierig tapste sie zur Tür und lugte aus dem Spion.
Sie konnte deutlich ihre Eltern erkennen.
Dann wandte sie sich wieder zu ihm.
,, Können wir bitte noch etwas damit warten, ihnen von uns zu erzählen?â, Alexis sah ihn verunsichert an.
,, Alles was du willstâ, meinte er verständlich.
,, Dankeâ, flüsterte sie ihm leise zu.
Und öffnete die Tür.
Sie wurde sogleich von Peter und Elisabeth stürmisch begrüÃt.
Als Peter seinen Schwiegersohn auf dem Sofa sitzend vorfand, musste er breit über das gesamte Gesicht lachen.
,, He, schön dich zu sehenâ, kam es von Peter und klopfte Milo
an die Schulter.
,, freut mich ebenfallsâ, kam es von dem Schauspieler, ehe er Mrs. Bledel die Hand reichte.
Dann wandte er sich an Alexis und meinte,, Kim, ich sag dann mal Amy und Daniel bescheid, dass sie uns das Drehbuch für die nächsten Szenen zukommen lassen sollen, bevor der Urlaub anfängtâ.
,, Das wäre super nett und bestell ihnen doch schöne GrüÃe von mirâ, ging Alexis auf das Spiel ein.
,, Bye. Leuteâ, verabschiedete sich der Schauspieler von den Eltern seiner Freundin und ging auf die Haustür zu.
,, Bye, bis späterâ, rief ihm Alexis nach.
Wie gerne hätte sie ihn ihren Eltern als zukünftigen Mann an ihrer Seite vorgestellt, aber in ihrem inneren hatte sie Angst, das ihn ihre Mutter nicht akzeptierte.
Denn sie wusste wie schwer ihre Mutter auf das Wort Schwiegersohn zu sprechen war.
,, kann ich euch was zu Trinken bringenâ, fragte sie ihre Eltern schnell.
,, Danke, liebesâ, verneinte ihre Mutter schnell.
,, Darf ich fragen, warum meine Tochter heute so glücklich istâ, bohrte diese weiter.
,, Ich glaube da solltest du lieber fragen, wer das zu verantworten hat, das unsere Tochter so glücklich istâ, korrigierte sie ihr Mann schnell, worauf er einen verächtlichen Blick von seiner Tochter erhielt.
,, Ach, ich freue mich einfach so das Eric wieder erwacht istâ, ging sie der Frage aus dem Weg.
,, Dann bin ich ja beruhigte, denn nach deiner Aussage zu gehen, würde das so aussehen als ob sich unsere Kleine verliebt hätteâ, beruhigte sich Elisabeth selbst.
Erschrocken lieà Kim dabei den Orangensaft ihres Vaters fallen, und zuckte innerlich zusammen.
Sie hatte also recht mit ihrer Vermutung ihre Mutter wäre gegen einen Mann an ihrer Seite.
Ihr Vater wusste dass es Alexis jetzt ziemlich schlecht ging.
Als er Alexis hockend erblickte, wie sie dabei war die Scherben des Glases auf zu heben gesellte er sich zu ihr und half ihr.
Danach folgte er seiner Tochter in die Küche wo sie das Glas entsorgten.
Er sah dabei wie Alexis denn Tränen nahe war.
Liebevoll legte er den Arm um Kimberly,, du und Milo seid zusammen habe ich Recht?â
Sie blickte nur in das Gesicht ihres Vaters, wobei sich eine Träne über ihre Wange bangte, und flüsterte leise ,, Jaâ.
Ihr Vater drückte sie an sich und streichelte zärtlich über ihren Rücken.
,, Das freut mich für, dich, für euch kleinesâ, korrigierte Peter schnell und sah sie besorgt an.
,, Danke Dadâ, meinte Alexis leicht lächelnd, ,, aber wieso kann Mum damit nicht umgehen?â
,, Hör zu Kleines, deine Mum glaubt noch du bist ihr unschuldiges kleines Mädchen mit 10 Jahren, doch du bist 18 und bist erwachsen und selbstständig.â
,, Deine Mum hat Angst um dich und will dich nicht verlieren, gib ihr einwenig Zeitâ, erklärte ihr Dad liebevoll.
Schluchzend sah seine einzigen Tochter zu ihn auf und fragte,, Dad, kannst du ihr nicht die Sache mit Milo erklären?â
,, Nein Kim, das kann ich nicht, ich kann sie aber darauf vorbereiten, das da jemand in dein Leben gestoÃen ist, der dir sehr viel bedeutetâ.
Dankend sah die Schauspielerin ihren Dad an,, ich bin froh das du da bistâ
,, ist schon gut, lass uns jetzt wieder raus zu deiner Mutterâ, meinte Peter und führte sie an seiner Hand mit nach drauÃen.
,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,
Nach einer Weile gingen Alexis Eltern wieder.
Erschöpft und traurig über die Aussage ihrer Mutter lies sie sich auf dem Sofa nieder.
In der Hoffnung, das ihr Vater das alles regeln würde.
Bevor Peter und seine Frau in das Auto einstiegen, verschwand ihr Mann noch mal unter den Aufwand seine Geldbörse bei Alexis vergessen zu haben, in das Wohnhaus.
Ein Klopfen an der Tür riss Milo aus dem Gedanken.
Doch als er sah wer vor ihm stand machte er sich Sorgen.
,, Milo geh zu Alexis hoch sie braucht dich jetztâ, waren die Worte die er von Peter vernahm ehe dieser wieder verschwunden war.
Als der Schauspieler bei der Wohnung seiner neuen Freundin angelangt war und diese öffnete hörte er bereits ein leises Wimmern aus dem Wohnzimmer.
,, He, meine Kleine, warum bist du den so traurigâ, kam es vorsichtig von Milo als er Alexis schluchzend auf der Couch vorfand.
Diese war nur zu froh das er gekommen war und lies sich gegen ihn fallen, dieser legte ihre vorsichtig die Hände um den Rücken und horchte was sie ihm zu erzählen hatte.
Nach kurzer Zeitâ¦.
,, Kim, das kriegen wir doch hin, aber lass deiner Mutter einwenig Zeit, dann wird sie deine Entscheidung akzeptierenâ.
,, Ich weià gar nicht, was ich ohne dich tun würdeâ, schniefte sie ihm dankbar an sein Hemd.
,, Ohne mich hättest du das Problem auch gar nichtâ, lächelte er verständlich.
Jetzt musste auch Alexis lächeln,, Trotzdem du bist immer da wenn ich dich brauchâ, dankend kuschelte sie sich in seine Arme.
Es tat ihr so gut von ihm in den Arm genommen zu werden, ruhig hörte sie sein Herz schlagen.
Wobei sie sich in kürzester Zeit wieder beruhigt hatte.
Plötzlich huschte ihr ein breites Lachen über das Gesicht, was Milo natürlich nicht entging.
,, Was macht dich denn plötzlich so glücklich?â, kam es froh von ihrem Freund.
,, Mein Vater, er freut sich für unsâ, lächelnd sah sie ihn an.
,, Das ist doch wundervollâ, er küsste sie kurz an die Stirn.
,, Ist das etwa alles was du zu bieten hast?â, verschmitzt sah sie ihn an.
,, Mein Kleiner Nimmersattâ, grinste Milo und küsste sie erneut auf ihre Lippen.
Und wie von Zauberhand waren plötzlich alle Probleme verschwunden.
,, Milo, darf ich dich was fragen?â, kam es nach endlosem Kuscheln.
,, Klar, alles was du willst, SüÃeâ, meinte er offen.
,, Hattest du dieses Problem auch bei deinen vorherigen Freundinnen?â, vorsichtig ging sie auf die Frage zu.
Mit dieser Frage hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
,, teils, teils, manche Eltern wussten nicht mal was von mir, sowie es bei Sandra war., die anderen nahmen es gefasst aufâ.
,, Darf ich dich noch was fragen?â
,, Immer her mit den Fragen, ich will sie dir offen und wahrheitsgemäà beantwortenâ, ihm war es wichtig eine offenen Beziehung, mit Vertrauen und ohne Lügen zu führen.
,, Diese Sandra, wie lange warst du mit ihr zusammen?â
Nun musste er ihr die Wahrheit über ihn und Sandra erzählen.
,, Hör mir mal zu, das damals mit Sandra das war nichts ernstes, wir waren gerade beide frische singles, und wollten nur unseren SpaÃâ
,, Das hat auch nur ein paar Wochen gehalten, bis sie sich tierisch in einen Typen verknallt hatte, und ich meine eigene Wege gegangen binâ.
Erleichtert sah sie ihn an,, danke das du so ehrlich zu mir bist, du weiÃt gar nicht wie viel mir das bedeutetâ.
,, He, das ist doch selbstverständlichâ, meinte er aufrichtig.
27.06.2005, 00:14
Da war noch eine Frage die Alexis tierisch auf der Zunge brannte, doch sie traute sie nicht ihm diese zu stellen, denn zu groà wäre die Enttäuschung wenn sie die Wahrheit erfahren würde.
,, Was hast du auf dem Herzen?â, meinte Milo als er sah wie unruhig Alexis umher zappelte.
Sie wusste sie konnte ihm nichts vormachen, es wäre sowieso besser jetzt darüber zu sprechen.
Ãngstlich blickte sie auf den Boden,, wie siehst du unsere Beziehung?â.
Milo musste lächeln, nahm ihr Kinn in die Hand und sagte,, ich meine es wahnsinnig ernst mit dir glaub mir, ich kenne dich erst seit ein paar Tagen, doch du bedeutest mir mehr als jedes andere Mädchen zuvor.
Kim war den Tränen nahe, mit solch einem Geständnis hatte sie wirklich nicht gerechnet, überglücklich schmiegte sie sich an ihn.
Milo legte ihr lächelnd die Hand um die Schulter.
,, Was hältst du denn von einem schönen Videoabend nur wir beide?â
Alexis sah glücklich an ihn hoch und meinte,, liebend gerneâ
Nach kurzer Zeit verabschiedete sich Milo mit einem wunderbaren Kuss von seiner Freundin und fuhr in die Videothek.
Als er zurückkam, kam er nicht nur mit tollen Filmen in die Wohnung auch für reichlich Essen hatte er gesorgt.
,, Du verwöhnst mich ja direktâ, meinte Kimberly als sie sah wie ihr süÃer Freund, chinesisches-, mexikanisches Essen am Wohnzimmertisch aufbreitete.
,, He das ist doch klar, das es für das Mädchen meiner Träume nur das beste gibtâ, erklärte er schnell und küsste Alexis kurz, ehe er in die Küche verschwand.
Milo ist der gröÃte Schatz den es auf Erden gibt und ich hab ihn gefunden, dachte sich Alexis fröhlich und glücklich.
Endlich hatte sie einmal das groÃe Los gezogen.
Nach kurzer Zeit kam Milo mit Tellern und einer weichen Decke zurück.
Schnell faste er etwas Essen auf die Teller und überreichte seiner Freundin einen davon.
Dann kuschelten sich die beiden in die Decke und sahen gespannt den Film ,, Kate & Leopoldâ an, welcher zu Alexis Lieblingsfilmen zählte.
,, WeiÃt du ich dachte immer ich würde nie so nen Jungen abkriegen, der alles für die Frau seiner Träume tut, aber ich glaube ich hab diesen Jungen gefundenâ, überglücklich erzählte sie ihn von ihrer Vergangenheit.
Der junge Schauspieler sah nur auf sie herab,, du betrügst mich mit einem anderenâ, witzelte er ernst.
Alexis grinste und donnerte ihm ein kleines Kissen gegen den Kopf,, du Schwachkopfâ
Nun musste auch er grinsen und die beiden verfielen in einen wunderbaren Kuss.
Plötzlich klingelte das Telefon.
Als Kim keine Anstalten machte an das Telefon zu gehen löste Milo sich kurz von ihr und fragte,, willst du nicht ran gehen?â
Alexis sah ihn nur in die Augen und meinte,, um alles Geld der Welt nicht, dieser Augenblick gehört nur uns beidenâ
Wieder kuschelte sie sich an ihn und lies ihren Gefühlen freien Lauf.
Er wusste nicht wie ihm geschah dieses Mädchen brachte ihn noch um den Verstand.
Er genoss es sie zu küssen und geküsst zu werden, noch niemals hatte er solche Gefühle für ein Mädchen.
Das Telefon klingelte immer weiter und weiter.
Dann nach einiger Zeit ging der AB an.
,, He Kim, hier ist Susan wie schön das ich dich erreiche, ich wollte dir nur mitteilen das wir unser vierjähriges Klassentreffen auf nächste Woche verlegen und bei dir feiern werden, bye süÃeâ.
Alexis lauschte der spielend freundlichen Stimme.
Milo sah sie nur an, als er ihren Gesichtsausdruck sah, fragte er sofort nach,, Was ist los?â
Von seiner Freundin kam ein lautes Seufzen,, Was fällt dieser Kuh bloà ein?â.
Etwas verwirrt sah er sie an ,, Aber deine Freundinâ¦..â.
,, Sie ist nicht meine Freundin, sie war nie meine Freundin und sie wird es nie sein, diese falsche Schlangeâ.
So zornig hatte er sie noch nie erlebt.
,, In meiner Schulzeit hat sie mich schikaniert und vor den anderen blöd hingestellt und jetzt glaubt sie sie kann an gekrochen kommen und wir sind die besten Freundinnen, aber nicht mit mir sollen sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst.â
,, SüÃe, hör mir zu, zeig ihr wie selbstbewusst du geworden bist, und gib ihr bei eurem Treffen zu verstehen, das sie dich nicht interessiert.â, Milo musste ihr Mut zu sprechen, vielleicht half ihr das einwenig.
,, Milo ich weià nicht ich meineâ¦â¦â¦â, weiter kam sie nicht den der Schauspieler hatte sie kurz geküsst.
,, Du machst das schon, und wenn du willst dann helfe ich dir, okay?â
Sie sah ihn nur an der Gedanke, das er zu ihr stehen würde, lies sie einwenig lächeln.
,, Danke, Danke, Dankeâ, sie sprang auf ihn zu und küsste ihn immer wieder.
Wieder lächelte Milo,, Bitteâ nahm sie ihn den Arm, so das beide den Film weitersehen konnten.
Doch innerhalb kürzester Zeit waren beide eingeschlafen.
Der nächste Tagâ¦â¦â¦â¦â¦.
,, SüÃe aufstehenâ, Milo lag neben ihr und rüttelte sie wach.
Mit geöffneten Augen blinzelte sie ihn an.
,, Guten, Morgenâ, sie gab ihn einen zärtlichen Kuss.
,, Morgenâ, grinste Milo und küsste sie erneut.
Er zog sein Mädchen an sich und küsste sie immer weiter, er wollte einfach nicht aufhören.
Zu schön war dieses Gefühl sie in seinen Armen zu halten.
Auch Alexis dachte nicht daran aufzuhören.
Noch näher kuschelte sie sich an ihn.
Nach einer Weile meinte sie dann,, ich werde Susan jetzt anrufen, damit wir dann alles ,,für
das ach so tolle Klassentreffenâ vorbereiten können.â, stand auf ehe sie Milo noch einen
kurzen Kuss gab und auf den Weg in die Küche war.
,, He nicht so schnell mein braves Mädchenâ, neckte Milo sie hielt sie an den Armen fest, zog sie an sich und gab ihr einen letzten liebevollen Kuss.
Nach einem wunderbaren Frühstück ging Milo zu Lauren um alles für den Umzug in seine neue Wohnung neben Alexis herzurichten, und einwenig Inventar, welches er schon vor längerer zeit gekauft hatte, in die Wohnung zu bringen.
Alexis rief derweilen ihre,, ach so tolle Freundinâ an.
Sie hatte ein schreckliches Gefühl bei der Sache, doch sie wusste wenn Milo zu ihr stehen würde, wäre alles halb so schlimm.
Sie musste sich an gestern erinnern als ihre Eltern zu besuch waren, sie hatte ein schreckliches Gefühl bei der Sache, da sie ihrer Mum Milo vorenthalten hatte.
Also beschloss sie auch ihre Eltern zu sich einzuladen und ihnen, vor allem ihrer Mum, ihren Freund vorzustellen.
Nach dem getätigten Anruf ging sie in Milos Wohnung wo sie ihn anfand.
,, He ich hab meine Eltern angerufen, ich will das Mum endlich die Sache von uns beiden erfährtâ.
Milo ging mit einem Lächeln auf sie zu.
,, Hast du Angst?â, fragte er vorsichtig.
,, Ja tierische Angst sogarâ, gab sie etwas zitternd zu.
,, Aber solange du bei mir bist, weià ich das alles gut wird.â
Sie schmiegte sich an ihn.
Milo umfasste ihren Rücken mit seinen Händen.
So standen die beiden mitten im leeren Zimmer.
Bis plötzlichâ¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦.
,, Kimberly?â, eine ihr all zu bekannte Stimme drang in ihr Ohr.
Erschrocken fuhr sie hoch.
,, Mum, he wie gehtâs dir?â, ängstlich sah sie ihre Mutter an.
Dicht hinter ihr stand Milo, welcher seine Hand an Alexis Hüfte legte.
,, Was ist hier los?â, fragte eine völlig verwirrte Mrs. Bledel.
Langsam und mit zittrigen Beinen ging die junge Schauspielerin auf ihre Mutter zu.
Jetzt konnte sie auch ihren Dad erkennen.
,, Mama, ich möchte dir jemanden vorstellen, das ist Miloâ, sie zeigte auf ihren Freund der nun neben ihr stand.
Dieser reichte sofort der Mutter seiner Freundin die Hand.
Welche Elisabeth sofort annahm.
,, Ja ich weià Kimberly, wir kennen uns schon das ist dein Kollege, Milo Ventimigliaâ, verdutzt sah sie ihre einzige Tochter an.
,, Ja, aber Milo ist noch mehrâ, das Zittern ging jetzt auch in ihre Stimme über,... er, ich, wir; sie redete um den heiÃen Brei das wurde ihr sofort bewusst. Zielstrebig blickte sie auf und sah in die Augen ihre Mum,, Mum, Milo ist mein Freundâ. Jetzt hatte sie die Bombe platzen lassen. Doch noch immer stand sie wie angewurzelt in der Wohnung.
Sie hatte Angst wie ihre Mutter reagieren würde.
Ihre Mum stand nur da und musterte Milo von oben bis unten, bis sie wieder ihre Stimme fand,, wie kannst du uns das nur antun, mir und meinen Vater, Kimberly du bist doch noch so jung verhau dir doch nicht die schönsten Jahre deines Lebensâ, die Frau von Peter gab ihr deutlich zu verstehen, das sie gegen Milo war.
,, Aber Mum, Milo und ich wirâ¦â¦â, weiter kam sie nicht den sie wurde von Elisabeth unterbrochen.
,, Nein, ich verstehe schonâ, mit diesen Worten rannte sie schluchzend aus der Wohnung.
,, Mum, warte dochâ, rief ihr ihre Tochter nach, doch es hatte keinen Sinn mehr.
Schluchzend lies sie sich am Boden nieder.
Jetzt schalteten sich auch Milo und Peter ein, welche das ganze Spektakel ohne ein Wort
,, Was hast du auf dem Herzen?â, meinte Milo als er sah wie unruhig Alexis umher zappelte.
Sie wusste sie konnte ihm nichts vormachen, es wäre sowieso besser jetzt darüber zu sprechen.
Ãngstlich blickte sie auf den Boden,, wie siehst du unsere Beziehung?â.
Milo musste lächeln, nahm ihr Kinn in die Hand und sagte,, ich meine es wahnsinnig ernst mit dir glaub mir, ich kenne dich erst seit ein paar Tagen, doch du bedeutest mir mehr als jedes andere Mädchen zuvor.
Kim war den Tränen nahe, mit solch einem Geständnis hatte sie wirklich nicht gerechnet, überglücklich schmiegte sie sich an ihn.
Milo legte ihr lächelnd die Hand um die Schulter.
,, Was hältst du denn von einem schönen Videoabend nur wir beide?â
Alexis sah glücklich an ihn hoch und meinte,, liebend gerneâ
Nach kurzer Zeit verabschiedete sich Milo mit einem wunderbaren Kuss von seiner Freundin und fuhr in die Videothek.
Als er zurückkam, kam er nicht nur mit tollen Filmen in die Wohnung auch für reichlich Essen hatte er gesorgt.
,, Du verwöhnst mich ja direktâ, meinte Kimberly als sie sah wie ihr süÃer Freund, chinesisches-, mexikanisches Essen am Wohnzimmertisch aufbreitete.
,, He das ist doch klar, das es für das Mädchen meiner Träume nur das beste gibtâ, erklärte er schnell und küsste Alexis kurz, ehe er in die Küche verschwand.
Milo ist der gröÃte Schatz den es auf Erden gibt und ich hab ihn gefunden, dachte sich Alexis fröhlich und glücklich.
Endlich hatte sie einmal das groÃe Los gezogen.
Nach kurzer Zeit kam Milo mit Tellern und einer weichen Decke zurück.
Schnell faste er etwas Essen auf die Teller und überreichte seiner Freundin einen davon.
Dann kuschelten sich die beiden in die Decke und sahen gespannt den Film ,, Kate & Leopoldâ an, welcher zu Alexis Lieblingsfilmen zählte.
,, WeiÃt du ich dachte immer ich würde nie so nen Jungen abkriegen, der alles für die Frau seiner Träume tut, aber ich glaube ich hab diesen Jungen gefundenâ, überglücklich erzählte sie ihn von ihrer Vergangenheit.
Der junge Schauspieler sah nur auf sie herab,, du betrügst mich mit einem anderenâ, witzelte er ernst.
Alexis grinste und donnerte ihm ein kleines Kissen gegen den Kopf,, du Schwachkopfâ
Nun musste auch er grinsen und die beiden verfielen in einen wunderbaren Kuss.
Plötzlich klingelte das Telefon.
Als Kim keine Anstalten machte an das Telefon zu gehen löste Milo sich kurz von ihr und fragte,, willst du nicht ran gehen?â
Alexis sah ihn nur in die Augen und meinte,, um alles Geld der Welt nicht, dieser Augenblick gehört nur uns beidenâ
Wieder kuschelte sie sich an ihn und lies ihren Gefühlen freien Lauf.
Er wusste nicht wie ihm geschah dieses Mädchen brachte ihn noch um den Verstand.
Er genoss es sie zu küssen und geküsst zu werden, noch niemals hatte er solche Gefühle für ein Mädchen.
Das Telefon klingelte immer weiter und weiter.
Dann nach einiger Zeit ging der AB an.
,, He Kim, hier ist Susan wie schön das ich dich erreiche, ich wollte dir nur mitteilen das wir unser vierjähriges Klassentreffen auf nächste Woche verlegen und bei dir feiern werden, bye süÃeâ.
Alexis lauschte der spielend freundlichen Stimme.
Milo sah sie nur an, als er ihren Gesichtsausdruck sah, fragte er sofort nach,, Was ist los?â
Von seiner Freundin kam ein lautes Seufzen,, Was fällt dieser Kuh bloà ein?â.
Etwas verwirrt sah er sie an ,, Aber deine Freundinâ¦..â.
,, Sie ist nicht meine Freundin, sie war nie meine Freundin und sie wird es nie sein, diese falsche Schlangeâ.
So zornig hatte er sie noch nie erlebt.
,, In meiner Schulzeit hat sie mich schikaniert und vor den anderen blöd hingestellt und jetzt glaubt sie sie kann an gekrochen kommen und wir sind die besten Freundinnen, aber nicht mit mir sollen sie doch bleiben wo der Pfeffer wächst.â
,, SüÃe, hör mir zu, zeig ihr wie selbstbewusst du geworden bist, und gib ihr bei eurem Treffen zu verstehen, das sie dich nicht interessiert.â, Milo musste ihr Mut zu sprechen, vielleicht half ihr das einwenig.
,, Milo ich weià nicht ich meineâ¦â¦â¦â, weiter kam sie nicht den der Schauspieler hatte sie kurz geküsst.
,, Du machst das schon, und wenn du willst dann helfe ich dir, okay?â
Sie sah ihn nur an der Gedanke, das er zu ihr stehen würde, lies sie einwenig lächeln.
,, Danke, Danke, Dankeâ, sie sprang auf ihn zu und küsste ihn immer wieder.
Wieder lächelte Milo,, Bitteâ nahm sie ihn den Arm, so das beide den Film weitersehen konnten.
Doch innerhalb kürzester Zeit waren beide eingeschlafen.
Der nächste Tagâ¦â¦â¦â¦â¦.
,, SüÃe aufstehenâ, Milo lag neben ihr und rüttelte sie wach.
Mit geöffneten Augen blinzelte sie ihn an.
,, Guten, Morgenâ, sie gab ihn einen zärtlichen Kuss.
,, Morgenâ, grinste Milo und küsste sie erneut.
Er zog sein Mädchen an sich und küsste sie immer weiter, er wollte einfach nicht aufhören.
Zu schön war dieses Gefühl sie in seinen Armen zu halten.
Auch Alexis dachte nicht daran aufzuhören.
Noch näher kuschelte sie sich an ihn.
Nach einer Weile meinte sie dann,, ich werde Susan jetzt anrufen, damit wir dann alles ,,für
das ach so tolle Klassentreffenâ vorbereiten können.â, stand auf ehe sie Milo noch einen
kurzen Kuss gab und auf den Weg in die Küche war.
,, He nicht so schnell mein braves Mädchenâ, neckte Milo sie hielt sie an den Armen fest, zog sie an sich und gab ihr einen letzten liebevollen Kuss.
Nach einem wunderbaren Frühstück ging Milo zu Lauren um alles für den Umzug in seine neue Wohnung neben Alexis herzurichten, und einwenig Inventar, welches er schon vor längerer zeit gekauft hatte, in die Wohnung zu bringen.
Alexis rief derweilen ihre,, ach so tolle Freundinâ an.
Sie hatte ein schreckliches Gefühl bei der Sache, doch sie wusste wenn Milo zu ihr stehen würde, wäre alles halb so schlimm.
Sie musste sich an gestern erinnern als ihre Eltern zu besuch waren, sie hatte ein schreckliches Gefühl bei der Sache, da sie ihrer Mum Milo vorenthalten hatte.
Also beschloss sie auch ihre Eltern zu sich einzuladen und ihnen, vor allem ihrer Mum, ihren Freund vorzustellen.
Nach dem getätigten Anruf ging sie in Milos Wohnung wo sie ihn anfand.
,, He ich hab meine Eltern angerufen, ich will das Mum endlich die Sache von uns beiden erfährtâ.
Milo ging mit einem Lächeln auf sie zu.
,, Hast du Angst?â, fragte er vorsichtig.
,, Ja tierische Angst sogarâ, gab sie etwas zitternd zu.
,, Aber solange du bei mir bist, weià ich das alles gut wird.â
Sie schmiegte sich an ihn.
Milo umfasste ihren Rücken mit seinen Händen.
So standen die beiden mitten im leeren Zimmer.
Bis plötzlichâ¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦.
,, Kimberly?â, eine ihr all zu bekannte Stimme drang in ihr Ohr.
Erschrocken fuhr sie hoch.
,, Mum, he wie gehtâs dir?â, ängstlich sah sie ihre Mutter an.
Dicht hinter ihr stand Milo, welcher seine Hand an Alexis Hüfte legte.
,, Was ist hier los?â, fragte eine völlig verwirrte Mrs. Bledel.
Langsam und mit zittrigen Beinen ging die junge Schauspielerin auf ihre Mutter zu.
Jetzt konnte sie auch ihren Dad erkennen.
,, Mama, ich möchte dir jemanden vorstellen, das ist Miloâ, sie zeigte auf ihren Freund der nun neben ihr stand.
Dieser reichte sofort der Mutter seiner Freundin die Hand.
Welche Elisabeth sofort annahm.
,, Ja ich weià Kimberly, wir kennen uns schon das ist dein Kollege, Milo Ventimigliaâ, verdutzt sah sie ihre einzige Tochter an.
,, Ja, aber Milo ist noch mehrâ, das Zittern ging jetzt auch in ihre Stimme über,... er, ich, wir; sie redete um den heiÃen Brei das wurde ihr sofort bewusst. Zielstrebig blickte sie auf und sah in die Augen ihre Mum,, Mum, Milo ist mein Freundâ. Jetzt hatte sie die Bombe platzen lassen. Doch noch immer stand sie wie angewurzelt in der Wohnung.
Sie hatte Angst wie ihre Mutter reagieren würde.
Ihre Mum stand nur da und musterte Milo von oben bis unten, bis sie wieder ihre Stimme fand,, wie kannst du uns das nur antun, mir und meinen Vater, Kimberly du bist doch noch so jung verhau dir doch nicht die schönsten Jahre deines Lebensâ, die Frau von Peter gab ihr deutlich zu verstehen, das sie gegen Milo war.
,, Aber Mum, Milo und ich wirâ¦â¦â, weiter kam sie nicht den sie wurde von Elisabeth unterbrochen.
,, Nein, ich verstehe schonâ, mit diesen Worten rannte sie schluchzend aus der Wohnung.
,, Mum, warte dochâ, rief ihr ihre Tochter nach, doch es hatte keinen Sinn mehr.
Schluchzend lies sie sich am Boden nieder.
Jetzt schalteten sich auch Milo und Peter ein, welche das ganze Spektakel ohne ein Wort
27.06.2005, 00:16
zu sagen mit verfolgt hatten.
Peter ging auf seine Tochter zu und nahm sie in die Arme,, Dadâ, schluchzte diese nur leise.
Auch Milo wollte sie trösten, doch Alexis blockte total ab,, Lass mich alleineâ, flehte sie.
,, Alexis, komm schonâ, versuchte er es weiter.
,, Verschwindeâ, rief sie nun zornig.
Milo wusste nicht wie im geschah, was hatte er nur falsch gemacht,, ist gutâ, meinte nun auch er zornig und verschwand mit gesenktem Kopf aus seiner Wohnung.
Er setzte sich schnell an das Treppengeländer und vergrub das Gesicht in seinen Händen.
,, Was sollte das eben, Kim, er wollte doch nur für dich da seinâ, ihr Vater konnte sich das Verhalten seiner Tochter nicht erklären.
,, Was das soll, er, erâ, sie wollte ihn für alles Verantwortlich machen, doch das ging nicht wenn jemand an ihren Zustand Schuld hatte, war sie das selbst, denn sie musste ja unbedingt ihre Mum anrufen.
,, Ja, was hat er denn?â, fragte Peter weiter und sah seiner Tochter in die verheulten Augen.
,, Er hat gar nichts getan, ich bin hier die jenige die Schuld trägtâ, traurig über ihr Erkenntnis lies sie sich wieder an die Schulter ihres Vaters fallen.
Beruhigend fuhr ihr Peter über den Rücken,, geh raus zu ihm und sag ihm, das es dir leid tutâ
,, okay, danke Dadâ, schnell stand sie auf und trat vor die Tür, wo sie Milo noch immer an der Treppe sitzend vorfand.
Leise setzte sie sich an seine Seite,, Milo, es tut mir leid, bitte verzeih mirâ
Doch von ihrem Kollegen kam kein einziges Wort, noch immer hatte er sein Gesicht in den Händen verborgen.
Alexis wusste nun, wie schwer sie ihn mit ihrer Aktion getroffen haben musste.
,, Bitte sprich mit mir, ich brauch dich dochâ, Schuldgefühle stiegen in ihr hoch.
,, Ich hab da eben gerade den dümmsten Fehler meines Lebens gemacht, ich weià und ich will alles tun damit, du wieder bei mir bistâ, einzelne tränen rannten über ihr Gesicht.
Plötzlich erhob sich Milos Kopf und er sah ihr direkt in die Augen,, Hör zu lass uns diesen dummen Streit einfach vergessen, mir tut es auch leid.â
Erleichtert fiel im Alexis in die Arme.
,, Es tut mir so furchtbar leid, Milo, es tut mir so leidâ, schluchzte sie an sein Hemd.
,, SüÃe, das ist schon okay, vergessen wir es einfachâ, beruhigend fuhr er ihr über den Rücken.
Alexis löste sich wieder von ihm,, danke, das du hier bistâ, sie küsste ihn dankbar.
Milo erwiderte ihn nur zu gerne, schnell schlang er seine Arme um sie und zog sie an sich heran.
Plötzlich gab Peter ein Räuspern von sich, doch die beiden waren so mit ihrer, Versöhnungâ, beschäftigt, dass sie gar nicht den Zuschauer an ihrer Seite bemerkten.
Erst als dieser ein,, Alexisâ, hervorbrachte, fuhren die beiden auseinander.
Die Röte ihn Kims Gesicht stieg und stieg.
Milo musste lächeln,, Komm lass uns rein gehenâ
Schnell schnappte er nach Alexis Hand, und die drei gingen in Kims Wohnung.
,, Willst du was trinken, süÃe?â, fragte ihr Freund nach.
,, Eine Cola, bitteâ, kam es nur kurz von ihr, ehe sie sich mit ihren Vater auf die Couch setzte.
Nach kurzer Zeit kam Milo mit einem Glas Cola ins Wohnzimmer.
Und setzte sich auf den gegenüber stehenden Sessel.
,, Gebt, deiner Mum, einfach einwenig Zeitâ, meinte Peter und richtete seinen Blick abwechselnd auf das Pärchen.
,, Ja, aber ich will Mum nicht aus den Weg gehen, und ich will auch nicht das Milo das tutâ, meinte die junge Frau leise.
,, Kim, hör mir mal zu, vielleicht wäre es einfach besser, wenn ich gehe, damit du mit deiner Mutter â¦â¦.â.
,, Nein, bitte geh nicht, ich will nicht das du gehstâ, bettelte Alexis und lieà sich vor ihren Traummann nieder.
Milo packte sie an den Armen und zog sie zu sich herauf.
,, ich will nicht, bitte bleib hierâ, raunte Alexis weiter und weiter.
,, He Pssst⦠ist schon gut, ich bleibe hier wenn du willstâ,
Peter musste lächeln, wie seine Tochter an Milo hing.
Er konnte sich selbst keinen besseren Schwiegersohn erdenken.
Plötzlich meinte Miloâ¦â¦..
,, ich gehe zu deiner Mutter und werde mit ihr redenâ.
,, Bist du verrücktâ, kam es gleichzeitig von Alexis und ihren Dad.
,, Nein bin ich nicht aber das geht nicht so weiter, Kimâ.
,, Aber ich will dich heil zurück habenâ, meinte seine Freundin ernst.
,, Ich brauch nämlich ganz viel Milo zum Lieb habenâ.
,, Keine Sorge, deine Mutter ist zwar ein kleines Biest, aber sie wird deinen Jungen schon nicht kratzenâ, lächelte Peter wieder und zwinkerte seinen Schwiegersohn zu.
,, Und andernfalls kann ich ja Karate und Korfuâ, witzelte dieser und verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss von Alexis.
Der attraktive Schauspieler wusste nicht wie er mit der Mutter seiner Freundin umgehen sollte, er war sich jedoch sicher das er alles geben würde, um sein Mädchen nicht zu verlieren.
Als er an der Eingangstür des Wohnhauses ankam, sah er Mrs. Bledel am Boden sitzen.
Vorsichtig trat er an sie heran und setzte sich neben sie.
Peters Frau jedoch schenkte ihm keinen einzigen Blick.
Milo fand nicht die passenden Worte, für das was gerade in ihm vorging, also fing er einfach anzureden,, Mrs. Bledel, hören sie mir bitte zu, ich will ihnen nur sagen, dass mir ihre Tochter eine Menge bedeutet, um genau zu sein, sie raubt mir den Verstand, und ich will sie auf keine Fälle verlieren, das müssen sie mir glauben, aber wenn sie mir den Kampf ansagen wollen, dann werde ich um das Mädchen meiner Träume kämpfenâ. Nun hatte er den ersten Schritt gewagt, jetzt war die Frau neben ihm dran.
Doch diese zeigte keine Reaktion.
Nach längerer Zeit wurde es ihm aber zu bunt und meinte,, Wiedersehenâ, als er sich auf den Weg in die Wohnung machen wollte.
,, Ich hab Angst sie zu verlierenâ, kam es plötzlich von ihr.
Milo lies sich sofort wieder nieder und meinte verständlich,, das werden sie nicht, das kann ich ihnen versprechen, sie sind Alexis Mutter und sie könnte sie niemals aus ihrem Leben streichen, das müssen sie mir glauben.â
Mrs. Bledel senkte ihren Blick nun auf ihn,, sie hatte noch nie einen Freund, ich hab einfach Angst um meine Kleine, ich will das es ihr gut gehtâ
,, Hören sie ich würde nie etwas tun, was Kim nicht möchte, ich weià das sie noch nie einen Freund hatte, und ich biete sie jetzt kommen sie mit nach oben und lassen sie uns einen wundeschönen Abend mit ihrem Mann und mit ihrer reizenden Tochter verbringenâ.
Mrs. Bledel lächelte leicht,, Alexis will sicher nicht mit mir redenâ.
,, Natürlich will sie das, glauben sie mirâ, mit diesen Worten verschwand er in die Wohnung.
Dort angekommen fiel ihm ein etwas glücklicheres Mädchen um den Hals.
Und küsste ihn dankbar.
Erst jetzt erblickte die junge Frau ihre Mutter als sie sich von ihrem Freund löste.
,, He Mumâ, kam es nur leise von ihrer Tochter.
,,He Alexisâ, meinte diese ebenso knapp.
Langsam neigte sich Kim wieder ihrem Schatz zu.
Da meinte ihre Mutter plötzlich,, es tut mir leid, Kimberlyâ
Ãberglücklich schloss Alexis sie in die Arme.
Nach der nächsten und letzten Versöhnung nahmen die Eltern an dem Esstisch platz und Alexis und ihr Freund zauberten ein herrliches Abendessen.
Besser gesagt Milo kochte und Alexis half ihm dabei.
Nach dem das Abendessen schmackhaft verzerrt wurde traten die Eltern von Alexis den Heimweg an.
Als Milo und Alexis wieder alleine waren lieÃen sie sich erschöpft auf der Couch nieder.
,, Danke nochmals, das du bei mir warst â
,, Gern geschehen mein Lieblingâ, lächelte Milo und küsste sie sanft.
Peter ging auf seine Tochter zu und nahm sie in die Arme,, Dadâ, schluchzte diese nur leise.
Auch Milo wollte sie trösten, doch Alexis blockte total ab,, Lass mich alleineâ, flehte sie.
,, Alexis, komm schonâ, versuchte er es weiter.
,, Verschwindeâ, rief sie nun zornig.
Milo wusste nicht wie im geschah, was hatte er nur falsch gemacht,, ist gutâ, meinte nun auch er zornig und verschwand mit gesenktem Kopf aus seiner Wohnung.
Er setzte sich schnell an das Treppengeländer und vergrub das Gesicht in seinen Händen.
,, Was sollte das eben, Kim, er wollte doch nur für dich da seinâ, ihr Vater konnte sich das Verhalten seiner Tochter nicht erklären.
,, Was das soll, er, erâ, sie wollte ihn für alles Verantwortlich machen, doch das ging nicht wenn jemand an ihren Zustand Schuld hatte, war sie das selbst, denn sie musste ja unbedingt ihre Mum anrufen.
,, Ja, was hat er denn?â, fragte Peter weiter und sah seiner Tochter in die verheulten Augen.
,, Er hat gar nichts getan, ich bin hier die jenige die Schuld trägtâ, traurig über ihr Erkenntnis lies sie sich wieder an die Schulter ihres Vaters fallen.
Beruhigend fuhr ihr Peter über den Rücken,, geh raus zu ihm und sag ihm, das es dir leid tutâ
,, okay, danke Dadâ, schnell stand sie auf und trat vor die Tür, wo sie Milo noch immer an der Treppe sitzend vorfand.
Leise setzte sie sich an seine Seite,, Milo, es tut mir leid, bitte verzeih mirâ
Doch von ihrem Kollegen kam kein einziges Wort, noch immer hatte er sein Gesicht in den Händen verborgen.
Alexis wusste nun, wie schwer sie ihn mit ihrer Aktion getroffen haben musste.
,, Bitte sprich mit mir, ich brauch dich dochâ, Schuldgefühle stiegen in ihr hoch.
,, Ich hab da eben gerade den dümmsten Fehler meines Lebens gemacht, ich weià und ich will alles tun damit, du wieder bei mir bistâ, einzelne tränen rannten über ihr Gesicht.
Plötzlich erhob sich Milos Kopf und er sah ihr direkt in die Augen,, Hör zu lass uns diesen dummen Streit einfach vergessen, mir tut es auch leid.â
Erleichtert fiel im Alexis in die Arme.
,, Es tut mir so furchtbar leid, Milo, es tut mir so leidâ, schluchzte sie an sein Hemd.
,, SüÃe, das ist schon okay, vergessen wir es einfachâ, beruhigend fuhr er ihr über den Rücken.
Alexis löste sich wieder von ihm,, danke, das du hier bistâ, sie küsste ihn dankbar.
Milo erwiderte ihn nur zu gerne, schnell schlang er seine Arme um sie und zog sie an sich heran.
Plötzlich gab Peter ein Räuspern von sich, doch die beiden waren so mit ihrer, Versöhnungâ, beschäftigt, dass sie gar nicht den Zuschauer an ihrer Seite bemerkten.
Erst als dieser ein,, Alexisâ, hervorbrachte, fuhren die beiden auseinander.
Die Röte ihn Kims Gesicht stieg und stieg.
Milo musste lächeln,, Komm lass uns rein gehenâ
Schnell schnappte er nach Alexis Hand, und die drei gingen in Kims Wohnung.
,, Willst du was trinken, süÃe?â, fragte ihr Freund nach.
,, Eine Cola, bitteâ, kam es nur kurz von ihr, ehe sie sich mit ihren Vater auf die Couch setzte.
Nach kurzer Zeit kam Milo mit einem Glas Cola ins Wohnzimmer.
Und setzte sich auf den gegenüber stehenden Sessel.
,, Gebt, deiner Mum, einfach einwenig Zeitâ, meinte Peter und richtete seinen Blick abwechselnd auf das Pärchen.
,, Ja, aber ich will Mum nicht aus den Weg gehen, und ich will auch nicht das Milo das tutâ, meinte die junge Frau leise.
,, Kim, hör mir mal zu, vielleicht wäre es einfach besser, wenn ich gehe, damit du mit deiner Mutter â¦â¦.â.
,, Nein, bitte geh nicht, ich will nicht das du gehstâ, bettelte Alexis und lieà sich vor ihren Traummann nieder.
Milo packte sie an den Armen und zog sie zu sich herauf.
,, ich will nicht, bitte bleib hierâ, raunte Alexis weiter und weiter.
,, He Pssst⦠ist schon gut, ich bleibe hier wenn du willstâ,
Peter musste lächeln, wie seine Tochter an Milo hing.
Er konnte sich selbst keinen besseren Schwiegersohn erdenken.
Plötzlich meinte Miloâ¦â¦..
,, ich gehe zu deiner Mutter und werde mit ihr redenâ.
,, Bist du verrücktâ, kam es gleichzeitig von Alexis und ihren Dad.
,, Nein bin ich nicht aber das geht nicht so weiter, Kimâ.
,, Aber ich will dich heil zurück habenâ, meinte seine Freundin ernst.
,, Ich brauch nämlich ganz viel Milo zum Lieb habenâ.
,, Keine Sorge, deine Mutter ist zwar ein kleines Biest, aber sie wird deinen Jungen schon nicht kratzenâ, lächelte Peter wieder und zwinkerte seinen Schwiegersohn zu.
,, Und andernfalls kann ich ja Karate und Korfuâ, witzelte dieser und verabschiedete sich mit einem kurzen Kuss von Alexis.
Der attraktive Schauspieler wusste nicht wie er mit der Mutter seiner Freundin umgehen sollte, er war sich jedoch sicher das er alles geben würde, um sein Mädchen nicht zu verlieren.
Als er an der Eingangstür des Wohnhauses ankam, sah er Mrs. Bledel am Boden sitzen.
Vorsichtig trat er an sie heran und setzte sich neben sie.
Peters Frau jedoch schenkte ihm keinen einzigen Blick.
Milo fand nicht die passenden Worte, für das was gerade in ihm vorging, also fing er einfach anzureden,, Mrs. Bledel, hören sie mir bitte zu, ich will ihnen nur sagen, dass mir ihre Tochter eine Menge bedeutet, um genau zu sein, sie raubt mir den Verstand, und ich will sie auf keine Fälle verlieren, das müssen sie mir glauben, aber wenn sie mir den Kampf ansagen wollen, dann werde ich um das Mädchen meiner Träume kämpfenâ. Nun hatte er den ersten Schritt gewagt, jetzt war die Frau neben ihm dran.
Doch diese zeigte keine Reaktion.
Nach längerer Zeit wurde es ihm aber zu bunt und meinte,, Wiedersehenâ, als er sich auf den Weg in die Wohnung machen wollte.
,, Ich hab Angst sie zu verlierenâ, kam es plötzlich von ihr.
Milo lies sich sofort wieder nieder und meinte verständlich,, das werden sie nicht, das kann ich ihnen versprechen, sie sind Alexis Mutter und sie könnte sie niemals aus ihrem Leben streichen, das müssen sie mir glauben.â
Mrs. Bledel senkte ihren Blick nun auf ihn,, sie hatte noch nie einen Freund, ich hab einfach Angst um meine Kleine, ich will das es ihr gut gehtâ
,, Hören sie ich würde nie etwas tun, was Kim nicht möchte, ich weià das sie noch nie einen Freund hatte, und ich biete sie jetzt kommen sie mit nach oben und lassen sie uns einen wundeschönen Abend mit ihrem Mann und mit ihrer reizenden Tochter verbringenâ.
Mrs. Bledel lächelte leicht,, Alexis will sicher nicht mit mir redenâ.
,, Natürlich will sie das, glauben sie mirâ, mit diesen Worten verschwand er in die Wohnung.
Dort angekommen fiel ihm ein etwas glücklicheres Mädchen um den Hals.
Und küsste ihn dankbar.
Erst jetzt erblickte die junge Frau ihre Mutter als sie sich von ihrem Freund löste.
,, He Mumâ, kam es nur leise von ihrer Tochter.
,,He Alexisâ, meinte diese ebenso knapp.
Langsam neigte sich Kim wieder ihrem Schatz zu.
Da meinte ihre Mutter plötzlich,, es tut mir leid, Kimberlyâ
Ãberglücklich schloss Alexis sie in die Arme.
Nach der nächsten und letzten Versöhnung nahmen die Eltern an dem Esstisch platz und Alexis und ihr Freund zauberten ein herrliches Abendessen.
Besser gesagt Milo kochte und Alexis half ihm dabei.
Nach dem das Abendessen schmackhaft verzerrt wurde traten die Eltern von Alexis den Heimweg an.
Als Milo und Alexis wieder alleine waren lieÃen sie sich erschöpft auf der Couch nieder.
,, Danke nochmals, das du bei mir warst â
,, Gern geschehen mein Lieblingâ, lächelte Milo und küsste sie sanft.
27.06.2005, 10:15
die teile waren so toll
das warten hat sich gelohnt
schön dass sich alexis und ihre mutter noch vertragen haben
ich kann es aber auch nicht verstehen warum sich männer über autos unterhalten können
schreib bitte schnell weiter und lass uns diesmal nicht so lange warten
mfg lava
das warten hat sich gelohnt
schön dass sich alexis und ihre mutter noch vertragen haben
ich kann es aber auch nicht verstehen warum sich männer über autos unterhalten können
schreib bitte schnell weiter und lass uns diesmal nicht so lange warten
mfg lava
28.06.2005, 01:46
endlich gibt es die neuen teile! und gleich so viel!
wie süss milo tut alles um alexis glücklich zumachen!!!
Warten lohnt sich echt manchmal!
hoffentlich müssen wir nich wieder so lange warten?!?
LG
wie süss milo tut alles um alexis glücklich zumachen!!!
Warten lohnt sich echt manchmal!
hoffentlich müssen wir nich wieder so lange warten?!?
LG
10.07.2005, 15:36
Hi ihr!!!
Danke für eure Fb´s ihr süÃen!!
Aber anscheinend gibts nicht viel Leute die meine ff
lesen oder??
Deswegen werd ich für den nächsten Teil wieder länger brauchen
lg küsschen an alle von jutschi
Danke für eure Fb´s ihr süÃen!!
Aber anscheinend gibts nicht viel Leute die meine ff
lesen oder??
Deswegen werd ich für den nächsten Teil wieder länger brauchen
lg küsschen an alle von jutschi