nein.. nur wie eine marionette
::er goss sich kaffe ein und setzte sich dann wieder::
ich bezweifle, dass es das besser machen würde... :
agte er::
Und was schlägst du jetzt vor?
:: fragte sie ihn:.
ich meine..
ich weià ncihtmal ob du jetzt böse auf mich bist, enttäuscht vo nmir, ob du mich hasst oder...
keine ahnung..
hassen kann ich dich nicht... :
agte er:: ... ich weià aber auch nciht was ich davon halten soll.. immerhin.. ach ich weià nciht.. ::er fuhr sich durchs haar, stand auf und ging ins wohnzimmer::
ich weià auch nicht..
:: murmelte sie nur, sahihm seufzend hinterher, folgte ihm jedoch nciht um ihm seine ruhe zu lassen und nahm einen shcluck kaffee::
egal was ich mach, immer gerate ich an die falschen...::Er setzte sich auf die couch::
:: alex dachte kurz an Justin. die zeit mit ihm war schön. und wenn er sie jetzt führ die bescheuertste tussi af der ganzen welt hielt, konnte sie das verstehen...
aber wäre es fair gewesen bei ihm zu bleiben, wenn sie auch ncoh an daniel hing?::
::Er ging zur anlage und machte die anlage an::
:: alex stand nach einiger zeit auf, ging ins wohnzimmer und schlatete die anlage ab::
ok das reicht!
:: meinte sie nur und sah Justin an::
wir werden nciht trübsal blasen oder.. ein shclechtes gewissen haben oder was wäre wenn spielen!
nein.. wir werden heute.. ganz, ganz, ganz viel spaà haben, klar?
und was hast du vor?
::fragte er und sah aus dem fenster. es regnete in ströhmen::
Ãhm.. das ist doch klar..
:: meinet sie nachdenklich:.
wir...
wir.. sehen uns... total bescheuerte Film an, bestellen ganz viel zu essen, so das uns shcön shclecht wird und dann...
:: sie nickte::
dann... denk ich weiter!