justin:
alex :
agte er mit leichtem nachdruck::
bitte....
:: sie griff nach seiner zweiten hand und hielt sie fest::
es ist daniel..
:: flüsterte sie nur::
es ist..
:: sie atmete tief durch::
Ich denke immer daran.. was ich ihm sagen kann... weiÃt du...
niemand würde es verstehen..das ich so sehr darüber nachdenke aber..
:: sie sah ihn an, wärend tränen in ihre augen traten::
als..
als.. ich ihn zum ersten mal gesehen habe... war die restliche welt plötzlich unwichtig...
als wir uns zum ersten mal geküsst haben.. war es als würde die restliche welt stehen beiben..
und...
als er mir zum ersten mal gesagt hat das er mich liebt... war es würde die restliche welt gar nicht mehr existieren..
:: flüsterte sie und wischte sich schnell eine träne von der wange::
Und...
nachdem ein Jahr lang...er ofiziell der wichtigste teil meines lebens war..
und...
vor allem.. nach diesesm abschied den wir hatten bevor er abgereist ist...
:: sie shcniefte kurz::
..fällt es mir ienfach schwer mir was einfallen zu lassen, was ich sagen kann um ihm klarzumachen das... er eben nicht mehr...
das wichtigste in meinem leben sein kann..
:: flüsterte sie und wusste, sie slebst wäre vor eifersucht gestorben an Justins stelle::
so ist das,..
:: schloss sie ab und sah Justin unsicher an. sie wusste niemand konnte verstehen was zwischen ihr und daniel war..
aber sie slebst hatte es ja beendet::
Und jetzt... wird er mich nur noch hassen!
Verständlich!
Justin:
::hilet alex hände und sah zu ihnen runter::
::er wusste nicht wa er sagen sollte. es traf ihn sehr, was er zu höören gekriegt hatte::
::er verstand ihre gefühle, trotzdem war es wie ein stoà ins herz für ihn::
:: alex sah Justin an und wusste wie evrletzt er war.
Niemand würde sowas einfach verstehen können.
Sie drückte kurz seine hände und versuchte zu lächeln::
Hey..
:: meinte sie leise::
es ist nicht deine schuld das ich vielleicht einfacfh.. zu sehr an der vergangenheit hänge....
Tut mir leid..
:: flüsterte sie::
justin:
:
ah ihr ins gesicht::
alex, du weiÃt, dass es nicht leicht für mich ist das zu hören, aber... es ist besser wenn du erlich zu mir bist... egal wie hart es ist
::er versuchte sein rasendes herz wieder unter kontrolle zu kriegen::
es ist wirklich nicht leicht für mich das zu hören, zumal daniel und ich nicht grad die beste beziehung haben...
::er suchte nach worten um die situation erträglich zu machen.. für sie und für ihn::
...aber es ist besser so. so weià ich woran ich bin.
::er nickt schwach lächelnd::
Du.. du wolltest doch das.. ich es dir sage..
:: meinet sie zögerlich::
weiÃt du..
ich will nur das du mich verstehst!
das es..für mich nciht so leicht ist!
ich will einafch das du evrstehst das es... das das, was zwischen Daniel und mir ist.. oder war...
nichts gewöhnliches war..
:: nickte sie::
Und das es deshalb hart ist!
aber das das ncihts... an dem ändert wie sehr ich dich mag!
justin:
alex, das sollte sich nicht wie ein vorwurf oder ähnliches anhören... ::verteidigte er sich::
ich weiÃ, dass das zwischen dir und daniel was besonderes war und ich weiÃ, mittlerweile, auch was du für mich empfindest...::er nickte::
es ist nur schwer.. für uns beide
::er nahm sie in den arm::
:: sie erwiderte seine umarmung und seufzte::
ich.. ich will dir nicht weh tun..
:: versicherte sie leise::
justin:
ich weià ::er hob ihr kinn hoch und gab ihr einen kuss::
:: sie erwiderte den Kuss sanft und löste sich dann langsam von ihm::
Ok gut...
:: lächelte sie leicht::