24.02.2006, 16:40
[SIZE=2]Sorry das sich das mit dem "diese Person" so oft wiederholt, gab keine Alternative!![/SIZE]
Hoffe es gefällt euch, freuen uns auf FB!!
Teil 4: Don´t forget Dean Part II
„Also was willst du zuerst sehen?“, fragte Rory etwas unsicher.
„Hmm…was hast du denn anzubieten?“
„Also den Pavillon, dann gibt es hier ein tolles Hotel, das meine Mutter leitet“, trotz der merkwürdigen Aufregung die Rorys Körper einschlieÃlich ihrer Stimme beherrschten konnte man den stolzen Unterton nicht überhören. „und dann gibt es noch meinen liebsten Platz, aber der kommt zum Schluss“
Jess musste grinsen. Sie redete so viel, so schnell und hätte er eine solche irgendwo anders getroffen wäre er genervt gewesen, doch genau diese Eigenschaft gefiel ihm so an ihr.
„Und was gibt es noch?“
„Hmm…also im Prinzip läufst du einmal um Luke´s herum und hast die ganze Innenstadt gesehen, aber…“, sie waren am Pavillon angelangt. „Ja, das ist dann wohl die erste Sehenswürdigkeit.
„Und was ist so besonders an ihr?“, Jess runzelte die Stirn.
„Oh, das ist eine lange Geschichte“
Er lächelte, zeigte aber kein Interesse an der Geschichte und wechselte einfach das Thema.
„Luke hat gesagt das er mich hier an eine Schule anmeldet“
„Ja, bestimmt die Stars Hollow High! Die ist toll, wirklich. Manchmal vermiss ich sie immer noch“
„Wieso bist du von der Schule geflogen?“, fragte Jess verwundert schmunzelte jedoch.
„Nein“, sagte Rory lachend. „ich bin auf einer Privatschule in Hartford“
„Tragt ihr da auch Uniformen?
„Ja“
“Im Braveheart-look“
„Haha“, sagte Rory sarkastisch lachte, aber trotzdem.
Wieder fiel ihr diese Spannung auf. Es war so merkwürdig, so als ob sie sich schon so lange kannten. Auch wenn sie nur über die Schuluniformen geredet haben, hatte sie sich so merkwürdig gefühlt. Sie war aufgeregt, sodass sich ihre Wangen rosa färbten, gleichzeitig fühlte sie sich geborgen. Ihr war nicht klar wieso es so war, doch erkannte sie, dass es kein anderes Gefühl sein konnte.
Immer wieder lachend und heià diskutierend liefen die beiden durch Stars Hollow. Doch sie wurden beobachtet von einer Person die dieser Anblick schwer traf. Diese Person sah die beiden an und wüsste sie es nicht besser würde er denken das die beiden wie verliebte durch die StraÃen taumelten.
Irgendetwas bewegte die Person dazu den beiden zu folgen…
„…Jetzt muss ich dir aber mein Lieblingsplatz zeigen!“
„Das wolltest du dir doch für den Schluss aufheben“
„Du hast aber schon ganz Stars Hollow gesehen!“
“Was? Nein? Wirklich?“ Jess begann zu lachen, er konnte sich kaum noch halten. „Und…Moment mal, das war alles? Ist ja ein richtiges Kuhka..“
“Sag nichts gegen meine Stadt“, unterbrach Rory ihn grinsend.
„Jetzt weià ich warum Liz mich hierher geschickt hat!“, Jess hatte sich wieder im Griff.
„Da drüben ist es!“
„Wo?“
„Na, da! Der See. Immer wenn ich nachdenken will oder in Ruhe lesen will, bin ich hier. Liest du auch gerne?“
Sie betraten den Steg und setzten sich.
.„Nicht sehr viel. Und du?“, sagte er im fast gleichgültigen Ton.
„Mein ganzes Zimmer ist voll mit Büchern.“, sagte sie begeistert.
„Was liest du denn so?“, erhielt Jess das Gespräch aufrecht.
„Das letzte das ich gelesen habe war „Der Ursprung“ von Ayn Rand.“
„Ich habe es versucht, bin aber bis heute nicht durchgestiegen.“
„Ehrlich? Versuch´s! „Der Ursprung“ ist ein Klassiker“
„Ayn Rand ist eine politische Exzentrikerin.“
„Aber keine schreibt solche 40 Seitenmonologe wie sie.“
„Okay. Ãberzeugt. Aber dafür liest du Ernest Hemingway.“
„Okay. Ich gebe ihm noch eine Chance.“
„Der alte Ernest sagt immer nur Gutes über dich.“
Rory lächelte noch immer. „Aber ich dachte du liest nicht gerne“, sie hielt den Kopf schräg, so wie es ihre Mutter immer tat wenn sie, sie musterte.
„Was ist schon viel?“
Hinter den Gebüschen stand er, er unterdrückte die Wut die in ihm hochstieg. Wut auf sich selbst, da er sich hier hinter den Hecker versteckte, statt zu seiner Freundin zu gehen, Wut auf sie, da sie dort saà mit einem anderen Kerl….
Jess war langsam froh darüber nicht in New York sondern in dieser Kleinstadt zu leben, nicht das es ihm hier wirklich gefiel, aber sie, war es wert, das wusste er jetzt schon.
„Und, ähh“ er räusperte sich. „Hast du in den nächsten Tagen schon was vor, wir könnten vielleicht was machen?“
“Wie zum Beispiel?“, Rory war glücklich über diese Frage.
„Schlag was vor“
„Wie wäre es mit…“
„…der Tatsache das sie einen Freund hat“, Dean hielt es nicht mehr aus, er hatte alles gesehen, aber zu hören das sie sich mit einem anderen Treffen wollte war zu viel.
„Hey..äh Dean“, Rory war aufgesprungen und ging zögernd auf ihren Freund zu. „Was machst du denn hier?“
“Ich bin früher gekommen und wollte dich überraschen, aber du hast ja schon gute Gesellschaft gefunden“
„Er, es, nein, er ist nur…er ist Lukes Neffe und gestern gekommen und ich hab ihm nur die Stadt gezeigt und...“
“Ja sicher“,
„Es stimmt!“, Jess hatte alles mit angehört und natürlich war es ein schwerer Schlag für ihn zu erfahren das sie, sie die ihn das Gute an Stars Hollow sehen lieÃ, einen Freund hatte, doch sie sah so verzweifelt aus und das konnte er noch weniger ertragen. Das ist also ihr Freund? Der steht ja die wie ein Turm. Wieso tu ich das alles?
„Ich bin gestern angekommen und sie hat mir die Stadt gezeigt, aber du bist ja nicht in der Lage zu hören“
„Wieso sollte ich dir glauben“
„Eine glückliche Beziehung baut auf Vertrauen“, versetze Jess mit gespielter Stimme Bauerntrottel!!.
„War es so?“, wandte Dean sich an Rory.
„Ja, genau so“
„Okay, dann, äh ich hab dir was mitgebracht, ich hab es aber zu Hause, sollen wir es holen gehen?“
“Ja, gerne“, log Rory, denn sie wäre lieber hier geblieben. „Bye Jess“ und beide gingen weiter,
[An die die meine anderen FFs lesen (irina) im laufe des wochenedes geht es weiter]
Hoffe es gefällt euch, freuen uns auf FB!!
Teil 4: Don´t forget Dean Part II
„Also was willst du zuerst sehen?“, fragte Rory etwas unsicher.
„Hmm…was hast du denn anzubieten?“
„Also den Pavillon, dann gibt es hier ein tolles Hotel, das meine Mutter leitet“, trotz der merkwürdigen Aufregung die Rorys Körper einschlieÃlich ihrer Stimme beherrschten konnte man den stolzen Unterton nicht überhören. „und dann gibt es noch meinen liebsten Platz, aber der kommt zum Schluss“
Jess musste grinsen. Sie redete so viel, so schnell und hätte er eine solche irgendwo anders getroffen wäre er genervt gewesen, doch genau diese Eigenschaft gefiel ihm so an ihr.
„Und was gibt es noch?“
„Hmm…also im Prinzip läufst du einmal um Luke´s herum und hast die ganze Innenstadt gesehen, aber…“, sie waren am Pavillon angelangt. „Ja, das ist dann wohl die erste Sehenswürdigkeit.
„Und was ist so besonders an ihr?“, Jess runzelte die Stirn.
„Oh, das ist eine lange Geschichte“
Er lächelte, zeigte aber kein Interesse an der Geschichte und wechselte einfach das Thema.
„Luke hat gesagt das er mich hier an eine Schule anmeldet“
„Ja, bestimmt die Stars Hollow High! Die ist toll, wirklich. Manchmal vermiss ich sie immer noch“
„Wieso bist du von der Schule geflogen?“, fragte Jess verwundert schmunzelte jedoch.
„Nein“, sagte Rory lachend. „ich bin auf einer Privatschule in Hartford“
„Tragt ihr da auch Uniformen?
„Ja“
“Im Braveheart-look“
„Haha“, sagte Rory sarkastisch lachte, aber trotzdem.
Wieder fiel ihr diese Spannung auf. Es war so merkwürdig, so als ob sie sich schon so lange kannten. Auch wenn sie nur über die Schuluniformen geredet haben, hatte sie sich so merkwürdig gefühlt. Sie war aufgeregt, sodass sich ihre Wangen rosa färbten, gleichzeitig fühlte sie sich geborgen. Ihr war nicht klar wieso es so war, doch erkannte sie, dass es kein anderes Gefühl sein konnte.
Immer wieder lachend und heià diskutierend liefen die beiden durch Stars Hollow. Doch sie wurden beobachtet von einer Person die dieser Anblick schwer traf. Diese Person sah die beiden an und wüsste sie es nicht besser würde er denken das die beiden wie verliebte durch die StraÃen taumelten.
Irgendetwas bewegte die Person dazu den beiden zu folgen…
„…Jetzt muss ich dir aber mein Lieblingsplatz zeigen!“
„Das wolltest du dir doch für den Schluss aufheben“
„Du hast aber schon ganz Stars Hollow gesehen!“
“Was? Nein? Wirklich?“ Jess begann zu lachen, er konnte sich kaum noch halten. „Und…Moment mal, das war alles? Ist ja ein richtiges Kuhka..“
“Sag nichts gegen meine Stadt“, unterbrach Rory ihn grinsend.
„Jetzt weià ich warum Liz mich hierher geschickt hat!“, Jess hatte sich wieder im Griff.
„Da drüben ist es!“
„Wo?“
„Na, da! Der See. Immer wenn ich nachdenken will oder in Ruhe lesen will, bin ich hier. Liest du auch gerne?“
Sie betraten den Steg und setzten sich.
.„Nicht sehr viel. Und du?“, sagte er im fast gleichgültigen Ton.
„Mein ganzes Zimmer ist voll mit Büchern.“, sagte sie begeistert.
„Was liest du denn so?“, erhielt Jess das Gespräch aufrecht.
„Das letzte das ich gelesen habe war „Der Ursprung“ von Ayn Rand.“
„Ich habe es versucht, bin aber bis heute nicht durchgestiegen.“
„Ehrlich? Versuch´s! „Der Ursprung“ ist ein Klassiker“
„Ayn Rand ist eine politische Exzentrikerin.“
„Aber keine schreibt solche 40 Seitenmonologe wie sie.“
„Okay. Ãberzeugt. Aber dafür liest du Ernest Hemingway.“
„Okay. Ich gebe ihm noch eine Chance.“
„Der alte Ernest sagt immer nur Gutes über dich.“
Rory lächelte noch immer. „Aber ich dachte du liest nicht gerne“, sie hielt den Kopf schräg, so wie es ihre Mutter immer tat wenn sie, sie musterte.
„Was ist schon viel?“
Hinter den Gebüschen stand er, er unterdrückte die Wut die in ihm hochstieg. Wut auf sich selbst, da er sich hier hinter den Hecker versteckte, statt zu seiner Freundin zu gehen, Wut auf sie, da sie dort saà mit einem anderen Kerl….
Jess war langsam froh darüber nicht in New York sondern in dieser Kleinstadt zu leben, nicht das es ihm hier wirklich gefiel, aber sie, war es wert, das wusste er jetzt schon.
„Und, ähh“ er räusperte sich. „Hast du in den nächsten Tagen schon was vor, wir könnten vielleicht was machen?“
“Wie zum Beispiel?“, Rory war glücklich über diese Frage.
„Schlag was vor“
„Wie wäre es mit…“
„…der Tatsache das sie einen Freund hat“, Dean hielt es nicht mehr aus, er hatte alles gesehen, aber zu hören das sie sich mit einem anderen Treffen wollte war zu viel.
„Hey..äh Dean“, Rory war aufgesprungen und ging zögernd auf ihren Freund zu. „Was machst du denn hier?“
“Ich bin früher gekommen und wollte dich überraschen, aber du hast ja schon gute Gesellschaft gefunden“
„Er, es, nein, er ist nur…er ist Lukes Neffe und gestern gekommen und ich hab ihm nur die Stadt gezeigt und...“
“Ja sicher“,
„Es stimmt!“, Jess hatte alles mit angehört und natürlich war es ein schwerer Schlag für ihn zu erfahren das sie, sie die ihn das Gute an Stars Hollow sehen lieÃ, einen Freund hatte, doch sie sah so verzweifelt aus und das konnte er noch weniger ertragen. Das ist also ihr Freund? Der steht ja die wie ein Turm. Wieso tu ich das alles?
„Ich bin gestern angekommen und sie hat mir die Stadt gezeigt, aber du bist ja nicht in der Lage zu hören“
„Wieso sollte ich dir glauben“
„Eine glückliche Beziehung baut auf Vertrauen“, versetze Jess mit gespielter Stimme Bauerntrottel!!.
„War es so?“, wandte Dean sich an Rory.
„Ja, genau so“
„Okay, dann, äh ich hab dir was mitgebracht, ich hab es aber zu Hause, sollen wir es holen gehen?“
“Ja, gerne“, log Rory, denn sie wäre lieber hier geblieben. „Bye Jess“ und beide gingen weiter,
[An die die meine anderen FFs lesen (irina) im laufe des wochenedes geht es weiter]