:: sie löste sich langsam wieder von ihm und sah ihm in die augen.
sie sagte jedoch nichts. sie genoss nämlich solche augenblicke in denen sie nicht in eine peinliche stille gerieten oder über dinge reden musste die für beide unangenehm waren..::
justin:
::er sah sie an und merkte wie schon oft wie wunderbar sie ist::
::er genoss es enorm sie in seiner nähe zu haben, zu wissen dass sie da ist::
:: Plötzlich grinste sie::
weiÃt du eigentlich noch wie wir uns zum ersten mal gesehen haben?
:: sie lachet kurz::
wahrscheinlich erinenrst du dich gar nicht mehr aber..
das.. das war so süÃ!
:: nickte sie::
ich war grade mit daniel in einem cafe und... plötzlich, als ich zurückkome.. warst du da.. du bist grade eingezogen und dann.. dann hast du mir einafch so eine rose geschenkt!
:: erinnerte sie sich::
justin:
::lacht auf::
ja... das war ne sache...
und ich wusste sofort, dass du einfach toll bist :.erinnert er sich::
mir war von anfang an klar, dass du was besonderes bist
Jetzt schleimst du aber..
:: stellte sie grinsend fest::
justin:
nein, im ernst ::meinte er ernsthaft::
Ich fand das echt niedlich..
:: gestand sie leicht lächelnd::
justin:
ich hab auch mein bestes getan... ::er nickte::
und die tolle führung über den campus war doch eine schöne belohnung ::erinnerte er sich::
Oh ich mach tolle führungen..
:: nickte sie grinsend::
Tja nur... iffenscihtlich.. brauchen wir einfach... etwas länger als gedacht...
justin:
besser später als garnicht ::er gab ihr einen innigen kuss::