Soooo ... hier bin ich wieder ... *G* und ich hab was dabei
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reggaekati: [Danke für dein süÃes Feedback. Ich hab mich unheimlich gefreut. *knuddel*
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Katrin ... hach was mach ich nur mit dir und deinen BB Kommentaren? *G* Vllt. überhöre ich sie einfach um mich nicht deprimieren zu lassen *lach*
Danke auch dir für's Feedback. Ich freu mich immer, wenn ich von dir lese ... schon nur weil ich mich freue, dass du die FF liest obwohl du eigentlich eher BB bist *G* ... aber nen bissl JJ ist doch in dir oder? *G*
Luke ist in der Story mein kleines "Problemkind" ... obwohl ... eigentlich nicht ... problematisch wird nur, wenn die Chaps so abtippe, wie ich sie träume *G*
Da kommt dann doch eher der Softy durch *G*
Danke für dein FB. *knuddel*
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23 Zwerge ... ja ja ... die beiden und das flirten
Wer weiÃ, was das noch wird... danke auch dir für das FB.
@ ~Loorie~ ... aaaw ... ich hab so gequietscht *G* Ich freu mich immer unheimlich, wenn neue Leser dazukommen *G*
Ich freu mich, dass du die Story liest. Danke.
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all denen ich schon Re-FB gegeben hab *knuddel* ihr seid klasse ...
okay ... die Vorrede ist fast vorbei ... diesen Teil widme ich
Dine... wegen Freitag ... und Samstag ... Sonntag ...und Montag ... Ich liebe dich Schatzi... *knutsch* Danke!!
Uuuuund ... mein kleines FFchen hat jetzt nen Header ... danke an XxPruexX *knuff*
Jetzt aber zum Chap ... ich hoffe es ist ok ... Länge müsste gut sein
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Kapitel 10
„Danke Grandma.“, quietschte Rory vergnügt und umarmte die sonst doch so strenge Frau.
„Das habe ich gern gemacht Rory.“
„Mummy schau mal, Grandma hat mir ganz tolle Kleider gekauft.“
„Ich weià mein Engel. Gefallen sie dir?“ Lorelai lächelte erst ihre kleine Tochter, dann ihre Mutter an. Alles kam ihr vor wie in einer perfekten, kleinen Familie. Konnte es sein, dass die undurchlässige Wand zwischen Lorelai und ihre Mutter nun nicht mehr so unüberwindbar wirkte wie noch vor drei Stunden? Konnte sie es wagen zu hoffen je eine normale Beziehung zu Emily Gilmore zu haben, eines Tages so von ihr geliebt zu werden, wie sie selbst Rory liebte? Selbst wenn es nicht so sein sollte, selbst wenn sich Emily Gilmore in wenigen Stunden wieder in den unausstehlichen Drachen verwandeln würde der sie sonst war, dann hatte sie wenigstens für einige wenige Stunden eine richtige Mutter an ihrer Seite gehabt. Wenn das nichts wert war…
„Mummy?“, fragte Rory und zupfte an ihrem Hosenbein. Wann genau sie sich dies angewöhnt hatte war Lorelai unklar, doch es zauberte immer wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht.
„Ja SüÃe?“
„Gehen wir jetzt Eis essen?“
„Sind wir denn fertig mit dem Einkaufen?“, fragte Emily stirnrunzelnd und fixierte ihre Tochter.
„Ja Grandma… wir wollten Schuhe und Kleider kaufen und dann wollten wir Eis essen.“
„Und was ist mit deiner Mum Rory? Braucht sie keine neuen Sachen?“ Emily hockte sich neben ihre Enkelin und lächelte also Rory fragend zu ihrer Mum hochblickte.
„Mummy willst du noch was einkaufen?“
„Nein SüÃe … ich brauche nichts. Lass uns Eis essen gehen.“
Sie setzte ein Lächeln auf und beobachtete ihre Mutter eingehend. Sie wusste was sie vorhatte. Es hatte sie Ãberwindung gekostet Geld für ihre Tochter anzunehmen … doch Geld ihrer Mutter um sich selbst etwas Gutes zu tun? Nach Allem was passiert war sollte sie ihr Geld annehmen um sich selbst etwas zu gönnen? Sie betrachtete Emily skeptisch, doch diese wandte sich mit einem freundlichen Lächeln an Rory. „Was hältst du davon wenn wir beide Eis essen gehen und deine Mutter noch ein Wenig einkaufen lassen?“
„Okay Grandma.“, piepste Rory und strahlte anschlieÃend nach oben in das verblüffte Gesicht ihrer Mutter.
„Mum… es ist okay. Ich brauche nichts.“, setzte Lorelai an, doch natürlich war es sinnlos.
„Lorelai… du wirst jetzt diese Karte nehmen und dir etwas kaufen gehen, Rory und ich kommen auch mal eine Stunde ohne dich zurecht, nicht wahr Rory?“
„Jap.“
„Siehst du!“
Zum zweiten Mal an diesem Tag lenkte die junge Mutter ein und gab sich geschlagen. „Danke Mum.“, murmelte sie und ergriff die silberne Kreditkarte die ihr Emily nun schon seit geraumer Zeit unter die Nase hielt. „Und mach dir wegen dem Geld keine Gedanken. Dein Vater und ich freuen uns, wenn wir euch etwas schenken können.“ Was es wirklich ihre Mutter die ihr gegenüberstand? Sie schien vollkommen verändert. Vielleicht litt sie unter dem Auszug doch mehr als sie geglaubt hatte.
„Viel Spaà mein Schatz.“ Nachdenklich gab Lorelai ihrer Tochter einen Kuss und verstaute die Karte in ihrem Portemonait.
„Na komm Rory, dort drüben ist eine Eisdiele. Bis nachher Lorelai.“
„Tschüà Mummy.“
„Bis nachher.“
Das Gefühl ohne ihre Tochter unterwegs zu sein war mehr als ungewohnt. Ständig sah sie irgendwelche Sachen die Rory gefallen würden. In den ersten zwei Läden hatte sie für Rory eingekauft. Geld ihrer Mutter für sich selbst auszugeben gefiel ihr überhaupt nicht, doch natürlich wäre Emily mehr als sauer wenn ihre Tochter ohne Klamotten wiederkommen würde. Und so hatte sie sich durchgerungen, das Ergebnis waren prall gefüllte Tüten und eine erschöpfte Kreditkarte. Sie hatte nicht teuer eingekauft und doch … war es nicht was ihre Mutter wollte?
Lorelai schlenderte an den verschiedenen Schaufenstern vorbei und lächelte, als plötzlich ein unglaublich grummelig aussehender Mann in der Menge vor ihr erschien. Sie neigte den Kopf zur Seite und strahlte ihn an.
„Also du bist wohl der Letzte, den ich hier erwartet hätte.“
„Glaub mir … mir geht’s genau so.“
Sie lachte kurz auf: „Wieso??“
Der Dinerbesitzer deutete auf eine der vielen Schlagen, die sich in den verschiedenen Läden gebildet hatten, erklärte seinen genervten Gesichtsausdruck mit nur einem Wort: „Kaufhaus!“
„Oh wow … das war schon fast ein ganzer Satz.“
„Ich hasse Kaufhäuser.“
„Und da haben wir ihn. War das denn so schwer?“ Sie schwieg für einen kurzen Moment. „Luke Danes ist also kein groÃer Freund des Einkaufens?“
Er sah sie nur stirnrunzelnd an und verdrehte die Augen, als sich die Leute an ihnen vorbeidrängten.
„Ich versteh einfach nicht wieso sie den Werkzeugladen mitten in dieses dämliche Kaufhaus bauen müssen. Diese Läden gehören unten, damit man sofort wieder verschwinden kann nachdem man etwas gekauft hat!“
„Aber das Schöne am Einkaufen ist doch, sich alles anzuschauen und dann noch viel mehr zu kaufen kann als man eigentlich wollte. AuÃerdem ist da hinten das reinste Fast Food Paradies… das scheinst du noch nicht gesehen zu haben, sonst hättest du ne bessere Meinung von Kaufhäusern.“
„Das ist doch alles nur um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen… haufenweise Leute und zu wenig Platz. Da ist es klar, dass man so schnell wie möglich flüchtet, um zur Abwechslung mal niemandem auf die FüÃe zu treten.“
„Wow … wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass dir Einkaufen wirklich keinen Spaà macht.“
Wieder konnte Luke nur die Augen verdrehen, die junge Frau vor ihm strahlte jedoch fröhlich und schien es zu genieÃen ihn auf die Palme zu bringen.
„Also? Was machst du hier?“, fragte er und deutete auf die zahlreichen Tüten in Lorelais Händen.
„Ich kaufe ein.“
„Das sehe ich … wo ist Rory?“
„Mit meiner Mum Eis essen…“ Sie warf einen Blick auf ihre Armbanduhr „… und das schon viel zu lange. Ich werde sie mal suchen gehen.“
„Du hast sie verloren?“, fragte Luke vorwurfsvoll.
„Aber nein … ich weià nur nicht ganz in welchem Stockwerk diese Eisdiele war … ich werd’ einfach mal nach oben fahren … und wenn sie da nicht sind hab ich noch die Möglichkeit Schuhe zu kaufen.“
„Du hast nicht zufällig ein Problem namens Kaufsucht?“ Luke runzelte die Stirn, wieder einmal.
„Nicht das ich wüsste. Aber wenn ich nicht bald Kaffee bekomme drehe ich durch.“
„Lass uns erstmal deine Tochter finden, dann geb’ ich dir im Diner nen Kaffee aus.“
„Du gibst mir nen Kaffee aus? Schon wieder? Heute muss mein Glückstag sein. Schenkst du mir auch ein Pony?“
„Lass uns einfach mal unten nachsehen.“
„Und mein Pony?“, jammerte Lorelai und sah grinsend zu wie Luke ihr ein Paar der Tüten abnahm und auf die Rolltreppe zusteuerte.
„Mummy, Mummy!“, rief Rory knappe zehn Minuten später und rannte auf ihre Mutter zu. Es hatte nicht lange gedauert die Eisdiele zu finden, er hatte recht gehabt unten mit dem Suchen zu beginnen und doch hatte ihn Lorelai unterwegs noch in eines der Geschäfte gezerrt. Gezerrt war in diesem Falle wirklich das passende Wort, er hatte gegrummelt, mit Kaffeeentzug gedroht … und am Ende doch nachgegeben und war Lorelai schlieÃlich doch in den Spielzeugladen gefolgt, in dem diese anscheinend das ideale Geburtstagsgeschenk für ihre Tochter gefunden hatte. Auch einen kleinen Ausflug in das Schuhgeschäft hatte er über sich ergehen lassen. Es grenzte an ein Wunder.
Und nun klammerte sich die kleine Rory fröhlich an ihre Mutter und schien überglücklich.
„Hey Mum.“, meinte Lorelai lächelnd und reichte ihr die Kreditkarte. „Vielen Dank.“
„Du hast aber nicht viel gekauft.“, stellte Emily fest.
„Oh doch Mum, glaub mir. Luke hat den Rest der Tüten. Er holt gerade Kaffee.“
„Luke?“ Die Ãltere der Gilmores runzelte die Stirn und sah sich zweifelnd um. Ihre Tochter hatte sich hier mit ihrem Freund getroffen? Wieso hatte sie davon nichts gesagt?
„Luke ist hier?“, rief Rory begeistert und rettete ihre Mum unbewusst aus der unangenehmen Situation.
„Ja, ich habe ihn beim Einkaufen getroffen. Schau mal … da kommt er.“
Lorelai deutete mit dem Finger auf den Mann im blauen Flanellhemd, der mit einer Hand eine Papphalterung mit vier Coffee-to-go-Bechern balancierte, während sich in der Anderen noch drei Tüten befanden.
„Hallo Luke.“, quietschte Rory fröhlich und grinste zu ihm hoch.
„Hey Rory …” Er stellte die Tüten ab und reichte Emily die Hand, welche sie zurückhaltend schüttelte. „Luke Danes. Freut mich sie kennen zu lernen Mrs. Gilmore.“
„Mich auch Mr. Danes.“
„Luke.“, bot dieser an.
Lorelai beobachtete das Schauspiel misstrauisch. Ging Emily wirklich so gut mit dieser Situation um wie sie vorgab oder würde die groÃe Standpauke noch folgen?
„Ich hoffe Sie trinken Kaffee?“, wandte sich Luke erneut an Lorelais Mutter.
„Das tue ich.“
„Gut.“ Er reichte ihr einen der vier Becher und lächelte leicht, übersah jedoch ihren überraschten Blick, da er sich schon an Rory wand.
„Hast du Lust auf Kakao?“
„Jaaaa … danke Luke.“
Lorelai betrachtete den Mann vor sich genau. Er ging so unglaublich niedlich mit ihrer Tochter um. Er sorgte für sie, obwohl sie sich doch eigentlich kaum kannten. Luke verhielt sich so total anders als alle immer erzählten. Wo war der ständig schlecht gelaunte Luke, der in der Stadt doch so bekannt schien? Ging der Luke, der angeblich keine Kinder mochte nicht immer so unglaublich lieb mit Rory um und zauberte jedes Mal ein breites Grinsen auf ihr Gesicht?
Dieser Mann war wirklich ein Rätsel, innerhalb weniger Augenblicke war er in der Lage seine Stimmung komplett zu wechseln.
„Hey, alles in Ordnung?“, murmelte Luke sanft und hielt nun auch Lorelai einen Becher mit Kaffee hin.
„Ja … ja mir geht’s super.“
„Das sieht aber nicht so aus.“
„Na ja … wissen Sie Mr. Danes…“, murmelte Lorelai mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Ich wusste, dass ich Ihr Problem in den Griff bekomme.“
Luke lachte kurz auf und hob die Augenbrauen: „Wie bitte?“
„Dir macht Einkaufen spaÃ!“, rief sie plötzlich und deutete mit dem Finger auf ihn.
„Sicher, dass du keine Halluzinationen hast?“
„Absolut sicher.“ Lorelai verschränkte die Arme und grinste breit.
„Warst du schon bei einem Arzt?“
„Mehrmals.“, meinte sie zwinkernd.
„Nur scheinbar nicht beim Richtigen. Für dein Problem brauchst du einen Spezialisten.“
„Luke, komm schon, gib’s zu. Dir macht das SpaÃ.“
„Niemals!“
„Gut … dann sag es nicht. Aber wir beide wissen, dass es stimmt.“
Er sah sie nur vielsagend an, eine Mischung aus *noch ein Wort und ich gebe dir nie wieder Kaffee* und dem Versuch sich das Lachen zu verkneifen.
Lorelai nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und lieà Luke dabei nicht aus den Augen, verzog jedoch plötzlich das Gesicht. „Whää!“, rief sie und deutete mit dem Zeigefinger vielsagend auf den Becher in ihrer Hand: „Eklig!“
„Endlich hat sie es begriffen…“
Lorelai schüttelte nur den Kopf und nahm einen weiteren Schluck, kniff die Augen für einen Moment zusammen, um danach Luke zu fixieren. „Oh mein Gott! Der ist entkoffeiniert!“
Doch noch bevor Luke zu einer Antwort ansetzen konnte, vernahmen Beide die Stimme von Emily Gilmore. „Lorelai wir wollen gehen.“
Mit einem strafenden Blick lieà Lorelai den Kaffeebecher in den nächsten Mülleimer fallen und wandte sich dann von Luke ab.
„Du hast recht.“, meinte er plötzlich und lieà Lorelai herumwirbeln.
„Was?“
„Für einen kleinen Moment hat es mir Spaà gemacht.“
Lorelai verdrehte die Augen: „Das wirst du mir büÃen.“
„Ja, natürlich.“
Fassungslos betrachtete Lorelai den Mann vor ihr, der sich nun von ihrer Mutter und Rory verabschiedete, um danach mit einem Grinsen an ihr vorbei lief.
„Wohin willst du?“, rief sie ihm hinterher, doch er hörte sie schon gar nicht mehr. Luke Danes war viel zu sehr darauf konzentriert sich an den vielen Leuten vorbeizuschlängeln. Sein Kampf mit dem Kaufhaus ging in die nächste Runde, doch nun hatte er wenigstens bessere Laune.
„Und Schätzchen, hat dir das Einkaufen Spaà gemacht?“, fragte Lorelai einige Stunden später, als sie mit ihrer Tochter auf dem Heimweg war.
„Jaa und Grandma hat mir ein ganz groÃes Eis gekauft.“
„Das ist aber lieb von deiner Grandma.“, meinte Lorelai, als sie den Jeep vor der Videothek in Stars Hollow parkte.
„Und SüÃe, auf welches Video hast du heute Abend Lust?“
„Willy Wonka.“, rief Rory quietschend und hibbelte auf ihrem Sitz herum.
„Dann ist es also Willy Wonka.“
Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht stiegen die Beiden aus und besorgten alles, was man für einen ihrer traditionellen Videoabend benötigte.
Es würde der erste werden bei dem keine Emily Gilmore ins Zimmer kam um zu erklären, dass alle Filme die liefen sinnlos waren und auf keinen Fall zu Rorys Bildung beitrugen.
Lorelai schüttelte den Kopf um diese Gedanken loszuwerden. Der Nachmittag mit ihrer Mutter war überraschend harmonisch verlaufen. Sie war in der Lage gewesen die wenigen schnippischen Bemerkungen und besonderen Emily-Gilmore-Blicke zu ignorieren. Vielleicht war es ein Schritt in die richtige Richtung…
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Feedback wär klasse
Liebe GrüÃe
Mi