meine..meine mum ist gestorben als ich 6 war.. *sagte sie traurig*
*sie hielt sich an ihm fest als glaubte sie er würde ihr gleich davon laufen..
als würde im nächsten moment wieder ein geliebter mensch aus ihrem leben gerissen werden..*
jetzt wird mir einiges klar...
das... das tut mir wirklich total leid
*merkt wie sehr sie sich an ihm festhält*
*flüstert*
keine angst, ich laufe dir nicht weg
*nimmt ihre Hand*
*hält sie ganz fest*
wenn du heim willst, bring ich dich!
nein..schon ok..*flüstert sie*
*sie umarmt ihn und schlieÃt ihre augen*
*nimmt sie fest in seine Arme*
*genieÃt die Stille*
*traut sich nicht ein Wort zu sagen*
*legt sein Kopf auf ihren*
*schlieÃt seine Augen*
du bist wundervoll.. *murmelt sie*
ich bin wundervoll?
warum sagst sie das zu mir?
was macht sie mit mir?
bei keinem andern Menschen hab ich jemals so eine Geborgenheit gefühlt wie bei ihr.
*drückt sie noch fester*
*lächelt glücklich*
*sie sah ihn an und lächelte auch*
ich möchte jetzt leiber nach hasu.. es ist schon spät..
kannst du mich nach hause bringen?..
*hebt seinen kopf*
ja natürlich.
*hilft ihr aufzustehen*
*stellt sich zu ihr*
*nimmt ihren kopf mit beiden händen*
*gibt ihr eine kuss auf den kopf*
lass uns gehen
*nimmt ihre hand*
-zu hause angekommen-
*bleibt vor der tür stehen.. lächelt ihn an und gib ihm einen zärtlichen abschiedskuss*
*erwiedert den kuss*
*geht langsam zurück*
wir sehen uns!
*geht*
*dreht sich nochmal um*
*winkt ihr*
*ist verschwunden*