Hey,
des war ein supermega teil!!!!
wirklich einfach nur der hammer!!!!
mach bitte ganz ganz schnell weiter!!!
guten rutsch ins neue jahr
lg jojo
hey
(kurz FB)
teil war super
toll geschrieben flashback war klasse
einfach toll
hab nichts zu meckern
freu mich auf den nächsten teil
Hy ihr lieben!
Hier ist eine neuer Teil den ich herzlichst "23Zwerge" und "Jojo" widme, die mir immer so liebe Feedbacks schreiben.:knuddel: :thanx: :hi: :freu:
Hedl
liebe grüÃe
Salzstange
Wenig später war Lorelai in ihrem Hotel angekommen. Ihr erster Weg war natürlich der zur Küche, wo sie sicherlich auf ihre beste Freundin treffen würde. Diese stand selbstverständlich an ihrem Lieblingsküchengerät, dem Herd und rührte in einem Topf rum. Sie hatte Lorelai nicht sofort gemerkt und als diese dann ihren Namen rief, beinah den Topf umgeschmissen. âGott musst du mich so erschrecken Lorelai?â âEntschuldige, das wollte ich nicht.â â Schon Ok, wie gehtâs dir denn so? Und wie gehtâs Rory, Lilly und Luke?â âAch denen gehtâs allen gut, ich fahre nachher mit Lilly zu meiner Mutter, danach gehen Rory und ich Schoppen, wir hatten gehofft das du mitkommst, Michel kann das Hotel so lange übernehmen, ist ja sowieso nicht sehr viel los hier.â âHört sich gut an, ich kann wirklich etwas Abwechslung gebrauchen. Wann wolltet ihr los?â âSo gegen 15Uhr, ich habe hier aber vorher noch viel zu erledigen. Die Buchungen für den nächsten Monat liegen auf meinem Schreibtisch, ich sage dir, unser Hotel ist echt total der Renner.â Lorelai freute sich so das sie ihren Traum so schnell erfüllen hatte können und das alles so lief wie sie es sich immer vorgestellt hatte, na ja mehr oder weniger, wenn sie an ihre schlimmen Alpträume dachte. âIch weià SüÃe, ich bin froh das wir das zusammen erreicht haben, ich hätte das mit keiner anderen haben wollen, habe ich dir das eigentlich schon mal gesagt?â âJa das sagst du mir jeden Tag wenn ich dich hier so fröhlich in der Küche rumwerkeln sehe, wenn du alle rumkommandierst, sogar Michel und manchmal ja sogar auch mich. Ich hab dich sehr lieb.â âIch hab dich auch sehr lieb.â Sie umarmten sich ganz fest, manchmal musste das unter Freunden einfach so sein und sie waren wirklich die besten Freundinnen.
Lorelai machte sich an die Arbeit, die sie die ganzen letzten Wochen ziemlich vernachlässigt hatte.
Nach etwa drei Stunden fuhr sie nach Hause um Lilly und Rory ab zu holen. Sookie würde etwas später dazu stoÃen, sie musste erst noch mit Davie zum monatlichen Check-up zum Kinderarzt. Emily freute sich wieder mal einen ganzen Nachmittag mit ihrer kleinen Enkeltochter zu verbringen.
Ein paar Meilen entfernt ging Luke unruhig im Diner auf und ab. Es war nicht leicht für ihn das Lorelai wieder einmal nicht in Reichweite war, wo er sie sicher glaubte, klar zwar waren Rory und Sookie dabei aber trotzdem, die Ereignisse des letzten Jahres hatten doch ziemlich ihre Spuren hinterlassen, ganz besonders bei ihm. Es war für ihn, als ob es erst gestern gewesen wäre, als er hier im Diner unruhig hin und her gegangen war und darauf gewartet hatte, das Lorelai von ihren Eltern zurück kam und als sie einfach nicht zurückkam und er bei ihren Eltern angerufen hatte, ob sie denn noch bei ihnen wäre und Richard ihm gesagt hatte, sie wäre nie dort gewesen, das würde er in seinem ganzen Leben nicht mehr vergessen, er hatte solche Angst um sie gehabt, das konnte sich wirklich kein Mensch vorstellen. Diese Erinnerungen holten ihn immer und immer wieder auf.
**FLASHBACK**
So schnell er konnte, rannte er den Hügel hinunter auf den Jeep zu, er hoffte nur das Lorelai noch lebte!
Als er den Fahrersitz erreichte, wurde sein Gesicht noch bleicher als es ohnehin schon war. Keine Spur von Lorelai. Er durchsuchte den kompletten Wagen und die Umgebung rundherum ab doch sie war nicht da. Noch mehr Panik stieg in ihm hoch, was sollte er jetzt tun? Sie konnte inzwischen überall sein. Vielleicht war sie bereits im Krankenhaus oder wohlmöglich gar schon zu Hause? Aber dann wären hier bestimmt noch irgendwo Polizisten, die den Unfallort ansperrten, doch es sah keines Falls danach aus. Also rief er über sein Handy die Polizei an.
Zwanzig Minuten später unterhielt er sich mit einem der Deputies. âWaren sie dabei als der Unfall passierte?â âNein, war ich nicht aber was viel wichtiger ist, das ist der Wagen meiner Frau. Sie war auf den Weg zu ihren Eltern und muss wohl irgendwie von der Fahrbahn abgekommen sein, mein Gott wenn ihr irgendetwas zu gestoÃen ist, ich meine, sie kann doch nicht einfach sie verschwunden sein, wo sind wir denn hier eigentlich.â âNun beruhigen sie sich Mr. Danes, wir werden ihre Frau finden.â âIch werde mich an der Suche beteiligen wenn ich darf, schlieÃlich ist sie meine Frau.â âSelbstverständlich, ich werde sofort den Auftrag an die Zentrale weitergebe, die schickt mir dann noch ein paar Männer hier her die dann die ganze Umgebung absuchen, ich denke sehr weit wird sie wohl nicht gekommen sein.â âDanke.â Seine Hände zitterten wie Espenlaub, warum gerade sie, wenn er sie jetzt verlöre wüsste er nicht mehr warum er eigentlich noch lebte. Sie war alles für was es sich jemals lohnte zu leben. Es war wie an dem Tag als seine Mutter starb, ebenso wie an dem Tag als sein Vater starb. Er fühlte sich so elend wie schon lange nicht mehr. Er musste sie finden.
***
âChris bitte, lass mich gehen, ich bitte dich.â Er versuchte gewaltsam die Tür auf zu bekommen. âLorelai lass mich rein, das ist doch kindisch, ich werde dir nicht wieder weh tun.â âDas glaube ich dir nicht, lass mich endlich in Ruhe, du bist doch wahnsinnig.â Sie verkroch sich in eine Ecke, zog die Beine an und hoffte nur endlich aus diesem schlechten Alptraum aufzuwachen. Sie wollte einfach nur raus, raus aus diesem Alptraum. Warum versuchte keiner sie zu finden, vermisste man sie noch nicht? Sie hatte ihre Gedanken noch nicht ganz zu Ende gedacht, da wurde die Tür gewaltsam aufgebrochen. Chris hatte es doch tatsächlich geschafft die Tür auf zu knacken. âDu kannst dich vor mir nicht verstecken Lorelai, ich werde dich immer finden.â âLass mich endlich in Ruhe.â Schrie sie nur noch, doch das kümmerte ihn nicht weiter, er schlug mehrmals auf sie ein, damit sie endlich ruhe gab, die Nachbarschaft sollte schlieÃlich nicht erfahren was sich hier in diesem Haus abspielte. Lorelai versuchte sich zu wehren, doch sie hatte nicht die nötige Kraft dazu. Nach einer kleinen Weile hatte er keine Lust mehr und verschwand aus dem Zimmer. Zurück lieà er eine zusammen gekrümmte Lorelai. Ihre Kopfwunde, die Chris vor Stunden zusammengeflickt hatte war wieder aufgeplatzt, ebenso wie ihre Oberlippe. Ihre Wange leuchtete rot von der fetten Ohrfeige die er ihr gegeben hatte. Sie fühlte sich einfach zu schwach um auf zu stehen, sie wollte einfach dort liegen bleiben wo sie war, solange bis irgendjemand kam der sie aus diesem Alptraum weckte.
***
âMr. Danes, wir haben alles abgesucht aber leider haben wir keine Spur von ihrer Frau. Ich fürchte das wir sie heute auch nicht mehr finden werden, es könnte Tage oder sogar Wochen dauern, bisâ¦â Luke unterbrach ihn heftig. âIch habe mich wohl verhört, Tage? Wochen? Und was ist wenn sie nicht so viel zeit hat?â Der Depiuty wollte gerade etwas darauf erwidern als plötzlich eine Stimme durch sein Walki-Talki drang. âHier Depiuty Reinolds, ich höre.â Er ging einige Schritte von Luke weg, der sich vor lauter Verzweiflung angefangen hatte ständig seine Haare zu raufen. Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis Reinolds wieder Luke widmete. âOk folgendermaÃen, wir haben gute und wir haben schlechte Nachrichten.â Sagte er und fuhr sich dabei mit der hand durchs Gesicht. âOk zuerst die guten.â Meinte Luke sofort. âOk die gute Nachricht ist, das wir einen möglichen Anhaltspunkt haben wo ihre Frau sein könnte.â Luke atmete einmal tief durch. âUnd die schlechte?â âNa schön, also eine ältere Dame, die hier ganz in der Nähe wohnt hat aus einem der Nachbarhäuser fürchterliche Schreie wahrgenommen. Sie kennt die Familie die in diesem haus wohnt und weià das diese vor kurzen verreist ist, also gehen wir davon aus, das sich ihre Frau in der Obhut eines Entführers befíndet und er diese in dieses Haus verschleppt hat.â Luke schluckte, er hatte mit allem gerechnet aber dass Lorelai entführt wurde? Noch dazu am hellichsten Tag? Plötzlich ging ihm ein Licht auf, mit einem Mal wusste er wer der Entführer war. Es war Christopher. Es konnte einfach nur er sein, da war er sich sicher, es passte alles zusammen. Erst diese Belästigungen und dann sein Besuch bei ihm im Hotelzimmer. Er hatte ihm gesagt er solle sowohl Rory als auch Lorelai in Ruhe lassen doch Christopher hatte nur darauf erwidert, dass er schon sehen würde was er davon hatte. Warum war er nicht früher darauf gekommen.
**FLASHBACK ENDE**
Hey
also zuerst:
Salzstange schrieb:Hy ihr lieben!
Hier ist eine neuer Teil den ich herzlichst "23Zwerge" und "Jojo" widme, die mir immer so liebe Feedbacks schreiben.:knuddel: :thanx: :hi: :freu:
danke =) :thanx::knuddel:
jetzt zum teil: der teil hat mir gefallen
lukes gefühle am anfang waren toll- welche mann hätte mit diesen umständen nicht solche gefühle? toll beschrieben
schön, dass lore was mit ihren freunden macht =) ablenkung tut gut
das flashback war auch toll, wir kommen dem Chris-luke-aufeinandertreffen immer näher.
toller teil, schön geschrieben
bin auf den nächsten gespannt
So meine lieben, hier der neue und auch letzte Teil meiner FF.
Ich hoffe sie hat euch gefallen
naja ich bin zwar noch nicht so gut, wie manch andere GG-Fans hier aber es hat mir echt spaà gemacht.
Also, ich hoffe ich bekomme jede menge Feedbacks, damit ich weià wie sie euch im ganzen gefallen hat.
Bis dahin, liebe grüÃe und noch einen schönen abend.
Salzstange
**FLASHBACK**
Da lag sie, bleich im Gesicht, ein Verband um den Kopf. Vorsichtig ging Rory näher ran. Ihre Mum sah schlimm aus. Warum hatte ihr Dad das getan?! In diesem Moment hoffte sie bloà ihm nicht gegenüber zu stehen. Langsam schlug Lorelai die Augen auf. Sie blickte erst um sich und sah dann ihre Tochter, die sich mittlerweile neben sie gesetzt hatte. âHey Mum.â Rory war den Tränen nahe. âHy mein Schatz. Wie geht es dir?â Rory musste grinsen. âDas sollte ich lieber dich fragen.â âNa ja mir gingâs schon mal besser aber es ist nicht so schlimm. Ich werde schon wieder, eine Gilmore kriegt man so leicht nicht geschlagen.â Sie grinste zurück. âJa du hast Recht, wir sind ein echt gutes Team, du und ich.â Sie gab ihrer Mum einen dicken Kuss und wartete solange bis diese wieder eingeschlafen war. Dann verlieà sie das `Zimmer um sich zu Luke und ihren GroÃeltern zu gesellen.
Sie waren immer noch drauÃen und saÃen auf den Stühlen, die ihnen die Krankenschwester freundlicherweise gebracht hatte.
âRory Kind, wie gehtâs deiner Mutter?â fragte Emily sofort. âSie ist wieder eingeschlafen, es geht ihr ganz gut denke ich, na ja das hat sie jedenfalls gesagt.â Sie setze sich neben Luke und nahm seine Hand. âLuke?â Er blickte sie an, seine Augen waren ganz rot vom vielen weinen. âWas ist mit dem Baby, hat sie es verloren? Was hat der Arzt gesagt?â jetzt wurden auch die GroÃeltern hellhörig. âSie ist schwanger?â war alles was Emily heraus brachte. Luke nickte nur. âRory, sie⦠sie hat Zwillinge erwartet⦠zwei Mädchen. Eins davon hat sieâ¦hat sie leider verloren.â âUm himmels willen, mein armes Kind, wieso sie, warum gerade meine Tochter?!â Richard nahm seine Frau in die Arme, auch ihm standen Tränen in den Augen. Rory konnte nicht anders, sie fing wieder an zu weinen. Luke nahm sie tröstend in die Arme. âWarum hat sie uns das denn nicht gesagt? Das ist doch wieder einmal typisch.â âEmily, sie war auf den Weg zu euch um es euch mit zuteilen, als sie den Unfall hatte und dann von Chris entführt wurde. Sie wollte es euch unbedingt sagen, sie hatte sich so darauf gefreut.â
Eine Woche später wurde Lorelai aus dem Krankenhaus entlassen. Der Arzt verschrieb ihr strickte Bettruhe und keinen Stress, damit sie das andere Kind halten konnte. Luke verfrachtete seine Frau also fürsorglich ins Bett und versorgte sie mit allem was sie brauchte. Jeden Tag durfte sie für zwei Stunden aufstehen und herum laufen aber dann musste sie sich wieder hinlegen. Lorelai wusste das sie eins ihrer Kinder verloren hatte, deswegen meckerte sie auch nicht herum, wenn sie den halben Tag nur im Bett verbringen musste und auch keinen Kaffee bekam. So vergingen die Wochen und alles nahm seinen gewohnten Gang wieder ein. Rory Semesterferien waren vorbei und sie musste wieder zurück zur Uni. Emily kam fast jeden Tag um bei ihrer Tochter zu sein und auf sie acht zu geben, solange Luke im Diner beschäftig war. Am Anfang ging es Lorelai ziemlich auf den Geist von allen Seiten so umsorgt zu werden aber es war zu ihrem besten und zum Besten des Kindes, das in ihr heranwuchs. Sie versuchte die ganze Sache einfach zu vergessen, was allerdings nicht so einfach war. Doch sie hatte Luke, ihre Eltern, Rory und ihre lieben Freunde aus Stars Hollow, das machte alles viel erträglicher.
**FLAHBACK ENDE**
Es war noch sehr früh als Lorelai von irgendeinem seltsamen Geräusch aufwachte. Als sie die Augen aufschlug sah sie in die kleinen braunen Augen ihrer Tochter Lilly. âHey SüÃe, was bist du denn schon so früh auf?â âIch konnte nicht mehr einschlafen.â âAha, möchtest du bei Mummy unter die Decke kommen? Na komm her mein Schatz.â Sie schlug die Decke auf, sodass Lilly darunter krabbeln konnte und sich fest an ihrer Mutter schmiegte. Lorelai gab ihr einen dicken Kuss und knuddelte sie ganz fest. Nach einer Weile waren Mutter und Tochter wieder eingeschlafen.
Etwas später am Morgen erwachte Luke und sah direkt auf seine Frau und
seinekleine Tochter, die friedlich aneinander gekuschelt schliefen. Er grinste
und streichelte vorsichtig erst über Lorelais Wange dann über Lillys kleinen
Kopf, bevor er vorsichtig aus dem Bett stieg.
Er ging hinunter in die Küche um Kaffee auf zu setzten und frühstück zu machen. Während die Kaffeemaschine lief, der Tisch bereits mit allem Möglichen gedeckt war, ging er wie gewohnt nach drauÃen, um die Zeitung rein zu holen. Normaler weise lass er relativ selten die Zeitung doch das Titelbild machte ihn neugierig. Drinnen setzte er sich an den Küchentisch, Lorelai und Lilly waren bereits wach und kamen die Treppe herunter in die Küche. Lilly hüpfte sofort auf Lukes SchoÃ. âMorgen Daddy.â Sie gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange und er gab ihr einen Kuss zurück. âMorgen meine SüÃe. Setz dich ich, dein Kakao wartet auf dich. âAu fein, danke.â Sie setzte sich und begann eifrig zu trinken. Luke war froh das sie in diesem Punkt eindeutig nach ihm kam, hatte Lorelai doch erzählt gehabt, das Rory in Lillys alter bereits Kaffee haben wollte. âMorgen Schatz.â BegrüÃe er nun seine Frau und gab ihr ebenfalls einen Kuss. âMorgen, oh Kaffee, du bist ein Engel. Seit wann liest du eigentlich Zeitung?â Sie setzte sich und fing an ihrer Tochter ein Nutellabrot zu schmieren. âAch es ist nur, hier in der Nähe wurde jemand aus dem Teich gezogen, die Person saà noch in seinem Wagen.â âOh der arme Kerl, so will ich später aber nicht sterben.â âNa ja es war in Hartford, anscheinend hatte dieses Auto schon drei Tage drin gelegen. Der Fahrer ist ertrunken, weil er die Autotür nicht auf gekriegt hatte, steht hier undâ¦ach herrje.â Seine Augen weiteten sich. âWas ist, war es irgendjemand den wir kennen?â wollte Lorelai wissen. Der Blick ihres Mannes gefiel ihr irgendwie nicht. Luke wandte sich an seine kleine Tochter. âSüÃe, gehst du schon mal nach oben, deine Mummy kommt gleich nach und hilft dir beim anziehen Ok? Und dann machen wir einen schönen Spaziergang und besuchen Oma und Opa. Ja?â âAu fein, ja ich gehe schon nach oben, darf ich mein Brot mitnehmen?â âSicher, na los geh schon ich komme gleich nach.â Sagte nun auch Lorelai, die schon bemerkt hatte, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. âIst gut.â Als Lilly nach oben verschwunden war bombardierte Lorelai Luke sofort mit Fragen. âalso was ist hier los, was ist passiert?â âBeruhige dich erst mal, es geht um den Toten, um den hier geschrieben wurde.â âWie soll ich mich denn beruhigen wenn du mir nicht sagst was los ist. Los sag schon, kennen wir den Toten etwa?â âJa wir kennen ihn sogar ganz gut, es ist⦠es ist Christopher.â Einen Moment lang herrschte völlige Stille. Keiner wagte etwas zu sagen, bis Luke die Stille unterbrach. âLorelai ist alles in Ordnung?â Sie holte einmal tief Luft. Eigentlich hätte sie sich nach ihrer Meinung jetzt hundeelend fühlen müssen, immerhin war der Vater von Rory tot aber sie fühlte sich nicht elend, ganz im Gegenteil, sie fühlte sich, als wäre ein dicker Stein von ihr abgefallen, den sie schon solange mit sich getragen hatte. âMir geht es gut Luke, es ist nur, ich hatte mir eigentlich seinen Tod gewünscht. Er hat zwar alles verändert, mein ganzes Leben aber ich habe nicht gewollt dass es so endet. Ich dachte er hätte aus seinen Fehlern gelernt und irgendwo Ruhe gefunden.â âNun ja, Ruhe hat er jetzt. Es tut mir leid für dich und Rory, er war immerhin ihr Vater.â âEs ist in Ordnung, dir muss es doch nicht Leid tun, Dinge geschehen einfach und da kann man nicht gegen tun. Vielleicht ist es einfach besser so, vielleicht sollte sich alles verändern, wie auch immer, es hat sich was verändert in meinem Leben.â âUnd das wäre?â âIch habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, sie haben mir endlich verziehen, das ich sie damals mit Rory verlassen habe um mein eigenes leben zu leben. Ich habe zwei wunderbare Töchter und ich habe einen wundervollen Ehemann, den ich über alles liebe. Mehr will ich doch gar nicht.â Sie lächelte ihn an und er lächelte zurück. Gleichzeitig standen sie auf, gaben sich einen Kuss und umarmten sich. Dann hörten sie ihre kleine Tochter, die langsam anfing zu quengeln und sie gingen gemeinsam nach oben um ihrer kleinen Tochter beim anziehen zu helfen.
Rory nahm die Sache mit ihrem Dad gefasst auf. Sie sagte sie habe im Grunde genommen ihren Vater gar nicht verloren, denn er war ja immer noch da, jeden Tag.
Hey
also die letzten 2 teile haben mir gefallen
schön, dass die 4 jetzt eine kleine,friedlich lebene familie sein können
die idee des schlusses war toll, so hab ich mir chris abgang auch fast vorgestellt :biggrin:
zwar waren da ein paar kleine dinge, die man anders schreiben hätten können(das klingt ja mal klasse), aber je mehr man ja schreibst, um so mehr verändert sich der schreibstil und dann verschwinden auch solche sachen (wie z.b. dinge die man hätte genauer beschreiben können)
schonst hat mir dein schreibstil gefallen, du schreibst toll
Salzstange schrieb:Sie sagte sie habe im Grunde genommen ihren Vater gar nicht verloren, denn er war ja immer noch da, jeden Tag.
der satz hat mir gefallen =)
ich fand die FF klasse und würde mich freuen wenn es bald eine weitere FF von dir geben würde =)
Vielen lieben dank für dein liebes Feedback, es hat mich echt riesig gefreut!
Ich feile schon an einer Idee für eine neue FF, allerdings muss ich erst einmal meine andere noch zu ende schreiben!
also danke danke und noch einen schönen Abend
liebe grüÃe
salzstange
he he die andere FF les ich auch =) (ist mir nur grad aufgefallen)
also ich freu mich wenn bei der anderen FF neue teile kommen :biggrin:
Hey,
erstmal sorry, dass ich zu den ganzen letzten
teilen kein fb gegeben hab, aber ich war die ganze
letzte woche net da...sprich ich konnte net ins internet...
danke für den gewidmeten teil!! ich hab mich echt rieÃig
gefreut!!! und die ganzen teile waren echt einfach nru der
hammer!! lorelai tut mir echt leid, dass sie ihr zweites
baby verloren hat...aber immerhin hat lilly ja überlebt...
toll, dass sie jetzt so ein gutes verhältnis zu ihren eltern
hat!! des wurde langsam aber auch wirklich mal zeit!!:biggrin:
luke ist echt total süÃ, wie er sich um seine 3 mädels kümmert!!!
ich finds irgendwie "gut"...naja net wirklich, aber egal...dass chris tot ist
so kann lorelai wenigstens endlich wieder in ruhe schlafen!!
den allerletzten satz, mit dem, dass rory ihren vater eigentlich
gar net verloren hat fand ich echt total lieb!!!
also es war wirklich eine super geile FF!!! und ich finds sogar fast
schade, dass die jetzt vorbei ist...
lg jojo