Hab deine FF grad gelesen und muss
sagen, nicht schlecht, ich glaub sogar, dass das
eine von meinen lieblings FFs ist!!!!
!
Wann gehts weiter??????????????
du schreibst echt klasse!! und ich liebe
alexis & Milo FFs!!!
schreib schnell weiter!! sonst sterbe ich noch wegen
FF entzug.... :geist:
lg jojo
@jojo!! Herzlich Willkommen und danke für dein süÃe Fb!!
@all!! Leute, der nächste Teil wird noch diese Woche kommen!!!
iheagtl!!! Bussi und Knutschie von Jutschie!!
hi,
jpieeeeee der Teil kommt bald!!!!!
reu mich schon riesig!!!
lg jojo
Hi,
sorry wegen der doppelpost, aber wo ist denn der neue Teil???
:confused: :confused: naja hoffe der kommt sehr bald
abber:
lg jojo
ich versuche mich auch hier heute an einen neuen teil, bin momentan im Stress!!
so und hier kommen die Teile............
Martin und dessen Freundin sahen, dass es ihrer Freundin nicht gut ging, Lucy konnte sich gut vorstellen wie es war, wenn der Freund weit weg war.
Sie versuchte Kim auf andere Gedanken zu bringen und meinte,, He, sollen wir ein Spiel spielen?â.
Etwas verunsichert stimmte die Schauspielerin zu, und so spielten Eric, Martin Lucy und Kim nach kurzer Zeit,, Mensch ärgere dich nichtâ.
Dennoch gelang es Alexis nicht auf andere Gedanken zu kommen, seit die Sache mit Michael war, vermisste sie ihren Schatz noch mehr.
Traurig blickte sie auf das Spielbrett vor ihr.
Nach ein paar Minuten war dann auch Peter nach Hause gekommen.
,, He Schatz, ich hab dir was ,, SüÃesâ mitgebracht, meinte er und küsste seine Tochter leicht an die Stirn.
,, Lieb von dirâ, klagte diese leise.
,, Du kannst reinkommenâ, kam es plötzlich von ihrem Dad.
Verdutzt sah Alexis um sich.
,, Milo!...............â, rief sie nur voller Freude als sie ihren Schatz an der Wohnzimmertür erblickte.
Schnell sprang sie auf und rannte zu ihm.
,, He, was tust du denn Zuhause?â, fragte sie glücklich nach.
,, Ich habe es nicht mehr länger ohne dich ausgehaltenâ, grinste er und nahm sie in den Arm.
,, Ich hab dich so vermisstâ, erklärte sie.
,, Ich dich auch SüÃeâ, er küsste sie leicht an der Wange.
Alexis jedoch zog ihn nur zu sich und küsste ihn stürmisch.
Im Moment war es ihr mehr als egal, wie viele Leute sie so sahen, sie war einfach auÃer sich vor Freude das Ihr Freund wieder hier war, und das wollte sie auch jeden zeigen.
Als sich die beiden voneinander lösten, meinte Milo nur,, Wir haben Publikumâ.
Kim lächelte verschmitzt und meinte,, das dachte ich mir schonâ.
Milo war wieder bei ihr Zuhause, das machte ihn einfach unbeschreibbar glücklich.
Vorsichtig löste sich Alexis von ihm und drehte sich um, wo ihr jeder entgegen lächelte.
,, Also, gutâ¦. Ãhm, Milo und ich bringen mal schnell seine Sachen hoch und kommen dann wiederâ, sie lief rot an.
,, Ist gutâ, meinte Peter.
Schnell schnappte sich Alexis einen Koffer von Milo und verschwand sogleich mit ihm in ihr Zimmer.
,, Da wären wir dannâ, meinte diese und öffnete die quietschende Türe.
Im Zimmer angekommen stellten die beiden sofort die Gepäckstücke ab.
,, Komm herâ, lächelte Alexis und küsste ihn leidenschaftlich.
Milo erwiderte nur ihre Küsse zu gern, sanft fuhr er an ihre Taille,, Ich habe dich so wahnsinnig vermisst, Kimâ säuselte er gegen ihre Lippen.
Die junge Frau nickte nur kurz, und legte ihre Hand auf seine.
,, Lass mich jetzt ja nicht losâ, befahl sie ihm.
So wie sich die beiden in diesem Moment küssten, hatten sie sich noch niemals geküsst.
Von Zeit zu Zeit kamen sich die beiden immer näher, wobei Milo nie aufdringlich wurde, er war ihr immer liebevoll gegenüber.
Sich noch immer wild küssend standen sie mitten im Zimmer, als die beiden plötzlich durch das öffnen der Tür gestört wurden, schnell fuhren sie auseinander.
,, Endschultige Kim, ich wollte, ich hätte anklopfen sollenâ, kam es von ihrer Mutter.
,, Ist schon okay Mumâ, was gibtâs denn?, fragte ihre Tochter vorsichtig nach.
,, Ihr solltet mal langsam runterkommen, du musst Milo noch den anderen vorstellen, und er möchte sicher was zu essenâ, erklärte diese schnell.
,, Geht klarâ, meinte sie etwas genervt und folgte ihrer Mum nach unten zu den Gästen.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
,, Patrick, Stephanie, darf ich euch vorstellen das ist Milo Ventimiglia, Milo darf ich dir vorstellen, das sind meine Nachbarn und Eltern von Lucy, Stephanie und Patrick.
,, Hi freut michâ, Lucy´s Dad streckte Milo freundlich die Hand entgegen.
Nachdem er die beiden begrüÃt hatte, ging er auch zu Martin und seiner Freundin und begrüÃte die beiden,, Schön dich wieder zu sehen, manâ, kam es von Martin.
Dann nahm Milo am Tisch mit den anderen platz.
Aufgeregt folgte sie ihrer Mum in die Küche, wo sie für ihren Freund, das Abendessen zubereiten wollte.
Als sie jedoch sah wie ihre Mum etwas bedrückte fragte sie nach,, Mum, was hast du denn?â.
,, Ach weiÃt du Kimberly, die Situation, das du einen Freund hast ist für mich ziemlich schwer und ungewohnt, ich wollte euch vorhin wirklich nicht störenâ.
,, He, Mum, mach dir mal keine Sorgenâ, sie nahm ihre Mum schnell in den Arm,, ist schon okayâ.
,, Danke mein Schatz, frag Milo jetzt schnell ob er noch etwas Käse auf seinem Brot haben möchteâ, entgegnete ihr Elizabeth.
Schnell eilte diese zu ihren Freund und fragte,, Milo, möchtest du Käse auf dein Brot?â.
,, Ist okayâ, meinte dieser, es war wirklich süà wie sie ihn verwöhnen wollte.
Nachdem die beiden Bledel Frauen mit der Zubereitung des Abendessen fertig waren, servierte Kim ihm sofort das Nachtmahl.
,, Danke dirâ, sanft hielt er ihre Hand fest.
Sie lächelte ihn glücklich an, die junge Frau konnte noch immer kaum glauben das er hier war, sie vergaà sogar ganz die Sache mit dem Nachbarsjungen.
,, Ich hab für dich wasâ erklärte er und zog eine längliche Schachtel aus seiner Tasche.
Gespannt sah sie ihn an.
Sanft legte er ihr ein wunderschönes silbernes Armband um den Arm.
,, Milo bist du verrückt?â, war das einzige was sie hervorbrachte.
Die anderen betrachteten nur das teure Geschenk, welches Alexis Armgelenk zierte.
,, Klar nach dirâ, grinste er kurz, und sah ihr in ihre wunderbaren blauen Augen.
Von den anderen kam nur ein,, ach wie süÃ!â
Kim erwiderte nur seine Blicke und verlor sich in seinen tiefbraunen Augen.
,, Du bist so süÃ, dankeâ, sie küsste ihn sanft auf die Wange.
,, Gefällt es dir?â, fragte er schnell.
,, Es ist wunderschönâ, sie strahlte ihn nur so an.
,, Dann hat mich Maggie ja gut beratenâ, stellte er fest.
,, Deine Kollegin hat dir geholfen?â, kam es etwas verdutzt von ihr.
,, Japâ.
,, Wowâ, schnell küsste ihn seine Freundin nochmals, bevor er sie auf seinen Schoà platzierte.
,, Und Milo, wie war die Arbeit?â ,wollte Eric wissen, nachdem er auch einmal zu Wort kam.
,, GroÃartig, es waren so viele klasse Leute am Set, besonders mit Eddie Kay Thomas hatte ich den gröÃten SpaÃâ, schwärmte Milo von seiner Arbeit.
,, Wie waren den so die anderen Mädchen am Set?â, fragte Peter nach, weil er genau wusste wie sehr er seine Tochter damit ärgern konnte.
,, Toll, die Girls waren echt klasseâ, ging er auf das Spielchen ein.
,, Heyâ, sein Mädchen gab ihm einen kleinen Stoà in die Hüfte.
,, Was denn?â, spielte er verwirrt.
,, Siehst du es nicht, meine Schwester hat doch nur Schiss, das du ne andere geknutscht hastâ, meinte ihr kleiner Bruder frech.
,, Ericâ, ermahnte ihn seine Mutter.
Die anderen mussten sich ihr Grinsen verkneifen.
Doch die ältere der beiden fand das gar nicht lustig.
,, Ich dreh dir noch mal den Hals umâ, Beschwerte sie sich.
Kinder hört doch auf zu streiten, mahnte sie die Mutter.
Alexis jedoch lehnte sich nur an Milos Brust und nahm seine Hand, welche sie an ihren Bauch legte und fest hielt.
Milo musste nur leicht grinsen, und widmete sich dann wieder den Fragen der anderen.
Kim sah verträumt auf ihr Armband, es war wunderschön, es war silbern und hatte kleine blaue Steine, welche nur so glitzerten.
Es war einfach nur wunderbar, das Milo wieder hier war, das sie jetzt auf seinen Schoà saÃ, und sich an ihn kuschelte.
Plötzlich fiel ihr jedoch wieder ein, dass morgen die Geburtstagsparty von ihrem Dad stattfinden würde, und dann würden auch alle Gäste ihren Freund kennen lernen, dabei machte sich ein mulmiges Gefühl in ihrer Bauchgegend breit.
Als ihr Vater den Gesichtsausdruck seiner Tochter war nahm, fragte er nur besorgt,, He, Kleines alles okay mit dir?â
Seine Tochter fühlte sich nur leicht ertappt und meinte,, Klar, ich bin nur etwas müdeâ
Schnell täuschte sie Müdigkeit vor.
,, Willst du ins Bett gehen?â, fragte ihr Freund nur schnell.
,, Oh ja, komm mit dann kann ich dir gleich das Bad zeigenâ, meinte sie schnell.
,, Okayâ, schnell verabschiedete sich Milo von dem Besuch und ging mit seiner Freundin die Treppen hoch.
Wie gesagt, zeigte sie ihm auch schnell das Bad.
,, Okay, und das ist unsere Duscheâ, sie zeigte mit dem Finger auf die Dusche.
,, He, das sehe ich, oder glaubst du in Aspen hatten die andere Duschen?â, er musste lächeln, und nahm sie in den Arm.
,, Neinâ, gestand sie und küsste ihn kurz.
,, Schlaf heute bei mirâ, bat sie ihren Freund kurz.
,, Und ich soll wirklich nicht im Gästezimmer übernachten, deine Mum kriegt nen Schock, wenn sie mich bei dir siehtâ, stellte er fest.
,, Qatschâ, verneinte sie schnell und sah den Schauspieler mit ihrem Hundeblick an.
,, Na gut, aber auf deine Verantwortungâ, grinste er schnell.
,, Geht klarâ, sie küsste ihn wieder.
Als sie sich von ihm löste, erklärte sie schnell, ,,wenn du Duschen willst, dann kannst du das tun, und ach jaâ, sie gab ihm schnell ein frisches Handtuch.
,, Damit keine ungenehmen Augenblicke mehr erstehenâ, säuselte sie schnell.
,, Dankeâ, verschmitzt lächelte er sie an, bevor sie das Bad verlieÃ.
Derweilen Milo sich im Bad fertig machte, bettete die Schauspielerin das Bett neu auf.
Schnell legte sie sich ins Bett und nahm das Bild ihrer GroÃmutter zur Hand.
Nach einer Weile ging auch die Zimmertür auf und ihr Freund stand nur in Boxershorts vor ihr.
,, Oh, hiâ, Kim lief etwas rot an, als sie Milo so sah.
,, Hiâ, entgegnete er ihr und ging auf das Bett zu.
Schnell gab er ihr einen Kuss ehe er unter die Bettdecke schlüpfte.
Die junge Frau sah ihn nur an
,, Hab ich etwa einen Knutschfleck, von Maggie am Hals, oder warum siehst du mich so an?â, witzelte er.
,, Du kleiner Idiotâ, rief sie nur und schlug mit einem kleinen Kopfkissen auf ihn ein.
,, He, hör auf, Alexis!â, meinte er lachend, und hielt sich die Hände vors Gesicht.
Erschöpft lies sie sich neben ihn nieder.
,, Das ist also dein Zuhauseâ, stellte er fest, und schnaubte einwenig nach Luft.
,, Das ist mein Zuhauseâ, erwiderte sie kurz.
Sofort fiel der Blick ihres Freundes auf das Bild neben ihr.
,, Deine Grandma?â, fragte er nur schnell.
,, Ja, das ist meine Grandma, sie ist aber schon totâ, meinte sie traurig und eine Träne kullerte über die Wange.
,, Das tut mir leidâ, meinte er tröstend und küsste sie auf die Wange.
,, Erzähle mir doch von ihrâ
,, Okay, weiÃt du GroÃmutter war einfach, die tollste Freundin der Welt, ich bin immer mit ihr in meinem Bett gelegen, und wir haben uns immer vorgestellt, wie der perfekte Traummann sein würdeâ, schwärmte sie und schwelgte in Erinnerungen, welches ihr einen kleinen Stich verursachte.
,, Und wie sah dein Traummann immer aus, war es eher Johnny Depp oder Brad Pitt?â, wollte er neugierig wissen.
Sie lächelte ihn nur an und stemmte sich über ihn,, weiÃt du es war keiner von beiden, mein Traummann, war immer ein dunkler Typ, schwarze Haare, braune Augen, dabei strich sie ihm eine Haarsträhne aus der Stirn, er war groÃ, hatte breite Schultern, gleichzeitig fuhr sie mit dem Finger an seine Schulter, er hatte einen trainierten Körper, jedoch nicht zu trainiert, und das beste an ihm war immer sein Grinsen, aber das allerbeste an ihm war immer , das er mir zuhörte, wenn ich Probleme haben würdeâ. Sie sah ihn bewusst in die Augen und streichelte seine Wange.
Der Gilmore Girls Schauspieler sah sie nur an, sagte aber kein Wort.
,, Milo, ich kann dir gar nicht genug sagen, wie froh das ich bin das ich dich habeâ, meinte sie leise.
Schnell zog er sie an sich und gab ihr einen innigen Kuss.
,, Ich hab dich so vermisst, Haseâ, quasselte sie gegen seinen Mund.
,, SüÃe, ich hab dich auch schrecklich vermisst, aber ich will jetzt einfach nur bei dir sein, und dich küssenâ, er lies nicht ein einziges Mal von ihr ab, wie sehr hatte er sie doch vermisst, es machte ihn schier krank ohne sie zu sein.
Die beiden holten das nach, was ihnen in den letzten Tagen so sehr gefällt hatte, den anderen zu küssen, ihn zu berühren und einfach nur den jeweiligen anderen in den Armen zu halten.
Zärtlich begann ihn Kim am Hals zu Küssen, ihre Küsse wanderten vom Hals weg über die Brust.
Vorsichtig fuhr er ihr unter ihr Nachthemd, und lies seine Hände über ihren Rücken wandern.
Kimberly hatten seine Zärtlichkeiten so sehr gefällt, es war einfach wunderbar wie er sie am Rücken streichelte.
,, Oh man das ist so traumhaft, endlich wieder bei dir zu sein dürfenâ, flüsterte sie leise.
Plötzlich wurden sie von einem heftigen Klopfen an der Tür aus einander gerissen.
Leicht verärgert meinte Kim nur leise,, Was ist denn, komm reinâ.
Sofort trat auch ihr kleiner Bruder ins Zimmer.
,, He ich wollte dich nur fragen, wann wir heute mit der Dekoration für Dad beginnenâ.
,, Verdammt, das hab ich total vergessen, Eric, könntest du das nicht alleine erledigen?â
,, Aber Alex, wir haben das doch immer zusammen gemachtâ, beschwerte sich ihr Bruder.
,, Ja Eric aber weiÃt du ich und Milo, wir habenâ¦â¦â. Sie sah ihn bettelnd an.
,, Klar, ihr habt euch lang nicht mehr gesehen, ich werde dann mal verschwindenâ, kam es nur enttäuscht von ihm.
Als Eric aus der Tür verschwand, küsste Alexis ihren Freund zärtlich, als sie jedoch bemerkte, das er den Kuss nicht erwiderte sah sie ihn nur verwirrt an ,, Hab ich was falsch gemacht?â.
,, Kann man so sagen, warum hast du das getan?, geh doch zu deinem Bruder und hilf ihm bei der Sacheâ. Milo konnte sie nicht verstehen.
,, Aber du und ich, wirâ¦.â, kam es leicht wütend von ihr.
Doch Milo stoppte sie und meinte,, He ich will das nicht, ich will mich nicht zwischen deinen Bruder und dir stellen, ich will nicht das Eric unter unserer Beziehung leidet, und auÃerdem bin ich morgen doch auch noch da, wir verbringen eine wunderbaren Urlaub in Italien, wir haben noch genügend Zeit für uns, also geh bitte zu ihmâ
Nachdenklich sah sie ihn an und meinte dann,, und für dich ist das wirklich kein Problem?â
,, Hör zu, nein, es war wunderbar was hier gerade geschehen ist, und ich würde es auch liebend gern fortsetzen, aber glaub mir es ist es nicht wert, wegen unserem SpaÃ, deinen Bruder zu enttäuschen.
,, Danke, du hast Recht, und danke das du so verständnisvoll bistâ, sie küsste ihn an die Wange und schlüpfte nur ungern aus dem Bett.
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Leise klopfte Alexis an die Zimmertür bevor sie eintrat.
Eric saà nur enttäuscht auf dem Bett und würdigte seine Schwester keines Blickes.
,, Eric, es tut mir leid ich hab mich blöd benommen, entschuldige ich habe nicht nachgedacht, ich würde jetzt liebend gern mit dir alles vorbereiten.â
Ihr Bruder erhob seinen Blick und meinte nur,, Ist schon gut, du hast jetzt einen Freund ist doch klar, das sich da so einiges ändert.â.
,, Nein, Eric das ist Blödsinn, du bist mein kleiner Bruder und da ist doch klar, das sich rein gar nichts an unserer Beziehung gegenüber ändern wird, das wird es nie verstanden?â, sie sah ihn mit stechendem Blick an.
,, Verstandenâ, ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor die beiden Geschwister auf den Weg in die Küche waren.
Im Dunkeln tappten sie leise, die Treppe hinunter.
Als Alexis plötzlich eine Hand an ihrer Hüfte berührte.
Sie lieà einen kleinen Schrei aus.
Sofort machte Eric das Licht an und musste laut loslachen, als er Milo sah.
Kimberly die sich nach wenigen Sekunden wieder von dem Schrecken erholt hatte, meinte nur,, Du ,du, du erschreckst mich fast zu Tode, Idiotâ.
Ihr Freund musste jedoch nur lachen, ,, geil gemacht manâ, grinste nur Eric und klatschte Milo in die Hand.
Nachdem Alexis endgültig zu Ruhe kam und sich Eric und sein Kumpel auch von ihrem Lachanfall beruhigt hatten, meinte der Schauspieler,, So ich werde dann mal wieder ins Bett, Gute Nachtâ.
Doch da hielt ihn Eric nach kurzem Zögern auf,, Bitte bleib hier und hilf uns dochâ.
Milo, drehte sich nur um und meinte,, ist das wirklich okay für dich?â.
,, Klar Sir, ich meine du gehörst doch zu Alexis, und sozusagen auch zur Familie, und es würde Dad auch freuen, wenn du mitmachen würdest, da du doch jetzt sein ,, Schwiegersohnâ, bist, er musste über das Wort,, Schwiegersohnâ grinsen.
Nach einer kurzen Unentschiedenheit welche von Milo ausging, stimmte er jedoch zu und die drei machten sich an die Arbeit um für ihren Dad eine Geburtstagsüberraschung, welche jährlich stand fand, seit Eric 3 war, herzurichten.
Als die zwei Bledels dann in der Küche standenâ¦â¦
,, Danke Eric das bedeutet mit ne Menge, das du Milo in unser Projekt einschlieÃt.â, kam es freudig von der älteren.
,, He ist schon okay, ich will doch einfach nur, das er weià das er mein Freund istâ, klärte der jüngere seine Schwester auf.
,, Danke, du bist der beste Bruder auf der Weltâ, bedankte sich Kim und drückte ihren Bruder einen kurzen Kuss auf die Wange.
,, Ich hab dich liebâ
,, Ich dich auch Alexâ.
Nach einer guten Stunde Teamwork, war nun die ganze Arbeit verrichtet und die drei standen zufrieden vor ihrer Arbeit.
Ãber den Esszimmertisch waren viele Luftballons gehängt, der Tisch war mit lauter Blumen geschmückt, und wunderschöne Teller und noch vieles mehr rundeten alles perfekt ab.
Die drei entschieden sich dann schlafen zu gehen.
,, Also ich wünsch euch eine schöne Nachtâ, meinte Eric müde und wollte ins Zimmer zurück gehen.
,, He, wo willst du denn hin, du schläfst bei uns, so wie jedes Jahrâ, hielt ihn die junge Frau auf.
,, Aber ich will dich und Milo nicht störenâ, gab er leise von sich.
,, Ach qatsch das tust du nicht Kumpelâ, brachte sich auch ihr Freund ein.
,, Okay, wenn Milo damit einverstanden ist, dann mach ich gerne mitâ stimmte er zu.
So waren auch schon alle nach wenigen Minuten im Schlaf versunken.
Nun würde sich Alexis über das Gesicht ihres Vaters freuen.
Doch sie wusste nicht was sie am nächsten Tag erwarten würdeâ¦â¦â¦â¦â¦â¦
,, Kim, SüÃe, Schatz, aufstehenâ, flüsterte Milo seiner Freundin zu und küsste sie sanft.
Die Schauspielerin jedoch machte keinen Mucks, zu schön war das Gefühl, dass er sie wieder versuchte aus den Schlaf zureisen.
Seine Küsse hatten ihr so sehr gefehlt.
,, Alexis komm schon ich weià das meine SüÃe schon längst auf istâ.
Augenblicklich musste sie kichern und öffnete die Augen.
,, He, Haseâ, sie gab ihm einen kurzen Kuss.
,, Morgenâ, ihr Freund erwiderte ihn stürmisch.
,, Ericâ, kam es nur leise von ihr.
,, Der ist schon aufgestandenâ, grinste er breit und konnte deutlich ihre Lippen auf den seinen spüren.
,, Komm lass uns aufstehenâ, meinte er nach kurzer Zeit.
,, Ich will aber nichtâ, erklärte sie und fuhr mit einer Hand unter sein T-Shirt.
,, Gut, wenn du willst das deine Mum uns so siehtâ, konterte er schnell.
Erst jetzt fuhr es Alexis durch den Kopf.
,, Verdammt, Dad hat Geburtstagâ, hektisch sprang sie aus dem Bett.
Schnell schlüpfte sie in ihre Hose.
Milo sah ihr nur grinsend zu.
Dann drehte sie sich zur Wand, zog sich ihr Nachthemd aus und schlüpfte in eines ihrer T-Shirts.
Sogleich wandte sie sich an ihren Freund und meinte,, Raus aus den Federn und zwar schnellâ, ehe er sich versehen konnte griff sie an seiner Hand und zog ihn aus dem Bett.
,, He nicht so stürmisch junge Ladyâ, witzelte er.
,, Man zieh dich an wir haben jetzt keine Zeit für SpäÃe, es ist 5 nach 9, um 10 nach 9, steigt mein Dad aus dem Bettâ, mit diesen Worten verschwand sie aus dem Zimmer und lieà einen grinsenden Schauspieler zurück.
â¦â¦â¦â¦.
Die drei Kids standen ungeduldig am Tisch und warteten auf Peter, als er endlich an der Treppen erschien.
Sofort stürmten die zwei Kinder auf ihren Vater zu, und nahmen ihn in den Arm.
,, Alles gute zum Geburtstag, Dadâ, meinten beide im Chor.
Sogleich richtete Peter seinen Blick auf Milo, welcher vor ihm stand.
,, Happy Birthday, Peterâ, beglückwünschte ihn sein Schwiegersohn und wurde darauf freundlich in den Arm genommen.
Als dann auch Elizabeth an die Treppe trat, und die vier sah, musste sie lächeln und ging kopfschüttelnd in die Küche.
Nach wenigen Minutenâ¦â¦
,, Das Frühstück ist traumhaftâ, lobte der Vater seine Kindern.
,, Klar, so wie jedes Jahr, immer wieder das selbeâ, meinte sein Sohn schnell.
Sofort mussten auch Elizabeth und Kim lächeln.
,, Unsinn, heuer ist das erste Mal etwas anders, seit 8 Jahrenâ, stellte er fest.
Worauf er von seiner Frau einen verwirrten Blick erhielt.
,, Klar doch, der Freund meiner Tochter sitzt mit am Tisch, worüber ich mich besonders freueâ. Erklärte er den anderen.
Kim lächelte ihn dankbar an.
Zugleich umfasste sie Milos Hand, welche auf der Tischplatte lag.
Milo fand es einfach wunderbar das er nun in diese Familie gehörte, er wurde herzlichst aufgenommen, klar das mit seiner Schwiegermutter war noch etwas schwierig, da er hin und wieder spezielle Abneigungen von ihr aus war nahm. Doch er versuchte sie zu verstehen, und gab sein bestes um zu zeigen, wie viel ihn ihre Tochter bedeutete.
,, Und was habt ihr heute noch vor?â, fragte Milo in die Runde.
,, Nicht vielâ, meinte Mrs. Bledel schnell.
,, Wir machen eine Party für Dadâ, klärte ihn sein Kumpel auf.
,, Gut dann kann ich Milo ja noch die Gegend zeigenâ, freute sich Kimberly.
,, Klar das könnt ihr machenâ, stimmte ihr Peter zu.
,, Ich weià auch schon wie, wir werden ausreiten, für den ersten Teilâ, meinte sie.
,, Was?â, kam es nur entsetzt von ihrem Freund, ,, ich kann nicht reitenâ.
,, Kein Problem, wir nehmen einfach Danny, der ist bravâ, schelmisch lächelte sie ihn an.
,, Oh Mannâ, stöhnte er nur auf, und überdrehte leicht die Augen, worauf er von Elizabeth ein Lächeln erhielt.
Und nach einer Weile standen die zwei schon vor dem Stall und versuchten die Pferde aufzusatteln.
,, Ich glaub noch immer nicht, das du mich dazu bringst auf dieses Pferd rauf zu steigenâ, schwafelte er ungeduldig.
,, Ja ich habe eben die besten Ãberzeugungsküsteâ, kicherte sie und stieg auf das Pferd auf.
,, Komm schonâ, meinte sie und bat Milo auf sein Pferd aufzusteigen.
Milo versuchte sein Glück.
Als er jedoch mit einem Fuà im Steigbügel stand, verlor er irgendwie das Gleichgewicht und krachte zu Boden.
,, Komm ich helfe dirâ, lachte Alexis und stieg vom Pferd.
Schnell schnappte sie Milo an der Hand, und erklärte ihm wie er aufzusteigen hatte.
Als dann beide nach längerer Zeit auf den Pferden saÃen, traten sie ihren Weg an.
Die Schauspielerin führte Milo zuerst zu ihrem Lieblingsplatz
Kimberly sah die ganze Zeit über nur Milo an, sie musste innerlich lachen, als sie erblickte wie er auf Danny saÃ.
Als sie dann endlich am Teich angelangt waren, stieg seine Freundin schnell vom Pferd, und bot ihm beim Abstieg ihre Hilfe an.
Er jedoch rutschte nur leicht vom Sattel ab und riss sie mit sich zu Boden.
,, He, was soll dasâ, meinte sie spielend ernst, und blickte in seine Augen, welche sich über sie befanden.
Milo jedoch sagte nichts, er sah sie nur verliebt an, denn er hatte sich schon wieder in ihren Augen verloren.
Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie liebevoll.
Nur zu gern erwiderte Alexis seine Küsse,, Endlich sind wir alleineâ, säuselte sie glücklich.
Doch plötzlich erblickte sie wie Milo´s Pferd die Flucht ergriff.
,, Verdammt Danny bleib hierâ rief sie ihm noch schnell nach, doch es war bereits zu spät, Danny galoppierte davon.
,, Mistâ, verzweifelt lies sie sich auf die Wiese sinken.
,, Mach dir mal keine Sorgen, das Pferd wird wahrscheinlich schon nach hause reitenâ. Versuchte sie Milo zu beruhigen.
,, Meinst du?â, sie sah ihn noch immer verzweifelt an.
,, Klar, lass uns jetzt weitermachenâ, meinte er und küsste sie am Hals.
Alexis erinnerte sich nun wieder an die Szene mit Michael, doch im Gegensatz zu ihm, liebte sie es mit Milo dazuliegen und ihn zu küssen.
Aber sollte sie ihm die Sache mit dem Ekelpaket erzählen?
Schnell verwarf die den Gedanken und konzentrierte sich wieder auf ihren Freund.
Natürlich war das Pferd zu Hause, als die zwei dort eintrafen.
Im Laufe des Tages zeigte Kim ihren Freund noch ihre frühere Arbeitsstätte, die Imbissbude von Herta, sie zeigte ihm wo sie die besten Burgers ganz Amerikas aÃ, und die beste Cola weit und breit trank.
Milo konnte sich gar nicht vorstellen, dass seine Freundin in einer Imbissbude gearbeitet hatte.
Zu Hause angekommen, waren schon einige Gäste eingetroffen.
Abrupt blieb Alexis stehen und atmete tief durch.
Milo der wusste was in seinem Mädchen vorging fragte nur,, Du schämst dich einwenig vor deinen Verwanden, für mich, stimmts?â.
Die junge Frau sah ihn nur erstaunt an,, WeiÃt du das ist ich weià nicht, ich weià nicht ob ich mich schäme es ist nur, ich meine die wissen, das ich einen Freund habe, und malen sich nun die unterschiedlichsten Sachen über uns beide aus, die haben mich alle so lange nicht mehr gesehen und ich tauche plötzlich mit meinem Freund hier aufâ, sie redete sich fürchterlich in Rage.
Beruhigend legte ihr Milo die Hand auf die Schulter,, Kim, das ist okayâ. Schnell nahm er sie in den Arm.
,, Danke, das du versuchst mich zu verstehenâ, meinte sie dankbar und küsste ihn kurz.
,, das ist doch selbstverständlich, sollen wir da gemeinsam rein oder willst du zuerst allen davon erklärenâ, fragte er sein Mädchen.
,, He, wenn schon denn schonâ, sie schnappte ihn an der Hand und öffnete die Haustür.
Die beiden schlichen ins Wohnzimmer, als ihnen plötzlich der erste Gast entgegen kam.
,, Kimberly!â, rief ihnen nur die Frau entgegen.
,, Tante Sophie!â, kam es ebenso freundlich von der Schauspielerin, und viel ihr um den Hals.
Nachdem sich die beiden aus der Umarmung befreit hatten, viel der Blick, der älteren Frau sofort auf den jungen Mann ihr gegenüber.
,, Und wir sind sie?â, fragte Sophie mit einem charmanten Lächeln und blickte ihn von unten nach oben an.
Etwas unsicher meinte Alexis dann,, Tante, das ist Milo Ventimiglia, Milo das ist meine Patentante, Sophia Clarens.
Schnell gaben sich die beiden einander die Hand.
,, Freut mich sie kennen zu lernenâ, meinte der Schauspieler.
,, Mich freut es ebenfallsâ, erwiderte diese.
Dann drehte sie sich zu ihrem Patenkind und fragte,, dein Freund?â.
Augenblicklich lief die junge Frau etwas rot an und bestätigte kurz ,, Jaâ
Ein breites Grinsen kam von der Frau,, Na dann bringt sich mein Bett, welches ich dir zu deiner Firmung geschenkt habe, doch wasâ.
Augenblicklich musste das Pärchen lachen.
Schnell griff sie wieder nach Milos Hand und meinte,, Komm ich stell dich den anderen vorâ.
Zu dritt traten die drei in die Küche hinein.
,, Alexis, Kimâ, kam es plötzlich von überall und eine Menge Leute kamen auf sie zu.
,, Hi Leuteâ, rief Milos Freundin schnell.
Nachdem Kimberly alle Onkels, Tanten, Cousinen usw. begrüÃt hatten, vielen die Blicke der Leute auf den unbekannten Gast.
,, He wenn hast du uns denn da mitgebrachtâ, kam es plötzlich von der Schwester ihres Vaters, Clara.
Schnell stellte sie sich vor ihren Freund und meinte,, Leute, das ist Milo Ventimigliaâ¦.., mein Freundâ, erklärte sie schnell.
Sie fühlte sich wie von einer Last befreit, endlich wussten alle wer Milo war. Sie musste lächeln als sie in die Gesichter der Menschen vor ihr sah.
Manche trugen einen lächelnden, einige einen überraschenden, viele einen zweifelten Blick und manche sahen nur enttäuscht drein.
Im Raum befand sich eine drückende Stille, verzweifelt suchte Alexis nach der Hand ihres Freundes.
Schnell nahm sie ihr Freund und drückte sie zärtlich, er gab ihr das Gefühl ihr beizustehen.
Bis plötzlich ein,, Herzlich Willkommen, Junge in der Familieâ, von einem älteren Herrn namens Marty kam.
,, Danke, Sirâ, kam es schnell und höflich von ihm.
,, Wurde aber auch mal langsam Zeitâ, rief ihre Cousine Caro hervor.
Worauf Alexis und ihr Freund laut auflachen mussten, von Zeit zu zeit lockerte es sich auf und es entstand ein entspannte Atmosphäre.
Die Cousinen von Kim beanspruchten Milo aufs Vollste.
Andauernd hatte eine der sechs eine Frage.
Alexis kam mit ihren Tanten und Onkels ins Gespräch, die natürlich aller Hand fragen über Milo hatten. Nach und nach trudelten immer mehr Leute ein, so das das Haus aufs ganze besetzt war.
Die Schauspielerin war gerade mit ihrem GroÃonkel im Gespräch, da erblickte sie neben Milo plötzlichâ¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦
Sie konnte ihren Augen nicht trauen.
Michael und Milo saÃen nebeneinander auf der Couch und unterhielten sich offenbar gut miteinander.
,, Oh, mein Gottâ, kam es nur schnell von ihr und wandte sich von ihren Onkel und ging geradewegs auf ihren Dad zu.
,, Dad, Dad, sieh mal wer neben Milo sitztâ, sie rüttelte Peter kräftig an der Schulter.
Als auch dieser die beiden sah, meinte er schnell,, Mach dir mal keinen Kopf SüÃeâ, und richtete sich wieder zu seinem Gast.
Alexis wusste nicht was sie tun sollte, dennoch entschied sie sich einfach Milo und den Nachbarn im Auge zu behalten.
So stand sie eine Zeit lang dort und als Michael dann ging und Alexis noch einen verächtlichen Blick zuwarf, trat Kim an die Seite ihres Freundes.
,, Was gibtâs neues?â, fragte sie unsicher.
,, Ich glaube das sollte ich eher dich fragen, findest du nicht auchâ, kam es wütend von Milo.
,, Was hat dir dieses Arschloch erzählt?â, fluchte sie leise.
,, Das sollten wir glaub ich eher oben besprechenâ, meinte er ernst.
Unsicher folgte Alexis ihren Freund die Treppen hoch.
â¦â¦â¦..
,, Was hat er dir erzähltâ, die Wut ging in ihre Stimme über.
,, Was ist den vorgefallen, Kim?â, fragte er zornig und wütend zugleich.
,, Gar nichts!, dieser Idiot wollte mich küssen, und ich habe ihm eine runter gedonnertâ, rief sie laut.
,, Und warum hast du mir nicht erzählt, das dieser Idiot dich belästigt hat Kim?â, er war enttäuscht von ihr.
,, Hör zu das hat mich schon so unglaublich belastet, warum sollte ich dir dann davon erzählenâ?, sie konnte sich nicht mehr in Zaum halten.
,, Vielleicht weil ich dein Freund bin, weil ich mich um dich sorge, weil ich nicht will das irgendein Idiot behauptet er hätte mit meinem Mädchen geschlafen, vielleicht deshalbâ, Milos Stimme wurde von Wort zu Wort leiser.
Er sah sie nur gekränkt an.
,, Dieser Idiot hat was gesagt?â, kam es nur entsetzt von ihr, obwohl sie genau hörte was Milo gesagt hatte. Sie setzte sich erschrocken auf ihr Bett.
,, Verdammt noch mal, warum hast du mir nicht davon erzählt, ich hätte dafür gesorgt das dich der Typ in ruhe lässt, und dich nicht mehr anfasstâ.
,, Aber du glaubst ihm doch etwa nicht?â, kam es unsicher von ihr.
,, Natürlich nicht glaubst du ich bin so naiv und glaube dem Schnösel alles?. Ich weià das ich dir vertrauen kann, aber das tut verdammt weh, wenn man nicht von seiner Freundin erfährt das sie etwas belastetâ
,, Milo es tut mir leid, ich wollte aberâ¦..â schluchzte sie in das Kissenâ.
,, Ich gehe dann besser malâ, wütend donnerte er die Türe hinter sich zu
Nun fing Kimberly noch mehr zu weinen an.
Wie könnte dieses Ekelparkett den nur behaupten, das, das, sie konnte einfach nicht daran denken, es tat ihr so furchtbar weh.
Milo derweilen saà an der Veranda, er ging ohne einen Ton und so als ob alles bestens wäre nach drauÃen, was ihm gut gelang, denn immerhin war er Schauspieler.
Aber warum erzählte sie ihm den nicht von Michael, klar er wusste schon dort, als im dieser Junge die Geschichte erzählte, das das nie und nimmer stimmen konnte.
Das, das höchstens in seinen Gedanken stattfinden konnte.
Alexis jedoch lang noch immer heulend in ihrem Bett, als sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen wurde.
,, He, Kim was ist den los?â, wollte Caro wissen.
,, Ach, weiÃt du ich, ich, Milo und Michaelâ, stotterte sie daher und erzählte ihrer Cousine alles.
,, Dieses Arschloch!â, fuhr es nur wütend aus ihr ,, wie kann dieser Idiot nur so was behauptenâ, sie sah in das verheulte Gesicht von Kim.
Die Schauspielerin sagte nichts,, weiÃt du was ich geh jetzt zu Milo und rede mit ihmâ, meinte Caro und stand auf.
,, Nein, nein tu das bitte nichtâ, flehte sie ihre Cousine an.
,, Doch Alex das du ich jetzt oder glaubst du ich sehe zu wie dieses Schwein, dir deine Beziehung zerstörtâ, erklärte sie sauer.
,, Aber ich weià nichtâ, verunsichert und mit Tränen im Gesicht sah das junge Mädchen ihre Verwandte an.
,, Hör zu das ist die Chance, denn weiÃt du Milo ist ziemlich süÃ, und glaub mir wenn er noch zu haben wäre, dann würde ich ihn mir sofort krallenâ, scherzte Caroline.
Die junge Frau musste darauf nur leicht lächeln.
,, okay, dankeâ, stimmte sie dann zu, ehe ihre Cousine das Zimmer verlies.
,, Milo?â, fragte Caroline als sie dem Schauspieler gegenüber stand.
Milo sah nur kurz auf,, was gibtâs?â
,,Hör zu, es tut ihr leid, aberâ, fing sie an, wurde dann aber von Milo unterbrochen.
,, Wenn du wegen Kim kommst, dann vergissâ, meinte er schnell.
,, Das du ich nicht, hör mir bitte zu, Kimberly tut es furchtbar leid, sie wollte es dir nicht verheimlichen, aber sie hatte Angst davor, dich zu verlieren, wenn sie dir das erzählen würde, sie meinte wenn sie dich immer mit ihren Problemen anlabert dann würdest du sie noch deswegen verlassenâ, sie hoffte inständigst das Milo ihr zuhörte.
Der Schauspieler sah nur auf und meinte schnell,, Sie spinnt dochâ, kam es schnell von ihm.
,, Glaub mir in dieser Sache hast du Recht, aber Kim weià nicht wie sie sich in Sachen Beziehung verhalten soll, das ist noch alles neu für sieâ, nahm sie ihre Cousine in Schutz.
,, Ich weià doch das sie noch nie in einer Beziehung war, aber ich hab ihr doch schon tausendmal erklärt dass sie mit ihren Problemen zu mir kommen soll, das ich für sie da bin, aber ich hab das Gefühl das sie mir ihren Kummer nicht mitteilen will, ich muss ihr immer jedes Ding aus der Nase ziehen, und das tut weh, verstehst du das?â, Milo erklärte ihr wie es ihm dabei ging.
,, Milo deine Freundin liebt dich, und sie will dich nicht verlieren, also bitte geh zu ihrâ
Ihre neue Bekanntschaft sah sie nur an,, Sie liebt mich?, hat sie dir das gesagt?â
Schnell verneinte Caro,, Aber man sieht ihr das doch an, wenn sie von dir sprichtâ
Milo gab sich einen Ruck und meinte dann,, Ich versuche esâ
Caro grinste nur breit und meinte,, Braver Jungeâ, klopfte ihm dabei spielerisch auf die Schulter.
,, Alexis?â, Milo spähte durch die Tür.
,, Milo?â, fragte sie unsicher nach.
,, Kann ich reinkommen?â
,, Bitteâ, meinte Alexis unsicher.
Als er eintrat und sah wie verheult Alexis war, tat es ihm leid, sie vorher so enttäuscht zu haben.
Schnell setzte er sich zu ihr ans Bett.
Kimberly traute sich nichts zu sagen und sah ihn nur an.
,, Kimâ, seufzte er nur und streichelte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Wieder brach diese in Tränen aus,, Milo es tut mir so leidâ, schnell zog er sie an seine Schulter.
,, Schatz schon okayâ, er streichelte ihr behutsam über den rücken.
,, Nein, Milo das ist nicht okay, sag das nichtâ, behauptete sie.
,, He ist schon gut, mach dir keinen Kummerâ.
,, Ich bin dumm, ich bin blöd, ich hätte dir gestern schon sagen müssen, das da was war, ich hab nicht daran gedacht, das Michael dir das erzählt, und ich hab dir dabei weh getanâ, seufzte sie schwer.
Ihr Freund sah ihr in die Augen,, Alexis du bist nicht dumm und auch nicht blöd, aber ich wünsche mir das du mir das nächste Mal solche Dinge erzählst , damit ich keinen Grund habe irgendeinen Typen zu glauben.â
,, Okay ich verspreche esâ, kam es nur leise von ihr und schmiegte sich wieder an sein Hemd.
,, Mir tut es auch leid das ich dich vorhin so angeschnauzt habeâ, entschuldigte er sich schnell.
,, Muss es dir aber nicht, denn du hast allen Grund dazu gehabt so zu seinâ, erklärte sie
Schnell drückte ihr Milo einen Kuss auf die Wange,, wieder alles okay zwischen uns?â
,, Alles okay, ich lass mir doch nicht von so einem Idioten die wundervollste Beziehung auf der Welt zu Nichte machen.â, meinte die Schauspielerin schnell.
Und Küsste ihn innig.
Schnell umfasst er sie an den Hüften.
,, He lass uns doch wieder nach unten gehen?â, bettelte ihn seine Freundin an.
,, Alles was du willst, meine Kleineâ, stellte er fest und ging Händchen haltend mit ihr nach unten.
Die beiden waren froh dass alles wieder geklärt war.
Milo viel auf das er den ersten heftigen Streit der beiden, schnell beendet hatte.
Wahrscheinlich lag es daran das er sie so furchtbar liebte, ihr dennoch aber noch nie gestand.
Fest entschlossen nahm er sich vor in Italien ihr seine Liebe zugestehen.
Als sie auf der Wohnzimmercouch glücklich nebeneinander saÃen, kam Caroline schnell vorbei und grinste breit über das ganze Gesicht.
,, Bei euch scheint wieder alles in Ordnung zu sein, stimmts?â
,,Alles fantastischâ, stimmte Kim ihrer Cousine zu.
,, Freut michâ, meinte diese nur froh und ging weiter.
,, Und was machen wir jetzt?â, wollte Milo wissen.
Kurz überlegte die junge Frau, nahm dann mit einem Schmunzeln im Gesicht seine Hand und zog ihn in die Küche, wo kein Mensch zu sehen war.
,, Willst du Kochen?â, fragte er sie unsicher.
Kimberly zog ihn nur an sich und küsste ihn schnell.
,, Das ist natürlich tausend mal besser als kochenâ, stimmte er schnell hinzu.
Mit einem Ruck setzte sich das Mädchen auf den Tisch und küsste ihn weiter.
,, Lass uns nie wieder so streiten, okay?â, säuselte sie gegen seine Lippen.
,, Nie wieder, das würde ich nicht ertragenâ, gestand er schnell und küsste sie am Hals.
Nach einer kurzen Zeit meinte er aber dann,, Aber wenn die Versöhnung hinterher so traumhaft ist, dann könnte ich es mir nochmals überlegenâ.
,, Das kannst du aber auch ohne Streit kriegenâ, grinste sie.
,, Gut zu wissen, mein Prinzesschenâ, neckte er sie.
Plötzlich stürmte Peter in die Küche und meinte lachend,, Na das nenne ich wirklich eine gelungene Geburtstagsüberraschungâ.
Schnell löste sich Kim und meinte,, Tut mir leid, Dadâ, sie lief dabei wieder etwas rot an.
,, Schon okay, lasst euch nur nicht von mir störenâ, grinste ihr Vater und suchte etwas in der Schublade.
,, He du siehst aus wie eine kleine Tomateâ, neckte sie ihr Freund wieder.
,, Spinner!â, schimpfte sie und klopfte Milo auf die Brust.
,, He Kinder habt ihr Lust mir vielleicht beim Kochen zu helfen?â, kam es schnell von Peter.
,, Gerneâ, stimmte Milo ein.
,, Okay ich mach mitâ, stellte sich Alexis zu Verfügung.
,, Wunderbar, dann bitte ich dich Kim, schneide mir den Zwiebel, und du mein Sohn, brate mir bitte das Fleisch anâ, bat er das Pärchen.
,, Machen wirâ, erklärte der Freund von Peters Tochter schnell.
,, Ist gut dann schäle ich derweilen die Kartoffeln, bis Elizabeth kommtâ.
Die Zeit verging und die drei waren dabei das Essen fertig zu machen.
Jedoch als Milo sah, wie seine Freundin versuchte den Zwiebel zu schneiden, zog er nur das Gesicht zusammen und jammerte,, Der arme Zwiebel was hat er dir den nur angetan?â.
Peter musste lachen.
,, Verdammt, lacht mich nicht aus, ich bin kein Meisterkochâ, schimpfte die junge Frau und sah sie böse an.
,, Na dann zeig ich dir eben mal, wie man so einen Zwiebel in Würfel schneidetâ, grinste er breit, stellte sich hinter seine Freundin, und legte seine Hand über die Ihre, in der sie das Messer hielt.
Kimberlys Vater sah den beiden amüsiert zu, er sah wie glücklich seine Tochter war, nur als Milo ihr zeigte wie sie einen Zwiebel zu schneiden hatte.
Er sah wie sie lachte, und freute sich das sein Mädchen einen Freund hatte, der versuchte sie glücklich zu machen.
â¦..
Nach geringer Zeit war das Essen fertig.
Milo servierte den Freunden von Eric die Hamburgers und Alexis brachte das Essen den älteren.
Sie musste lächeln als sie sah, wie ihr kleine Cousine Nancy mit drei Jahren auf den Schoà ihres Freundes saÃ, und er mit ihr herumtollte.
Es sah wirklich süà aus, verträumt sah sie ihm zu.
Sie ging auf die Kinder und ihm zu und fragte,, Alles Okay, bei euch?â.
,, Klar Alex, dein Freund ist echt klasseâ, kam es von dem kleinen Ryan.
,, Na das freut mich das zu hörenâ, erklärte sie den Kindern.
Schnell zog Milo sie auf sein Bein.
,, He, was soll das?â, schimpfte sie spielend mit ihm.
Sofort viel ihr Nancy um den Hals.
,, Kimberly ich hab dich vermisst, du bist immer so lange in L.Aâ
,, He ich hab euch Kinder auch vermisstâ, meinte sie und streichelte
,, He ich hab euch Kinder auch vermisstâ, meinte sie und streichelte ihr über die Haare.
,, Okay und was hat euch Milo für einen Blödsinn erzählt?â, fragte sie in die Runde.
,, Aber Halloâ, beschwerte sich dieser.
,, Dein Freund hat uns erzählt, wie toll er dich findetâ, erklärte ein anderer kleiner Junge.
,, Ach ja?â, fragte sie und sah Milo an.
,, Jap, er hat uns erzählt, wie er dich kennen gelernt hatâ, meinte Nancy.
,, Und das er dich wunderschön findetâ, ergänzte sie dazu.
,, He, danke mein kleiner Haseâ, sie gab ihm einen kurzen Kuss.
Milo lächelte sie an.
,, Sie nennt dich kleiner Hase?â, fragte der ältere Junge vor ihm.
,, Ja, das tut sie, obwohl sie weià wie sehr ich es hasseâ, meinte er spielend schimpfend.
,, Aber soll ich euch zeigen, was Alexis hasstâ, kam es plötzlich von ihm.
,, Ja, klar, sicherâ, riefen die Kinder umher.
Ehe Alexis noch was sagen konnte, fing er sie stürmisch an zu kitzeln.
,, Milo, hör auf, nein.. Milo, ich, ich.. Du Idiotâ, kam es nur lachend vor ihr.
Den Kindern gefiel wie Alexis Freund sie ärgerte.
Als er dann endlich von ihr ablieÃ, meinte sie spielend verärgert, ich rede nie mehr ein Wort mit dirâ, und sah beleidigt weg.
,, Entschuldige das tut mir leid, wie kann ich das nur wieder gut machenâ, ging er auf das Spielchen ein.
Alexis sah ihn an,
Sollte er sie jetzt wirklich vor all den Leuten küssen, hatte sie nicht ein Problem damit?.
Er sah sie fragend an.
Kimberly nickte nur kurz, bevor er ihr einen innigen Kuss gab.
,,uuuhhhâ, kam es nur von den Kindern.
Die beiden mussten lachen, als sie sich voneinander lösten.
,, Das gefällt euch wohlâ, stellte Milo fest.
Daraufhin gab ihm Alexis einen wunderbaren Kuss.
Milo hatte rein gar nichts dagegen, verwundert lieà er es zu, anscheinend hatte Alexis keine Probleme mehr damit, das sie ihre Bekannten und Verwandten so sahen.
,, Wow!â, kam es nur von ihm.
â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦.
Der Tag verging schnell und alle Gäste gingen.
Es war schon spät Abends als Alexis, Milo einen Kuss gab und sich von ihren Eltern verabschiedete um ins Bett zu gehen, da sie morgen in aller Früh nach Italien fahren würden.
,, Hör zu Schatz ich helfe deiner Mum hier noch die Küche aufzuräumen, und dann komm ich nach, okay?â.
,, Okay, aber beeil dichâ, kam es nur schnell von ihr gab ihm nochmals einen Kuss, bevor sie die Treppen nach oben verschwand.
Als Alexis nicht mehr zu sehen war, meinte Elizabeth schnell,, Milo, danke das du Kimberly so glücklich machstâ.
Ihr Schwiegersohn sah sie nur verblüffend an,, Sie brauchen mir nicht zu danken, wissen sie ihre Tochter ist diejenige die mich glücklich macht, Kim ist einfach das wunderbarste Mädchen das mir jemals begegnet istâ.
Elizabeth lächelte ihn nur an und meinte,, Entschuldige, das ich manchmal so abweisend zu dir bin, du musst dich grauenhaft fühlenâ
,, Oh, ähm, das ist doch kein Problem, das ist vollkommen, okay, ich meine sie sind ihre Mutter, und sie sorgen sich um Alex, das ist zu verstehenâ, redete er dahin.
Er hatte mit so was nicht gerechnet.
,, Du bist echt der beste Schwiegersohn denn man sich wünschen kannâ, meinte Mrs. Bledel ehrlich.
,, Milo, bitte dutz michâ, bat sie ihn.
,, Okay, gerneâ, meinte er etwas verwirrt über das Verhalten der Mutter.
,, Und jetzt geh zu deiner Kleinen, ich komm schon alleine zurechtâ, erklärte sie ihm.
,, Wenn es wirklich okay für dich istâ, meinte er schnell.
Nach wenigen Sekunden war er dann ebenso, die Treppen nach oben verschwunden.
Als er in das Zimmer von Alexis trat, konnte er kaum glauben was er da sah.
Sie stand in einem knielangen blauen, schimmerten Nachthemd vor dem Spiegel und bürstete ihre Haare.
Sie sah einfach traumhaft aus.
Leise trat er an sie heran, sie lächelte in den Spiegel als sie ihn darin erblickte.
Ohne ein Wort zu sagen, begann er sie an der freien Schulter zu küssen.
,, Heâ, meinte sie nur leicht lächelnd, bekam jedoch von Milo keine Antwort.
Sie drehte sich um und küsste ihn ebenso, als er sie packte und auf Händen, noch immer küssend ins Bett legte.
Er lieà kein einziges Mal von ihr ab.
Kimberly erwiderte seine Küsse nur zu gerne.
,, Ich hätte es nicht ausgehalten, wenn wir im Streit ins Bett gegangen wärenâ säuselte er.
,, Ich auch nicht Milo, ich auch nichtâ, bestätigte sie immer wieder.
Sie lächelte ihn an.
,, He was ist hab ich was im Gesicht?â, fragte er nach.
,,Nein, nein, auÃer einem unwiderstehlichem Grinsenâ, erklärte sie ihn schnell.
Milo sah ihr nur verschmitzt in die Augen und küsste sie leicht auf die Nasenspitze.
Augenblicklich wurde die junge Frau ernst,, und du hast Michael das wirklich nicht geglaubt, das ich mit ihmâ, ihr Freund legte ihr nur den Finger auf den Mund und meinte,, ich hab diesen Schwachsinn keine einzige Sekunde Glauben geschenktâ
,, Danke das du mir so sehr vertraustâ, kam es nur leise von ihr.
,, Bitte, SüÃeâ, meinte er und sah sie nur an.
Alexis entgingen seine Blicke nicht und fragte,, Was ist?â
,, Ach Alexis, du bist echt der Hammer, heute als du mich vor allen geküsst hast, ich war der glücklichste Mensch auf der Weltâ, er nahm sie in den Arm.
,,He, das ist doch selbstverständlich immerhin bist du ja mein Freundâ, gab sie ihm zu verstehen.
,, Ja aber, ich meine als wir vor dem Haus gestanden sind da hattest du noch deine Zweifel und ein paar Stunden darauf, knutscht du mich fast zu Boden!â, grinste er.
,, Milo du bist mein Freund und ich wollte einfach nur zu uns beiden stehenâ, erklärte sie schnell. Sie kuschelte sich so nahe wie möglich an ihn.
,, Ich freu mich schon so auf Italienâ
,, He ich mich auch, ich bin schon gespannt was meine Mum sagen wird, wenn sie dich siehtâ, meinte er glücklich.
,, Ich hoffe nur sie akzeptiert michâ, zweifelte Kim.
,, glaub mir das wird sie hundert proâ, versicherte er ihr.
Nach einiger Zeit waren die beiden dann auch schon Arm in Arm eingeschlafen.
,, Kim aufstehen, wir müssen los!â, Milo rüttelte sie sanft aus dem Schlaf.
Kurz blinzelte ihn seine Freundin an, drehte sich dann wieder zur Seite und meinte,, ich will weiter schlafenâ.
,, Man ich verzweifle noch einmalâ, er stand verzweifelt vor dem Bett, ehe er Kimberly aus dem Bett hob.
Diese war so müde das sie nicht einmal mitbekam, wie er sie kurze Zeit, später ins Auto setzte und sie mit einer warmen Decke zudeckte.
Kurz richtete Milo seinen Blick auf Eric und meinte dann,, He kann es los gehen?â
,, Aber klar Bossâ, meinte dieser verschlafen, als sein Kumpel den Motor anstartete.