10.12.2005, 16:17
10.12.2005, 16:28
jutschi schrieb:also wenn ihr wollt würde ich versuchen nen nächsten teil zu posten!!
jaaaaa, bitte, bitte!!!!! ich will einen neuen Teil!!!
10.12.2005, 16:31
Ohhh jaaaaaaaaaaaaa!
immer nur her mit dem neuen teil!!!
deine FF les ich immer sooooooooooo gerne!!!
lg jójo
immer nur her mit dem neuen teil!!!
deine FF les ich immer sooooooooooo gerne!!!
lg jójo
10.12.2005, 17:14
na endlich juju
natürlich wollen wir einen teil haben
natürlich wollen wir einen teil haben
11.12.2005, 00:08
he leute tut mir leid das heute nichts kam bemüh mich aber morgen wieder darum hatte heute besuch, hab momentan leider auch stress in der Schule!, lg jutschie
18.12.2005, 10:03
Hey jutschi,
wann gehts denn hier wieder weiter???
lg jojo
wann gehts denn hier wieder weiter???
lg jojo
19.12.2005, 00:54
soory aber der teil kommt wahrscheinlich nächste Woche sozusagen ein Weihnachtsspezial es ist mal wieder Prüfungsstress !!! lg jutschie
26.12.2005, 00:41
so jetzt kommt endlich mal wieder nach langem versprechen , der neue teil hoffe er gefällt euch so einiger maÃen:p
Lets go.........................
,, He Dad, sie kuschelte sich an seine Seite und ging mit ihm und Milo daneben über die Halle am Flughafenâ¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦..
,, Jetzt sind wir hierâ, meinte Milo glücklich und betrachtete das Hotel vor sich.
,, Ihr habt ein Hotel ?â, fragte sie erstaunt.
,, Meine Eltern ja schon seit dem ich acht binâ, er bot ihr ihre Hilfe an und zog sie aus dem Taxi, wobei er gleich darauf auch seine Schwiegermutter zur Hand ging.
,, Wowâ, seine Freundin stand nur vor der Eingangshalle und betrachtete das groÃe Gebäude vor ihr.
Sie versuchte ihr Zittern am ganzen Körper so gut es ging zu unterdrücken.
Milo musste lächeln als er es bemerkte.
Zärtlich nahm er die ihre Hand,, Alles wird gutâ, ,, bist du bereit?â
Alexis lächelte ihn leicht an und meinte,, okayâ. Danach traten alle fünf ins Hotel.
An der Rezeption konnte Milo sofort sein Kindermädchen,, Nancyâ erkennen, welche gerade in einen ihren Arbeiten steckte.
Lächelnd ging er mit Alexis auf sie zu,, Guten Tag ich hätte gerne die 35 Sweetâ.
Die Frau, welche jedoch nur in ihre Arbeit vertieft war meinte,, Tut mir leid die Sweet ist nur für Freunde der Familie gebuchtâ
,,Ist okay ich bin ein Freund von Miloâ, meinte dieser leicht grinsend.
,, Junger Mann, das kann jeder behauptenâ, meinte diese nur kopfschüttelnd, wobei sie ihren Kopf nicht hob.
,, Na dann erzähle ich ihnen eben, das ihr Milo immer am Abend von ihnen eine gute Nachtgeschichte zu hören bekam und das sie ihm jedes Mal danach das Lied vom Känergeru vorgesungen haben.â
Bei diesen Worten musste Nancy dann doch nach oben sehen, und brachte voller Erstaunen und Freude dann keinen einzigen Ton heraus.
Mit weit aufgerissen Augen und Hände vor dem Mund starrte sie ihn an.
,, Was denn sehe ich denn so schrecklich aus?â, wollte er lächelnd wissen.
Alexis sah nur in das Gesicht der Frau und musste lächeln.
,, Oh mein Gott!, Mi.., Mil., Miloâ, kam es jetzt voller Freude von ihr.
,, He, Nan, schön dich wieder zu sehenâ, meinte Milo genau so glücklich und ging daraufhin und umarmte sie schnell.
Der Frau kamen nur die Tränen und drückte ihren Milo ganz fest an sich.
Er hatte ihr so sehr gefehlt und jetzt plötzlich stand er vor ihr.
Als sie sich wieder voneinander lösten, wischte sich Nancy, die Tränen aus den Augen und lächelte den anderen, ihr völlig fremden Personen zu.
,, Nan, darf ich dir vorstellen dass sind Kimberly und ihre Familie, ihr Bruder Eric und ihre Mum Elizabeth und ihr Dad Peterâ.
,, Hi!â, Alexis lächelte ihr schüchtern zu.
He freut mich sie kennen zu lernen, meinte die Empfangsdame und gab allen daraufhin die Hand.
Dann wandte sie sich an den Schauspieler zu und fragte leise,, etwa deine Freundin?â.
,, Yapâ, kam es nur kurz aber glücklich von ihm.
,, Schönâ, schelmisch lächelte sie ihren gegenüber an.
Daraufhin stellte sich Milo wieder zu Alexis und nahm ihre Hand in die seine.
,, So Leute das ist Nan, mein früheres Kindermädchenâ.
,, Cool, du hattest mal ein Kindermädchen?â, fragte Eric völlig überrascht.
,, Ja, und Nancy ist nicht nur ein Kindermädchen, sie ist das beste Weit und Breit.â, meinte er im vollen Ernst.
,, Ach qatschâ¦..â, grinste die Frau und klopfte ihm spielerisch an die Brust, aber warte ich gebe euch gleich die Schlüssel für die Sweet und Milo du möchtest du sicher in deinem alten Zimmer schlafen oder?â.
,, Klar gerneâ, dankend nahm er die Schlüssel an und führte seine Freundin und deren Familie daraufhin zu der Sweet 35
kurze Zeit daraufâ¦â¦..
,, So da wären wirâ, galant hielt Milo die Tür des Zimmers auf und machte eine rasche Handbewegung worauf ihm alle folgten.
,, Wow, man alter die Hütte hier ist echt abgefahrenâ, kam es sofort von Eric und betrachtete das Zimmer.
Auch Alexis war ziemlich angetan davon und setzte sich etwas müde von der Reise auf das Bett.
,, Das hier ist ja ein Traum!â, schwärmte Elizabeth bei dem Anblick der ihr geboten wurde.
Peter ging pfeifend im Zimmer herum und beobachtete aufs Genaueste die Wandleuchten neben den Betten.
Milo freute es das es seiner ,,neuen Familieâ hier so gut gefiel.
Als er seinen Blick auf das Mädchen richtete und er sah, dass sie irgendwas belasten musste, ging er auf sie zu und setzte sich neben sie,, He was hast du denn, SüÃe?â, fragte er feinfühlig.
,, He, was soll sein?â, mit einem aufgesetzten Lächeln erhob sie sich vom Bett und steuerte auf die Tür zu, da sie dahinter das Badezimmer vermutete.
Sie musste versuchen Milo aus dem Weg zu gehen.
Natürlich folgte er ihr unbemerkt, denn so leicht würde sich ein Ventimiglia nicht abservieren lassen.
,, Man Alexis jetzt beruhig dich, warum hast du denn nur solche Angst vor seiner Familieâ, ermahnte sie sich selbst und sah auf ihre zitternden Hände, während sie auf dem Deckel der Toilette saÃ.
,, Das frag ich mich eigentlich auch, weiÃt du meine Eltern beiÃen nichtâ, kam es plötzlich von einer Stimme die Alexis nur zu gut kannte.
Sofort sah sie auf und konnte ihren Freund an der Tür lehnen sehen.
,, He hast du noch nie was von anklopfen gehört, was wäre wenn ich nackt gewesen wäre?â, kam es schnell von ihr wobei sie ihn böse anfunkelte.
,, Das hätte mir sicher noch besser gefallen als dein Geständnisâ, grinste er amüsiert.
,, Du Idiotâ, meinte sie nur aufgebracht, wenn jetzt ein Kissen da gewesen wäre, hätte sie es ihm liebend gerne an die Brust geworfen.
Kurz daraufhin ging er auf sie zu und kniete sich vor ihr nieder.
Doch Kim war schnell genug und konnte ihm ausweichen.
Milo jedoch gab nicht auf.
,, Oh heute hast du wieder mal Lust auf Fangenspielenâ, stellte er fest.
Alexis öffnete die Laden der Badekommode und suchte verzweifelt nach etwas das gar nicht existierte.
,, He Kim, Kim, jetzt beruhig dich malâ, er hielt ihr die Arme fest.
Die zwei standen vor dem Spiegel und blickten jeweils denn anderen darin.
Als Alexis den ernsten Blick von Milo war nahm, wollte sie ihm wieder ausweichen, doch schaffte es nicht.
Er hauchte ihr einen kurzen Kuss auf das Haar.
,, Was hast du denn nur?, erzähle es mir doch bitteâ, bat er sie und küsste sie kurz darauf am Hals.
Alexis schloss ihre Augen und genoss seine Liebkosungen.
,,Ich hab einfach nur Angst das sie sie mich nicht akzeptieren, dass sie vielleicht versuchen uns auseinander bringen, ich hab einfach Schiss davor das das alles nach hinten los gehtâ, schoss es aus ihr heraus.
,, Du bist so verdammt verrückt, Kim, das würden meine Eltern niemals tun, und wenn sie es bloà nur versuchen würden, dann würden sie mich nie mehr wieder sehen, denn du bist mir so wichtig und bedeutest mir so viel, ich will nie mehr ohne dich sein, hörst du Schatz?â, Milo küsste sie noch immer sanft am Hals und im Nacken.
,,Okay, ist gutâ, schluchzte sie, wobei ihr die Tränen von den Wangen perlten.
,, He, he das ist doch kein Grund zum Heulenâ, meinte Milo und drückte sie an seine Brust.
Oh mein Gott er ist so verdammt süÃ, ich bin so froh das er bei mir ist, ich will auch nicht mehr ohne ihn sein, ich liebe ihn so sehr, kam es ihr in den Sinn.
,,Milo?â, sie hob den Kopf und blickte ihn an.
,, Was denn?â, er sah sie besorgt an und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Danke, das du bei mir bistâ, sie drückte ihn an sich und küsste ihn stürmisch.
Ihr Freund erwiderte so schnell es ging ihren Kuss, welcher immer stürmischer und leidenschaftlicher wurde.
Die beiden hatten sich noch nie so geküsst, es war ein Kuss voller Liebe und Leidenschaft, Sehnsucht und Geborgenheit, wie sie es bei dem anderen verspürten.
Vorsichtig fuhr er ihr unter ihr Shirt.
,, Heâ, lächelte sie nur schwach und krallte sich an ihn.
,, Tut mir leid aber ich bin so verrückt nach dirâ, säuselte er ihr gegen die Lippen.
,, Milo, warte malâ, sie schob ihn sanft von sich weg.
,, Honey, hab ich irgendwas falsch gemacht?â, verdutzt sah er sie an.
,, Nein, neinâ, lächelte sie nur schwach, aber ich will nicht das uns Mum und Dad, oder Eric uns so sehenâ.
,,Oh, okayâ, er gab ihr einen kurzen Kuss.
,, Dankeâ, sie nahm ihn an der Hand und führte ihn aus dem Badezimmer.
DrauÃen warteten schon die Eltern und Eric.
,, Da seid ihr ja endlich was habt ihr denn da drin die ganze Zeit gemachtâ, meinte Elizabeth nur leicht genervt.
Bei dieser Frage musste Kim sofort wegsehen um nicht rot anzulaufen.
,,Wir haben, daâ¦..â, sie stammelte nur so dahin.
,, Die Kinder haben bestimmt das Badezimmer angesehen, du weiÃt ja wie Alexis bei auÃergewöhnlichen Bäder ausflipptâ, ihr Dad half ihr sofort aus dem Schlamassel heraus, wofür er auch einen dankbaren Blick erhielt.
,, So Leute dann lasst uns doch mal runter zu meinen Eltern ins Haus gehenâ, bot der Schauspieler an.
,, Geht klarâ, meinte Eric voller Eifer und machte die Tür auf.
Worauf Mrs. Bledel ihm folgte.
Alexis jedoch hielt ihren Dad zurück,, Danke, Dad, wegen vorhinâ, sie sah ihn leicht lächelnd an, sogleich gab sie ihm einen Kuss an die Wange.
,, Schon okay Schatzâ, daraufhin gab er Milo einen leichten Hieb an die Schulter,, wir wollen ja nicht das Elizabeth noch einen Herzinfarkt, wegen euren Knutschereien erleidetâ.
Daraufhin schluckte Kim schnell, hat er uns etwa beobachtet oder was?, kam es ihr in den Sinn.
,, He ich und deine Mutter waren auch mal jung und frisch verliebtâ, rechtfertigte er sich schnell.
Lets go.........................
,, He Dad, sie kuschelte sich an seine Seite und ging mit ihm und Milo daneben über die Halle am Flughafenâ¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦â¦..
,, Jetzt sind wir hierâ, meinte Milo glücklich und betrachtete das Hotel vor sich.
,, Ihr habt ein Hotel ?â, fragte sie erstaunt.
,, Meine Eltern ja schon seit dem ich acht binâ, er bot ihr ihre Hilfe an und zog sie aus dem Taxi, wobei er gleich darauf auch seine Schwiegermutter zur Hand ging.
,, Wowâ, seine Freundin stand nur vor der Eingangshalle und betrachtete das groÃe Gebäude vor ihr.
Sie versuchte ihr Zittern am ganzen Körper so gut es ging zu unterdrücken.
Milo musste lächeln als er es bemerkte.
Zärtlich nahm er die ihre Hand,, Alles wird gutâ, ,, bist du bereit?â
Alexis lächelte ihn leicht an und meinte,, okayâ. Danach traten alle fünf ins Hotel.
An der Rezeption konnte Milo sofort sein Kindermädchen,, Nancyâ erkennen, welche gerade in einen ihren Arbeiten steckte.
Lächelnd ging er mit Alexis auf sie zu,, Guten Tag ich hätte gerne die 35 Sweetâ.
Die Frau, welche jedoch nur in ihre Arbeit vertieft war meinte,, Tut mir leid die Sweet ist nur für Freunde der Familie gebuchtâ
,,Ist okay ich bin ein Freund von Miloâ, meinte dieser leicht grinsend.
,, Junger Mann, das kann jeder behauptenâ, meinte diese nur kopfschüttelnd, wobei sie ihren Kopf nicht hob.
,, Na dann erzähle ich ihnen eben, das ihr Milo immer am Abend von ihnen eine gute Nachtgeschichte zu hören bekam und das sie ihm jedes Mal danach das Lied vom Känergeru vorgesungen haben.â
Bei diesen Worten musste Nancy dann doch nach oben sehen, und brachte voller Erstaunen und Freude dann keinen einzigen Ton heraus.
Mit weit aufgerissen Augen und Hände vor dem Mund starrte sie ihn an.
,, Was denn sehe ich denn so schrecklich aus?â, wollte er lächelnd wissen.
Alexis sah nur in das Gesicht der Frau und musste lächeln.
,, Oh mein Gott!, Mi.., Mil., Miloâ, kam es jetzt voller Freude von ihr.
,, He, Nan, schön dich wieder zu sehenâ, meinte Milo genau so glücklich und ging daraufhin und umarmte sie schnell.
Der Frau kamen nur die Tränen und drückte ihren Milo ganz fest an sich.
Er hatte ihr so sehr gefehlt und jetzt plötzlich stand er vor ihr.
Als sie sich wieder voneinander lösten, wischte sich Nancy, die Tränen aus den Augen und lächelte den anderen, ihr völlig fremden Personen zu.
,, Nan, darf ich dir vorstellen dass sind Kimberly und ihre Familie, ihr Bruder Eric und ihre Mum Elizabeth und ihr Dad Peterâ.
,, Hi!â, Alexis lächelte ihr schüchtern zu.
He freut mich sie kennen zu lernen, meinte die Empfangsdame und gab allen daraufhin die Hand.
Dann wandte sie sich an den Schauspieler zu und fragte leise,, etwa deine Freundin?â.
,, Yapâ, kam es nur kurz aber glücklich von ihm.
,, Schönâ, schelmisch lächelte sie ihren gegenüber an.
Daraufhin stellte sich Milo wieder zu Alexis und nahm ihre Hand in die seine.
,, So Leute das ist Nan, mein früheres Kindermädchenâ.
,, Cool, du hattest mal ein Kindermädchen?â, fragte Eric völlig überrascht.
,, Ja, und Nancy ist nicht nur ein Kindermädchen, sie ist das beste Weit und Breit.â, meinte er im vollen Ernst.
,, Ach qatschâ¦..â, grinste die Frau und klopfte ihm spielerisch an die Brust, aber warte ich gebe euch gleich die Schlüssel für die Sweet und Milo du möchtest du sicher in deinem alten Zimmer schlafen oder?â.
,, Klar gerneâ, dankend nahm er die Schlüssel an und führte seine Freundin und deren Familie daraufhin zu der Sweet 35
kurze Zeit daraufâ¦â¦..
,, So da wären wirâ, galant hielt Milo die Tür des Zimmers auf und machte eine rasche Handbewegung worauf ihm alle folgten.
,, Wow, man alter die Hütte hier ist echt abgefahrenâ, kam es sofort von Eric und betrachtete das Zimmer.
Auch Alexis war ziemlich angetan davon und setzte sich etwas müde von der Reise auf das Bett.
,, Das hier ist ja ein Traum!â, schwärmte Elizabeth bei dem Anblick der ihr geboten wurde.
Peter ging pfeifend im Zimmer herum und beobachtete aufs Genaueste die Wandleuchten neben den Betten.
Milo freute es das es seiner ,,neuen Familieâ hier so gut gefiel.
Als er seinen Blick auf das Mädchen richtete und er sah, dass sie irgendwas belasten musste, ging er auf sie zu und setzte sich neben sie,, He was hast du denn, SüÃe?â, fragte er feinfühlig.
,, He, was soll sein?â, mit einem aufgesetzten Lächeln erhob sie sich vom Bett und steuerte auf die Tür zu, da sie dahinter das Badezimmer vermutete.
Sie musste versuchen Milo aus dem Weg zu gehen.
Natürlich folgte er ihr unbemerkt, denn so leicht würde sich ein Ventimiglia nicht abservieren lassen.
,, Man Alexis jetzt beruhig dich, warum hast du denn nur solche Angst vor seiner Familieâ, ermahnte sie sich selbst und sah auf ihre zitternden Hände, während sie auf dem Deckel der Toilette saÃ.
,, Das frag ich mich eigentlich auch, weiÃt du meine Eltern beiÃen nichtâ, kam es plötzlich von einer Stimme die Alexis nur zu gut kannte.
Sofort sah sie auf und konnte ihren Freund an der Tür lehnen sehen.
,, He hast du noch nie was von anklopfen gehört, was wäre wenn ich nackt gewesen wäre?â, kam es schnell von ihr wobei sie ihn böse anfunkelte.
,, Das hätte mir sicher noch besser gefallen als dein Geständnisâ, grinste er amüsiert.
,, Du Idiotâ, meinte sie nur aufgebracht, wenn jetzt ein Kissen da gewesen wäre, hätte sie es ihm liebend gerne an die Brust geworfen.
Kurz daraufhin ging er auf sie zu und kniete sich vor ihr nieder.
Doch Kim war schnell genug und konnte ihm ausweichen.
Milo jedoch gab nicht auf.
,, Oh heute hast du wieder mal Lust auf Fangenspielenâ, stellte er fest.
Alexis öffnete die Laden der Badekommode und suchte verzweifelt nach etwas das gar nicht existierte.
,, He Kim, Kim, jetzt beruhig dich malâ, er hielt ihr die Arme fest.
Die zwei standen vor dem Spiegel und blickten jeweils denn anderen darin.
Als Alexis den ernsten Blick von Milo war nahm, wollte sie ihm wieder ausweichen, doch schaffte es nicht.
Er hauchte ihr einen kurzen Kuss auf das Haar.
,, Was hast du denn nur?, erzähle es mir doch bitteâ, bat er sie und küsste sie kurz darauf am Hals.
Alexis schloss ihre Augen und genoss seine Liebkosungen.
,,Ich hab einfach nur Angst das sie sie mich nicht akzeptieren, dass sie vielleicht versuchen uns auseinander bringen, ich hab einfach Schiss davor das das alles nach hinten los gehtâ, schoss es aus ihr heraus.
,, Du bist so verdammt verrückt, Kim, das würden meine Eltern niemals tun, und wenn sie es bloà nur versuchen würden, dann würden sie mich nie mehr wieder sehen, denn du bist mir so wichtig und bedeutest mir so viel, ich will nie mehr ohne dich sein, hörst du Schatz?â, Milo küsste sie noch immer sanft am Hals und im Nacken.
,,Okay, ist gutâ, schluchzte sie, wobei ihr die Tränen von den Wangen perlten.
,, He, he das ist doch kein Grund zum Heulenâ, meinte Milo und drückte sie an seine Brust.
Oh mein Gott er ist so verdammt süÃ, ich bin so froh das er bei mir ist, ich will auch nicht mehr ohne ihn sein, ich liebe ihn so sehr, kam es ihr in den Sinn.
,,Milo?â, sie hob den Kopf und blickte ihn an.
,, Was denn?â, er sah sie besorgt an und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,, Danke, das du bei mir bistâ, sie drückte ihn an sich und küsste ihn stürmisch.
Ihr Freund erwiderte so schnell es ging ihren Kuss, welcher immer stürmischer und leidenschaftlicher wurde.
Die beiden hatten sich noch nie so geküsst, es war ein Kuss voller Liebe und Leidenschaft, Sehnsucht und Geborgenheit, wie sie es bei dem anderen verspürten.
Vorsichtig fuhr er ihr unter ihr Shirt.
,, Heâ, lächelte sie nur schwach und krallte sich an ihn.
,, Tut mir leid aber ich bin so verrückt nach dirâ, säuselte er ihr gegen die Lippen.
,, Milo, warte malâ, sie schob ihn sanft von sich weg.
,, Honey, hab ich irgendwas falsch gemacht?â, verdutzt sah er sie an.
,, Nein, neinâ, lächelte sie nur schwach, aber ich will nicht das uns Mum und Dad, oder Eric uns so sehenâ.
,,Oh, okayâ, er gab ihr einen kurzen Kuss.
,, Dankeâ, sie nahm ihn an der Hand und führte ihn aus dem Badezimmer.
DrauÃen warteten schon die Eltern und Eric.
,, Da seid ihr ja endlich was habt ihr denn da drin die ganze Zeit gemachtâ, meinte Elizabeth nur leicht genervt.
Bei dieser Frage musste Kim sofort wegsehen um nicht rot anzulaufen.
,,Wir haben, daâ¦..â, sie stammelte nur so dahin.
,, Die Kinder haben bestimmt das Badezimmer angesehen, du weiÃt ja wie Alexis bei auÃergewöhnlichen Bäder ausflipptâ, ihr Dad half ihr sofort aus dem Schlamassel heraus, wofür er auch einen dankbaren Blick erhielt.
,, So Leute dann lasst uns doch mal runter zu meinen Eltern ins Haus gehenâ, bot der Schauspieler an.
,, Geht klarâ, meinte Eric voller Eifer und machte die Tür auf.
Worauf Mrs. Bledel ihm folgte.
Alexis jedoch hielt ihren Dad zurück,, Danke, Dad, wegen vorhinâ, sie sah ihn leicht lächelnd an, sogleich gab sie ihm einen Kuss an die Wange.
,, Schon okay Schatzâ, daraufhin gab er Milo einen leichten Hieb an die Schulter,, wir wollen ja nicht das Elizabeth noch einen Herzinfarkt, wegen euren Knutschereien erleidetâ.
Daraufhin schluckte Kim schnell, hat er uns etwa beobachtet oder was?, kam es ihr in den Sinn.
,, He ich und deine Mutter waren auch mal jung und frisch verliebtâ, rechtfertigte er sich schnell.
26.12.2005, 00:42
:biggrin: und hier gehts weiter .................................
Worauf Milo loslachen musste,, Komm lasst uns jetzt gehenâ, er legte einen Arm um seine Freundin und zog sie an sich, worauf er ihr einen Kuss an die Schläfe hauchte.
Sie legte daraufhin ihren Kopf verliebt an seinen Arm.
So da wären wirâ, kam es von dem Schauspieler.
Die fünf standen vor der Haustür von Milos Eltern.
Er wollte gerade die Klingel betätigen, als Alexis seinen Arm zurückhielt.
,, He ich habe dir doch gesagt, dassâ¦â¦..â, doch weiter kam er nicht mehr, denn da hatte ihn Alexis an sich gezogen und ihm einen wunderbaren Kuss gegeben. Als sich dann die beiden voneinander lösten, meinte Alexis,, so jetzt kannst du klingelnâ, doch Milo sah sie nur an.
,, He ich hab dir gesagt du sollst klingelnâ, bat ihn seine Freundin nochmals, ehe er dann erst die Klingel betätigte.
Es dauerte nicht lange da hörten sie schon wie jemand an die Türe herangestampft kam, und eins, zwei, drei würde die Tür auch schon geöffnet und die Leute konnten eine etwas übrigere Frau, zu vergleichen mit Miss Patty, an der Türschwelle erkennen, die zuerst kein Wort heraus bekam, sondern nur mit weit aufgerissenen Augen vor ihnen stand.
Aber gleich darauf kreischte sie ein lautes,, Anthonyâ heraus.
,, He Tante Marthaâ, kam es nur freundlich von Milo, ehe die Frau angerannt kam und ihn fest umarmte,, Anthony, Schatz, was machst du hier, he ich freue mich so dich wieder zu sehenâ, sie schüttelte ihren Neffen hin und her.
Alexis konnte sich bei diesem Anblick kaum das Lachen verkneifen und hielt sich die Hände vor dem Mund.
Sofort löste sich die ältere Dame von ihm und betrachtete das Mädchen an seiner Seite aufs Genaueste,, und wer Schätzchen bist du?â, fragte sie neugierig.
Milo wollte gerade etwas sagen, da kam eine ziemlich groÃe dünne blonde Frau, welche ein Weites Kleid trug und deren kopf mit einem breiten Tuch geschmückt war, in den Händen hielt sie ein Bündel Tarokarten.
,, Martha warum schreist du den so laut herum, die Gäste werden sich noch beklagenâ, etwas streng blickte sie ihre Schwägerin an.
,, Schätzchen sieh doch mal wer vor der Türe stehtâ, meinte sie und zeigte schnell auf ihren Neffen.
,,Oh mein Gott, Schätzchen, was machst du denn hier?â, die Frau stand völlig überrascht vor ihrem Sohn.
,, He, Mumâ¦â¦..â, doch weiter kam er nicht mehr, denn seine Mum fiel ihm ins Wort.
,, Oh Gott, ich kann es nicht fassenâ, mit den Händen vor dem Mund, ging sie auf Alexis zu, welche sich im ersten Moment völlig überrumpelt fühlte. Schnell setzte sie ein schüchternes Lächeln auf.
,, Ich kann es nicht fassen ,, Rory Gilmoreâ steht vor meiner Tür.
,, Mumâ¦â¦..â, wollte sich Milo einbringen, doch seine Mutter beachtete ihn nicht.
,, Wow, Hi ich bin Susan und ein riesiger Fan von dirâ, im Moment verhielt sich Milos Mutter wie ein verrückter Teenie, sofort streckte sie ihr die Hand entgegen.
Der Schauspieler musste nur den Kopf schütteln, wie verrückt seine Mutter doch war.
,, Hi Susan freut mich sie kennen zu lernenâ, lächelte die Schauspielerin nun freundlich.
Die restliche Familie Bledel stand nur dahinter und konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen.
Allmählich wurde es ihrem Sohn zu bunt. Kräftig rüttelte er seine Mum am Arm.
,, Hallo Erde an Mumâ, wie wild fuchtelte er mit der anderen Hand vor ihren Augen umher.
Erst jetzt kam Susan zu sich.
Sie richtete sich sofort an ihren Sohn,, Schätzchen, schön das du hier bistâ, sie hatte Tränen in den Augen als sie ihrem Schatz um den Hals fiel.
, He Mum ich freu mich auch hier zu sein, ich dachte ich komm mal vorbei und stell dir Kimberly vor, und bei der Gelegenheit bring ich auch gleich ihre Eltern und Eric ihren kleinen Bruder mitâ.
,, Schön, Schätzchen ich freu mich so das du hier bist ich hab dich so vermisstâ, sie krallte sich fest an ihn.
,, Schon okayâ, er streichelte ihr sanft über den Rücken ehe sie von ihm ablieÃ.
,, Entschuldige, ich ichâ¦â, sie wischte sich ihre Freudentränen aus dem Gesicht.
Milo nahm seine Mutter glücklich in den Arm.
,, Mum, Martha darf ich dir vorstellen, das sind Kim, ihr Bruder Eric, und ihre Eltern Peter und Elizabethâ.
,, Hiâ, kam es von allen vieren aus dem Chor.
,, Hi, schön das ihr hier seit, endlich darf ich dich mal kennen lernen Rory, endschuldige ich meine Kim, ich bin schon so gespannt wie die reizende Arbeitskollegin meines Sohnes istâ, sie redete und redete in einer Dur.
,, auch ein schönes Ciao, wenn ich endlich mal zu Wort kommen darfâ, meinte Martha leicht im italienischen Dialekt.
Bei dem Wort ,, Arbeitskolleginâ, musste Kim schmunzeln.
,, Mum ich darf dir eine freudige Nachricht mitteilen, bei den Worten ging er auf Alexis zu und nahm ihre Hand in die Seine.
,, Alexis sie, also Mum, Kimberly ist meine Freundinâ.
Alle fünf die noch zwischen Tür und Angel standen sahen Susan gespannt an.
Doch diese bekam zuerst kein Wort heraus.
Mit weit aufgerissenen Augen stand sie vor ihnen.
Genau das war die Situation vor der sich Alex so gefürchtet hatte, am liebsten wäre sie jetzt davon gelaufen.
Als Milo das bemerkte, drückte er jedoch ihre Hand noch fester, er wollte ihr zeigen, dass er zu ihr stand und für sie da sein wollte.
Als nach Sekunden von Schweigen kein Wort kam, brach der junge Mann die Stille.
,, Mum, alles okay mit dir?â.
,, Schatz, ich muss mich jetzt gerade mal hinsetzenâ, sie ging auf den Sessel zu der knapp neben der Türe stand. Dicht gefolgt von Milo und Alexis, sowie den Blicken derer Eltern.
,, Mum, du machst mir Angst sag doch wasâ, ihr Sohn kniete sich vor ihr nieder, wobei Alexis etwas abseits stehen blieb und alles, mit einem Zittern am Körper mitverfolgte.
,, Oh mein Gott, ich, ich kann das nicht fassen, mein Sohn, du, Milo, bist du wirklich mit ihr, ich meine mit dieser fabelhaften jungen Schauspielerin zusammen?â, sie sah ihn mit fordernden Blicken an.
,, Mum, das bin ich wirklich, du kannst mir das ruhig glaubenâ, ein Schmunzeln zog sich über seine Lippen.
Noch ein kurzes Schweigen, bevor ihn seine Mum abermals um den Hals fiel.
,, Oh mein Gott Milo, Schätzchen ich freue mich ja so für dich, oh Anthony du weiÃt ja gar nicht wie glücklich du mich machstâ, wieder kamen ihr die Tränen, die ihr über das herzhaft lächelnde Gesicht perlten.
In diesem Moment, fiel auch Alexis ein groÃer Stein vom Herzen.
Ein erleichtertes Grinsen machte sich in ihr breit.
Auch von Familie Bledel kam ein erleichtertes Seufzen.
Plötzlich jedoch stand Susan auf und ging geradewegs auf ihre,, Schwiegertochterâ zu.
Sie drückte sie zuerst herzhaft.
,, Mein Schatz, ich freu mich riesig dich in unserer Familie willkommen zu heiÃenâ
Völlig überrumpelt lies sie es zu, sie merkte sofort, wie herzlich Milos Mum war.
,, Ich danke ihnen Susanâ, lächelte sie verlegen und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.
Sofort erhielt sie von Susan einen vernichteten Blick,, Nenn mich ja nie mehr Sie okay?, ich bin Susan verstanden?â., sofort erhellte sich ihre Miene wieder.
,, Ist gut okay danke dir Susanâ, meinte sie freundlich.
Danach begrüÃte sie auch ihre Eltern mit einem Handschlag, sowie Eric.
,, So und jetzt will ich sofort alles über euch beide erfahren, sie nahm ihren Sohn zur rechten und Alexis zur linken Seite, und dann will ich von dir Autogramme Kim, danach gehen wir ein Spiel spielen undâ¦â¦..â. wieder wurde sie von ihrem Sohn unterbrochen.
,, Mum jetzt warte einmal, wir sind noch nicht mal richtig angekommen und du beanspruchst Alexis schon aufs Vollste, lass ihr doch mal ein wenig Zeit sich hier einzugewöhnenâ, meinte er etwas strengt mit Susan.
,, Oh Entschuldige du hast ja recht Schatz, ich muss ja ne furchtbare Gastgeberin sein, möchtet ihr vielleicht etwas zu trinken?â, fragte sie sogleich nach.
,, Ein Wasser wäre tollâ, kam es leise von ihrer Schwiegertochter.
Verstört sah sie Kim an,, Willst du keinen Kaffee mein Kind?â.
,, Ãhm nein Danke, ich trinke keinen Kaffeeâ, verneinte Alex mit einem Schmunzeln.
,, Aber bitte warumâ¦â¦â¦..â, setzte sie an.
,, Mum, Susan!â, wurde sie gleichzeitig von Milo und Martha unterbrochen.
,, Ja, ja ist schon gut, ich bin ja schon ruhigâ, mit diesen Worten machte sie sich leicht empörend auf den Weg in die Küche.
Milo, Martha, Alexis, Eric, Peter und Elizabeth nahmen derweilen im Wohnzimmer platz.
Alexis saà eng an Milo gekuschelt, welcher ihr liebevoll seinen Arm um die Schulter legte.
Ihre Blicke fielen genauestens über den Wohnbereich, welcher leicht mystisch eingerichtet war.
,, Wow, das Wohnzimmer hier ist echt auÃergewöhnlich eingerichtetâ, kam es von ihr.
,, Ja das hat mein Dad meiner Mum zu verdanken, sie treibt ihn mit diesem Schwachsinn noch um den Verstandâ, konterte Milo schnell.
,, He, das hab ich gehörtâ, kam es um die Ecke ehe Susan mit einem Tablett mit Saft und Wasser vor ihnen stand.
,, Und Mum wo ist Dad?â, fragte ihr Sohn schnell, damit sie den Leuten keine aufdringlichen Fragen stellen konnte.
,, Anthony, dein Dad ist bei Sam, sie müssen irgendwas besprechen, eben Männersache, von denen wir Frauen nichts verstehenâ, meinte sie, währenddessen sie jedem ein Glas austeilte.
,, Ihr habt es echt schön hierâ, kam es von Elizabeth.
,, Oh freut mich das es euch gefälltâ, lächelte Mrs. Ventimiglia freundlich.
So verfielen die beiden Frauen in ein Gespräch, bei denen sich kaum ein anderer einbringen konnte.
Alexis saà noch immer neben ihrem Freund.
,, Ich freu mich schon deinen Dad kennen zu lernenâ, flüsterte sie und schmiegte sich noch enger an ihn.
Sie fühlte sich so geborgen bei ihm, wie sie es sonst nur bei ihrem Dad vernahm.
Auch Milo ging es nicht anders er war einfach froh das er sie hatte und das sie jetzt gemeinsam in Italien waren, hier bei seiner Familie.
,, Und ich kann es kaum erwarten ihn dir vorzustellenâ, flüsterte er ihr ebenso zu, und hauchte ihr einen kurzen Kuss an die Wange.
Alex lief daraufhin ein angenehmer Schauer über den Rücken.
Schnell küsste sie ihn sanft und kurz auf die Lippen.
,, Heâ, meinte er einwenig überrascht.
,, Auch Heâ, ein wundervolles Lächeln zog sich über ihr Gesicht.
Worauf Milo loslachen musste,, Komm lasst uns jetzt gehenâ, er legte einen Arm um seine Freundin und zog sie an sich, worauf er ihr einen Kuss an die Schläfe hauchte.
Sie legte daraufhin ihren Kopf verliebt an seinen Arm.
So da wären wirâ, kam es von dem Schauspieler.
Die fünf standen vor der Haustür von Milos Eltern.
Er wollte gerade die Klingel betätigen, als Alexis seinen Arm zurückhielt.
,, He ich habe dir doch gesagt, dassâ¦â¦..â, doch weiter kam er nicht mehr, denn da hatte ihn Alexis an sich gezogen und ihm einen wunderbaren Kuss gegeben. Als sich dann die beiden voneinander lösten, meinte Alexis,, so jetzt kannst du klingelnâ, doch Milo sah sie nur an.
,, He ich hab dir gesagt du sollst klingelnâ, bat ihn seine Freundin nochmals, ehe er dann erst die Klingel betätigte.
Es dauerte nicht lange da hörten sie schon wie jemand an die Türe herangestampft kam, und eins, zwei, drei würde die Tür auch schon geöffnet und die Leute konnten eine etwas übrigere Frau, zu vergleichen mit Miss Patty, an der Türschwelle erkennen, die zuerst kein Wort heraus bekam, sondern nur mit weit aufgerissenen Augen vor ihnen stand.
Aber gleich darauf kreischte sie ein lautes,, Anthonyâ heraus.
,, He Tante Marthaâ, kam es nur freundlich von Milo, ehe die Frau angerannt kam und ihn fest umarmte,, Anthony, Schatz, was machst du hier, he ich freue mich so dich wieder zu sehenâ, sie schüttelte ihren Neffen hin und her.
Alexis konnte sich bei diesem Anblick kaum das Lachen verkneifen und hielt sich die Hände vor dem Mund.
Sofort löste sich die ältere Dame von ihm und betrachtete das Mädchen an seiner Seite aufs Genaueste,, und wer Schätzchen bist du?â, fragte sie neugierig.
Milo wollte gerade etwas sagen, da kam eine ziemlich groÃe dünne blonde Frau, welche ein Weites Kleid trug und deren kopf mit einem breiten Tuch geschmückt war, in den Händen hielt sie ein Bündel Tarokarten.
,, Martha warum schreist du den so laut herum, die Gäste werden sich noch beklagenâ, etwas streng blickte sie ihre Schwägerin an.
,, Schätzchen sieh doch mal wer vor der Türe stehtâ, meinte sie und zeigte schnell auf ihren Neffen.
,,Oh mein Gott, Schätzchen, was machst du denn hier?â, die Frau stand völlig überrascht vor ihrem Sohn.
,, He, Mumâ¦â¦..â, doch weiter kam er nicht mehr, denn seine Mum fiel ihm ins Wort.
,, Oh Gott, ich kann es nicht fassenâ, mit den Händen vor dem Mund, ging sie auf Alexis zu, welche sich im ersten Moment völlig überrumpelt fühlte. Schnell setzte sie ein schüchternes Lächeln auf.
,, Ich kann es nicht fassen ,, Rory Gilmoreâ steht vor meiner Tür.
,, Mumâ¦â¦..â, wollte sich Milo einbringen, doch seine Mutter beachtete ihn nicht.
,, Wow, Hi ich bin Susan und ein riesiger Fan von dirâ, im Moment verhielt sich Milos Mutter wie ein verrückter Teenie, sofort streckte sie ihr die Hand entgegen.
Der Schauspieler musste nur den Kopf schütteln, wie verrückt seine Mutter doch war.
,, Hi Susan freut mich sie kennen zu lernenâ, lächelte die Schauspielerin nun freundlich.
Die restliche Familie Bledel stand nur dahinter und konnte sich ein Grinsen kaum verkneifen.
Allmählich wurde es ihrem Sohn zu bunt. Kräftig rüttelte er seine Mum am Arm.
,, Hallo Erde an Mumâ, wie wild fuchtelte er mit der anderen Hand vor ihren Augen umher.
Erst jetzt kam Susan zu sich.
Sie richtete sich sofort an ihren Sohn,, Schätzchen, schön das du hier bistâ, sie hatte Tränen in den Augen als sie ihrem Schatz um den Hals fiel.
, He Mum ich freu mich auch hier zu sein, ich dachte ich komm mal vorbei und stell dir Kimberly vor, und bei der Gelegenheit bring ich auch gleich ihre Eltern und Eric ihren kleinen Bruder mitâ.
,, Schön, Schätzchen ich freu mich so das du hier bist ich hab dich so vermisstâ, sie krallte sich fest an ihn.
,, Schon okayâ, er streichelte ihr sanft über den Rücken ehe sie von ihm ablieÃ.
,, Entschuldige, ich ichâ¦â, sie wischte sich ihre Freudentränen aus dem Gesicht.
Milo nahm seine Mutter glücklich in den Arm.
,, Mum, Martha darf ich dir vorstellen, das sind Kim, ihr Bruder Eric, und ihre Eltern Peter und Elizabethâ.
,, Hiâ, kam es von allen vieren aus dem Chor.
,, Hi, schön das ihr hier seit, endlich darf ich dich mal kennen lernen Rory, endschuldige ich meine Kim, ich bin schon so gespannt wie die reizende Arbeitskollegin meines Sohnes istâ, sie redete und redete in einer Dur.
,, auch ein schönes Ciao, wenn ich endlich mal zu Wort kommen darfâ, meinte Martha leicht im italienischen Dialekt.
Bei dem Wort ,, Arbeitskolleginâ, musste Kim schmunzeln.
,, Mum ich darf dir eine freudige Nachricht mitteilen, bei den Worten ging er auf Alexis zu und nahm ihre Hand in die Seine.
,, Alexis sie, also Mum, Kimberly ist meine Freundinâ.
Alle fünf die noch zwischen Tür und Angel standen sahen Susan gespannt an.
Doch diese bekam zuerst kein Wort heraus.
Mit weit aufgerissenen Augen stand sie vor ihnen.
Genau das war die Situation vor der sich Alex so gefürchtet hatte, am liebsten wäre sie jetzt davon gelaufen.
Als Milo das bemerkte, drückte er jedoch ihre Hand noch fester, er wollte ihr zeigen, dass er zu ihr stand und für sie da sein wollte.
Als nach Sekunden von Schweigen kein Wort kam, brach der junge Mann die Stille.
,, Mum, alles okay mit dir?â.
,, Schatz, ich muss mich jetzt gerade mal hinsetzenâ, sie ging auf den Sessel zu der knapp neben der Türe stand. Dicht gefolgt von Milo und Alexis, sowie den Blicken derer Eltern.
,, Mum, du machst mir Angst sag doch wasâ, ihr Sohn kniete sich vor ihr nieder, wobei Alexis etwas abseits stehen blieb und alles, mit einem Zittern am Körper mitverfolgte.
,, Oh mein Gott, ich, ich kann das nicht fassen, mein Sohn, du, Milo, bist du wirklich mit ihr, ich meine mit dieser fabelhaften jungen Schauspielerin zusammen?â, sie sah ihn mit fordernden Blicken an.
,, Mum, das bin ich wirklich, du kannst mir das ruhig glaubenâ, ein Schmunzeln zog sich über seine Lippen.
Noch ein kurzes Schweigen, bevor ihn seine Mum abermals um den Hals fiel.
,, Oh mein Gott Milo, Schätzchen ich freue mich ja so für dich, oh Anthony du weiÃt ja gar nicht wie glücklich du mich machstâ, wieder kamen ihr die Tränen, die ihr über das herzhaft lächelnde Gesicht perlten.
In diesem Moment, fiel auch Alexis ein groÃer Stein vom Herzen.
Ein erleichtertes Grinsen machte sich in ihr breit.
Auch von Familie Bledel kam ein erleichtertes Seufzen.
Plötzlich jedoch stand Susan auf und ging geradewegs auf ihre,, Schwiegertochterâ zu.
Sie drückte sie zuerst herzhaft.
,, Mein Schatz, ich freu mich riesig dich in unserer Familie willkommen zu heiÃenâ
Völlig überrumpelt lies sie es zu, sie merkte sofort, wie herzlich Milos Mum war.
,, Ich danke ihnen Susanâ, lächelte sie verlegen und strich sich eine Haarsträhne hinter das Ohr.
Sofort erhielt sie von Susan einen vernichteten Blick,, Nenn mich ja nie mehr Sie okay?, ich bin Susan verstanden?â., sofort erhellte sich ihre Miene wieder.
,, Ist gut okay danke dir Susanâ, meinte sie freundlich.
Danach begrüÃte sie auch ihre Eltern mit einem Handschlag, sowie Eric.
,, So und jetzt will ich sofort alles über euch beide erfahren, sie nahm ihren Sohn zur rechten und Alexis zur linken Seite, und dann will ich von dir Autogramme Kim, danach gehen wir ein Spiel spielen undâ¦â¦..â. wieder wurde sie von ihrem Sohn unterbrochen.
,, Mum jetzt warte einmal, wir sind noch nicht mal richtig angekommen und du beanspruchst Alexis schon aufs Vollste, lass ihr doch mal ein wenig Zeit sich hier einzugewöhnenâ, meinte er etwas strengt mit Susan.
,, Oh Entschuldige du hast ja recht Schatz, ich muss ja ne furchtbare Gastgeberin sein, möchtet ihr vielleicht etwas zu trinken?â, fragte sie sogleich nach.
,, Ein Wasser wäre tollâ, kam es leise von ihrer Schwiegertochter.
Verstört sah sie Kim an,, Willst du keinen Kaffee mein Kind?â.
,, Ãhm nein Danke, ich trinke keinen Kaffeeâ, verneinte Alex mit einem Schmunzeln.
,, Aber bitte warumâ¦â¦â¦..â, setzte sie an.
,, Mum, Susan!â, wurde sie gleichzeitig von Milo und Martha unterbrochen.
,, Ja, ja ist schon gut, ich bin ja schon ruhigâ, mit diesen Worten machte sie sich leicht empörend auf den Weg in die Küche.
Milo, Martha, Alexis, Eric, Peter und Elizabeth nahmen derweilen im Wohnzimmer platz.
Alexis saà eng an Milo gekuschelt, welcher ihr liebevoll seinen Arm um die Schulter legte.
Ihre Blicke fielen genauestens über den Wohnbereich, welcher leicht mystisch eingerichtet war.
,, Wow, das Wohnzimmer hier ist echt auÃergewöhnlich eingerichtetâ, kam es von ihr.
,, Ja das hat mein Dad meiner Mum zu verdanken, sie treibt ihn mit diesem Schwachsinn noch um den Verstandâ, konterte Milo schnell.
,, He, das hab ich gehörtâ, kam es um die Ecke ehe Susan mit einem Tablett mit Saft und Wasser vor ihnen stand.
,, Und Mum wo ist Dad?â, fragte ihr Sohn schnell, damit sie den Leuten keine aufdringlichen Fragen stellen konnte.
,, Anthony, dein Dad ist bei Sam, sie müssen irgendwas besprechen, eben Männersache, von denen wir Frauen nichts verstehenâ, meinte sie, währenddessen sie jedem ein Glas austeilte.
,, Ihr habt es echt schön hierâ, kam es von Elizabeth.
,, Oh freut mich das es euch gefälltâ, lächelte Mrs. Ventimiglia freundlich.
So verfielen die beiden Frauen in ein Gespräch, bei denen sich kaum ein anderer einbringen konnte.
Alexis saà noch immer neben ihrem Freund.
,, Ich freu mich schon deinen Dad kennen zu lernenâ, flüsterte sie und schmiegte sich noch enger an ihn.
Sie fühlte sich so geborgen bei ihm, wie sie es sonst nur bei ihrem Dad vernahm.
Auch Milo ging es nicht anders er war einfach froh das er sie hatte und das sie jetzt gemeinsam in Italien waren, hier bei seiner Familie.
,, Und ich kann es kaum erwarten ihn dir vorzustellenâ, flüsterte er ihr ebenso zu, und hauchte ihr einen kurzen Kuss an die Wange.
Alex lief daraufhin ein angenehmer Schauer über den Rücken.
Schnell küsste sie ihn sanft und kurz auf die Lippen.
,, Heâ, meinte er einwenig überrascht.
,, Auch Heâ, ein wundervolles Lächeln zog sich über ihr Gesicht.
26.12.2005, 00:44
FB macht glücklich!!!!!!!!!
:biggrin:
:biggrin: