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tolle ff, naja, ich liebe ja auch ll ffs =)
hast toll beschrieben(besonders das mit dem ersten mal im danes)
ich freu mich schon auf den nächsten teil =)
Ich habe es endlich geschafft einen neuen Teil zu verfassen, also, ich hoffe er gefällt euch!
Als Lorelai am nächsten Morgen ins Hotel kam, staunte sie nicht schlecht, hatte sie sich verguckt oder saà ihr Ex-Freund wirklich im Speisesaal und las Zeitung. Vorsichtig und mit klopfendem herzen ging sie auf die bestimmte Person zu, um sich zu vergewissern das er es auch wirklich war. âChris bist du es?â Er legte die Zeitung weg. âHey;Lorelai, schön dich zu sehen.â Er grinste sie an wie ein Honigkuchenpferd. âWas willst du hier?â hakte sie sofort nach, ihr war nicht wohl bei der Sache ihren Ex-Freund und noch dazu Vater ihrer einzigen Tochter hier um sich zu haben. âNaja, ich habe nach einer Ãbernachtungsmöglichkeit gesucht und da bin ich hier in dein Hotel gefahren, glücklicherweise war sogar noch ein Zimmer frei und tja hier sitze ich nun.â âJa, hier sitzt du nun, ganz toll.â Wiederholte sie seine Worte, ihr ganzer Körper schrie in diesem Moment nach einem starken Kaffee. Ohne auch nur noch ein Wort mit ihm zu wechseln ging sie schnellsten Wegens in die Küche zu ihrer Geschäftspartnerin und beste Freundin. âSookie, er sitzt da drauÃen und keiner hat mich gewarnt.â âWer sitzt da drauÃen??â Sookie machte ein gesicht als würde sie gerade überrumpelt werden. âNa Chris, warum hast du mir nicht gesagt dass er sich hier in meinen, unserem Hotel ein Zimmer genommen hat.â Sie wartete erst gar nicht die Antwort ihrer Freundin ab sondern begab sich direkt zu ihrem Lieblingsküchegerät, der Kaffeemaschine. âTut mir leid Lorelai aber ich bin den ganzen Tag lang in der Küche, ich bin nicht für die Buchungen und den ganzen Bürokram zuständig, auÃerdem dacht ich du wüsstest bescheid, immerhin vergibst du doch die Zimmer.â âDas is es ja gerade, ich kann mich nicht erinnern diesem, diesem, wie auch immer, ich kann mich nicht daran erinnert ihm ein Zimmer gegeben zu haben.â âDann war das bestimmt Michelle, frag ihn doch mal.â Wenn man von gewissen Personen sprach war es auch meistens so üblich diese im selben Augenblick an zu treffen und so kam die eben genannte Person auch mit strahlenden freundlichen und gut gelauntem Gesicht in die Küche spaziert um einen guten Morgen zu wünschen. âEinen Guten Morgen? Mein Morgen ist dahin, seit sie meinem Ex ein Zimmer geben haben, am liebsten würde ich sie feuern aber das tue ich selbstverständlich nicht, sie können ja nichts dafür das er so ein Arschloch ist.â Konterte Lorelai direkt gegen Michelles gute Laune. âSie haben heute eine Tasse zu viel von diesem ungesunden Zeugs getrunken, warum immer ich, ich habe doch gar nichts getan.â Jammerte er und verlieà die Küche schnurstracks wieder. Lorelai drehte sich Hilfe suchend zu Sookie um, die wieder begonnen hatte im Topf zu rühren. âSookie, was soll ich denn jetzt machen, ich will ihn nicht sehen.â âNa dann geh ihm einfach aus dem Weg.â Meinte Sookie, manchmal wurde sie aus ihrer Freundin einfach nicht schlau.
Zwei Wochen waren seit jehedem vergangen und Chris hatte sich keine Zentimeter aus dem Hotel bewegt, im Gegenteil Lorelai hatte das Gefühl irgendwie von ihm bedrängt zu werden. Sei es nun das sie zu Hause war, bei Luke oder einkaufen ging oder in der Stadt rumspazierte, sie fühlte sich irgendwie von ihm verfolgt. Und das tat er wirklich, es gehörte zu seinem Plan. Chris lieà sie nicht mehr aus den Augen, er wartete immer die richtigen Momente ab Lorelai etwas Gutes tun zu können. Anfangs fand sie es recht liebenswert doch allmählich beschlich sie ein Gefühl der Angst, sie glaubte allmählich an Verfolgungswahn zu leiden und das gefiel ihr überhaupt nicht. Selbst Luke merkte es dass seit Tagen mit seiner Frau irgendetwas nicht stimmte. Es gab keine Nacht in der sie nicht unruhig schlief oder schweiÃgebadet aufwachte. Sie trank auch viel weniger Kaffee als sonst und nahm häufiger Asperintabletten, gegen ihre Kopfschmerzen, wie sie behauptete. Er machte sich richtige Sorgen um sie. Keine Nacht schlief sie mehr richtig durch, sie hatte schon tiefe dunkle Augenringe und sie redete auch nicht mehr so viel wie früher. Ihm war so als würde sie von ihrer Umgebung kaum noch was mitbekommen. Und dass schlimme war, das sie nicht zu ihm kam, das sie ihm nicht sagte was sie bedrückte, das sie ihm nicht sagte warum sie so fertig war. Immer wieder versuchte Luke irgendetwas aus ihr rauszubekommen, er hatte sogar schon Rory darum gebeten mit ihr zu reden, doch selbst sie wurde aus dem verhalten ihrer Mum nicht schlau. Irgendwann passierte es dann. Lorelai kam wie gewöhnlich morgens ins Diner um sich ihren Kaffee für unterwegs zu holen, doch dazu kam es noch nicht mal. Luke musste mit ansehen, wie seine Frau förmlich vor ihm zusammen brach. Alle Gäste, die am Morgen das Diner füllte, standen auf einmal auf, nur um irgendwie behilflich zu sein. Lane rief nach Lukes Bitte sofort den Notarzt. Luke beugte sich währenddessen über seine Frau und versuchte sie wieder wach zu kriegen, was ihm allerdings nicht gelang. Panik stieg in ihm auf, er fluchte innerlich über sich selbst, da er so etwas schon kommen gesehen hatte, es musste bei ihrem labilen Zustand in den letzten Tagen doch passieren. Und jetzt lag sie hier, in seinen Armen und er fühlte sich einerseits völlig hilflos, weil sie einfach nicht aufwachte und sie so schrecklich aussah, das es ihm im Herzen wehtat, andererseits so ermutigt jetzt jede Minute an ihrer Seite zu wachen und auf sie aufzupassen, so wie er es bei ihrer Hochzeit versprochen hatte. Lorelai war immer die Starke gewesen, er hatte sie noch nie so gesehen.
he he, erste
klasse, klasse, gefällt mir. ich kann mich voll in ihre situation reinversetzten und auch mitfühlen wie es luke und rory dabei geht
1 weis ich aber sicher......
Chris muss weg!
Der teil ist echt wieder gut, bin gespannt wie es wieter geht!
Und kann mich 23 Zwerge nur anschlieÃen:
CHRIS MUSS UNBEDINGT WEG; ABE SOFORT!
VLG
Jule
ich geb euch völlig recht:
chris ist definitiv im weg!!
(aber ein bisschen trouble ist ja auch nicht schlecht!! :biggrin: )
aber kleiner tipp: bau mehr absätze in deine texte, dann verrutscht man nicht so leicht in der zeile!
freu mich schon auf den nächsten teil!!
lg, hippiekiwi
Hy Leute, vielen vielen Dank für eure lieben Feedbacks
Hier ein neuer Teil, ich hoffe er gefällt euch:
Die Ãrzte diagnostizierten Nervenzusammenbruch. Auch Emily und Richard wurden sofort benachrichtigt und über den Zustand ihrer Tochter aufgeklärt.
Lorelai wurde noch zwei Tage im Krankenhaus behalten, nur zur Vorsicht. Luke kam sie natürlich jeden Tag besuchen, ebenso wie Rory. Von Tag zu Tag wurde Lorelai wieder ganz die Alte aber die Sache, die sie so durcheinander gebracht hat wollte sie immer noch nicht sprechen.
Es war spät am Abend Luke und Rory waren schon nach Hause gefahren. Lorelai freute sich schon, sie durfte Morgen wieder nach Hause. Plötzlich klopfte es an der Tür. âHerein?â Sie war überrascht das sie so spät noch jemand besuchen kam. Als sie denjenigen jedoch sah, blieb ihr die Luft zum atmen weg. Es war Chris. âHy Lore.â âWas willst du hier.â âMir dir reden und mich entschuldigen.â âDenkst du nicht dass es ein bisschen spät dafür ist? Im Krankenhaus lieg ich ja schon, was kommt als nächstes, die Ich-hab-dich-lieb Jacke?â Sie kochte vor Wut, doch gleichzeitig hatte sie Angst, Angst dass er nicht aufhören würde, sie bis an ihr Lebensende zu verfolgen. âChris warum tust du mir das an? Warum?â âIch, ich liebe dich Ãberhalles Lore, ich wollte dir nicht wehtun, ich wollte dich nur zurück haben, dich und Rory.â âDas kannst du vergessen, ich bin glücklich, mit Luke.â âMit diesem Flanelidioten? Ich bitte dich Lorelai, wir gehören zusammen das war schon immer so und das wird auch so bleiben, du und Rory, ihr seit mein Leben, das will ich nicht verlieren. Ihr gehört mir.â Seine Stimme klang langsam aber sicher immer ärgerlicher, verstand er denn nicht was er für sie empfand?
âIch glaube ich habe mich wohl verhört?! Ich gehöre dir nicht, wovon träumst du eigentlich nachts? Bitte geh Chris, geh mir aus den Augen und verschwinde aus meinem und auch aus Rorys Leben.â Tränen standen in ihren Augen, sie griff nach der Fernbedienung und wollte die Nachtschwester rufen, doch Chris kam auf sie zu und riss sie ihr aus den Händen. ânein das tust du nicht, wir sind hier noch nicht fertig Lore.â âLass mich endlich in Ruhe, ich will nicht mehr, warum kannst du nicht einfach verschwinden.â âNein das werde ich nicht.â Ihr Herz schlug immer schneller, sie bekam kaum noch Luft und ihr Kopf schmerzte so stark, das sie den Tränen nahe war. âV-E-R-S-C-H-W-I-N-D-Eâ Schrie sie ein letztes Mal dann bekam sie nichts mehr mit von ihrer Umwelt, alles wurde schwarz. Sie bekam nicht mehr mit wie die Krankenschwester mit zwei anderen das Zimmer betrat und Chris aus dem Zimmer rausschmiss.
Bitte schnell weiter, bitte, bitte, bitte!!!!
Der Teil war so schön, aber sehr traurig. Ich hasse Chris, er soll weg und zwar schnell!! Luke soll ihm mal die Schn....... polieren.
Schreib schnell weiter
abber:
abber:
abber:
LG
Simi
Also der Teil war (wie immer) wieder total klasse!
Aber Chris... *mordplänefürihnüberleg* :biggrin:
Echt der ist so ein groÃes A********!
Freu mich auf mehr (und das der A**** bald wegkommt:biggrin: )!
VLG
Jule
PS: Zu Chris möchte ich noch einmal (wie Lore) sagen:
V-E-R-S-C-H-W-I-N--D-E
:biggrin:
Hey Salzi^^
der teil war echt spitze!!!
Sehr dramatisch und total genial geschrieben!!!
Bitte mach schnell weiter, ich brauch mehr!!!!! *gg*
HDL, Syrah
Diesen Teil widme ich Syrah, weil sie es einfach nicht abwarten kann noch mehr von meiner ff zu lesen, und das find ich überaus lieb:biggrin: Hdl too
liebe grüÃe an alle gilmore girls fans:hi:
Als er sie sah, war er den Tränen nahe, gleichzeitig so voller Zorn auf Chris, er hätte ihm am liebsten mehrere Schläge auf einmal verpasst. Er hörte nur Bruchstücke von dem was der Arzt ihm sagte über ihren derzeitigen Zustand, wohl aber das sie sich wieder vollkommen erholen würde.
Auch Rory war bei ihrer Mum, hatte ihre Hand ganz fest in ihre gedrückt. âWas sie braucht ist jetzt vor allen Dingen Ruhe, sie darf sich nicht aufregen. Morgen können sie sie mit nach Hause nehmen.â âIch danke ihnen Doktor.â Luke gab dem Arzt die Hand, dann ging er rüber zu seiner kleinen Familie. âRory, der Arzt sagt sie wird wieder, wir können sie sogar morgen mit nach Hause nehmen.â
Rory nickte nur, sie war immer noch total von der Rolle. Laut der Beschreibung der Krankenschwester konnte es nicht anders sein als das ihr Vater eben bei ihrer Mutter gewesen ist. Irgendetwas war vorgefallen und sie wollte unbedingt wissen was sie so aufgeregt haben könnte. Auch Luke zerrte es an den Nerven, er wusste nur eins, er musste Chris finden um ihm mal gehörig den Marsch zu blasen. Er allein, so glaubte er, war Schuld dass seine Frau einen schweren Nervenzusammenbruch erlitten hatte und nun hier lag. Er musste ihn finden.
âRory, ich bin in einer Stunde zurück, ich muss noch etwas erledigen, kommst du zurecht?â âJa sicher geh nur, ich pass solange auf sie auf.â Rory war aufgestanden und umarmte Luke noch einmal, sie wusste genau wo er jetzt hinwollte, sie wusste es genau. âLuke? Bitte bring ihn nicht um, er ist immerhin mein Vater.â Luke nickte, warf einen letzten Blick auf Lorelai und verlies das Zimmer.
Er durfte das Krankenhaus nicht mehr betreten, auch wenn schon, dann würde er eben warten bis sie aus dem Krankenhaus raus kam. Er saà auf dem Bett seines Hotelzimmers und wusste nicht mehr was er tat, er hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Er wollte sie, er wollte sie um jeden Preis zurück, er würde alles tun, aber warum? Er war glücklich mit Sherry und Georgia, warum hatte er sie verlassen? Er wusste es nicht, er wollte es auch nicht wissen, er wollte nur noch eins und das war Lorelai. Plötzlich ging die Tür auf und ehe er sich versah hatte er auch schon eine Faust im Gesicht. Kurze Zeit später packte ihn jemand gewaltsam am Kragen und schüttelte ihn. Zu erst konnte er den Angreifer nicht erkennen, so benommen war er von dem Schlag aber dann erkannte er ihn an der Stimme. Es war Luke. âWas hast du mit ihr gemacht, du mieses Schwein.â âIch weià nicht was sie meinen Luke, ich habe gar nichts getan.â âSie wissen genau was ich meine, jetzt sagen sie schon, warum tun sie Lorelai das an, am liebsten würde ich sie windelweich prügeln, wenn ichâs Rory nicht versprochen hätte.â Luke war auÃer sich vor Zorn.
âWenn sie nicht wären, dann hätte ich sie nicht verloren.â Jetzt wurde er mutig. âWie meinen sie das.â âSie hätte mich haben können, den Vater ihrer Tochter, stattdessen hat sie so einen wie sie geheiratet, bitte wenn sie auf Flanelidioten und Fettgeruch steht.â Damit handelte er sich direkt noch einen Schlag von Luke ein und prallte gegen die Wand, ein Bild ging dabei zu Bruch, doch das störte die Männer herzlich wenig. Chris raffte sich wieder auf, so leicht gab er sich nicht geschlagen. âSie gehört nur mir haben sie das verstanden?â âSie sollten sich mal anhören was sie da von sich geben, sie sind doch krank.â Er kam ihm immer näher. âHören sie, wenn ihnen ihr leben leb ist, dann halten sie sich fern von Lorelai und auch von Rory, oder ich schalte die Polizei ein und dann schwöre ich ihnen werden sie für den Rest ihres Lebens hinter Gittern sitzen.â Mit diesen letzten drohenden Worten verlieà Luke hohen Hauptes um mit dem Gefühl der Erleichterung das Zimmer. âDas werden sie noch bereuen, ihr beide werdet das bereuen.â Schrie Chris hinter her doch Luke überhör das einfach, er wollte jetzt nur noch schnellstens zu Lorelai.
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