13.12.2005, 20:34
Ich weià nicht, irgendwie hat mich in letzter Zeit die Muse geküsst.
Ich schreibe einen Teil nach dem anderen einfach so runter.
Ich hoffe er ist auch gelungen:
7. Auf einmal
Rory saà auf ihrem Bett und telefonierte mit ihrer Mum. Sie hatte versprochen am Dienstag an zu rufen und hielt auch ihr Versprechen.
âUnd du und Jess habt euch gut unterhalten?â, fragte Lorelai schon direkt ihm Gespräch, Rory und Jess vertieft.
âJa, es war super. Ich habe noch nie gesehen, dass er so offen und gesprächswillig warâ, war Rorys Antwort und lächelte.
âDas freut mich, dass ihr euch wieder versteht. Er kann jetzt wirklich Freunde, wie dich gebrauchen!â
âDu bist also auch nicht mehr auf ihn sauer oder ähnliches?â
âNein, er kann keine neurotische Freundin von Luke gebrauchen, die ihm das Leben schwer macht.â Lorelai lachte.
âWie macht er sich so in Stars Hollow?â
âEr ist nettâ
âER ist nett?â
âJa, nett und hilfsbereit. Auch wenn dieses Geschehnis in New York schlimm war, ich glaube es hat ihm endlich die Augen geöffnet.â
âIch will endlich wissen, was dort vorgefallen ist!â, quengelte Rory.
âEr hat es dir noch immer nicht gesagt?â
âNein, er kann mit mir einfach noch nicht darüber redenâ
Für einige Zeit herrschte Stille. Anscheinend suchte Lorelai nach den richtigen Worten.
Doch sie sagte nur:
âHauptsache ihr versteht euch wieder!â
âJaâ¦â, sprach die Jüngere nur bestätigend.
âWas ist jetzt mit Logan?â, wollte Lorelai wissen.
âEr redet nicht mehr mit mir, er ignoriert mich und ich kann nicht mal sagen, dass er mir aus den Weg geht, denn so oft wie in diesen zwei Tagen hab ich ihn noch nie gesehenâ, listete sie auf.
âDas heiÃtâ¦.?â
âDas heiÃt, dass ich nicht weià wie er zu der Sache mit der Verlobung steht!â
Rory hörte ein lautes Geräusch, das aus dem Hörer kam.
âWas war das?â, fragte sie und runzelte die Stirn.
âLuke, er baut gerade ein neues Regal zusammenâ, antwortete Lorelai.
âFür was brauchen wir ein neues Regal?â
âFür meine Schuhe, du weiÃt doch, dass ich einen Schuhtick habe und irgendwo müssen sie doch hinâ
âIst mir schon klar!â, sie nickte.
âLorelai?â, kam von weit weg, doch Rory konnte es genau durch den Hörer hören.
âJa?â, fragte Lorelai ihrer Freund.
âKannst du mir mal kurz helfen?â
Rory kicherte und ihre Mum richtete ihr Wort wieder ihrer Tochter:
âTut mir Leid, Schatz, ich muss auflegen. Meld dich wieder einmalâ
âDas wird ich! Bye, Mum!â
âBye, Kiddy!â
Rory schloss ihr Handy und legte es neben sich auf das Bett. In Reichweite hatte sie ihre Bücher für die morgige Vorlesung gelegt und nahm diese nun.
Ihre Mum hatte wirklich Glück mit Luke.
Er war einfach der beste Freund für sie und auch Rory mochte ihn sehr gerne. Er war schon immer wie ein Vater für sie gewesen.
Sie war total in ihr Buch vertieft und sah erst auf als sie ein lautes Klopfen hörte.
Sie sah sich um und entdeckte jemanden am Fenster.
Schnell legte sie ihr Buch zur Seite, sah auf die Uhr, es war 10 Uhr abends, ging zum Fenster und öffnete dieses.
âLogan?â, verwirrt lieà sie ihn herein.
Er kletterte geschickt in das Zimmer. Der junge Mann sah ziemlich aufgebracht aus.
âWas ist los? Kann ich dir irgendwie helfen?â, fragte Rory hilfsbereit.
Was wollte er hier?
Und warum war er so aufgebracht?
âIch denke schon den ganzen Tag darüber nach und jetzt will ich es endlich wissen!â, sprach er schnell.
âJetzt, wo du deine ganzen Freundinnen schlafen gelegt hastâ, scherzte Rory, fragte aber dann nach, âWas willst du wissen?â
âDieser Typ heute Mittag, war das dein Freund? Seit ihr zusammen?â
Rory lachte.
Also hatte wirklich ihr Scherz funktioniert.
Doch warum beschäftigte es ihn so sehr?
Mochte er sie doch?
Wollte er doch mit ihr befreundet sein?
âAch so, du findest es also auch noch witzig, wenn ich dich das Frage!â, sprach Logan und verschränkte die Arme.
Das Mädchen verstummte, musste aber immer noch grinsen.
Anscheinend mochte er sie wirklich.
Rory hatte sich endlich so weit beruhigt, dass sie ihm antworten konnte:
âIch würde sagen, dass geht dich nichts an!â
âWir sind verlobt, Roryâ, spielte er sich auf.
âAch auf einmal?â, Rory wurde jetzt auch lauter.
âJa auf einmal, wenn du es nicht bemerkt hastâ, sagte auch Logan jetzt lauter.
âDavon hab ich aber vorgestern, oder gestern oder sogar heute nicht viel davon gemerkt!â
âIch musste darüber nachdenken!â
âJa und da ignoriert man sich ganz und schafft sich neue junge Mädchen an, mit denen man vor meinen Augen umherküsst. Und du regst dich auf, wenn ich mit einem Jungen zusammen binâ, schrie ihn Rory an.
Warum regte sie sich eigentlich darüber so auf?
Warum machte sie das nur?
War es ihr nicht egal, was er dachte?
Warum schickte sie ihn dann nicht einfach raus?
Warum wollte sie dann nicht, dass er geht?
âHaâ, redete Logan jetzt und unterbrach Rorys Gedankengang, â Also gibst du es zu, dass du mit ihm zusammen bistâ
âNein, denn ich bin es nicht und auch wenn, warum würde dich das stören?â, wollte Rory wissen.
Sie standen sich genau gegenüber. Im Hintergrund lief irgendeine Musik.
âWeil wir verlobt sind?â, fing Logan, den Streit wieder an.
âNormal braucht man zwei Leute die sich mögen, um miteinander verlobt zu sein und das tun wir sicher nichtâ, antwortete Rory wieder und ging einen Schritt zurück.
Es war gelogen. Sie wusste das es gelogen war, doch sie konnte sich einfach noch nicht eingestehen, dass sie Logan attraktiv fand.
Sie kann ihn nicht, darum konnte sie auch nicht sagen, ob er auf ihrer Wellenlänge war, ob er die gleichen Sachen mochte wie sie, oder ob sie sich gut verstehen würde.
Sie wusste nur, dass er ein AufreiÃertyp war und das so ein Lebensstil nicht zu ihr passte.
Zu ihr passte Jess und vielleicht war er gerade ein super Gesprächspartner und sie wollte sich mit nichts den Kontakt zu ihm verwiesen.
Logan verschlug es die Sprache.
Sie mochte ihn also nicht, aber er sie.
Er wusste nicht einmal wieso er sie mochte. Sie war so anders, so zauberhaft, so unergründlich.
Er fand sie wunderschön, doch war das das Einzige was er an ihr sah, die Schönheit und das Erlebnis sie für sich zu gewinnen.
War da mehr als das?
Er wusste, jetzt konnte er einfach nicht mehr mit ihr reden, nicht mehr über das.
Ohne sich zu verabschieden startete er auf die Tür zu, schlug sie auf und marschierte nach drauÃen.
Sie hatte ihm weh getan und das wusste Rory.
Sie fühlte sich schlecht deswegen.
Doch warum?
Ãber FB freu ich mich immer riesig! !!! !!
Ich schreibe einen Teil nach dem anderen einfach so runter.
Ich hoffe er ist auch gelungen:
7. Auf einmal
Rory saà auf ihrem Bett und telefonierte mit ihrer Mum. Sie hatte versprochen am Dienstag an zu rufen und hielt auch ihr Versprechen.
âUnd du und Jess habt euch gut unterhalten?â, fragte Lorelai schon direkt ihm Gespräch, Rory und Jess vertieft.
âJa, es war super. Ich habe noch nie gesehen, dass er so offen und gesprächswillig warâ, war Rorys Antwort und lächelte.
âDas freut mich, dass ihr euch wieder versteht. Er kann jetzt wirklich Freunde, wie dich gebrauchen!â
âDu bist also auch nicht mehr auf ihn sauer oder ähnliches?â
âNein, er kann keine neurotische Freundin von Luke gebrauchen, die ihm das Leben schwer macht.â Lorelai lachte.
âWie macht er sich so in Stars Hollow?â
âEr ist nettâ
âER ist nett?â
âJa, nett und hilfsbereit. Auch wenn dieses Geschehnis in New York schlimm war, ich glaube es hat ihm endlich die Augen geöffnet.â
âIch will endlich wissen, was dort vorgefallen ist!â, quengelte Rory.
âEr hat es dir noch immer nicht gesagt?â
âNein, er kann mit mir einfach noch nicht darüber redenâ
Für einige Zeit herrschte Stille. Anscheinend suchte Lorelai nach den richtigen Worten.
Doch sie sagte nur:
âHauptsache ihr versteht euch wieder!â
âJaâ¦â, sprach die Jüngere nur bestätigend.
âWas ist jetzt mit Logan?â, wollte Lorelai wissen.
âEr redet nicht mehr mit mir, er ignoriert mich und ich kann nicht mal sagen, dass er mir aus den Weg geht, denn so oft wie in diesen zwei Tagen hab ich ihn noch nie gesehenâ, listete sie auf.
âDas heiÃtâ¦.?â
âDas heiÃt, dass ich nicht weià wie er zu der Sache mit der Verlobung steht!â
Rory hörte ein lautes Geräusch, das aus dem Hörer kam.
âWas war das?â, fragte sie und runzelte die Stirn.
âLuke, er baut gerade ein neues Regal zusammenâ, antwortete Lorelai.
âFür was brauchen wir ein neues Regal?â
âFür meine Schuhe, du weiÃt doch, dass ich einen Schuhtick habe und irgendwo müssen sie doch hinâ
âIst mir schon klar!â, sie nickte.
âLorelai?â, kam von weit weg, doch Rory konnte es genau durch den Hörer hören.
âJa?â, fragte Lorelai ihrer Freund.
âKannst du mir mal kurz helfen?â
Rory kicherte und ihre Mum richtete ihr Wort wieder ihrer Tochter:
âTut mir Leid, Schatz, ich muss auflegen. Meld dich wieder einmalâ
âDas wird ich! Bye, Mum!â
âBye, Kiddy!â
Rory schloss ihr Handy und legte es neben sich auf das Bett. In Reichweite hatte sie ihre Bücher für die morgige Vorlesung gelegt und nahm diese nun.
Ihre Mum hatte wirklich Glück mit Luke.
Er war einfach der beste Freund für sie und auch Rory mochte ihn sehr gerne. Er war schon immer wie ein Vater für sie gewesen.
Sie war total in ihr Buch vertieft und sah erst auf als sie ein lautes Klopfen hörte.
Sie sah sich um und entdeckte jemanden am Fenster.
Schnell legte sie ihr Buch zur Seite, sah auf die Uhr, es war 10 Uhr abends, ging zum Fenster und öffnete dieses.
âLogan?â, verwirrt lieà sie ihn herein.
Er kletterte geschickt in das Zimmer. Der junge Mann sah ziemlich aufgebracht aus.
âWas ist los? Kann ich dir irgendwie helfen?â, fragte Rory hilfsbereit.
Was wollte er hier?
Und warum war er so aufgebracht?
âIch denke schon den ganzen Tag darüber nach und jetzt will ich es endlich wissen!â, sprach er schnell.
âJetzt, wo du deine ganzen Freundinnen schlafen gelegt hastâ, scherzte Rory, fragte aber dann nach, âWas willst du wissen?â
âDieser Typ heute Mittag, war das dein Freund? Seit ihr zusammen?â
Rory lachte.
Also hatte wirklich ihr Scherz funktioniert.
Doch warum beschäftigte es ihn so sehr?
Mochte er sie doch?
Wollte er doch mit ihr befreundet sein?
âAch so, du findest es also auch noch witzig, wenn ich dich das Frage!â, sprach Logan und verschränkte die Arme.
Das Mädchen verstummte, musste aber immer noch grinsen.
Anscheinend mochte er sie wirklich.
Rory hatte sich endlich so weit beruhigt, dass sie ihm antworten konnte:
âIch würde sagen, dass geht dich nichts an!â
âWir sind verlobt, Roryâ, spielte er sich auf.
âAch auf einmal?â, Rory wurde jetzt auch lauter.
âJa auf einmal, wenn du es nicht bemerkt hastâ, sagte auch Logan jetzt lauter.
âDavon hab ich aber vorgestern, oder gestern oder sogar heute nicht viel davon gemerkt!â
âIch musste darüber nachdenken!â
âJa und da ignoriert man sich ganz und schafft sich neue junge Mädchen an, mit denen man vor meinen Augen umherküsst. Und du regst dich auf, wenn ich mit einem Jungen zusammen binâ, schrie ihn Rory an.
Warum regte sie sich eigentlich darüber so auf?
Warum machte sie das nur?
War es ihr nicht egal, was er dachte?
Warum schickte sie ihn dann nicht einfach raus?
Warum wollte sie dann nicht, dass er geht?
âHaâ, redete Logan jetzt und unterbrach Rorys Gedankengang, â Also gibst du es zu, dass du mit ihm zusammen bistâ
âNein, denn ich bin es nicht und auch wenn, warum würde dich das stören?â, wollte Rory wissen.
Sie standen sich genau gegenüber. Im Hintergrund lief irgendeine Musik.
âWeil wir verlobt sind?â, fing Logan, den Streit wieder an.
âNormal braucht man zwei Leute die sich mögen, um miteinander verlobt zu sein und das tun wir sicher nichtâ, antwortete Rory wieder und ging einen Schritt zurück.
Es war gelogen. Sie wusste das es gelogen war, doch sie konnte sich einfach noch nicht eingestehen, dass sie Logan attraktiv fand.
Sie kann ihn nicht, darum konnte sie auch nicht sagen, ob er auf ihrer Wellenlänge war, ob er die gleichen Sachen mochte wie sie, oder ob sie sich gut verstehen würde.
Sie wusste nur, dass er ein AufreiÃertyp war und das so ein Lebensstil nicht zu ihr passte.
Zu ihr passte Jess und vielleicht war er gerade ein super Gesprächspartner und sie wollte sich mit nichts den Kontakt zu ihm verwiesen.
Logan verschlug es die Sprache.
Sie mochte ihn also nicht, aber er sie.
Er wusste nicht einmal wieso er sie mochte. Sie war so anders, so zauberhaft, so unergründlich.
Er fand sie wunderschön, doch war das das Einzige was er an ihr sah, die Schönheit und das Erlebnis sie für sich zu gewinnen.
War da mehr als das?
Er wusste, jetzt konnte er einfach nicht mehr mit ihr reden, nicht mehr über das.
Ohne sich zu verabschieden startete er auf die Tür zu, schlug sie auf und marschierte nach drauÃen.
Sie hatte ihm weh getan und das wusste Rory.
Sie fühlte sich schlecht deswegen.
Doch warum?
Ãber FB freu ich mich immer riesig! !!! !!