25.04.2006, 19:30
Soo nach ~Beginning~ kommt nun meine 2. FF
Ich hoffe das sie euch gefällt
Autor: ~Loorie~
Titel: Diary of Love
Genre: Romantisch vll ändert sich die Stimmung auch noch.
Pairing: werdet ihr schon sehen
Disclaimer: Also die Figuren gehören alle nicht mir. =(
Und ich denke das ich auch niemals das Geld habe werde die
Rechte zu kaufen.
Aber falls in dieser Geschichte auch noch andere meiner kranken
Fantasie entsprungene Figuren vorkommen. Die gehören dann ganz allein mir. =)
Auch glaube ich kaum dass ich mit dieser Story jemals Geld verdienen werde.
A/N: Die Story beginnt ungefähr in den Ferien vor Rorys letztem Jahr an der Cilton.
Ich kann noch nicht sagen wer in dieser FF alles auftauchen wird, aber sicher
mitspielen werden:
âRory, Lorelai, Jess, Luke, Lane, Paris, Tristan, Sookie, Kirkâ aber auch bei allen anderen
Gilmore
Charakter kann es sein, das sie hin und wieder auftauchen. Vll auch manche Neue.
SO NUN WÃNSCH ICH VIEL SPASS UND FB IST IMMER GERNE ERWÃNSCHT!!!!
Sie saà vor ihrer Tasse Kaffee und blickte gedankenverloren in die schwarze Flüssigkeit. Ihre Gedanken waren mal wieder bei ihm, wie die meiste Zeit seit einem halben Jahr. Immer wieder hatte sie versucht ihn aus ihren Gedanken zu vertreiben, hatte versucht auf ihre Freundinnen zu hören. Sie erinnerte sich noch gut an ein Gespräch mit ihrer zweitbesten Freundin vor ein paar Tagen.
~Flashback~
âMensch Gilmore, vergiss ihn endlich. Er behandelt dich wie den letzten Dreck, lässt dich am ausgestreckten Arm verhungern und duâ¦â
âBitte höre auf, ich weià ja dass er sich nicht für mich interessiert. Aber ich kann meine Gefühle einfach nicht abstellen.â
âAber das musst du oder du gehst daran zugrunde. Sieh dich nur an.â
âWieso?â
âKaum fällt sein Blick auch nur eine Sekunde in deine Richtung und du bist für die nächsten 2 Stunden auf Wolke sieben. Doch dann geht er wieder an dir vorbei ohne dich eines Blickes zuwürdigen und du bist tagelang am Boden zerstört. Das kann so nicht weiter gehen.â
âJa, ich weià ja selber, dass ich mich zum Affen mache aber was soll ich nur dagegen tun?â
âDa kann ich dir leider nicht helfen, dass musst du ganz alleine schaffen. Und ich bin sicher dass du es auch schaffst.â
âOk ich versuch es.â
âVersuchen allein reicht nicht. Das weià du auch.â
âJa, aberâ¦â
âKein Aber.â
âOK ich verspreche es.â
~Flashback Ende~
Doch bis heute hatte sie es noch nicht geschafft ihr Versprechen einzuhalten. Was aber wirklich nicht an ihr lag, sie wollte es wirklich. Doch er war so süà undâ¦
In diesem Moment klopfte es an der Tür und unterbrach ihre Gedanken. Dankbar für die Störung stand sie auf um die Tür zu öffnen.
Vor ihr stand Er, wegen dem sie sich diese ganzen Gedanken gemacht hatte. Aber er stand nicht einfach nur da, er hatte einen überwältigenden Strauà roter Rosen auf dem Arm. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und die spürte wie ihre Hände vor Aufregung feucht wurden. Doch dies lieà sie sich nicht anmerken. Selbstbewusst lächelte sie ihm entgegen und hauchte gleichzeitig mit freudig überraschter Stimme:
âDas ist aber eine Ãberraschung. Was machst du denn hier?â
Auf die Blumen in seinem Arm sprach sie ihn nicht an. Das gehörte sich nicht, denn er sollte ja nicht denken dass sie nur auf ihn gewartet hatte. Als sie seine Stimme hörte, spürte sie wie ihre Knie weich wurden und ihr Herz noch schneller schlug wie es eh bereits tat. Völlig versunken in seine strahlend blauen Augen bemerkte sie erst nach einigen Sekunden dass er mit ihr sprach.
â⦠ich besuche dich einfach mal. Ich hoffe ich störe nicht.â
âNein, natürlich komm doch auf einen Kaffee herein.â
âGerne, aber ich möchte dich gerne erst noch bitte dies hier zu lesen.â
Er hielt ihr eine Karte hin und als sie sie langsam aufschlug wurden alle ihre Erwartungen erfüllt.
Auf der Karte stand:
â Eine Pizza mit allem und eine Lasange machen zusammen 13,50â¬.â
Verwirrt erwachte sie aus ihrem Tagtraum und blickte in die Augen ihres Pizzalieferanten. Im ersten Moment gelang es ihr nicht ihre Enttäuschung zu verbergen. Doch schlieÃlich gewann sie ihre Fassung wieder lächelte freundlich, bezahlte die bestellten Sachen und steckte ihm mit den Worten:
âDanke fürs schnelle liefern, Jess!â
ein kleines Trinkgeld zu. Sie schloss die Tür hinter sich, ohne auf eine Antwort zu warten, und stellte das Essen auf den bereits überfüllten Esstisch. Ein Videoabend mit ihrer besten Freundin würde ihr sicher gut tun. Bei dem Gedanken an diese musste sie lächeln, man hielt sie nicht für Mutter und Tochter sondern eher für Schwestern und dass stimmte, sie hatten auch kein typisches Mutter Tochter Verhältnis. Vielleicht ist so etwas normal wenn man sein Kind bereits mit 16 bekommt. Oder es lag einfach an ihrer Beider Art. Ihr war es eigentlich egal weshalb sie dieses fantastische Verhältnis hatten, solange es immer anhalten würde. Und daran glaubten Beide fest.
Sie setzte sich auf das Sofa und warte darauf, dass sich die Haustür öffnete und ihre beste Freundin nach Hause käme.
Sooo freue mich über Fb! Egal ob positiv oder negativ!!
Gruà Loorie
Ich hoffe das sie euch gefällt
Autor: ~Loorie~
Titel: Diary of Love
Genre: Romantisch vll ändert sich die Stimmung auch noch.
Pairing: werdet ihr schon sehen
Disclaimer: Also die Figuren gehören alle nicht mir. =(
Und ich denke das ich auch niemals das Geld habe werde die
Rechte zu kaufen.
Aber falls in dieser Geschichte auch noch andere meiner kranken
Fantasie entsprungene Figuren vorkommen. Die gehören dann ganz allein mir. =)
Auch glaube ich kaum dass ich mit dieser Story jemals Geld verdienen werde.
A/N: Die Story beginnt ungefähr in den Ferien vor Rorys letztem Jahr an der Cilton.
Ich kann noch nicht sagen wer in dieser FF alles auftauchen wird, aber sicher
mitspielen werden:
âRory, Lorelai, Jess, Luke, Lane, Paris, Tristan, Sookie, Kirkâ aber auch bei allen anderen
Gilmore
Charakter kann es sein, das sie hin und wieder auftauchen. Vll auch manche Neue.
SO NUN WÃNSCH ICH VIEL SPASS UND FB IST IMMER GERNE ERWÃNSCHT!!!!
1. Tagträume
~Flashback~
âMensch Gilmore, vergiss ihn endlich. Er behandelt dich wie den letzten Dreck, lässt dich am ausgestreckten Arm verhungern und duâ¦â
âBitte höre auf, ich weià ja dass er sich nicht für mich interessiert. Aber ich kann meine Gefühle einfach nicht abstellen.â
âAber das musst du oder du gehst daran zugrunde. Sieh dich nur an.â
âWieso?â
âKaum fällt sein Blick auch nur eine Sekunde in deine Richtung und du bist für die nächsten 2 Stunden auf Wolke sieben. Doch dann geht er wieder an dir vorbei ohne dich eines Blickes zuwürdigen und du bist tagelang am Boden zerstört. Das kann so nicht weiter gehen.â
âJa, ich weià ja selber, dass ich mich zum Affen mache aber was soll ich nur dagegen tun?â
âDa kann ich dir leider nicht helfen, dass musst du ganz alleine schaffen. Und ich bin sicher dass du es auch schaffst.â
âOk ich versuch es.â
âVersuchen allein reicht nicht. Das weià du auch.â
âJa, aberâ¦â
âKein Aber.â
âOK ich verspreche es.â
~Flashback Ende~
Doch bis heute hatte sie es noch nicht geschafft ihr Versprechen einzuhalten. Was aber wirklich nicht an ihr lag, sie wollte es wirklich. Doch er war so süà undâ¦
In diesem Moment klopfte es an der Tür und unterbrach ihre Gedanken. Dankbar für die Störung stand sie auf um die Tür zu öffnen.
Vor ihr stand Er, wegen dem sie sich diese ganzen Gedanken gemacht hatte. Aber er stand nicht einfach nur da, er hatte einen überwältigenden Strauà roter Rosen auf dem Arm. Ihr Herz begann schneller zu schlagen und die spürte wie ihre Hände vor Aufregung feucht wurden. Doch dies lieà sie sich nicht anmerken. Selbstbewusst lächelte sie ihm entgegen und hauchte gleichzeitig mit freudig überraschter Stimme:
âDas ist aber eine Ãberraschung. Was machst du denn hier?â
Auf die Blumen in seinem Arm sprach sie ihn nicht an. Das gehörte sich nicht, denn er sollte ja nicht denken dass sie nur auf ihn gewartet hatte. Als sie seine Stimme hörte, spürte sie wie ihre Knie weich wurden und ihr Herz noch schneller schlug wie es eh bereits tat. Völlig versunken in seine strahlend blauen Augen bemerkte sie erst nach einigen Sekunden dass er mit ihr sprach.
â⦠ich besuche dich einfach mal. Ich hoffe ich störe nicht.â
âNein, natürlich komm doch auf einen Kaffee herein.â
âGerne, aber ich möchte dich gerne erst noch bitte dies hier zu lesen.â
Er hielt ihr eine Karte hin und als sie sie langsam aufschlug wurden alle ihre Erwartungen erfüllt.
Auf der Karte stand:
â Eine Pizza mit allem und eine Lasange machen zusammen 13,50â¬.â
Verwirrt erwachte sie aus ihrem Tagtraum und blickte in die Augen ihres Pizzalieferanten. Im ersten Moment gelang es ihr nicht ihre Enttäuschung zu verbergen. Doch schlieÃlich gewann sie ihre Fassung wieder lächelte freundlich, bezahlte die bestellten Sachen und steckte ihm mit den Worten:
âDanke fürs schnelle liefern, Jess!â
ein kleines Trinkgeld zu. Sie schloss die Tür hinter sich, ohne auf eine Antwort zu warten, und stellte das Essen auf den bereits überfüllten Esstisch. Ein Videoabend mit ihrer besten Freundin würde ihr sicher gut tun. Bei dem Gedanken an diese musste sie lächeln, man hielt sie nicht für Mutter und Tochter sondern eher für Schwestern und dass stimmte, sie hatten auch kein typisches Mutter Tochter Verhältnis. Vielleicht ist so etwas normal wenn man sein Kind bereits mit 16 bekommt. Oder es lag einfach an ihrer Beider Art. Ihr war es eigentlich egal weshalb sie dieses fantastische Verhältnis hatten, solange es immer anhalten würde. Und daran glaubten Beide fest.
Sie setzte sich auf das Sofa und warte darauf, dass sich die Haustür öffnete und ihre beste Freundin nach Hause käme.
Sooo freue mich über Fb! Egal ob positiv oder negativ!!
Gruà Loorie
:dance: